Christian Drosten war zu Merkels Kanzlerzeiten "die" Kapazität in Sachen Corona. Anscheinend konnte er am besten lügen......


Als Deutschlands "Professor Lockdown" Wuhans "Fledermausfrau" traf

Dank eines aufmerksamen Twitter-Nutzers weiß ich jetzt viel mehr über das kuriose Foto des deutschen Virologen, Christian Drosten, das in meinem vorherigen Artikel über "The Other Lab in Wuhan" enthalten war.

Es ist kein Foto von einer Veranstaltung des Tongji Medical College, sondern von einem "Sino-German Symposium on Infectious Diseases", das 2015 in Berlin stattfand. Und die Frau mit der Brille neben Drosten scheint niemand anderes als die "Fledermausfrau" Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology zu sein!

Es stammt von einer Webseite der Universität Duisburg-Essen, die nicht mehr online verfügbar ist, aber von der Wayback Machine hier archiviert wurde. Das Universitätsklinikum Essen sponserte die Veranstaltung gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit.

Wie in meinem vorherigen Artikel besprochen, betreibt das Universitätsklinikum Essen in Wuhan in Partnerschaft mit dem Universitätsklinikum, Tongji Medical College, ein gemeinsames deutsch-chinesisches virologisches Labor. Im Gegensatz zu Shi Zhenglis bekannterem Wuhan-Institut für Virologie befindet sich das deutsch-chinesische oder "Essen-Wuhan"-Labor auf derselben Seite des Jangtse wie die erste Häufung von COVID-19-Fällen in der Stadt. Tatsächlich befindet es sich direkt im Bereich des Clusters (Kreuzungen 5 und 6).

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Drosten hielt einen Vortrag zum Thema "Evolution of Pathogenic RNA Viruses: Studies of Animal Reservoirs"; Shi Zhengli sprach über "Neu auftretende virale Zoonosen in China"; Dittmer sprach über Forschungen im Rahmen eines früheren Essen-Wuhan-Forschungsprojekts zum Thema "Chronische Viren... mit besonderem Schwerpunkt auf HIV-Forschung und Behandlungsmöglichkeiten in Deutschland".

Zu den Teilnehmern gehörte auch Yang Dongliang, Vorsitzender der Abteilung für Infektionskrankheiten am Union Hospital des Tongji Medical College.

Als er in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitung Die Zeit im November 2021 nach der Möglichkeit eines Laborlecks gefragt wurde, bestand Drosten darauf, dass "ich keine persönliche Verbindung zu den Menschen in Wuhan habe und nie am [Wuhan] Institut [für Virologie] gewesen bin."
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Das obige Foto macht deutlich, dass er und Shi sich jedenfalls nicht vollkommen fremd sind.

https://dailysceptic.org/2022/12/22/...ans-bat-woman/