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  1. #431
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Christian Drosten war zu Merkels Kanzlerzeiten "die" Kapazität in Sachen Corona. Anscheinend konnte er am besten lügen......


    Als Deutschlands "Professor Lockdown" Wuhans "Fledermausfrau" traf

    Dank eines aufmerksamen Twitter-Nutzers weiß ich jetzt viel mehr über das kuriose Foto des deutschen Virologen, Christian Drosten, das in meinem vorherigen Artikel über "The Other Lab in Wuhan" enthalten war.

    Es ist kein Foto von einer Veranstaltung des Tongji Medical College, sondern von einem "Sino-German Symposium on Infectious Diseases", das 2015 in Berlin stattfand. Und die Frau mit der Brille neben Drosten scheint niemand anderes als die "Fledermausfrau" Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology zu sein!

    Es stammt von einer Webseite der Universität Duisburg-Essen, die nicht mehr online verfügbar ist, aber von der Wayback Machine hier archiviert wurde. Das Universitätsklinikum Essen sponserte die Veranstaltung gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit.

    Wie in meinem vorherigen Artikel besprochen, betreibt das Universitätsklinikum Essen in Wuhan in Partnerschaft mit dem Universitätsklinikum, Tongji Medical College, ein gemeinsames deutsch-chinesisches virologisches Labor. Im Gegensatz zu Shi Zhenglis bekannterem Wuhan-Institut für Virologie befindet sich das deutsch-chinesische oder "Essen-Wuhan"-Labor auf derselben Seite des Jangtse wie die erste Häufung von COVID-19-Fällen in der Stadt. Tatsächlich befindet es sich direkt im Bereich des Clusters (Kreuzungen 5 und 6).

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    Drosten hielt einen Vortrag zum Thema "Evolution of Pathogenic RNA Viruses: Studies of Animal Reservoirs"; Shi Zhengli sprach über "Neu auftretende virale Zoonosen in China"; Dittmer sprach über Forschungen im Rahmen eines früheren Essen-Wuhan-Forschungsprojekts zum Thema "Chronische Viren... mit besonderem Schwerpunkt auf HIV-Forschung und Behandlungsmöglichkeiten in Deutschland".

    Zu den Teilnehmern gehörte auch Yang Dongliang, Vorsitzender der Abteilung für Infektionskrankheiten am Union Hospital des Tongji Medical College.

    Als er in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitung Die Zeit im November 2021 nach der Möglichkeit eines Laborlecks gefragt wurde, bestand Drosten darauf, dass "ich keine persönliche Verbindung zu den Menschen in Wuhan habe und nie am [Wuhan] Institut [für Virologie] gewesen bin."
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    Das obige Foto macht deutlich, dass er und Shi sich jedenfalls nicht vollkommen fremd sind.

    https://dailysceptic.org/2022/12/22/...ans-bat-woman/

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  2. #432
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Virologe Drosten hat die Corona-Epidemie für beendet erklärt, die Bundesregierung plädiert für die Aufhebung der Maßnahmen. Da wurde der Regierungsfunk (ARD + ZDF) kalt erwischt, denn der hatte mit beängstigenden Berichten aus China die Basis für eine Verlängerung der Zwangsmaßnahmen in Deutschland den Weg bereiten wollen. Die Aufhebungen der Maskenpflicht wird aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt und so wundert es eigentlich niemanden, dass vor allem in rot-grün regierten Ländern die repressiven Maßnahmen bleiben. Das stalinistische Erbe schlägt wieder durch.
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  3. #433
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Span und andere Politiker sind Aktionäre der Impfstoffhersteller Biontech und Pfizer. Sie haben alleine schon aus eigenen wirtschaftlichen Interessen heraus die Impfkampagne zu verantworten, von der selbst Bundesgesundheitsminister Lauterbach sagt, dass sie nichts nützt. Auch ein anderer windiger Vogel kassiert ab.....

