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  1. #31
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Das Kartenhaus der Coronalügen wackelt!

    Deutschlands vorderster Impflobbyist Christian Drosten weiß nichts von einer gefährlichen neuen Virusmutation; das Robert Koch-Institut weiß nichts von einer drohenden Überlastung der Krankenhäuser; Hygiene-Experte Prof. Klaus-Dieter Zastrow kann keinen Sinn in FFP2-Masken erkennen und hält generell die Maßnahmen der Regierung für überzogen.

    Von Anfang an war Corona ein Medienhappening aus Fake News, fehlinterpretierten Daten und sensationslüsterner Hysterie. Konnte man zunächst noch Sorge, Unkenntnis und Fehleinschätzung als Entschuldigung gelten lassen, so nimmt das ganze mittlerweile die Form absurden Theaters an. Es scheint, als versuchte ein Konglomerat aus Politik und Medien, eine dystopische Scheinwelt zu erschaffen, um vergangene katastrophale Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen zu vertuschen. Durch noch katastrophalere neue Fehlentscheidungen.

    Gefährliche neue Mutation unterwegs?

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    Die Politik aber besteht auf dem drohenden Weltuntergang. Wozu braucht es da diese lästigen Experten?

    Überlastete Krankenhäuser?
    Immer wieder wird uns in Medienberichten, die aus Ausnahmefällen zusammengestückelt wurden, vorgegaukelt, die Krankenhäuser wären überlastet, das Personal am Ende seiner Kräfte. Was sagt die täglich aktualisierte Statistik dazu?
    Im Schnitt sind etwa 15 Prozent der Betten noch frei, und nur ca. 20 Prozent insgesamt von Corona- und Corona-Verdachtsfällen belegt. Das bedeutet, dass für eine etwaige Zunahme von Corona-Patienten noch ein Puffer von 75 Prozent des derzeitigen Volumens besteht. Der aber aufgrund längst sinkender Fallzahlen gar nicht mehr benötigt wird.

    Alle Welt redet jetzt von FFP2-Masken
    Statt einfach Fachleute zu fragen. Viele Krankenhauspraktiker raten ab, da die teuren und die Atmung behindernden Masken zum Schummeln verführen (mehrfache Nutzung und das Lassen von Lücken, um besser Luft zu bekommen).

    Und das sagt der Hygieneexperte Prof. Klaus-Dieter Zastrow zum angeblichen Vorteil dieser Masken:



    Und die vielen Neuinfektionen?
    Es ist unmöglich, Neuinfektionen durch Massentests zu ermitteln. Wer das behauptet, lügt. Die Tests weisen nach, dass eine Person irgendwann mit Corona in Berührung kam, sie geben aber keine Auskunft darüber, wann diese Berührung erfolgte, und erst recht nicht darüber, ob die Person infektiös ist oder selber erkranken wird.

    Massentests haben nur eine Funktion: Möglichst viele Personen zu finden, die irgendwann mit Corona in Berührung waren und diese dann als „Neuinfizierte“ zu verkaufen.

    Mit anderen Worten, sie dienen nur der Panikverbreitung und je mehr man testet, desto mehr findet man natürlich auch und desto mehr Panik kann man verbreiten. Das ändert aber nichts am prozentualen Anteil Infizierter oder Immuner in der Bevölkerung. Der kümmert sich nicht um Tests und ändert sich nicht durch Tests................

    https://philosophia-perennis.com/202...uegen-wackelt/
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  2. #32
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    je mehr man testet, desto mehr findet man natürlich
    Das ist das ganze Geheimnis, mit dem man alles beweisen kann.
    Wenn es noch so gering ist, rechnet man es einfach so lange hoch, bis es paßt.
    Das ist die moderne Wissenschaft, die Unwissen zu Wissen macht -der Stein der Weisen, der Blei zu Gold mutieren läßt.
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  3. #33
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    nachdem die Zahlen rückläufig sind, warnen und paniken jetzt Merkel/Laschet etc vor den gefährlichen Mutanten.

    Lockerungen unmöglich da ja die Mutanten da sind... Heute mehrfach gelesen, es müssen dringend weitere Verschärfungen her.


    Wir haben seit fast einem Jahr hier in Bayern eh ganztägig Ausgangsbeschränkung: man darf eh nur mit "gutem Grund" außer Haus - und seit Nov? nachts auch noch zusätzlich verschärfter Arrest ab 21 Uhr...

    Noch ist erlaubt sich mit EINER Person zu treffen - FFP2 ist in Bayern eh schon Vorschrift- außer auch die Eine Person noch zu streichen und noch Supermärkte zu schließen und auch systemrelevante Arbeit zu verbieten fällt mir hier nix mehr ein was noch weiter verschärft werden kann da eh schon alles verboten ist... Ok, noch darf ich ausreisen - und muß dann bei Wiedereinreise 10 Tage in Quarantäne...

  4. #34
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Um die Lügen von der Übersterblichkeit hoch zu halten, ist den Systemmedien inzwischen jedes Mittel recht.....

    Die „Katastrophe“ in Sachsens Krematorien – eine Medien-Mär?

