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  1. #451
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    .....Am Ende stellt sich die Frage, ob man besser gehorsam oder renitent untergeht. Letzteres ist ehrenhafter.
    Interessant ist doch, dass China von einem Tag zum anderen seine restriktiven Maßnahmen aufgegeben hat und es trotzdem kein Massensterben gegeben hat. Sehr zum Ärger der deutschen Medien, die sich genau das gewünscht hatten. Und was ist überhaupt mit Afrika? Dort wurde kaum jemand geimpft und die Zahl der Coronatoten liegt mit rund 250000 weit unter dem weltweiten Durchschnitt. China hat überreagiert, weil es dort klar war, woher das Virus stammt. Eine biologische Waffe deren Gefährlichkeit nicht bekannt war. Deshalb fuhren die LKWs mit ihren Desinfektionsmitteln die Straßen auf und ab. Nach heutigem Wissen eine völlig absurde und überflüssige Maßnahme. Doch zu Beginn der Epidemie eine der Panikreaktionen wie das Vernageln der Wohnungstüren.
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  2. #452
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    „Ein Volk, was sehr gerne bereit ist, totalitäre Maßnahmen hinzunehmen“........„Es wird höchste Zeit, dass die Impfpflicht kommt.“

    „Es ist asozial, sich nicht impfen zu lassen.“

    „Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet.“

    „Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf, nur hoffentlich, bald nicht mehr unter die Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist.“

    Diese Sätze stammen aus dem Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger sie zeigen“ und durften im „besten Deutschland aller Zeiten“ ungestraft genau so gesagt werden – immer und immer wieder. Es mutet fast wie eine Ironie der Geschichte an, dass es das Werk zum „Spiegel-Bestseller“ schaffte. Denn der Titel ist, wenn man so will, eine Hommage an Nikolaus Blome, der diese Forderung schon am 7. Dezember 2020 – also noch bevor die erste Nadel gesetzt worden war – ausgerechnet in einer „Spiegel“-Kolumne ausgesprochen hat. In eben diesem Artikel wollte Blome „ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten“.

    Tür zur Versöhnung steht offen
    Marcus Klöckner hat sich in den Wirren der Corona-Jahre dazu entschieden – oder sah er sich zu diesem Schritt gezwungen? – Deutschland den Rücken zu kehren. Inzwischen lebt er im Ausland. Dennoch reicht der Autor den Lautsprechern der Impf-Fraktion die Hand: „Versöhnen kann man sich, wenn zuvor klar Schiff gemacht wurde, wenn alles auf den Tisch gelegt wurde. Es geht einfach darum, auch zu signalisieren, dass das, was einige sich hier geleistet haben – mit dieser unfassbaren Gewalt – das darf sich in einer Demokratie nicht mehr wiederholen.“
    Auch für das FDP-Urgestein Wolfgang Kubicki wirkten die vergangenen Jahre wie eine Zäsur. Verunglimpfungen als „Rechtsradikaler“ oder „Verschwörungstheoretiker“ waren noch einige der harmloseren Anfeindungen, die der Vizepräsident des Deutschen Bundestages aufgrund seiner im wahrsten Sinne des Wortes liberalen Einstellung zum Thema Impfung über sich ergehen lassen musste. Gegenüber 3Sat sagt Kubicki:

    „Ich dachte immer, unsere Demokratie, unser Rechtsstaat, ist gefestigt und wir sind gefeit gegen totalitäre Einschränkungen. Und in der Corona-Krise hat sich gezeigt: Das stimmt nicht, wir sind nach wie vor ein Volk, was sehr gerne bereit ist – wenn man ihm mit ganz bösen Dingen droht – totalitäre Maßnahmen hinzunehmen.“


    In dem Beitrag wiederholt der FDP-Politiker seine drängendsten Fragen, die er auch immer wieder im Bundestag gestellt hatte, dabei aber regelmäßig auf taube Ohren gestoßen war: „Wie konnten fundamentale demokratische Prozesse ausgehebelt werden? Wie konnte es sein, dass wesentliche Entscheidungen nicht mehr im Parlament getroffen worden sind, sondern in Hinterzimmern? Warum wurden nicht Wissenschaftler gehört, die nicht Virologen waren oder Epidemiologen? Zum Beispiel bei der Frage, was passiert mit Kindern, wenn man die ein Jahr aus den Schulen ausschließt?“

    ‚Es wurde ein falsches Bild von diesem Impfstoff vermittelt‘
    Die Antwort auf all die Fragen ist so schlicht wie erschreckend. Nachdem sich die Politik schon zu einem erstaunlich frühen Zeitpunkt auf härteste – und fast überall auf der Welt wie orchestriert wirkende – Maßnahmen festgelegt hatte, gab es bald kein Zurück mehr. Also holten sich die Verantwortlichen genau diejenigen Experten ins Boot, die eben diese Maßnahmen mit vermeintlich wissenschaftlich fundierten Aussagen zu untermauern bereit waren. Im Gegenzug rückten zuvor weitgehend unbekannte Leute wie Melanie Brinkmann oder Viola Priesemann aus der fünften Reihe ins dauerhafte mediale Rampenlicht. Eine klassische Win-Win-Situation also.