    «Weltärzte-Chef Montgomery berät einen Investmentfonds, der von Impfungen profitiert»

    Vor einem Jahr herrschte fast flächendeckend 2G in Deutschland. Und Frank Ulrich Montgomery, Chef des Weltärztebundes, befeuerte diesen Ausnahmezustand, indem er bei Anne Will einer «Tyrannei der Ungeimpften» das Wort redete.

    Diese Beschimpfung wurde seinerzeit von Medien wie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) nicht im Ansatz kritisch hinterfragt – obgleich sie Menschen betraf, die sich lediglich das ihnen zustehende Recht herausnahmen, eine nicht hinreichend auf ihre Sicherheit und Sinnhaftigkeit geprüfte medizinische Massnahme abzulehnen (siehe dazu zum Beispiel das Transition-News–Interview « Solange das PEI die KBV-Daten nicht evaluiert hat, ist die Corona-‹Impfung› zu stoppen»). Im Gegenteil, das RND fügte sogar noch hinzu, Montgomery hätte in der Talksendung «vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder Schützenhilfe» bekommen.
    Montgomery selbst gibt sich derweil unbelehrbar. In einem Interview mit Tim Röhn, Chefreporter bei der Welt, vom 16. Dezember, sagte er:

    «Nein, es [= die Beschimpfung] tut mir gar nicht leid. Und ich glaube, es hat unheimlich viel bewirkt. Es hat einfach mal klargemacht, dass weniger als ein Drittel der Bevölkerung dem ganzen Rest der Bevölkerung dadurch, dass sie sich der Impfung verweigern, diese ganzen Masken und Kontaktbeschränkungen oktroyiert haben. Hätten wir damals mit einer Impfpflicht erreicht, alle Menschen zu impfen, wären wir sehr viel schneller über den Berg gewesen. Da muss man manchmal in der Politik etwas zuspitzen auf so eine Bemerkung. Es war eine Tyrannei, dabei bleibe ich. Es war eine Bevormundung der Mehrheit durch eine Minderheit.»

    Die Weltwoche schrieb dazu kurz darauf, Montgomerys Gebaren sei ein «Lehrstück der Unbelehrbarkeit» – und setzte jetzt noch einen oben drauf, indem sie darauf aufmerksam macht, dass der Weltärzte-Chef einen Investmentfonds berate, der von Impfungen profitiert.

    «Kein Wunder, dass er über die ‹Tyrannei der Ungeimpften› wettert. Sie vermiesen ihm das Geschäft», so das Schweizer Medium.

    Dabei geht es um die Firma Apo Asset Management. Laut Weltwoche managt das Unternehmen Fonds aus dem Gesundheitsmarkt. Und einer seiner Schwerpunkte seien Biotechnologie-Investments.

    «Dazu gehören beispielsweise die mRNA-Wirkstoffe, wie sie in der Corona-Impfung verwendet werden», so die 1933 gegründete Wochenzeitung. Und weiter:

    «Am 3. Februar 2022 jubelte die Apo Asset Management: ‹Impfstoff-Aktien konnten sich im vergangenen Geschäftsjahr sehr gut entwickeln und gelten als die grossen Gewinner der Corona-Pandemie.› Die Fondshändler sind begeistert von den Produkten von Biontech/Pfizer und Moderna. Sie haben viel Geld in die Kasse gespült. Im wissenschaftlichen Beirat der Firma sitzt Frank Ulrich Montgomery.»

    Da fragt man sich: Wo bleibt in Anbetracht der Schwere dieses Interessenkonfliktes plus der massenmedialen Präsenz eines Montgomery die breite öffentliche Entrüstung? Man stelle sich nur vor, so jemandem wie Sahra Wagenknecht würden vergleichbar krasse Interessenkonflikte vorgehalten werden können. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde dies die Schlagzeilen von Spiegel, Zeit, ARD & Co. beherrschen – Rücktrittsforderungen inklusive …

    https://journalistenwatch.com/2022/1...en-profitiert/
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  4. #434
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Bundesregierung traf US-Konzerne, um die Bekämpfung sogenannter „Falschinformationen“ in der Corona-Krise zu besprechen. Das enthüllte BILD in einem exklusiven Bericht. Soziale Netzwerke wie Facebook und Google löschten hemmungslos Beiträge, die sie als falsch oder gefährlich betrachteten. Die Regierung warnte immer wieder eindringlich vor vermeintlich falschen Corona-Informationen.