    „Wo der Tod sich stapelt – Neun von zehn sächsischen Krematorien arbeiten am Limit. Die Särge stapeln sich, die Öfen laufen ununterbrochen. Wie lange geht das noch gut?“ – Schlagzeilen wie diese in der Sächsischen Zeitung gingen breit durch die Medienlandschaft. „Sachsen: Krematorien wegen Corona an der Belastungsgrenze“, titelte die staatliche Deutsche Welle. Bei der Berliner Zeitung lautete die Überschrift gestern: „Dunkle Pandemie-Monate in Sachsen: Warum die Bestatter verzweifeln“. N-tv vermeldete: „Haben hier eine Katastrophe – Krematorium in Sachsen stapelt bereits Särge.“ Der Eindruck, der hängenbleibt: Corona ist an allem schuld.

    Umso interessanter sind die Aussagen von Steffen Fröbisch, dem Leiter des Plauener Krematoriums, und anderen Fachleuten, die kürzlich in einem Beitrag des Vogtland Anzeigers zu lesen waren. Der entsprechende Artikel wird in den sozialen Medien rege geteilt – als Foto. Er ist im Internet auf der Seite der Zeitung leider nicht zu finden: Dabei wäre er das wert.
    ‚Ich werde zur Zeit mit Presse-Anfragen geradezu bombardiert. Man will am besten Fotos von Leichenbergen. Machen sie bitte keinen Skandal draus‘, erklärt der Leiter des Krematoriums in dem Beitrag. Dabei sei über die Feiertage einfach ein Rückstau entstanden, weil vier Arbeitstage (24./25./31.12. und 01.01.) entfielen. Weiter führt ein namentlich nicht genannter „Bestattungsunternehmer aus Bad Elster“ aus: ‚Eine Stadt wie Bad Brambach hat einen Altersdurchschnitt von 75 Jahren. Wir, also das Vogtland, sind die älteste Region Sachsens. Es ist klar, dass da irgendwann mehr Menschen sterben als anderswo – einfach, weil die Jungen fehlen.‘

    Weiter klagt der Bestattungsunternehmer laut Vogtland Anzeiger, dass die Angehörigen sich nicht von den Sterbenden in Heimen verabschieden dürften: ‚Ganz schlimm. Das können Sie ruhig so schreiben.‘ Mit vielen seiner Kollegen sei er sich deshalb einig, dass der Lockdown für alle überzogen sei. ’70 Prozent der Toten kommen aus Krankenhäusern und aus Heimen, 30 Prozent von zu Hause.‘ Bei denen, die zu Hause sterben, stehe nie Covid als Todesursache auf dem Totenschein; bei denen aus Heimen stehe es ‘bei allen‘ auf dem Schein. Alle Verstorbenen seien sehr alt.

    Die sehr deutliche Zunahme der Sterbefälle seit Dezember gehe nicht gleichmäßig durch alle Bevölkerungsschichten, berichtet in dem Beitrag Andreas Todt, Leiter eines Bestattungsunternehmens, sondern betreffe ‚fast ausschließlich die Gruppe der über 80-Jährigen sowie einige mit sehr schweren Vorerkrankungen.‘ Weiter führt Todt aus, der auch staatlich anerkannter Hygieneinspektor ist, es sei für ihn und viele seiner Kollegen überraschend, ‚dass sogenannte ‘An und mit Covid19-Verstorbene‘ nie obduziert werden.‘ Ein tatsächlicher Zusammenhang zwischen Virus und Ableben lasse sich so nicht nachweisen: ‚Trotzdem tauchen die dann in der Statistik alle als Covid-19-Tote auf.‘ Ob es seitens der Politik vielleicht gar kein Interesse an einem nachgewiesenen Zusammenhang zwischen dem Virus und den Verstorbenen gebe? ‘Diese Schlussfolgerung habe ich für mich gezogen‘, entgegnet Todt nachdenklich.

    Ansichten, die bemerkenswert abweichen von dem, was in den großen Medien jeden Tag vorherrschend vermittelt wird. Und von der vermeintlichen Corona-Katastrophe in Sachsen. Insider berichten zudem, dass dort noch hinzukomme, dass früher viele Menschen mit Bestattungen ins billigere Polen und Tschechien auswichen. Dieser Weg sei nun aber kaum noch möglich. Die Kapazitäten der heimischen Krematorien sei entsprechend geringer, weil eben sonst sehr viele Menschen im benachbarten Ausland eingeäschert werden....https://reitschuster.de/post/die-kat...e-medien-maer/
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  5. #35
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    Nach Impfung: Jede Menge Tote in Altenheimen. Politik und Medien schweigen

    Nach Impfung: Jede Menge Tote in Altenheimen Die folgende Meldung* erhielt ich heute auf Telegram: “Soeben wurde uns aus einer vertraulichen Quelle zugetragen, dass in einem Berliner Altenheim die Covid-Impfung [...weiter...]
    Der Beitrag Nach Impfung: Jede Menge Tote in Altenheimen. Politik und Medien schweigen erschien zuerst auf Michael Mannheimer Blog.


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  6. #36
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    EIN TEILNEHMER ÜBER DEN IMPF-GIPFEL
    „Es ist ein einziges Blabla – weiß nicht, was ich hier soll“

    Impf-Gipfel bei der Kanzlerin!

    Merkel hat sich mit dem Länderchefs, den wichtigsten Ministern, den Impfstoff-Herstellern und Vertretern der EU zusammengeschaltet, um das Impf-Versagen in den Griff zu bekommen.

    Nach 2,5 Stunden schimpft ein Teilnehmer gegenüber BILD: „Es ist ein einziges Blabla, ich weiß nicht, was ich hier soll.“

    https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html
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  7. #37
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Nach 2,5 Stunden schimpft ein Teilnehmer gegenüber BILD: „Es ist ein einziges Blabla, ich weiß nicht, was ich hier soll.“
    Hatte er denn etwas anderes erwartet? Bei so viel versammelter Inkompetenz!
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  8. #38
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Gesundheitsbehörden bestätigen: Der Einzelhandel wurde umsonst ruiniert

    Im Zusammenhang mit den neuen Corona-Mutanten wird nicht nur jede Menge Panikmache verbreitet. Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit und unfreiwillig liefert die Politik mit ihrem ständigen Verweis auf die angebliche Gefährlichkeit der neuen Virus-Varianten jedoch abermals den schlagenden Beweis, dass die Schließung des Einzelhandels völlig sinnlos und ohne jeden Effekt ist: Nämlich durch verräterische Aussagen zum angenommenen kritischen Ansteckungszeitraum.
    Nach der Infektion mehrerer Bewohner eines Leverkusener Seniorenheimes durch die britische Corona-Mutation B.1.1.7, die wohl noch kurz vor Beginn der ersten Impfungen in der Einrichtung an Silvester aufgetreten waren, und seither 15 Todesfällen (die natürlich wie üblich angeblich nichts mit der Impfung zu tun haben!), hatte der Leiter des Leverkusener Gesundheitsamts, Martin Oehler, gegenüber „Bild“ und anderen Medien erklärt: „Nach allem, was wir bisher wissen, ist die Corona-Mutation B.1.1.7 so ansteckend, dass man schon nach wenigen Minuten Kontakt mit einem Infizierten selbst infiziert ist.“ Deshalb würden die Mitarbeiter der Pflegeheime in seinem Amtsbezirk neben den bereits seit Sommer vorgeschriebenen PCR-Tests seit Dezember auch noch zusätzlich per Antigen- Schnelltest kontrolliert.

    Hier wird der aufmerksame Leser stutzig: Wenn die angeblich erheblich infektiöseren Sars-CoV2-Mutationen aus Großbritannien und auch Südafrika „schon nach wenigen Minuten“ ansteckend sind, dann bedeutet dies folglich zwingend, dass die bislang verbreitetste „normale“ Corona-Variante, auf deren Grundlage vor drei Monaten etappenweise erneut das ganze Land dichtgemacht wurde, erst deutlich später ansteckend wirkt. „Wenige Minuten“ bedeutet zwingend: mindestens zwei. Wenn diese gegenwärtig so panikstiftenden Mutanten bis zu achtfach ansteckender sind und man diesen Faktor bei der Expositionsdauer zugrundelegt, die für eine Übertragung im Schnitt erforderlich ist, käme man auf bislang 16 Minuten für die „Nicht-Horror-Version“ des klassischen Virus.

    Schon bei der App auffallend lange Kontaktintervalle

    Dieses Zeitfenster scheint realistisch, und es wurde bisher übrigens auch vom RKI und den Entwickler der Corona-Warn-App zugrundegelegt: Hier schlägt die Kontaktnachverfolgung bekanntlich erst Alarm, wenn man sich ebenfalls länger als 15 Minuten in weniger als zwei Metern Abstand zu einem Infizierten aufgehalten hat. Die Detailangaben zur „Gefährlichkeit“ der Mutationen (die sich nicht auf die Schwere der Krankheitsverlaufs, sondern alleine auf die erhöhte Ansteckungsgefahr beziehen!) bestätigen damit also die zuvor schon beim Roll-Out der App von kritischen Beobachtern bemerkte, wundersam lange Expositionsdauer der gewöhnlichen Virusvariante.

    Weil sich nun beim Einkaufen in Geschäften diese Exposition in der Praxis überhaupt nicht ergäbe – schon gar nicht für diese Dauer -, und dort ohnehin durch verschiedene Maßnahmen wie Zugangsbeschränkungen (ein Kunde pro 10 oder 20 Quadratmeter, nicht sogar in weitläufigen Baumärkten), Abstandsregeln, verkürzte Aufenthaltsdauer im Geschäft et cetera Begegnungen minimiert werden, UND weil inzwischen ja zusätzlich noch FFP2-Schutz vorgeschrieben ist, wurde somit vom Leverkusener Gesundheitsamt quasi offiziell bestätigt, dass es überhaupt kein nachvollziehbares Argument für die Schließung des Einzelhandels gegeben hat – und übrigens auch jetzt nicht gibt, trotz der kürzeren Ansteckungsfristen der Mutanten. Wenn diese utanten Risiken bergen, dann wieder vor allem dort, wo auch weiterhin Begegnungen uneingeschränkt zugelassen werden – in Bus, Bahn und Flugzeug oder am Arbeitsplatz. Der Handel ist also völlig umsonst ruiniert worden – und es ist wahrlich rätselhaft, dass angesichts dieser monströsen Folgeschäden niemand solche naheliegenden Zusammenhänge hinterfragt.

    https://www.journalistenwatch.com/20...-einzelhandel/
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  9. #39
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Wacht nun die Linke auf?

    Heribert Prantl: „Ich hoffe, dass die Gesellschaft aufwacht“
    Der frühere Politik-Chef der Süddeutschen Zeitung und Jurist sagt: Das Grundgesetz steht nicht unter Pandemie-Vorbehalt.
    Berliner Zeitung: Herr Prantl, Sie haben neulich in einer Talk-Show gesagt, dass Sie in den 33 Jahren Ihrer Tätigkeit als Journalist noch nie so viel Angst gehabt hätten. Wovor haben Sie Angst?
    Heribert Prantl: Ich habe nicht Angst um mich. Ich habe Angst um unsere Grundrechte. Ich bin besorgt. Die Grundrechte sind das Schönste und Beste und Wichtigste, was wir in unserem Staat haben. Ich habe das Gefühl, dass sie in der Pandemie kleingemacht oder bisweilen beiseitegeschoben werden. Ich habe die Sorge, dass wir die Grundrechte opfern, um so vermeintlich der Pandemie Herr zu werden.

    Das Wesen der Grundrechte ist jedoch, dass sie gerade in einer Krise gelten müssen. Deswegen heißen sie Grundrechte. Sie sind die Leuchttürme, die in der Demokratie leuchten. Es ist fatal zu glauben, man könne sie ja eine Zeit lang geringer leuchten lassen. Diese Haltung erscheint mir aber dominant, wenn ich die aktuelle Politik betrachte. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass wir so intensive Beschränkungen unserer Freiheit erleben werden. Hans-Jürgen Papier, der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts sagte in diesen Tagen, er habe sich nie vorstellen können, dass derart intensive Freiheitsbeschränkungen von der zweiten Gewalt, der Exekutive, beschlossen werden. Er hat darauf hingewiesen, dass Entscheidungen über Grundrechte eine breite gesellschaftliche und demokratische Basis brauchen.

    Aktuell ist die Politik dominiert von Naturwissenschaftlern und Virologen. Das geht nicht. Die Regierung muss Verfassungsrechtler, Pädagogen, Soziologen, Ökonomen und Kinderärzte anhören. Die Grundrechte sind kein Larifari. In einem demokratischen Rechtsstaat steckt die Kraft der Hoffnung in den Grundrechten – auch und gerade in Krisenzeiten. Weil die Corona-Politik die Grundrechte zu wenig achtet, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten nicht so groß, wie sie sein könnte.

    Ganz neu ist die Einschränkung der Grundrechte nicht. Wir haben das etwa in der Terror-Bekämpfung gesehen.

    Die Einschränkung der Grundrechte ist nicht vom Himmel gefallen. Wir haben seit der RAF- und der Terror-Zeit Einschränkungen der Grundrechte. Auch damals wurde gesagt, es handelt sich nur um vorübergehende Maßnahmen. Doch diese Gesetze gelten fast komplett bis heute.

    Welche Einschränkungen sind auf die Anti-Terror-Gesetze zurückzuführen?

    Der Schutz des Post- und Fernmeldegeheimnis, also der Artikel 10 Grundgesetz wurde durchlöchert, Lauschangriffe eingeführt, der Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung durch Wanzen verletzt, das V-Mann-Unwesen wurde ausgebaut, der Kronzeuge eingeführt. Nach 9/11 hat sich dieser Prozess fortgesetzt. Man hat mit „Zeitgesetzen“ gearbeitet, hat also gesagt: Die Einschränkungen gelten nur für eine bestimmte Zeit. Und dann wurden die Einschränkungen verlängert und verlängert und verlängert. Das befürchte ich auch jetzt: Dass die Einschränkungen zur Normalität werden. Die Einschränkungen können auch als Blaupause verwendet werden, für das nächste Virus, für den nächsten Katastrophenfall. Doch das Grundgesetz steht nicht unter Pandemievorbehalt.

    Vielfach wissen die Leute gar nicht mehr, was ein Grundrecht ist. Welche Grundrechte wurden denn in der Pandemie eingeschränkt?

    Es gibt eher harmlose Grundrechtsbeschränkungen wie den Mund-Nasen-Schutz. Der ist zwar unbequem, aber kann und muss toleriert werden. Problematisch sind Kontaktverbote, bei denen uns der Staat plötzlich sagt, welche und wie viele Menschen wir wo treffen dürfen. Wir haben Ausgangssperren. Wir haben Einschränkungen der Gewerbefreiheit, die existenzgefährdend sind, für Gaststätten, Künstler, Friseure. Mir wird manchmal gesagt: Prantl, haben Sie sich nicht so, dann können Sie halt am Wochenende einmal nicht in die Alpen fahren. Doch darum geht es nicht.

    Es gibt das Grundrecht, mit anderen Menschen Kontakt zu pflegen. Das ist die Basis für Demokratie. Es gibt das Grundrecht, sich frei zu bewegen. Es gibt das Grundrecht, sich seinen Lebensunterhalt frei verdienen zu können. Das ist nicht ein Recht, möglichst viel Geld zu verdienen. Es ist das Recht, sich selbst um seine Existenz sorgen zu können. Die Maßnahmen jetzt werden die Existenzen von hunderttausenden Menschen zerstören. Wenn man, wie Beamte, ein gesichertes Einkommen hat, tut man sich leicht zu sagen: Das muss man jetzt eben einmal durchhalten. Ich wünsche mir, dass die, die über Maßnahmen entscheiden, an diejenigen denken, die ihre Jobs verlieren können.

    Welches Grundrecht ist durch das Kontaktverbot eingeschränkt?

    Die Freiheit der Person, die Bewegungsfreiheit, das Recht auf Kommunikation. Die Demokratie lebt von der Überwindung der sozialen Distanz. Jetzt verordnen wir die soziale Distanz. Dies geschieht mit einer Rigorosität, die ich für gefährlich halte. Was wir brauchen, ist nicht noch mehr Härte beim Lockdown, sondern mehr Differenzierung. Das Recht auf Leben ist ein Hauptgrundrecht – natürlich. Aber die Mittel, um dieses Recht zu sichern, müssen geeignet, angemessen und erforderlich sein. Es geht um Maß und Verhältnismäßigkeit.