    Hendrik Streeck, Virologe an der Uniklinik Bonn, hält solche Konstellationen für hochproblematisch: „Diese Verwebung von Politik und Wissenschaft und vielleicht auch wissenschaftlichen Stellungnahmen, die der Politik zu dem Zeitpunkt gelegen kommen; ich glaube, das sind Wege, die wir aufarbeiten müssen.“

    Streeck gehörte zu den wenigen Experten, die den „Impfstoff“ schon bei dessen Zulassung nicht als vermeintlichen Ausweg aus der „Pandemie“ angesehen haben, sondern eher als Irrweg. Ähnlich wie bei den Maßnahmen, findet der Virologe auch bei dieser Frage sehr klare Worte: „Da wurde sowohl von der Pharmaindustrie als auch Wissenschaft und Politik ein falsches Bild von diesem Impfstoff vermittelt. Der Impfstoff hat nur die Eigenschaft, dass man sich selber schützt vor einem schweren Verlauf, aber er schützt nicht vor der Infektion und bietet dadurch auch keinen Schutz den anderen.“
    Als viertes Rad am Wagen wären an dieser Stelle eigentlich die Medien zu nennen, worauf man bei 3Sat aus wohl guten Gründen aber verzichtet. Denn klar ist auch: Nur dank der täglichen Dauerbeschallung mit Inzidenzen, Todesfällen (an/mit) und Horror-Prognosen aller möglichen „Experten“ konnte bei der Bevölkerung das gefühlte Bewusstsein verankert werden, dass diese in einer „Pandemie“ lebe. Inzwischen wurde mehrfach eingeräumt, dass es eine Überlastung des Gesundheitssystems – und um nichts anderes sollte es bei den Maßnahmen vordergründig gehen – nie gegeben hat. Ohne mediales Dauerfeuer wäre die „Pandemie“ von den meisten Menschen wohl eher als – vielleicht etwas schwerere – Grippewelle wahrgenommen worden.

    Kommando zum allgemeinen Zurückrudern
    Zu jenen, die sich im sicheren Gefühl, mit dem Strom zu schwimmen, sehr weit aus dem Fenster gelehnt haben, gehört auch Ranga Yogeshwar. Der Wissenschaftsjournalist wurde durch verschiedene ARD-Formate bekannt und hat sich ebenfalls für die Kampagne der Bundesregierung einspannen lassen. „Weil Impfen einfach schlauer ist“, warb der Luxemburger damals für den Stich.

    Heute gibt sich Yogeshwar geläutert: „Ich hätte kritischer sein müssen in Bezug auf offizielle Stellen. Ganz konkret zum Beispiel die Art und Weise, wie auch ein, zwei Jahre nach der Pandemie mit Daten umgegangen wird. Das finde ich, ehrlich gesagt, bis heute nicht okay.“ Es habe Maßnahmen gegeben, die er „im Nachhinein“ als „absurd“ bezeichne. Als Beispiel nennt der Autor etwa das Verbot, sich auf Parkbänke zu setzen. Es spricht für sich und die Größe der zuvor getragenen Scheuklappen, dass ein mehrfach ausgezeichneter Wissenschaftsjournalist erst „im Nachhinein“ zu einer solchen Erkenntnis gelangt.

    Rückblickend bedauere er, nicht früher „die Fahne gehoben“ und gesagt zu haben: „Moment mal! Reden wir hier von Wissenschaft und der tatsächlichen Möglichkeit einer Infektion oder wird plötzlich hier ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen?“

    Juristische Aufarbeitung
    Weder wurde „plötzlich“ noch nur „ein bisschen“ übers Ziel hinausgeschossen. Die massiven Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte sind in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beispiellos. Noch vor drei Jahren hätte man einen solchen Totalitarismus allenfalls mit Ländern wie China oder Nordkorea in Verbindung gebracht. Ganze Heerscharen von Juristen werden noch jahrelang ihre helle Freude an der Aufarbeitung der hierzulande betriebenen Corona-Politik haben.

    Die Rechtsanwältin Jessica Hamed wirft der deutschen Justiz – und insbesondere den Richtern – „Hasenfüßigkeit“ vor. Diese hätten sich an „die großen Fragen einfach nicht herangetraut“. Und so verkam selbst das ehrwürdige Bundesverfassungsgericht unter dem Einfluss des Merkel-Zöglings Stephan Harbarth zur willigen Stempelmaschine der Corona-Maßnahmen-Fetischisten. Die meisten Richter hätten ihren Beruf ergriffen, weil sie Entscheidungen treffen wollten, so Hamed: „Und als es darauf ankam, wie vielleicht noch nie davor, wollten sie nicht mehr entscheiden.“

    Mit anderen Worten: Das Grundgesetz wurde in deutschen Gerichten als eine Art „Schön-Wetter-Gesetz“ ausgelegt. Richtig ist hingegen: Das Grundgesetz wurde von seinen Vätern ersonnen, um gerade in Krisenzeiten zu gelten. Die dort verbrieften Rechte gelten immer und unter allen Umständen. Eine Außerkraftsetzung ist in einem funktionierenden Rechtsstaat – eigentlich – an sehr hohe Hürden gebunden. Auch in dieser Hinsicht haben sich die Medien mitschuldig an der Verfolgung von Freiheitsaktivisten gemacht.

    https://reitschuster.de/post/ein-vol...n-hinzunehmen/
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  3. #453
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    MILLIARDEN-SCHULDEN, TOTE, LOCKDOWNS
    Niedersachsens große Corona-Bilanz.....

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    https://www.bild.de/regional/hannove...4524.bild.html
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  4. #454
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Covid-19 und die Unterwerfung der Massen
    Fragen und Thesen, die in Deutschland tabu sind
    SARS-CoV-2, COVID und die toxische Immunisierungskampagne wurde bereits vielfach aus medizinisch-naturwissenschaftlicher Sicht analysiert. Mit wachsenden Erkenntnissen über den Ablauf der Ereignisse und die handelnden Personen ist es an der Zeit, die Frage zu stellen, warum der ganze Aufwand nun betrieben wurde.

    Im Folgenden können Sie mir gewissermaßen beim Nachdenken zuschauen. