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  1. #461
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das heißt doch, daß sie sich in der Praxis nicht bewährt.

    Ich halte das für die Auswirkung des Parteiensystems. Vielleicht sollte man einmal über Alternativen nachdenken und nicht von vorneherein einem System die Pauschalabsolution erteilen.
    Aber es könnte sein, daß es für solche Überlegungen zu spät ist, weil Andersdenkende keine Macht mehr haben.
    Viele Bürger sind von diesem unsinnigen Links Mitte Rechts Denken abgenervt. Es muss doch was besseres geben um die Politiker dazu zu bringen sich wie vernünftige Menschen zu verhalten.Die Sitzordung würde ich zuallererst kippen. Alles gemischt ohne Zugehörigkeit zu einer Partei !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #462
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Es muss doch was besseres geben um die Politiker dazu zu bringen sich wie vernünftige Menschen zu verhalten.
    Das ist wie beim Perpetuum Mobile: Es funktioniert nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #463
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Anarchie funktioniert nicht. Aber die Demokratie würde funktionieren, wenn der Soverän nicht nur auf dem Papier die Macht hätte, sondern auch die Macht, Gesetze jederzeit zu stoppen und wenn nötig, Regierungen jederzeit aufzlösen, wenn sie ihm missfallen. Einmal alle vier Jahre aus einer vorselektierten Aswahl von Personen/Parteien zu wählen, die in erster Linie ihre eigenen Interessen vertreten, ist minimal demokratisch. Die Demokratie funktioniert nicht, weil die Machthaber sie nicht wirklich zulassen. Sie machen stattdessen Wahlen rückgängig, die ihnen nicht genehm sind. Demokratie wird nur zugelassen, wenn sie den Machthabern nützt. Das ist nicht in ihrem Sinne.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #464
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi ist einer der prominenten Corona-Maßnahmenkritiker. Er hat sich im Gegensatz zu Drosten, Hirschhausen und all die anderen "Experten" nicht kaufen lassen und aus seiner Meinung keinen Hehl gemacht. Alle Versuche ihn fertigzumachen schlugen fehl. Die Staatsanwaltschaft Plön (Schleswig-Holstein) bastelte sogar eine sehr wackelige Anklage gegen Prof. Bhakdi zusammen, die tatsächlich auch vor Gericht verhandelt wurde und gestern nun zum Freispruch führte.....


    Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein hatte dem Mediziner, Mikrobiologen und Autoren Volksverhetzung in zwei Fällen vorgeworfen. Vor dem Amtsgericht Plön wurde Bhakdi, einer der bekanntesten Impfgegner, aber freigesprochen.

    Am späten Nachmittag, neun Stunden nach Beginn der Verhandlung, fiel das Urteil: Der Vorsitzende Richter sah die Tatvorwürfe als nicht hinreichend begründet an. Die Staatsanwaltschaft hat nun eine Woche Zeit, Antrag auf Revision zu stellen.

    Verteidigung forderte Freispruch - und bekam Recht
    Die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft forderte eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 90 Euro, also etwas mehr als 16.000 Euro. Die Verteidigung Bhakdis bezeichnete die Klage als böswillig und plädierte für einen Freispruch ihres Mandanten. Sie begründete die Forderung damit, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Vorwürfe nur behauptet, aber nicht bewiesen habe. Zudem habe die zuständige Staatsanwaltschaft das ursprüngliche Verfahren nach gründlicher Prüfung eingestellt, so die Verteidigung weiter.

    Vorwurf: Antisemitismus und Holocaust-Verharmlosung
    Bhakdi wurde vorgeworfen, im April 2021 in einem im Internet veröffentlichten Interview zum Hass gegen in Deutschland lebende Jüdinnen und Juden aufgestachelt zu haben. Das soll im Zusammenhang mit kritischen Äußerungen über die Impfpolitik Israels geschehen sein. Laut dem Richter sei nicht auszuschließen, dass Bhakdi nur die Regierung und ihre politischen Entscheidungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Politik gemeint habe.

    Außerdem hatte Bhakdi laut Anklage bei einer Rede im September 2021 in Kiel die Zulassung von Covid-Impfstoffen in Verbindung mit einem "Endziel" gebracht und von einem zweiten Holocaust gesprochen. Die Generalstaatsanwaltschaft sah dadurch das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost. Auch in diesem Punkt wurde Bhakdi freigesprochen: Der Vergleich zwischen dem Holocaust und einer Impfpflicht sei nicht akzeptabel, aber nicht jeder Vergleich sei Volksverhetzung, heißt es in der Begründung des Urteils.

    Prozess wurde bereits kurz nach Start unterbrochen
    Bereits kurz nach Beginn wurde der Prozess unterbrochen: Der Anwalt des Angeklagten beantragte, dass die Anklage nicht verlesen werden sollte. Seiner Ansicht nach wurde unzureichend ermittelt und die Beweismittel nicht ausreichend geprüft. Die zuständige Staatsanwaltschaft widersprach den Vorwürfen. Das Gericht unterbrach den Prozess nach dem Antrag der Verteidigung zur Beratung - anschließend wurde die Anklage aber verlesen.

    Anhänger demonstrierten vor Gerichtsgebäude

    Vor Prozessbeginn hatten sich rund 300 Anhänger Bhakdis mit Transparenten vor dem Gerichtsgebäude versammelt. Sie applaudierten dem Angeklagten und forderten seinen Freispruch. Zu Zwischenfällen kam es nicht. Die Polizei war angesichts befürchteter Proteste mit etwa 50 Beamtinnen und Beamten vor Ort. Auch die Justiz verstärkte ihr Personal.

    Gericht: Bhakdi war nicht wegen Corona-Kritik angeklagt
    Gerichtssprecher Markus Richter betonte, dass Bhakdi nicht deshalb angeklagt sei, weil er sich gegen Corona-Impfungen ausgesprochen hat. Das wurde zuvor vor allem in sozialen Netzwerken verbreitet. "Sich kritisch zur Covid 19-Politik oder auch sonst zur Politik der Regierung zu äußern, ist nicht strafbar und insbesondere nicht als Volksverhetzung strafbar", erklärte Richter. Wenn in diesem Zusammenhang aber einzelne Gruppen herabgewürdigt würden, könne das durchaus strafbar sein. "Oder wenn, wie es hier ebenfalls passiert sein soll, die Taten, die während des Dritten Reichs an den Juden verübt wurden, heruntergespielt werden", sagte der Gerichtssprecher vor dem Termin.

    Generalstaatsanwaltschaft erhob Anklage
    Nachdem die Staatsanwaltschaft Kiel es abgelehnt hatte, Bhakdi wegen Volksverhetzung anzuklagen, zog die Generalstaatsanwaltschaft den Fall an sich und kam zu einem anderen Schluss. Die Zulassung der Anklage und die Eröffnung der Hauptverhandlung durch das Amtsgericht Plön zeigt, dass man dort ebenfalls von einem hinreichenden Tatverdacht ausging.