    Jetzt erleben wir, wie Politiker mit harten Maßnahmen punkten wollen, wie ein Politiker den anderen überbieten will, mit einem noch härteren Lockdown, noch härteren Maßnahmen. Die Grundrechte verpflichten: Sie verpflichten, nicht generalisierend und pauschalisierend vorzugehen, sondern differenziert. Demokratie heißt, nicht alles über einen Kamm zu scheren.

    Das Kontaktverbot hat massive Folgen in den Altersheimen, und das seit Monaten. Welches Grundrecht wird hier verletzt?

    Es ist ein Grundrecht, dass alte Menschen begleitet und geleitet werden. Es ist ein Grundrecht, dass sie nicht isoliert, allein und verlassen sterben müssen. Es gehört zur Menschenwürde, dass ihnen in den letzten Tagen und Stunden ein Angehöriger die Hand hält, wenn sie das wünschen. Das gehört zum Kern der Menschenwürde. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das ist der erste und wichtigste Satz des Grundgesetzes. Gegen diesen Satz ist zumal in der ersten Phase des Lockdowns brutal verstoßen worden. Wir haben in unseren Alten- und Pflegeheimen furchtbare Situationen geschaffen. Hätte meine Mutter noch gelebt – sie war in einem Pflegeheim – ich hätte alle Hebel in Bewegung gesetzt, vom Bundesverfassungsgericht bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, um sie trotz Corona sehen und begleiten zu dürfen. Es gibt ein Grundrecht, nicht in Einsamkeit sterben zu müssen.

    Eine andere Gruppe, die besonders betroffen sind, sind Kinder und Jugendliche.

    Kinder haben keine starke Lobby, die für sie kämpft. Es gibt ein Recht auf Bildung. Die Schließung von Schulen und Kindergärten schränkt die Bildungschancen ein. Die schnellen und lange dauernden Schulschließungen verschärfen die soziale Ungleichheit maßlos. Am meisten werden die Kinder aus ärmeren, bildungsfernen Milieus getroffen. Sie haben nicht die Möglichkeit, im Homeoffice gut betreut unterrichtet zu werden.

    Mit den Schließungen verschärft sich die Bildungsungleichheit auf drastische Weise. Schulen müssen so schnell als möglich wieder geöffnet werden, natürlich mit all den nötigen Vorsichtsmaßnahmen. Schule, also Unterricht, muss in die Schule. Wir haben zwar eine Schulpflicht, aber, wie sich in der Corona-Krise zeigt, kein Schulrecht. Genau das brauchen wir aber – wir brauchen ein Grundrecht auf Schule.

    Sieht man nicht gerade bei den Schulen, dass wir auf eine Art Mehrklassengesellschaft zusteuern? Wer es sich leisten kann, richtet es sich und seinen Kindern im Lockdown ein. Das gilt auch global. Reiche Länder haben mehr Möglichkeiten. Steuern wir auf einen globalen Feudalismus zu?

    Ich fürchte, ja. Corona hat die Konflikte, die wir schon haben, an die Oberfläche gebracht und verschärft. Das ist die Härte, vielleicht auch das Verdienst des Virus – sofern das Managermantra gilt, dass man in jeder Krise die Chance sehen soll. Die Frage nach dem Stellenwert des Rechts auf Leben – sie war schon durch das Sterben der Flüchtlinge im Mittelmeer drängend. Die Fragen nach der Notwendigkeit massiver staatlicher Eingriffe und nach der Rolle des Parlaments dabei – sie waren schon in der Bankenkrise drängend und sie werden es erst recht in der Klimakrise sein. Die Frage nach der Sammlung und der Nutzung von Daten – sie war schon nach den Enthüllungen von Edward Snowden drängend. So kann man die Fragen weiter aufzählen, und es ist mühsam, furchtbar mühsam, Antworten zu finden.

    Aber eines ist durch Corona auch deutlich geworden: Welche Antworten auch immer gesucht und gefunden werden, das Suchen und Finden darf kein autoritäres werden, es muss ein demokratisches Suchen und Finden bleiben. Wenn jedwede Maßnahme als alternativlos erklärt wird, ist das undemokratisch. Wir müssen den mühsamen Weg gehen, die Vielzahl von Antworten zu hören und abzuwägen. Nicht nur die Bekämpfung des Virus ist das Ziel, auch der Weg dahin ist das Ziel, nämlich dabei die Gesundheit der Demokratie und den gesellschaftlichen Ausgleich zu bewahren.

    Wo ist die Demokratie in Gefahr?

    Wir haben plötzlich Gremien, die es im Grundgesetz nicht gibt. Diese entscheiden über die Grundrechte. Es gibt in der deutschen Rechtsordnung kein „Konzil“ der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin. Es kann nicht sein, dass Merkel, Laschet und Söder hinter verschlossenen Türen entscheiden und dann sagen: Hier geht es jetzt lang. Das ist nicht die Demokratie, wie sie im Grundgesetz vorgesehen ist. Das zweite, was mir Sorgen macht, ist eine Art Corona-Fundamentalismus. Die Auseinandersetzung ist sehr giftig geworden. Das Virusgift hat auch den gesellschaftlichen Diskurs erfasst. Das betrifft die Befürworter der Maßnahmen genauso wie die Gegner. Es wird verbissen gestritten, nicht diskutiert. Doch die Demokratie lebt von den Zwischentönen. In der Demokratie ist nichts alternativlos.