    Doch Fakt ist: Immer wieder wurde aus „Fake News“ Realität!

    Schulschließungen
    Neuestes Beispiel: Ex-RKI-Chef Lothar Wieler (61) gab zu, dass Schulschließungen in der Corona-Krise nicht nötig waren. Dabei warnte Wieler in der Pandemie immer wieder vor der Gefahr offener Schulen. Wer vor Schulschließungen warnte, galt als Corona-Verharmloser.
    Immer wieder erklärten Regierung und Soziale Netzwerke bestimmte Fakten oder Meinungen zu „Falschmeldungen“ oder „Verschwörungstheorien“, mussten ihre Positionen anschließend kassieren. Entweder, weil die vermeintlichen Falschmeldungen Realität wurden – oder, weil zumindest seriöse Indizien auftauchten, die nicht ignoriert werden konnten.

    Lockdown
    So warnte am 14. März 2020 das Gesundheitsministerium per Twitter: „Achtung Fake News“: Es werde „behauptet und rasch verbreitet“, dass die Regierung „massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen“ werde. „Das stimmt NICHT!“, erklärte das Ministerium und forderte von den Bürgern: „Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen.“

    Zwei Tage später beschlossen Bund und Länder eine „weitere Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland“. Restaurants, Museen und Sporteinrichtungen wurden geschlossen – Lockdown!

    Impfpflicht
    Die Regierung bezeichnete die mögliche Einführung der Impfpflicht als „Falschmeldung“. Auf der offiziellen Website hieß es: „Wird es eine gesetzliche Impfpflicht geben?“ Die Antwort war eindeutig: „NEIN. Es wird keine Impfpflicht geben!“. Dazu hieß es: „Nachrichten und Beiträge, die etwas anderes behaupten, sind falsch.“

    Im Winter 2021 löschte die Bundesregierung diese Passage still und heimlich. Auch die Haltung der Regierung zur Impfpflicht wandelte sich: Sie wurde nicht mehr als „Falschmeldung“ abgetan, sondern befürwortet.

    Labor-Theorie
    Facebook ging radikal gegen die Verbreitung der Labor-Theorie vor. Beiträge, in denen nahegelegt wurde, dass Corona etwa bei einem Labor-Unfall in Wuhan entstanden sei, wurden mehr als ein Jahr lang von der Plattform gelöscht.

    Als Medienberichte offenlegten, dass es zahlreiche Hinweise auf eine Labor-Herkunft der Corona-Pandemie gibt, stellte Facebook die Löschungen ein.

    Kritische Videos
    Die zu Google gehörende Plattform YouTube löschte mehrere Videos regierungskritischer Künstler, die in der Kampagne #allesaufdentisch mit Wissenschaftlern über Corona sprachen und Kritik an der Pandemie-Politik der Regierung übten.