    Bhakdi als Gallionsfigur der "Querdenker"-Bewegung
    Bhakdis Buch "Corona Fehlalarm?" war eines der meistverkauften Sachbücher des Jahres 2020. Doch viele seiner Thesen zur Corona-Pandemie wurden von Universitäten und Wissenschaftlern als irreführend oder falsch eingeordnet.

    Das rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerium prüft, dem Mediziner die Führung seines Professoren-Titels zu untersagen. Bhakdi war Professor für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Mainz. Das Verfahren sollte laut eines Sprechers bis zum Ergebnis des Strafverfahrens ruhen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/schle...ozess8150.html


    .......ein glasklarer Fall von linker Gesinnungsjustiz. Wenigstens hat der Richter sein Amt ernstgenommen. Interessant folgende Passage...
    Gerichtssprecher Markus Richter betonte, dass Bhakdi nicht deshalb angeklagt sei, weil er sich gegen Corona-Impfungen ausgesprochen hat. Das wurde zuvor vor allem in sozialen Netzwerken verbreitet. "Sich kritisch zur Covid 19-Politik oder auch sonst zur Politik der Regierung zu äußern, ist nicht strafbar und insbesondere nicht als Volksverhetzung strafbar"
    ........formal mag das so sein und deshalb musste die Staatsanwaltschaft ja auch den Umweg über die Volksverhetzung gehen. Behauptet wurde die Volksverhetzung, gemeint war aber die Corona-Kritik.





    Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/8136...53#post1830453
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #465
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Das alles hat mit Fehlern und Pannen nichts zu tun. Dahinter steht ein System..........


    US-Studie belegt: Impflinge in Statistiken häufig als Ungeimpfte erfasst
    Auch das noch: 2G-Ausgrenzung und Strafen basierten auf falschen Daten
    Maßnahmen, die niemals hinterfragt werden dürfen und einfach befolgt werden müssen. Impfungen, die irksam sind und noch dazu völlig frei von Nebenwirkungen. Aufrufe von Politikern zur Hetze gegen Andersdenkende, die es zu diffamieren und auszugrenzen gilt, wo es nur geht. Dazu noch Millionen von Menschen, die es Lemmingen gleichtaten und diesen Forderungen nur allzu bereitwillig Folge leisteten – fertig war das toxische Rezept zur Spaltung der Gesellschaft in Deutschland und aller Welt.
    Und jetzt das! Eine aktuelle Kohortenstudie unter der Federführung der FDA (Food and Drug Administration) in den USA offenbart eine weitere unbequeme Wahrheit: Die Zahl der Geimpften wurde – zumindest in den USA – systematisch untererfasst, was in der Folge zu massiven Verzerrungen in den Ergebnissen von Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-„Impfstoffe“ führte.

    Nicht, dass diese Erkenntnis an sich neu wäre oder überraschen würde, denn das Vorhandensein von gewaltigen Datenlücken im Zusammenhang mit Corona und der dazugehörigen „Impfung“ stand schon seit Anbeginn wie der sprichwörtliche Elefant im Raum. Aber: Dass das bisher Unsagbare – ja, für manchen sogar Undenkbare – jetzt von so prominenter Stelle ausgesprochen wird, ist zumindest bemerkenswert.

    Schließlich bildeten nicht zuletzt solche Studien zur vermeintlichen Effektivität der „Impfstoffe“ die Basis für das eingangs Geschriebene. Die Autoren der vorliegenden Untersuchung halten ausdrücklich fest:

    „Bei Studien, in denen geimpfte mit ungeimpften Personen verglichen werden, könnte eine Fehlklassifizierung des Impfstatus zu verzerrten Schätzungen der Effektgröße führen.“

    Impfstatus auf Basis von Versicherungsdaten
    Die Fehlerquelle liegt dabei im System selbst. In der Regel wurde der Impfstatus der in den USA an entsprechenden Studien teilnehmenden Probanden anhand der bei den Krankenkassen hinterlegten Daten bzw. von diesen geleisteten Erstattungen eruiert. Problem: Gerade in den Monaten nach der Zulassung der „Impfstoffe“ kam es aber vermehrt zu sogenannten „Massenimpfkampagnen“ (O-Ton in der Kohortenstudie), bei denen Menschen „umsonst“ geimpft wurden, sprich an den Krankenkassen vorbei. Stichwort: „Bratwurst gegen Impfung“!
    Folge: Diese faktisch Geimpften tauchten in nicht wenigen Studien zur Effektivität der „Impfung“, insbesondere in solchen hinsichtlich derer Sicherheit und Effektivität, dann als „Ungeimpfte“ auf. Das gewinnt vor allem dann von Bedeutung, wenn es bei solchen Studien um die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung, Hospitalisierung und nicht zuletzt des Todes im Zusammenhang mit Corona geht.

    Neben den Krankenkassen gibt es in den USA aber noch weitere Stellen, an denen Daten zum Impfstatus der Bevölkerung gesammelt werden. Eine davon ist Immunization Information Systems (IIS). Unter Berücksichtigung dieser Daten hat sich die Zahl der US-Bürger, die mindestens eine Dosis erhalten haben, um knapp die Hälfte erhöht. Die Autoren schreiben dazu: „Der Anteil mit mindestens einer Impfdosis stieg von 32,8 Prozent allein bei Verwendung der (bei den Krankenkassen hinterlegten) Antragsdaten auf 48,1 Prozent, wenn die Daten durch IIS-Impfaufzeichnungen ergänzt wurden.“ Ein ähnliches Bild zeigte sich bei den „vollständig Geimpften“, bei denen der Anteil von 24,4 Prozent auf 41,9 Prozent gestiegen ist.

    Wichtig: In der Kohortenstudie wurden die Daten von unter 65-jährigen in elf US-Bundesstaaten erfasst, die zwischen dem 1. Dezember 2020 und 31. Dezember 2021, also während des ersten Jahres der Impfkampagne, zumindest zeitweise (oder durchgehend) im Besitz einer Krankenversicherung waren. Auf diese Weise entstand ein riesiges Paket, das die Daten von 5.112.722 Personen beinhaltete.

    Untererfassung bleibt bestehen
    Doch selbst unter Hinzuziehen der IIS-Daten konnte das Problem der systematischen Untererfassung nicht vollständig behoben werden, wie die Autoren selbst einräumen: „Durch die Einbeziehung der IIS-Impfaufzeichnungen in die Antragsdaten erhöhte sich die Zahl der Personen, die als geimpft identifiziert wurden, es blieb jedoch eine Untererfassung bestehen.“

    Grund: Neben dem IIS gibt es noch weitere Stellen, die relevante Daten erheben. Dazu gehören zum Beispiel das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) oder das State Department of Health (DOH). Die vermutete Untererfassung wurde deshalb wie folgt beurteilt: „Der Prozentsatz der Untererfassung bei Verwendung verknüpfter IIS- und Schadensdaten war um 12,1 Prozent bis 47,1 Prozent niedriger als bei Verwendung von CDC-Daten, 9,1 Prozent bis 46,9 Prozent niedriger als beim staatlichen DOH und 9,2 Prozent bis 50,9 Prozent niedriger als bei der Capture-Recapture-Analyse.“ Die teilweise sehr erheblichen Unterschiede geben die Spannbreite der Ergebnisse wieder, die in den elf Bundesstaaten jeweils ermittelt wurden.

    Es bleibt die bittere Erkenntnis: Nichts Genaues weiß man nicht! Fakt ist dagegen, dass die „Impfstoffe“ nicht das gehalten haben, was den Menschen versprochen wurde. Das wird jeder feststellen, der die angelegten Scheuklappen nur für einen kurzen Moment ablegt und einen Blick in das jeweilige persönliche Umfeld wirft.

    Nicht Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz hat Recht behalten, der in alarmistischer Weise prognostiziert hatte, dass am Ende der „Pandemie“ jeder jemanden kennen wird, der „an Corona“ gestorben sein wird. Vielmehr scheint inzwischen jeder jemanden zu kennen, der einen mehr oder weniger großen Impfschaden erlitten hat – zumindest jeder, der auch bereit ist, sich das einzugestehen.

    https://reitschuster.de/post/us-stud...mpfte-erfasst/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #466
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Tatsache, dass die ersten Corona-Kranken in Wuhan lebten und die chinesische Regierung zu mehr als drastischen Maßnahmen schritt, zeigten denkenden Menschen, dass all das kein Zufall sein konnte. In Wuhan existieren einige Genlabore und Forschungseinrichtungen. Dass das Virus seinen Ursprung in einem dieser Labore hatte, war mehr als wahrscheinlich. Trotzdem versuchten weltweit von China gekaufte Wissenschaftler diese Annahme durch allerlei Lügen haltlos zu machen. In Deutschland tat sich der Merkel-Experte Drosten besonders hervor. Trotzdem kommen immer mehr Belege für Wuhan ans Licht.....


    Unglaublich: Kollege von Drosten war der berüchtigte „Patient Null“
    Was die großen Medien verschweigen

    Als ein Kollege mir die Nachricht zuschickte, hielt ich sie zuerst für einen Scherz. Aber nach allem, was ich weiß, ist es keiner. „Einer der ersten Corona-Patienten war im November 2019 ein Kollege des deutschen ‚Corona-Papstes‘ Dr. Christian Drosten, der mit ihm an der wichtigsten Studie zur genetischen Veränderung von Fledermaus-Coronaviren beteiligt war“, schreibt das Portal „Freie Welt“ (FW): „Drosten leugnet seit Februar 2020 den möglichen Laborursprung des SARS-CoV2-Virus – dabei kannte er mindestens einen der ‚Patienten Null‘ beruflich.“
    Aber alles der Reihe nach. Mehreren US-Regierungsbeamten zufolge waren die ersten Covid-19-Patienten im November 2019 drei Forscher des Wuhan-Instituts für Virologie (WIV): Ben Hu, Yu Ping und Yan Zhu, wie Journalisten berichten, die maßgeblich an der Berichterstattung über die „Twitter-Files“ in den USA beteiligt waren.

    Ben Hu war laut Autorin Alina Chan der „Musterschüler“ der „Fledermausfrau“ des Wuhan-Instituts, Dr. Shi Zhengli. Zudem hat er zahlreiche Studien über Fledermaus-Corona-Viren geschrieben, die gentechnischen Veränderungen unterzogen wurden.

    Schon im Januar 2021 hatte das US-Außenministerium berichtet, Mitarbeiter des Wuhan-Labors seien im November 2019 mit COVID-ähnlichen Symptomen erkrankt. „Ein paar Monate später wurde berichtet, dass im November 2019 drei Wuhan-Forscher ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten“, wie „FW“ ausführt: „Ein anderer Bericht deutete darauf hin, dass die Frau eines Wuhan-Forschers im Dezember 2019 an einer COVID-ähnlichen Krankheit starb“, so die NGO White Coat Waste. Nun wollen die Journalisten die Identität der drei ‚Patienten Null‘ erfahren haben.“
    Und hier wird es wirklich brisant. Ben Hu, einer der ersten Erkrankten, war 2017 Chefautor der wichtigsten Studie über Versuche des Wuhan-Instituts, die dort fünf Jahre lang mit gentechnisch modellierten, also veränderten Fledermaus-Viren durchgeführt wurden. Geldgeber der Untersuchungen mit den hochgefährlichen Fledermaus-Coronaviren aus einer Höhle in der Provinz Yunnan war laut „FW“ das US-Institut für Ansteckende Krankheiten NIAID – von keinem geringerem als Anthony Fauci, dem US-Pedant von Drosten. Mit dabei: die berüchtigte EcoHealth Alliance.

    Redakteur von einer der Studien in „Nature Medicine“ war dem Bericht zufolge Christian Drosten, der inzwischen berühmte und für viele auch berüchtigte Chefvirologe der Berliner Charité. „Es ist davon auszugehen, dass der Redakteur den Chefautor der Studie beruflich kannte. Drosten wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern“, schreibt die „FW“.

    Nach den Angaben von Richard Ebright von der Rutgers University geht es bei dieser Studie ohne Zweifel um sogenannte „Gain of Function“-Forschung. Bei dieser wird ein Virus gezielt so verändert, dass es besonders ansteckend wird. Diese „Gain of Function“-Forschung ist hoch umstritten und war in den Vereinigten Staaten zwischen 2014 und 2017 wegen ihrer hohen Risiken verboten.

    Laut „FW“ bzw. den Autoren der „Twitter-Files“ erhielt Ben Hu bzw. das Institut in Wuhan von 2018 bis 2019 mehr als 41 Millionen US-Dollar vom NIAID von Fauci und der Entwicklungshilfeagentur USAID für Forschung an Fledermauscoronaviren. Das ist dem Ergebnis einer Informationsfreiheitsanfrage der Nichtregierungsorganisation „White Coat Waste“ zu entnehmen.

    Verdächtige Furin-Spaltstellen
    Schon 2018 hatte das Wuhan-Institut zusammen mit der EcoHealth Alliance von Peter Daszak und Ralph Baric der Universität von North Carolina 14 Millionen Dollar von der Forschungsabteilung des US-Pentagon DARPA bekommen, um sogenannte „Furin-Spaltstellen“ in SARS-artige Coronaviren einzufügen und sie beim Menschen ansteckender zu machen, so „FW“: „DARPA lehnte den Antrag aufgrund seiner hohen Gefährlichkeit ab. Laut der London Times haben US-Mitarbeiter ausgesagt, dass dieselben Experimente trotz Pentagon-Ablehnung 2019 mit EcoHealth-Finanzierung durchgeführt wurden. Laut White Coat Waste war Ben Hu der Forschungsleiter.“

    Es kommt noch dicker: Ein weiterer „Patient Null“ am Wuhan-Institut, Yan Zhu, erhielt laut dem Bericht 2020 zusammen mit Dr. Shi Zehngli eine Danksagung in Christian Drostens umstrittener Studie „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“. Darin wurde der PCR-Test zum angeblich weltweiten Goldstandard für Coronatests erklärt. „Die Studie wurde im Januar nach nur 24 Stunden zur Veröffentlichung angenommen, was eine ausführliche Bewertung durch Kollegen (peer review) ausschließt“, wie „FW“ schreibt: „Im November 2020 zerpflückte eine Gruppe von Kollegen Drostens PCR-Studie und fand ‚schwerwiegende Fehler‘, die ihrer Meinung nach eine Rücknahme oder Richtigstellung erforderten.“

    Die Studie „Detection of 2019 novel coronavirus“ wurde laut „FW“ auch durch die EU und das Bundesforschungsministerium finanziert. Leiter des Projekts „RAPID – Risikobewertung bei präpandemischen respiratorischen Infektionserkrankungen“, das das um ein Vielfaches tödlichere MERS-Coronavirus erforschen sollte und ausdrücklich „Gain-of-Function-Versuche“ beinhaltete, war demnach Christian Drosten. Zwischen 2015 und 2019 erhielt das Wuhan-Institut 219.010 Euro demnach von der EU über das Europäische Virusarchiv EVAg, das von Drosten mitbegründet wurde und eng mit dem Wuhan-Institut zusammenarbeitet.

    Warmer Geld-Regen
    Die EU hat außerdem die Intergovernmental Science Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services IPBES mit 4 Mio. € finanziert, deren Vorsitzender von der EcoHealth Alliance Peter Daszak seit 15 Jahren eng mit der Coronavirus-Forscherin Dr. Shi Zhengli zusammenarbeitet.

    „Die jüngsten Offenlegungen von US-Geheimdienstinformationen, wonach das SARS-CoV-2-Virus das Resultat hoch risikoreicher Gain-of-function-Experimente im Wuhan-Institut für Virologie war und Forscher dieses Instituts sich als erste mit dem künstlich hergestellten Coronavirustyp infizierten, zeigt, was von dem angeblichen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ eines zoonotischen Ursprungs des SARS-CoV-2-Virus zu halten ist“, so der Hamburger Forscher Roland Wiesendanger zur „FW“.

    „Der unwissenschaftliche Ausschluss der Laborhypothese durch die Brandmarkung als ‚Verschwörungstheorie‘ durch 27 internationale Virologen im Februar 2020 sowie die Diffamierung der Wissenschaftler, welche die Laborhypothese von Anfang an für möglich hielten, durch die Mainstream-Medien, sind ein besonders eindrückliches Beispiel dafür, welche Fehlentwicklungen es in den vergangenen drei Jahren während der Pandemie gab. Jeder Vertreter von Politik und Medienwelt, der sich einer Aufarbeitung dieser Fehlentwicklungen in dieser besonders kritischen Phase der jüngsten Vergangenheit verschließt, macht sich schuldig durch das Verhindern von notwendigen Korrekturen bei Entscheidungsprozessen und Maßnahmen in zukünftigen Katastrophenfällen“, so Wiesendanger.

    In den großen Medien sind zwar zahlreiche Berichte darüber zu finden, dass offenbar der „Patient Null“ ausfindig gemacht worden ist, wie hier in der „Frankfurter Allgemeine“. Zu den Verbindungen zu Drosten konnte ich bei einer Internet-Suche allerdings nichts finden in den Berichten der großen Medien.

    https://reitschuster.de/post/unglaub...-patient-null/
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  7. #467
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Drosten wusste ganz genau Bescheid. Er war der, zusammen mit Fauci, der die nun so gut wie bestätigte „Labortheorie“ am vehementesten „verleugnete“. Er war an der u.a. in den USA verbotenen Gain-of-Function Forschung beteiligt.

    Die Gain-of-Function Forschung wurde u.a. vom US-Verteidigungsministerium finanziert. Der einzige Grund dafür war, ein Gegenmittel gegen Biowaffen zu entwickeln. Gain-of-Function ist ausschliesslich Biowaffen-Technologie.

    Alles in diesem Thread bereits dokumentiert, z.T. mit Quellenangaben. Das US DoD hatte die Forschung von EcoHealth Alliance als zu gefährlich abgelehnt. Faucis NIH hat die Finanzierung bewilligt. https://www.nature.com/articles/d41586-023-01566-0

    Gegen Drosten müssten Ermittlungen laufen. Er hatte sich mit dem COVID-Narrativ und als „Der Experte überhaupt“ im Deutschland, sowie mit dem Verkauf von PCR-Tests bereichert. Die Öffentlichkeit im grossen Stil getäuscht. Er betrieb mit Hilfe seiner medial aufgebauschten Popularität und trotz besseren Wissens, Rufschädigung gegen andere Wissenschaftler, welche die Labortheorie für plausibel hielten.


    Es ist schwierig über google zum Thema Corona zu recherchieren. Vieles wird in der Suche überhaupt nicht angezeigt, bzw. unterschlagen. Selbst offizielle Stellen. Sogar Microsoft Bing zensiert weniger als Google. Da wird man eher noch fündig.
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  8. #468
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Viele Politiker überboten sich regelrecht und mutierten zu Impf-Faschisten. So auch der Linksextreme Bodo Ramelow......


    Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow war kräftig mit dabei, während des Corona-Terrors den Bürgern die gefährliche Impfplörre aufzudrücken. Nachdem immer mehr gesundheitliche Folgen. sogar mit tödlichem Ausgang öffentlich werden, scheint es dem Sozialisten zunehmend unwohl geworden zu sein. Oder warum hat er seine Impfen-Impfen-Impfen-Parolen in den sozialen Medien nun verschwinden lassen?

    Sieht man sich auf Bodo Ramelow Twitteraccout um, dann sieht man einen sozialistischen Ministerpräsidenten, der sich wie eine Dragqueen in die ach so kunterbunte Regenbogen-PrideMonth-Windel gewickelt hat. Was man indes nicht mehr findet: Bodo Ramelows hysterische Corona-Impfaufrufe, mit denen er die Bürger in penetranter Art und Weise dazu drängte, sich während des tobenden Corona-Terros eine unausgetestete Impfplörre in den Körper jagen zu lassen.

    Nachdem nun immer klarer wird, wie gefährlich diese Giftbrühe ist, nachdem immer mehr Impffolgen öffentlich werden, da scheint es so, dass der feine Herr Sozialist Ramelow Vorsorge getroffen hat. Klims-klams-heimlich verwischt Ramelow die Spuren seines Corona-Mietmaul-Daseins. So hat er auf Twitter einen vor rund 18 Monaten abgesetzten Tweet verschwinden lassen, wo er die Corona-Hysterie so richtig befeuerte und die Menschen zum Impfen drängte. So fragt Max Otte, bekannter Ökonom und Publizist, direkt bei Ramelow nach, wo denn sein Corona-Gezwitscher abgeblieben ist:

    Im Kommentarbereich ist man sich jedoch sicher: “Die Regenbogenfahne reicht halt nicht, um alles zuzudecken!” und: “Die Spuren verwischen, aber so einfach ist das nicht. Diese Leute gehören alle!!! zur Verantwortung gezogen! Sie haben das Grundgesetz mit Füßen getreten und der Staat hat sich nach dem Grundgesetz zu richten!!”

    https://journalistenwatch.com/2023/0...eitsch-tweets/

    ....das Internet ist eine schöne Sache. Konnte man früher per Reißwolf unliebsame Peinlichkeiten aus der Welt schaffen, so geht das heute nicht mehr. Ramelow hat Beihilfe zum Mord geleistet!
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  9. #469
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Sie müssten eigentlich in Sack und Asche gehen, öffentlich um Vergebung bitten aber sie tun das genaue Gegenteil.....


    Am Donnerstag zeichnete der bayerische Ministerpräsident Markus Söder 88 Personen
    mit dem Bayerischen Verdienstorden aus. Damit wird, wie es offiziell heißt, „die Lebensleistung des jeweiligen Trägers, im Besonderen der außergewöhnliche Einsatz und das große Engagement für das Gemeinwesen“ gewürdigt. Darunter war auch Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, die sich während der Corona-Zeit vor allem dadurch hervorgetan hatte, dass sie reihenweise Fehlinformationen von sich gegeben hatte; unter anderem, dass die Impfungen keine Langzeitfolgen hätten und die einzigen etwaigen Nebenwirkungen gleich bei der Injektion eingetreten seien, sich aber erst später zeigen würden und die mRNA-Technologie sei ein sehr elegantes Verfahren sei.

    Nach den Kriterien der Preisverleihung ist es geradezu ein Hohn, dass Buyx damit bedacht wurde. Dem Ethikrat, dessen Mitglieder von Bundestag und Bundesregierung vorgeschlagen werden, was an sich schon skandalös ist, gehört sie seit 2016 an und ist seit 2020 dessen Vorsitzende – also gerade rechtzeitig, um in der Corona-Krise die unverbrüchliche Regierungstreue dieses ebenso fragwürdigen wie überflüssigen Gremiums aufzuzeigen. Die Professorin wurde nicht nur vom Bildungsministerium finanziell gefordert, sondern auch vom milliardenschweren “Wellcome Trust”, einer Stiftung, die an nahezu allen großen Pharmakonzernen beteiligt ist – natürlich einschließlich der Hersteller der Corona-Impfstoffe. Soviel zur “ethischen” Unabhängigkeit dieser “Expertin”.

    Fehlende soziale Hygiene der Gesellschaft
    Die bayerische Verleihung zeigt einmal mehr: Statt ein beispielloses Staatsverbrechen und eine epochale Tragödie, die einen gar nicht zu beziffernden medizinischen, wirtschaftlichen, psychologischen und politischen Schaden angerichtet hat, endlich aufzuarbeiten und damit etwas für die soziale Hygiene der Gesellschaft zu tun, behängen sich die Akteure des Corona-Regimes, ganz in DDR-Manier, lieber gegenseitig munter mit Orden für ihr Totalversagen – und verharren weiter in Amt und Würden. Auf diese Weise verkaufen sie ihre Lügen und Missetaten nicht nur einer “gegaslighteten” Öffentlichkeit, sondern machen sich selbst vor, als Garanten und Wahrer der Volksgesundheit durch fürsorgliche, die Gemeinschaft schützende Maßnahmen erfolgreich agiert zu haben. Ein hochneurotischer Gewohnheitslügner wie Karl Lauterbach darf folglich weiter völlig unbescholten sein Unwesen treiben (derzeit sucht er das Land mit seinen absurden Hitzeschutzalpträumen heim, mit denen er nahtlos an seine Corona-Diktatur anknüpfen will).

    Doch auch Biontech-Gründer Uğur Şahin hat bis heute kein Wort der Entschuldigung oder des Bedauerns für die zahllosen Nebenwirkungen seines Erzeugnisses über die Lippen gebracht – oder diese auch nur kommentiert. Als vielfach ausgezeichneter “Held” darf er in Ruhe die etlichen Milliarden genießen, die er – auch und gerade durch das tatkräftige Mitwirken von Impf-Propagandisten wie Buyx – einstreichen konnte. Andreas Winhart, der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, forderte Buyx zur Rückgabe des Ordens auf: Es sei „skandalös, wenn der Bayerische Ministerpräsident auch im Namen der bayerischen Bürger einer Person den Bayerischen Verdienstorden verleiht, die während der Corona-Krise in hohem Maße zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen hat. Als Vorsitzende des Deutschen Ethikrates hat sie nicht nur die menschenverachtende 2G-Regel vehement gefordert und gerechtfertigt, sondern sie hat auch Menschen, die sich der experimentellen Impfung nicht unterziehen lassen wollten, diffamiert und ausgegrenzt“, kritisierte er.

    Weitverbreitete Fassungslosigkeit
    In den sozialen Medien herrscht weitverbreitete Fassungslosigkeit über die Auszeichnung für Buyx. Der Twitter-Nutzer Jürgen Müller widmete ihr anlässlich ihrer Preisverleihung folgendes kleines Gedicht, das ihr Wirken ungleich prägnanter und treffender besser zusammenfasst Söders geschwurbelte Laudatio:

    Es war einmal ein Ethikrat,
    der Ethik mit den Füßen trat.
    Die Vorsitzende des Rates war,
    ein Fan der Spikung ganz und gar.
    Versichert mit Beraterfleiß,
    was bis heut noch keiner weiß.
    Buyx der Pandora nennt man sie.
    für viele steht sie offen.
    Myocardautoimmunzytopenie,
    vielfältig sind viele betroffen.

    Der Regisseur Dietrich Brüggemann, der als einer der ganz wenigen staatshörigen „Kulturschaffenden“ in Deutschland 2021 den Mut hatte, mit der Satireaktion „Allesdichtmachen“ gegen den Corona-Wahn zu protestieren, fasste die Verweigerung der Aufarbeitung in einem längeren Twitter-Thread unter dem Titel „Die sieben erstaunlichsten Ereignisse meines Lebens“ prägnant zusammen. Er schrieb dort:

    Wegen eines Virus wird die Verfassung ausgehebelt und ein Notstandsregime mit Ausgangssperren und allgemeinem Psychoterror errichtet.
    Wer dazu Fragen hat, ist kein Bürger mehr, sondern ‘Schwurbler’ oder gleich Nazi.
    Das plötzlich allgegenwärtige Schlagwort von der “neuen Normalität” wird nicht etwa kritisch hinterfragt, sondern fast schon inbrünstig bejubelt. Ein Zurück zur alten Normalität, hört und liest man allenthalben, werde es niemals geben. (Woher wissen die das alle so genau?).
    Eine bleischweres Schweigen legt sich übers Land. Wer die neuen herrschenden Verhältnisse falsch findet, der hält besser den Mund, sonst sinkt sein sozialer Status umgehend auf den eines Hundehaufens. Man spricht hinter vorgehaltener Hand und trifft sich konspirativ.
    Als ein Impfstoff gefunden ist, folgt nicht etwa allgemeines Aufatmen, sondern gleich die nächste Massenhysterie. Wer nach nüchterner Abwägung auf die Impfung verzichten will, wird in der Öffentlichkeit aufs Übelste gemobbt, muß um seinen Job fürchten und wird zum Aussätzigen
    Und dann ist der ganze Spuk plötzlich einfach vorbei. Maskenpflicht, Impfnötigung und Testerei sind auf einmal nur noch eine ferne Erinnerung, wie an einen etwas merkwürdigen Traum kurz vorm Aufwachen.
    War da was? Was war da? Alle tun so, als wäre nichts gewesen. Denn jetzt ist Krieg, und in den Medien kommt ja ein Unglück immer allein. Pünktlich zu Putins Ukraine-Einmarsch stehen in den Zeitungen keine Inzidenzen mehr, und niemand will mehr an Corona erinnert werden.

    https://ansage.org/corona-taeter-und...en-zu-buessen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #470
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Wo sind sie, diese Eskens, Merkels und wie sie alle heißen, die die Impfskeptiker am liebsten vergast hätten? Erst ein Faschistenregime installieren um sich dann leise davon zu machen? Ein funktionierender Staat würde diese Bande vor Gericht bringen.......


    Doch, es war alles falsch!
    Von Andreas Zimmermann.

    Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit tragen.

    Es ist schon erstaunlich. Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass der Versuch, ausgerechnet in Deutschland einen staatlichen Injektionszwang einzuführen, gescheitert ist. Und schon reden plötzlich all jene, die damals nicht laut genug für die Einführung eines solch massiven Eingriffs in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, der faktisch die Abschaffung dieses Grundrechts bedeutet hätte, trommeln konnten, von Aufarbeitung der „Corona-Zeit”.

    Ja, selbst eine Sarah Bosetti, für die „Maskenverweigerer”, „Impfgegner” und „Maßnahmenkritiker” damals noch einen gesellschaftlichen Blinddarm darstellten, den man ruhig entfernen könnte. Und auch eine Alena Buyx, die die „Zögerlichen” mit „kleinen Anreizen” wie einem Donut an die Spritze locken wollte und ansonsten einen Injektionszwang als ethisch völlig in Ordnung bezeichnete. Liest man dann allerdings die vollständigen Stellungnahmen der verschiedensten Coronisten zu diesem Thema und nicht nur die Clickbait-Überschriften der „Qualitätspresse”, dann wird sehr schnell klar, dass es – wenig überraschend – gar nicht um Aufarbeitung geht, sondern vielmehr darum, angesichts der dann doch überraschenden Eigendynamik, die die Veröffentlichung der RKI-Files entwickelt hat, die Deutungshoheit über den polit-medialen Wahnsinn der grob gerechnet drei Jahre dauernden Pseudopandemie zu behalten.

    So kommt Frau Buyx im DLF-Interview in verschwurbelten Sätzen, die weder inhaltlich noch grammatikalisch Sinn ergeben, selbstverständlich zu dem Schluss, dass praktisch alle „Maßnahmen” sinnvoll und natürlich rechtsstaatlich gewesen wären, schließlich hätten zahlreiche Gerichte Klagen dagegen abgewiesen. In einem Land, in dem die Staatsanwälte den jeweiligen Justizministern gegenüber weisungsgebunden sind, der Vizefraktionschef der Regierungspartei und enge Vertraute der Regierungschefin Präsident des höchsten Gerichts wird und die wenigen Richter, die es wagten, abweichende Urteile zu sprechen, wegen Rechtsbeugung verfolgt werden, die Masse an gleichlautenden Urteilen als Ausweis dafür zu verwenden, dass rechtlich alles in Ordnung war, erfordert tatsächlich ein erhebliches Ausmaß an entweder Naivität oder Dreistigkeit.

    Hofschreiber maskenfrei im Regierungsflieger
    In ein ganz ähnliches Horn stößt auch Michael Müller, der ehemalige Berliner Bürgermeister, wenn er verkündete, dass die Maßnahmen ja schließlich unzählige Menschenleben gerettet hätten. Was natürlich die Frage aufwirft, warum die alterskorrigierte Sterblichkeit (ich denke, den Blödsinn mit den fiktiven „an und mit Corona Verstorbenen” können wir jetzt wirklich lassen) im maßnahmengeilen Deutschland so deutlich höher ist als im nahezu maßnahmenfreien Schweden. Wobei Herr Müller auch gleich eine generelle Entschuldigung ausschließt – warum sollte sich ein mitverantwortlicher Politiker auch dafür entschuldigen, dass Kinder stundenlang mit völlig sinnfreien Lappen vor dem Gesicht in Schulbus und Unterricht sitzen, ja diese sogar beim Sportunterricht tragen mussten, während Politiker mitsamt ihren Hofschreibern maskenfrei im Regierungsflieger reisten oder maskenfrei feierten. Oder auch maskenfrei Schulen mit brav maskierten Schülern besuchten.

    Noch dreister ist die Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2022, Christina Berndt (die mit der evidenzfreien Evidenz), wenn sie erklärt, dass man ihr und ihren Kollegen verzeihen müsse, dass sie über die Nebenwirkungen der modRNA-Injektionen jetzt nicht sooo genau berichtet hätten. Dass es neuerdings eine Pflicht zum Verzeihen gibt, war mir ehrlich gesagt neu, aber in einem Land, das einen Maskenzwang für Grundschulkinder und fast einen Impfzwang für die gesamte Bevölkerung eingeführt hat, sollte einen vielleicht auch ein „Verzeihenszwang” nicht mehr verwundern.

    Am Ende läuft die ganze „Diskussion” aktuell auf den Dreiklang hinaus „es war nicht alles falsch” (Katrin Göring-Eckardt, für die ein Impfzwang „kein hoher Eingriff“ war), mittlerweile modifiziert zu „eigentlich war alles richtig”, in jedem Fall hätten die Verantwortlichen nach „bestem Wissen und Gewissen” gehandelt und vor allem auch nur mit „den besten Absichten”, wie unter anderem Marco Buschmann allen Ernstes behauptet. Nun, welche besten Absichten dahinter stehen, wenn man Menschen als Blinddarm bezeichnet oder wenn Polizisten Bürger zusammenschlagen, die lediglich öffentlich aus dem Grundgesetz vorgelesen haben, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben, aber letztlich ist es auch egal. Denn nicht umsonst sagt man, dass die Wege zur Hölle mit guten Absichten gepflastert sind. Und jeder, der auch nur einen rudimentär entwickelten Wertekompass besitzt, sollte erkennen, dass es ganz unabhängig von der dahinterstehenden Absicht schlicht und einfach falsch ist, Menschen als Blinddarm zu bezeichnen oder grundlos zusammenzuschlagen. Denn der Zweck heiligt eben nicht die Mittel. Und das gilt auch für ausnahmslos alle anderen „Corona-Maßnahmen”.

    Die Bürger mit Panikbotschaften gefügig gemacht
    Und deshalb stimmt es eben auch nicht, dass „nicht alles falsch war”. Und noch viel weniger waren die „Maßnahmen“ im Großen und Ganzen richtig. Nein, sie waren schlichtweg alle falsch, wie auch Professor Stefan Homburg bereits festgestellt hat, und eigentlich ist es auch nicht weiter schwer, das zu erkennen. Ja, sie wären selbst dann falsch gewesen, wenn es eine Pandemie gegeben hätte, was aber eben auch nicht der Fall war, wie die Todeszahlen in Deutschland 2020 genauso zeigen wie eben das verhasste Beispiel Schweden. Oder auch die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2, von der sehr früh, nämlich bereits Anfang 2020, bekannt war, dass sie bestenfalls im Bereich der saisonalen Grippe liegt, wobei sie mittlerweile noch deutlich niedriger eingestuft wird – was im Übrigen, wie wir aus den RKI-Files wissen, auch dem RKI bekannt war, auch wenn sein damaliger Präsident Lothar Wieler öffentlich stets etwas ganz anderes behauptet hat.

    Aber selbst wenn es eine Pandemie gegeben hätte, wäre es falsch gewesen, alte Menschen alleine und ohne Möglichkeit von ihren Angehörigen Abschied zu nehmen, sterben zu lassen, wie dies tausendfach geschehen ist. Genauso wie es falsch war, Menschen in Pflegeheimen in ihren Zimmern einzusperren, so dass sie manchmal wochenlang weder ihre Mitbewohner noch ihre Angehörigen sehen konnten – man hat diese alten Menschen quasi in Einzelhaft weggesperrt. Anstatt es in beiden Situationen den Betroffenen und Angehörigen selbst zu überlassen, ob sie das – in diesem Fall ohnedies weitgehend fiktive – Infektionsrisiko eingehen wollen.

    Und genauso war und wird es immer falsch sein, Menschen Angst zu machen, damit sie staatlichen Zwangsmaßnahmen zustimmen oder sich zumindest nicht widersetzen, wie dies im berühmt-berüchtigten „Panikpapier” des Innenministeriums geplant und dann auch umgesetzt wurde. Einer der vielen willigen „wissenschaftlichen” Berater der Bundesregierung aus dieser Zeit, der Soziologe Heinz Bude, ist heute noch stolz darauf, dabei mitgeholfen zu haben, die Bürger mit Panikbotschaften gefügig gemacht zu haben.

    Gerne den Zugang zum Einzelhandel verboten
    Es war auch falsch, Kinder dazu zu zwingen, sich sinnlose Lappen vor das Gesicht zu klemmen, oder ihnen einzureden, sie müssten sich eine experimentelle modRNA-Injektion verpassen lassen, weil sie sonst Oma und Opa töten würden – und auch hier gilt, dass es eigentlich nicht schwer ist, zu erkennen, dass dies falsch ist. Und es wird immer falsch sein, Menschen zu einer medizinischen Behandlung zu zwingen, weshalb auch die Masern-Impfpflicht für Kinder, die de-facto eine Masern-Röteln-Mumps-Impfpflicht darstellt, schleunigst abgeschafft gehört.

    Es war falsch, Menschen nicht nur den Zugang zu Weihnachtsmärkten zu verbieten, nur weil sie sich geweigert haben, sich die experimentellen Injektionen verpassen zu lassen, sondern auch noch zu verbieten, dass die reinen „Geimpften oder Genesenen“ Essen oder Getränke an diese „Unreinen“ weiterreichen würden, wie etwa 2021 in Hannover geschehen. Und natürlich war die Hetze gegen Ungeimpfte falsch, denen manche, wie die Vorsitzende der grünen Landtagsfraktion in Bayern, Katharina Schulze, gerne sogar den Zugang zum Einzelhandel verboten hätten.

    All dies und auch alle anderen, aus Platzgründen nicht explizit erwähnten „Maßnahmen“ waren falsch, und eigentlich hätte dies für jeden auch schon damals ersichtlich sein müssen. Und nein, die Verantwortlichen haben auch sicher nicht nach „bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt, wie nun gerne kolportiert wird. Gut, dass viele der Politiker, die sich hoch überzeugt zum Thema „Corona“ geäußert haben, dies vielleicht nach bestem Wissen getan haben, mag sogar sein, weil ihr Wissen und Verständnis schlicht bei Null lagen und liegt, aber erstens gilt hier das Nuhr’sche Diktum, dass wer zu einem Thema nichts weiß, sich auch nicht dazu äußern sollte, zweitens können sich die beteiligten Wissenschaftler nicht auf diese Entschuldigung zurückziehen und drittens gilt, dass wer versucht, nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln, verschiedenen Seiten zuhört, versucht sich zu informieren, Dinge abwägt und auch einmal die Richtung ändert anstatt alles zu tun, um kritische Stimmen zum Verstummen zu bringen und stur nur in eine Richtung zu marschieren, wie dies jahrelang passiert ist.

    „Es sollten die Zahlen erhöht werden”
    Wer nach bestem Wissen und Gewissen handelt, der verwendet nicht einen dafür völlig ungeeigneten PCR-Test als ausschließliche „Diagnose“. Vor allem dann nicht, wenn unzählige Kritiker mit klaren Argumenten erklärt haben, warum dieser Test nicht als Diagnose geeignet ist. Und er nutzt ganz sicher nicht eine von der Anzahl der damit durchgeführten Tests abhängige, und damit in zweifacher Hinsicht völlig nichtssagende Größe wie die „Inzidenzzahlen” als Grundlage irgendwelcher freiheits- und grundrechtsfeindlicher Maßnahmen wie Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufs- und Kontaktverboten. Und schon gar nicht verwendet er die mehr als fragwürdigen Testergebnisse, um die Zahl an „Covid-Toten“ durch eine Zählung von „an und mit Corona Verstorbenen“ völlig sinnfrei nach oben zu treiben.

    Es sei denn, Sinn und Zweck der Zählung war nicht, nach bestem Wissen und Gewissen die gesundheitlichen Auswirkungen von SARS-CoV-2 zu erfassen, sondern die Bevölkerung aus sinistren Beweggründen mit Geschichten von tausenden von Toten möglichst lange in Angst zu halten – ein Punkt, den der bekannte Rechtsmediziner Michael Tsokos vor kurzem im Interview mit der Berliner Zeitung auch angesprochen hat: „Dass alle zu den Corona-Toten gezählt wurden, die zum Todeszeitpunkt zwar „Corona positiv“ waren, aber bei einem Verkehrsunfall starben oder auch ertrunken sind, ist ja schon völlig irrsinnig. Man hätte einen klaren Blick dafür haben müssen, ob mit oder an – das hatte die Politik bewusst nicht. Es sollten die Zahlen erhöht werden.” [Meine Hervorhebung.]

    Wer nach bestem Wissen und Gewissen handelt, erfindet auch keine „Pandemie der Ungeimpften“, wenn die Zahlen etwas ganz anderes sagen. Und schon gar nicht lässt er diese Zahlen eine Woche später verschwinden, wie zum Beispiel die Verantwortlichen der Stadt Lübeck Ende 2021. Und er verhängt auch keine „Maßnahmen“, die in keinerlei Weise evidenzbegründet sind, weil man nicht einmal weiß, wie respiratorische Viren übertragen werden, wie ein wissenschaftlicher Übersichtsartikel zum Thema erst 2018 gezeigt hatte – den zumindest die ganzen „Experten“, die sich für Maskenpflichten und Kontaktverbote ausgesprochen haben, kennen, und wenn sie ihn schon nicht kannten, dann doch finden hätten können. Da wissenschaftliche Artikel heutzutage auch meist Kurzzusammenfassungen in vergleichsweise leichter Sprache enthalten, hätte ihn sogar jeder verstehen können, dessen Englischkenntnisse sich etwas über denen unserer derzeitigen Außenministerin bewegen. Unter „Highlights“ heißt es ziemlich unmissverständlich: „Most studies on inter-human transmission routes are inconclusive. The relative importance of respiratory virus transmission routes is not known.” Also: „Die meisten Studien zu Übertragungswegen zwischen Menschen sind nicht aussagekräftig. Die relative Wichtigkeit der [verschiedenen] Übertragungswege respiratorischer Viren ist nicht bekannt.“

    Keinerlei Evidenz für irgendeine Wirksamkeit von Masken
    Und damit zerbröselt jegliche Behauptung, auch nur irgendeine Maßnahme wäre evidenzbasiert gewesen, genauso wie die Behauptung, man hätte ja nur nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Wobei diese Behauptung schon mit dem Panikpapier des Innenministeriums und allerspätestens mit der Veröffentlichung der RKI-Files ohnedies nur noch peinlich ist. Denn den RKI-Mitarbeitern war sehr wohl bewusst, dass Masken sinnlos sind, was auch kein Wunder ist, denn die Cochrane-Studie von Anfang 2023, die keinerlei Evidenz für irgendeine Wirksamkeit von Masken in Bezug auf die Übertragung von respiratorischen Viren finden konnte, was damals Wellen an Empörung bei den Corona-Gläubigen ausgelöst hat, war bereits die sechste Version dieses Artikels. Die erste ist schon 2006 erschienen, und alle Versionen kamen zum gleichen Schluss, nämlich dem der 2023-Version.

    Und auch, dass das Hauptrisiko dafür, an oder mit Corona zu versterben, das Alter ist, wussten die RKI-Mitarbeiter, genauso wie sie wussten, dass durch Grippewellen mehr Menschen sterben als durch SARS-CoV-2 und die „Impfung“ nicht dazu führt, dass weniger Menschen sterben. Hier stimmt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar das Gegenteil, nämlich dass die sogenannten „Impfungen“ insgesamt für zusätzliche Todesfälle verantwortlich sind, wie hier auf der Achse des Guten von Anfang an verschiedene Autoren gewarnt haben und wie eine aktuelle Analyse zur Veränderung der Übersterblichkeit in Abhängigkeit von der Impfquote ziemlich überzeugend zeigt. Je höher die Impfquote, desto stärker ist in den deutschen Bundesländern nämlich die Übersterblichkeit angestiegen.

    Was allerdings nicht verwunderlich ist angesichts der Tatsache, dass die modRNA-Injektion dazu führen, dass ein schon lange als toxisch bekanntes Protein, das mittlerweile berühmt-berüchtigte Spike-Protein, in unbekannter Menge über einen unbekannten Zeitraum in den verschiedensten Zellen des Körpers produziert wird. Und das führt eben unter anderem zu Herzmuskelentzündung (Myokarditis), wie schon Anfang 2021 bekannt wurde, und wie auch Pfizer/BioNTech damals sehr wohl wussten. Kein Wunder, dass die Berliner Feuerwehr für 2021 und 2022, also die beiden Hauptjahre der modRNA-Injektionen, einen massiven Anstieg der Notarzteinsätze wegen ‚Herzbeschwerden‘ festgestellt hat, eine Entwicklung, die auch 2023 immer noch angehalten hat.

    Myokarditis als „überwiegend mild“ verharmlost
    Ach ja, wer nach bestem Wissen und Gewissen handelt, redet auch nicht eine mittelschwere Erkältung zur tödlichen Seuche hoch, während er gleichzeitig eine potenziell lebensgefährliche Erkrankung wie eine Myokarditis als „überwiegend mild“ verharmlost. Denn wie Don Alphonso es eben erst in seinem unnachahmlichen Stil formuliert hat, die milde Variante der Herzmuskelentzündung ist „ähnlich existent wie mildes HIV oder eine milde Beinamputation“.

    Es gäbe noch viele weitere Beispiele, die ich nennen könnte, doch schon an diesem Punkt ist die Evidenz überwältigend, dass keiner der für all diese menschlichen Abgründe Verantwortlichen nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat. Und es ist am Ende auch egal, was auch immer ihre Absichten, die ohnedies nur sie selber kennen, gewesen sein mögen, denn es war nicht nur alles falsch, was gemacht wurde, die Verantwortlichen haben auch geradezu unvorstellbar große Schäden angerichtet, gesellschaftliche, gesundheitliche und wirtschaftliche.

    Und sie würden es wieder tun, denn mit der geplanten Überarbeitung des unsäglichen Infektionsschutzgesetzes sowie der bevorstehenden Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags zeigen sich die herrschenden Politiker fest entschlossen, die Bürger im Falle einer erneuten „Pandemie“, von der ja alle schon wissen, dass sie demnächst kommen wird – und wenn nicht, kann man sie ja, wie gesehen, herbeitesten – endgültig zu entmündigen und dauerhaft zu zwangsmedikamentieren.

    Um noch einmal Don Alphonso zu zitieren: „Man hat gesehen, was diese Leute zu tun bereit sind“. Und genau deswegen brauchen wir eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit tragen. Denn diese Leute dürfen auf keinen Fall jemals wieder in die Lage kommen, noch einmal Grundrechte, Freiheit, körperliche Unversehrtheit und Menschenwürde in Deutschland außer Kraft zu setzen. Denn eine weitere „Pandemie“ würde Deutschland weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich überstehen.


    https://www.achgut.com/artikel/doch_es_war_alles_falsch
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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