    Welche Rolle sollten die Parlamente spielen? Ist hier nicht auch ein gewisser Konformitätsdruck, weil ja alle im Sog des Fundamentalismus agieren, und es keine inhaltliche Vielfalt gibt?

    Das ist furchtbar. Vor dem Lockdown des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens hat es den politischen Selbstlockdown der Parlamente gegeben. Es war eine Selbst-Kastration. Die Parlamente sollten eigentlich der Ort der Diskussion sein, der politischen Debatte und am Ende der demokratischen Entscheidung. Die Parlamente vertreten den Souverän. Doch in der Krise spielen sie nur eine Nebenrolle. Fragen über Leben und Tod werden auf dem Weg der Verordnung, also durch die Exekutive, entschieden. Das kann nicht und darf nicht sein.

    Diese Fragen, und zwar genau diese Fragen, müssen im Parlament diskutiert werden. Weil das nicht geschehen ist, konnte eine untergesetzliche Parallelrechtsordnung entstehen. Das hatte und hat ungute Auswirkungen. Zu diesen unguten Auswirkungen gehören auch die zum Teil völlig irrationalen Proteste gegen die staatliche Pandemiebekämpfung. Das Parlament ist mit schuld an den Querdenkern. Und noch zum Impfen: Es besteht der Verdacht, dass es ein großes Organisationsversagen der Regierung bei der Impfstoff-Beschaffung gegeben hat. Die EU-Kaufverträge müssen offengelegt werden. Ein Untersuchungsausschuss muss Transparenz schaffen. Transparenz ist wesentlich für eine Demokratie.

    Und wenn es nicht gelingt?

    Der Bundestag hat in dieser historischen Corona-Zeit bisher nicht angemessen gehandelt. Die Abgeordneten haben den Löffel an Merkel und Söder abgegeben. Der Bundestag hat es geduldet, dass per Verordnung Grundrechte auf- und zugedreht wurden – gerade so, als hätte ein Grundrecht Armaturen wie ein Wasserhahn. Das Parlament muss endlich die ihm gemäße Rolle finden und einnehmen.

    Und wenn es das nicht schafft?

    Ich hoffe auf die Wegweisung von der dritten Gewalt. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits in der Finanzkrise deutlich gemacht, dass ohne Parlament keine zentralen Entscheidungen getroffen werden dürfen. Es muss mehr eine öffentliche Diskussion stattfinden, die wird von parlamentarischen Beratungen befördert. Ich hoffe, dass die Gesellschaft aufwacht. Auch wir, die Journalistinnen und Journalisten, müssen lauter rufen. Die Presse hat die Freiheit, die Grundrechte zu verteidigen. Die Pressefreiheit ist das einzige Grundrecht, das einer Berufsgruppe zugestanden wird. Deshalb haben die Medien hier eine besondere Verantwortung.

    Nehmen sie die ausreichend wahr, oder sind nicht auch die Medien einem gewissen Konformitätsdruck unterworfen?

    Die Medien haben zu Beginn der Krise als Frühwarnsystem gut funktioniert. Dann sind sie zu sehr zu einem Dauerwarnsystem geworden. Wir müssen die Maßnahmen und die Alternativen diskutieren. Wir sind nicht dafür da, die Alternativlosigkeit nachzubeten. Es darf keinen autoritären Weg geben, wie über Lösungen entschieden wird.

    Aktuell haben es allerdings Kritiker der Regierungspolitik schwer. Ich kann mich nicht erinnern, dass einem bei Recherchen so viele Leute – Ärzte, Juristen, Unternehmer – sagen: Das oder das können Sie bitte gerne schreiben, aber bloß nicht unter meinem Namen.

    Eine Demokratie kann nicht hinter vorgehaltener Hand leben. Wir müssen offen darüber diskutieren, was der richtige Weg in und aus der Krise ist. Ich beobachte allerdings mit Sorge, dass schon derjenige, der die Grundrechte verteidigt, sich wappnen muss. Es darf nicht sein, dass ein Grundrechtsverteidiger schon fast im Verdacht steht, ein Corona-Leugner zu sein. Corona-Leugner stehen außerhalb des Diskurses.

    Die Grundrechte sind doch eigentlich das Herzstück der freiheitlichen Demokratien in Westeuropa. Wenn wir sie aufgeben – nähern wir und dann nicht autoritären Staaten an, in denen diese Grundrechte nicht uneingeschränkt gelten? Russland und die Türkei haben Einschränkungen sehr schnell implementiert. China hat sich damit gebrüstet, wie schnell sie eine Millionen-Metropole in den Lockdown schicken konnten …

    Ich stelle mit Befremden fest, dass jetzt viele mit sehnsüchtigen Augen nach Fernost blicken, wo die Pandemie mit Big-Brother-Methoden bekämpft wird. Doch es geht im Kampf gegen die Pandemie nicht nur um die Gesundheit der Bürger. Es geht auch um die Gesundheit unserer Demokratie. Corona hat vieles ins Wanken gebracht, von dem wir uns nie vorstellen konnten, dass es eines Tages wanken würde. Die Menschen waren bereit, viel schneller Einschränkungen hinzunehmen als bei der Terrorgefahr, weil sie sich ganz persönlich bedroht fühlen.