    Dagegen gingen die Initiatoren der Kampagne erfolgreich juristisch vor. Das Landgericht Köln beschloss, dass die Löschung der Videos durch YouTube rechtswidrig war.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5126.bild.html
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  5. #435
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Das Landgericht Köln beschloss, dass die Löschung der Videos durch YouTube rechtswidrig war.
    Ja, und!
    Welche Konsequenzen haben sich daraus ergeben?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #436
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Gates-Beichte: Impfstoffe wirken nicht!
    Biontech-Großinvestor rudert zurück
    Der milliardenschwere Microsoft-Gründer Bill Gates bezeichnet sich schon seit einigen Jahren selbst gerne als Philanthrop (wörtlich: „Menschenfreund“). Um diese Rolle möglichst glaubwürdig zu spielen, schlüpft der „nur“ noch siebtreichste Mann der Welt gerne in das Gewand eines Klima-Aktivisten und lässt hier und da mal die eine oder andere Million springen. Oder er finanziert medizinische Experimente an der Bevölkerung in Afrika und Indien. Selbstverständlich alles ohne Eigeninteresse und natürlich nur mit den allerbesten Motiven. Und so war es für den Menschenfreund nur logisch, nach dem Ausbruch der sogenannten „Pandemie“ so schnell wie möglich die gesamte Weltbevölkerung durchimpfen zu wollen, am besten mit den neuartigen mRNA-Vakzinen, die beim Menschen bis dato noch nie funktioniert haben. Ein Schelm, wer Bill Gates dabei irgendwelche geschäftlichen Interessen unterstellt.
    Aber war da nicht etwas? Richtig, im Spätsommer 2019, also wenige Woche vor Bekanntwerden der offiziell ersten Corona-Fälle in Wuhan, stieg die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung mit von der „Wirtschaftswoche“ kolportierten 50 bis 100 Millionen Euro bei Biontech ein. Das Blatt schrieb am 5. September 2019 über den Deal: „Die Forscher um Vorstandschef Ugur Sahin wollen individuell zugeschnittene Impfstoffe gegen Krebs entwickeln. In den nächsten drei oder vier Jahren könnte es soweit sein … Dass Biontech auf einer soliden wissenschaftlichen Basis arbeitet, blieb auch Microsoft-Gründer Bill Gates und seiner Stiftung nicht verborgen. Dabei entwickelt Biontech nicht nur Impfstoffe gegen Krebs. Die Forscher bringen auch Know-how zur Bekämpfung von HIV und Tuberkulose mit. Das hat die Gates-Stiftung überzeugt, bei Biontech zu investieren.“
    Es ist also nur zu verständlich, dass der Microsoft-Gründer für einen schnellen und vor allem möglichst breiten Einsatz der mRNA-Stoffe geworben hat. Nur muss die seit inzwischen mehr als zwei Jahren andauernde Propaganda von der angeblich „wirksamen Impfung“ aus dem Munde von Bill Gates vor dem oben beschriebenen Hintergrund richtig eingeordnet werden. Denn bis zum Beginn des „Corona-Zeitalters“ spielte die mRNA-Technologie tatsächlich fast ausschließlich in der Krebsforschung eine Rolle. Die Umwidmung zum sogenannten „Gamechanger in der Pandemie“ erfolgte quasi über Nacht.

    Und jetzt der große Rückzieher. Bei einem Besuch des Lowy Instituts, einer „Denkfabrik“ im australischen Sydney, offenbarte Bill Gates erstaunliche Einsichten. Im Gespräch mit Lowy-Direktor Dr. Michael Fullilove räumte der Biontech-Großinvestor ein: „Wir müssen uns auch die drei Probleme der Vakzine vor Augen führen: Die aktuellen Vakzine verhindern keine Infektionen, sie verlieren beim Auftreten neuer Varianten ihre Wirksamkeit und sie schützen nur für eine sehr kurze Zeit.“ Dies gelte insbesondere für ältere Menschen, wie Gates ergänzte, also ausgerechnet jenen Teil der Bevölkerung, der mit den „Impfstoffen“ vor dem Virus geschützt werden sollte. Die von dem US-Milliardär angeführte „Wirksamkeit“ kann sich demnach nur auf eine Schutzwirkung vor schweren bis tödlichen Verläufen beziehen, da Gates den Schutz vor Infektion unmittelbar davor ja selbst verneint hatte.

    Neues Zeitalter der Pandemien
    Bemerkenswert ist auch das Verkehrsmittel, das der selbsternannte Klima-Aktivist für seine Reise nach Down Under gewählt hat. Bill Gates trat den Flug nach Sydney in seinem Privatjet an, einer Gulfstream N887WM. Das 70-Millionen-Dollar teure Spielzeug des Milliardärs verbraucht die Kleinigkeit von rund 1.700 Litern pro Stunde. Viel wichtiger aber ist, was Bill Gates im Rahmen der Podiumsdiskussion im Lowy Institute sonst noch so zu sagen hatte. Er betonte, dass es in der „Pandemie“ kein Land gegeben habe, dessen Corona-Politik mit „sehr gut“ zu bewerten sei und schwor die Menschheit ähnlich wie schon andere vor ihm implizit auf ein neues Zeitalter der Pandemien ein. Um sich bestmöglich darauf vorbereiten zu können, sei es wichtig, dass die politischen Führer ihrer Differenzen beilegen und an einem Strang ziehen. Die Corona-„Pandemie“ habe ein gutes Beispiel dafür geliefert, wie Länder besser auf solche Herausforderungen reagieren können, wenn sie enger zusammenarbeiten.

    Und dann folgte eine Bemerkung, die aufhorchen lassen sollte, zumal wenn sie von einem Bill Gates ausgesprochen wird. Um mit zukünftigen Pandemien fertig zu werden, brauche es eine „stabile internationale Ordnung auf der Grundlage eines gegenseitigen politischen Willens“. Wer noch Zweifel hat, was damit gemeint sein könnte, den klärt Gates über seine Vision wie folgt auf: „Wir müssen alle fünf Jahre eine umfassende Übung zur Vorbereitung auf eine Pandemie sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene durchführen. Und wir brauchen eine globale Gruppe, die das alles bewertet.“ Eine solche „globale Gruppe“ würde mit der Weltgesundheitsorganisation eigentlich schon existieren, aber offenbar schwebt dem Milliardär noch etwas Anderes , etwas viel Größeres vor.

    Zum Abschluss durfte in diesem Zusammenhang natürlich auch das fast schon obligatorische Trump-Bashing nicht fehlen. Bill Gates kritisierte den Ex-Präsidenten für dessen angedrohten Austritt aus der WHO und die damit verbundene Zurückhaltung von Finanzmitteln der USA. Stattdessen sei es im Gegenteil wichtig, dass die WHO künftig mit noch mehr finanziellen Ressourcen ausgestattet werde, forderte Gates.

    https://reitschuster.de/post/die-gat...-wirken-nicht/
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  7. #437
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Nachdem die Corona-Hysterie ihren Schrecken verloren hat, meldet sich bei einigen, die sich daran besonders rege beteiligt haben, offenbar doch noch das Gewissen. Dazu gehört auch ARD-Moderator und Physiker Ranga Yogeshwar, der aus unerfindlichen Gründen Mitglied des „Corona-Expertenrates” geworden war: Jetzt geht er auf Distanz zu seiner Rolle in der „Pandemie“ und zeigt Reue – wie viele, die ihre Verluste im sich drehenden Wind begrenzen wollen…

    Von Daniel Matissek für Auf1.info

    Yogeshwar wirft sich nun auf einmal vor, die Tragweite der Pandemie anfangs nicht begriffen zu haben. Dies wäre als Wissenschaftsjournalist und Moderator, der Sendungen über das Thema gemacht hat, jedoch eigentlich seine Pflicht gewesen. Als Mitglied des Expertenrats habe er häufig nicht energisch genug nachgehakt, bekannte er weiter. Überhaupt habe der gesamte Rat sehr wenig darüber gewusst, ob Menschen an oder mit dem Corona-Virus starben. Dieser von als „Corona-Leugner“ und „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkten Kritikern immer wieder erhobene Vorwurf hätte vor nicht allzu langer Zeit noch einen medialen Aufschrei hervorgerufen.

    Bedauern über Beteiligung an Impfkampagne
    Dies gilt auch für Yogeshwars nächste Selbstkritik: Im Nachhinein frage er sich, „war die Statistik so unklar, weil Kliniken in einem Fall mehr abrechnen konnten als im anderen? Hätte ich dem energisch nachgehen müssen?“ Selbst dass er sich für Lauterbachs Impfpropaganda einspannen ließ, bedauert er im Rückblick, da er „mehr kritische Distanz zu einem Medizinsystem hätte wahren sollen, das sich in der Pandemie an einigen Stellen als antiquiert und überfordert erwiesen hat“.
    Yogeshwars Beichte ist Teil eines Beitrages in der „Zeit”, in dem auch andere vormalige Unterstützer der Corona-Maßnahmen, darunter auch mehrere Politiker, Fehler während der Corona-Krise eingestehen. Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, räumt da etwa wohlfeil ein, dass sie heute keine Spielplätze mehr schließen lassen würde. Zudem bereue sie die strengen Besuchsverbote in Pflegeheimen: „Die Vorstellung, dass Menschen einsam gestorben sind, finde ich schlimm“, bekannte sie – ausgerechnet die Ministerpräsidentin, die mit das härteste Regime gefahren hatte und alle nicht Ortsansässigen ihres Landes hatte verweisen lassen.

    „Waren zu unkritisch”
    Mehr noch: Auch der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, erklären auf einmal scheinheilig, Schulen und Kindergärten hätten offen bleiben beziehungsweise, so Buyx, „die komplexen Krisenerfahrungen von Kindern und Jugendlichen während der Pandemie stärker ins Zentrum der Debatten und der Aufmerksamkeit rücken“ müssen. Der gescheiterte CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) werfen sich vor, den Maßnahmen gegenüber „zu unkritisch” gewesen zu sein.

    Immerhin – und bezeichnenderweise – war Yogeshwar übrigens der einzige Journalist, der Fehler einräumte. Wenn auch schwer festzustellen ist, was von seinen Reuebekenntnissen wirklich ehrlich gemeint und was bloßer Opportunismus ist, unterscheidet sich seine Bereitschaft, Fehler einzugestehen, doch wohltuend von dem selbstgerechten Geschwätz, das etwa der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann von sich gab (AUF1info berichtete), der diese Woche bezüglich seiner Corona-Politik nur ein verbohrtes „Je ne regrette rien – ich bereue nichts“ zu vermelden hatte.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ar-zeigt-reue/
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  8. #438
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    >mpfpflicht
    Die Regierung bezeichnete die mögliche Einführung der Impfpflicht als „Falschmeldung“. Auf der offiziellen Website hieß es: „Wird es eine gesetzliche Impfpflicht geben?“ Die Antwort war eindeutig: „NEIN. Es wird keine Impfpflicht geben!“. Dazu hieß es: „Nachrichten und Beiträge, die etwas anderes behaupten, sind falsch.“

    Im Winter 2021 löschte die Bundesregierung diese Passage still und heimlich. Auch die Haltung der Regierung zur Impfpflicht wandelte sich: Sie wurde nicht mehr als „Falschmeldung“ abgetan, sondern befürwortet.

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    Das ist so eine Riesensauerei was da abging.

    Hier in Panama hieß es anfangs, es gibt eine Impfpflicht für Panamenios. Ausländer können sich gratis impfen lassen - aber die haben keine Impfpflicht. Impflicht gabs hier nie - für keinen. Hier gabs auch kein 2g3g wie in D. Offiziell hieß es: wer auf Zwangsmaßnahmen pocht als Ladenbesitzer/Kino, der darf seinen Laden voll belegen. Wer da nicht mitmacht darf nur 50 % Berlegung haben. Ich habe nur von EINEM Klub in Panama gehört der auf Impfung oder Coronatest bestand - ansonsten hat hier KEINER mitgemacht. Haben alle die 50 % Belegung akzeptiert bei nicht G- Schawachsinn mitmachen aber hier wurde keiner ausgegrenzt mit Ausnahme von dem einem Club in der Hauptstadt. Dennoch haben sich die Panamenios freiwillig zum impfen angestellt - auch ohne den Zwang von "Du kommst hier nicht rein wenn Du nicht geimpft bist).Quote freiwilliger hier mit mind. 1 Dosis: 80,9 & der Bevölkerung, vollständig geimpfte: 72,8 %. Weiß aber nicht, ob wir Ausländer da mitzählen in der Statistik oder nicht oder ob hier nur die Panamenios gemeint sind wo es anfangs hieß, die Impfung ist mandatory für Panamenios.