    Aber es ist eine Illusion, Krankheit und Schmerzen und Viren völlig entkommen zu können, sie völlig verschwinden lassen zu können. Es geht auch darum, sie ins Leben zu integrieren, ins persönliche und in das gesellschaftliche. Zu ihrer Bewältigung ist mehr notwendig, als sie mit Medikamenten und Impfungen zu bekämpfen. Das Ringen um Heilung und Überleben ist dringend geboten; die Suche nach den richtigen Wegen dahin ist unabdingbar. Das Privatisieren und Sparen im Pflege- und Gesundheitswesen war eine Verirrung und gehört zur erwähnten Politik der angeblichen Alternativlosigkeit. Die Corona-Wellen haben diesen Dreck sichtbar gemacht. Aber notwendig im Sinne von Not wendend ist auch ein gewisses Maß an Akzeptanz, dass das Leben sterblich ist, und die Kraft der Hoffnung – also ein gesunder Optimismus, der Bedrohung zum Trotz.

    Diese Gesundheit des Lebens für die Zeit in und nach Corona wünsche ich uns: Dass die Menschen wieder miteinander reden können, dass die angstbesetzte Polarität der Reaktionen auf Corona einem zuhörenden und diskutierenden Miteinander Platz macht.

    Das Gespräch führte Michael Maier.

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...acht-li.136339

    ...was Prantl unerwähnt lässt ist, dass die linken Parteien Steigbügelhalter dieser Politik sind und Merkel als eine der ihren wahrnehmen.
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  10. #40
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Schein-Coronatoten
    Tausendfach haben Ärzte bei Verstorbenen fälschlich Corona als Todesursache deklariert — wenn dies auffliegt, riskieren sie Gefängnis

    Ein guter Arzt im Sinne der herrschenden Coronapolitik ist einer, der sich nicht mehr wie ein Arzt verhält. Während die Exekutive in Deutschland systematisch Jagd auf Mediziner macht, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Patienten eine Befreiung von der Maskentragepflicht attestieren, wird etwas Wesentliches übersehen: So zu handeln ist elementare Aufgabe ihres Berufsstands. Wenn Menschen aus physiologischen oder psychologischen Gründen keine Maske tragen dürfen, so sind Ärzte nicht nur berechtigt, sondern verpflichtet, ihnen ein diesbezügliches Attest auszustellen. Unterlässt ein Arzt dies, macht er sich schuldig, weil er dann durch Unterlassung einen gesundheitlichen Schaden bei seinen Patienten riskiert und damit seine Garantenpflicht als Mediziner verletzt. Ein wirklich kriminelles Verhalten von Ärzten findet sich indes an ganz anderer Stelle und wird nicht nur geduldet, sondern ist augenscheinlich erwünscht: dort, wo Ärzte Totenscheine falsch ausstellen. Und das geschieht offenbar in großer Zahl in der ganzen Welt.
    Die Verwunderung ist bei vielen Angehörigen groß: Nach langer schwerer Krebserkrankung, nach Herzinfarkt oder den Folgen eines Multiorganversagens verstirbt ein geliebter Mensch. Es war schon lange abzusehen, dass das Leben bald enden würde. Die Tragik der Corona-Inszenierung: Seit März 2020 treten die meisten Menschen, die in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen verweilen, ihren letzten Weg alleine an.

    Die Unmenschlichkeit der Merkel-Doktrin sorgt dafür, dass alte Menschen isoliert in den Tod gehen und dass es keinen Abschied im Kreise der Familie gibt. Dies ist — in Anbetracht der tatsächlichen Corona-Zahlen — ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es wird durch manipulative Zahlenerfassung und -Interpretation gestützt, aber auch durch tausende Falschdeklarationen in den Totenscheinen. Und das ist der Grund der Verwunderung vieler Angehöriger: Auf den Totenscheinen steht nicht selten „COVID-19“ — obwohl die Angehörigen die Todesursache genau kennen.

    Das Fälschen von Totenscheinen ist eine Ordnungswidrigkeit oder auch eine strafbare „Mittelbare Falschbeurkundung“ im Sinne des Paragrafen 271 StGB.
    Nicht erst seit der Reportage über Krematorien in den neuen Ländern ist bekannt, dass viele Ärzte Totenscheine falsch ausstellen. Gründe für die Fälschung von Totenscheinen gibt es viele. Von der postmortalen „Diagnose“ COVID-19 profitieren Kliniken, Ärzte und vor allem die Hohepriester der „Pandemie“ — die Verantwortlichen in den Gemeinden, Ländern und im Bund.

    Je mehr Pseudocoronatote es gibt, desto „beeindruckender“ ist der Anteil der an Corona verstorbenen Menschen und desto leichter lassen sich Verfassungswidrigkeiten gegen jedes Recht und Gesetz durchziehen. Es ergibt sich allerdings ein statistisches Problem: Wenn Menschen, die — wie jedes Jahr — an unterschiedlichsten Todesursachen verstorben sind, als Corona-Tote umdeklariert werden, sinken automatisch die Zahlen der Sterbefälle wegen anderer Ursachen. Das lässt sich aber medizinisch nicht erklären — ebenso wenig wie der Umstand, dass in der „Corona-Krise“ die Influenza als Todesursache keine Bedeutung mehr spielt und die Zahl der Influenza-Fälle angeblich gegen Null geht.