    Edit: hier in Panama hat man gesehen daß das Klima keine Rolle spielt: denn wir haben hier ganzjährig gleiche Temperaturen. Das Leben spielt sich an der frischen Luft unter der Terasse ab. Panama hatte trotz gleichbleibender Temperaturen die gleichen "Wellen" wie anderswo wo dann der Herbst,Winter als Grund vorgeschoben wurde wegen den bösen Innenräumen die die Deutschen im Winter aufsuchen... Hier wars extrem mit Maskenpflicht - die Maskenpflich im FREIEN wurde erst im Juni oder Juli 2022 aufgehoben. Die Leute haben es freiwillig getragen. Weit und breit kein Mensch und die hatten im Freien Maske auf. Wir haben im Juni 2021 immer im freien die Maske unterm Kinn - das hat auch die Polizei nicht interessiert. Nur wenn jmd entgegenkam haben wir aus Höflichkeit im Freien dann die Staubschutzmaske hochgezogen und diese nach 2m wieder abgesetzt. Auch jetzt sehe ich ich noch ca 10 % Panamenios mit Maske im Freien rumrennen - obwohls schon lange keine Pflicht mehr ist. In den Läden keine Maskenpflicht mehr - aber die Kassierer sitzen fast alle mit Maske da außer im Baumarkt, denn wer mit Lebensmitteln als Verkäufer umgeht auch wenn sie verpackt sind (Supermarkt), der muß noch Maske aufhaben...
    Geändert von Narima (30.01.2023 um 08:26 Uhr) Grund: Nachtrag

  9. #439
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Politik und Wissenschaft lagen falsch

    Meta-Studie: Masken schützen nicht vor Corona
    LONDON. Die in Deutschland jahrelang im öffentlichen Raum geltende Maskenpflicht ist nicht über den mit ihr verbundenen Symbolcharakter hinausgekommen. Die Ausbreitung von Corona konnte sie nicht verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt ein Review des renommierten Cochrane-Instituts. Die britischen Wissenschaftler werteten dafür 78 Studien aus, an denen zwischen 1980 und 2022 insgesamt 611.000 Menschen teilgenommen haben.

    Neben dem Händewaschen haben Politik und die sie beratenden Wissenschaftler das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bis heute als wichtigste Prävention gegen die Ansteckung mit Corona beworben. Die Pflicht, sie aufzusetzen, gilt noch in Fernzügen, Arztpraxen und Krankenhäusen. Sechs Studien, die Cochrane auswertete, wurden während der Corona-Pandemie durchgeführt. Insgesamt ging es über den Zeitraum von 42 Jahren um die Wirksamkeit von Masken gegen respiratorische Viren, zu denen der Corona-Erreger gehört.

    Kaum Unterschied zwischen medizinischen und FFP2-Masken
    Ihr Ergebnis erschüttert den Glauben an die Wirksamkeit von Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Autoren ermittelten, daß das Tragen „wahrscheinlich nur einen geringen oder keinen Einfluß auf das Auftreten einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) oder COVID-19-ähnlichen Erkrankung hat“, wie die Ärzte-Zeitung berichtet.

    Auch auf die im Labor bestätigten Infektionen mit Influenzaviren oder dem Coronavirus SARS-CoV-2, so das Fachblatt, hatte das Tragen demnach keinen Effekt. Zudem habe es „kaum eindeutige Unterschiede beim Vergleich von medizinischen/chirurgischen Masken und Atemschutzmasken nach dem N95/FFP2-Standard“ gegeben.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...huetzen-nicht/
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  10. #440
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Obwohl die Maskenpflicht keine nennenswerte Effekte hatte, will Lauterbach seine Position nicht aufgeben. Im Heute-Journal zweifelte er die Richtigkeit der Studie an, die die Masken als wirkungslos bezeichnet. (Siehe Beitrag #439) Lauterbach berief sich zu Corona-Zeiten aber häufig auf Propagandamaterial um seine (falsche) Position zu rechtfertigen. Nun ruft er zum freiwilligen Maskentragen auf. Wie sehr die Lügen der Regierung nachwirken, zeigte eine kleine Umfrage in dieser ZDF-Sendung, wo 90% der Befragten die Aufhebung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen für falsch halten.
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