    Wenn COVID-19 die Todesursache war: Wie war die Behandlung?
    Professor Dolores Cahill, Professorin an der Universität Dublin, untersuchte 1.500 Fälle, bei denen in den Totenscheinen als Todesursache COVID-19 angeben wurde.
    Sie ließ sich die Patientendaten zur Prüfung geben und stellte fest, dass von den 1.500 angeblichen „Covid-Toten“ nur 92 Personen möglicherweise ausschließlich COVID-19 als Todesursache aufwiesen. Die anderen Verstorbenen hatten nachweislich andere Todesursachen.

    Was nun? Ordnungswidrigkeit, Falschbeurkundung oder Betrug?
    Ärzte, die Totenscheine falsch ausgestellt haben, indem sie (zum Teil auf Druck der Behörden oder auf Vorgaben der Regierungen — wie zum Beispiel in Belgien) die falsche Todesart eingetragen haben, erleben nun ein furchtbares Dilemma: Entweder sie fliegen auf, weil sie fälschlicherweise COVID-19 als Todesursache in den Totenschein eingetragen haben. Dann haben sie eine Falschbeurkundung vorgenommen (Paragraf 271 StGB) oder haben zumindest eine Ordnungswidrigkeit (eventuell auch nach den Bestattungsgesetzen der Länder) begangen.

    Falls sie dadurch noch wirtschaftliche Vorteile erlangt haben (zum Beispiel Höhervergütung von Leistungen), dann sind sie auch noch Betrüger (Paragraf 263 StGb). Wurde mit der falsch ausgestellten Urkunde eine Straftat verdeckt, könnte der beurkundende Mediziner auch nach Paragraf 258 StGB wegen Strafvereitelung belangt werden. Ist der falsch beurkundende Arzt gar ein Amtsträger, ist Paragraf 348 StGB anzuwenden, welcher die „Falschbeurkundung im Amt“ regelt.
    Falschbeurkundung, Fehlbehandlung oder Kunstfehler?
    Die Alternative ist eine Haftung der behandelnden Ärzte aufgrund einer Fehlbehandlung der Verstorbenen, die angeblich „COVID“ als Todesursache hatten. Um das Nachzuweisen, müssen Angehörige die Therapiedokumentation anfordern. Fehlt in der Therapiedokumentation jeglicher Hinweis auf eine gezielte Therapie der COVID-19-Erkrankung, kann untersucht werden, ob hier eine unterlassene Hilfeleistung vorliegt, die den Arzt als Träger einer Garantenpflicht in jedem Fall trifft.
    Also: entweder, der Totenschein ist eine falsch ausgestellte Urkunde, oder Mediziner haben eine erforderliche COVID-19 Therapie nicht durchgeführt und damit möglicherweise eine fahrlässige Tötung durch Unterlassen begangen.

    Arzt im Dilemma zwischen Not und Elend
    Was können Ärzte tun, wenn sie sich der Falschbeurkundung schuldig gemacht haben? Sie können sich selbst anzeigen und damit die falsch ausgestellten Urkunden berichtigen und darauf drängen, dass die falsch erfassten Fälle aus den Statistiken der Kommunen und des RKIs wieder entfernt werden.

    Viele Ärzte werden glaubhaft machen können, dass sie mittelbar oder unmittelbar dazu gedrängt wurden, sich so zu verhalten. Der Weg zur Entlastung des Einzelnen führt in jedem Fall ausschließlich über eine wahrheitsgemäße Darstellung der Sachverhalte.

    Wer stirbt woran? Die US-CDCs weisen auf viele Komorbiditäten hin Wieviele Menschen sterben tatsächlich an Corona? Während in Deutschland die RKI-Datenlage völlig intransparent ist (und bewusst gehalten wird), bieten die US-Daten der CDCs (Centers for Desease Control and Prevention) einen besseren Überblick. Einerseits bestätigen die CDCs, dass als COVID-Fälle alle PIC-Fälle registriert werden. PIC steht für Pneumonia-Influenza-Covid (Lungenentzündung, Grippe, Covid). Die großen Zahlen in den Dashboards bilden also die Summe der häufigsten Erkrankungen der Atemwege ab. Die Summe täuscht aber. Denn geht man in die Tiefe der Wochenberichte der CDCs findet man in der Einleitung zur Tabelle 3 einen wichtigen Hinweis:

    „Table 3 shows the types of health conditions and contributing causes mentioned in conjunction with deaths involving coronavirus disease 2019 (COVID-19). For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.9 additional conditions or causes per death.“

    Nur 6 Prozent der COVID-Verstorbenen in den USA hatten keine weiteren Todesursachen

    Deutsch: „Tabelle 3 zeigt die Arten von Gesundheitszuständen und beitragenden Ursachen, die in Verbindung mit Todesfällen mit Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) genannt wurden. Bei 6 Prozent der Todesfälle war COVID-19 die einzige genannte Ursache. Bei Todesfällen mit Erkrankungen oder Ursachen zusätzlich zu COVID-19 gab es im Durchschnitt 2,9 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall.“
    Ein Fazit fällt nicht schwer. Die „Pandemie“ wurde als Inszenierung bereits umfassend entlarvt. Ob Sterbezahlen, Auslastungen der Kliniken, Ansteckung, Krankheitsverläufe, die erfassten Todesursachen oder die gefälschten Totenscheine: Es ist eine Fake-Pandemie. Das zeigt auch der Rückblick auf die offiziellen Zahlen des Gesamtjahres 2020. Wie Sie sehen, sehen Sie nichts, das auch nur in irgendeiner Weise eine „Epidemiologische Notlage von Nationaler Tragweite“ belegen könnte:

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    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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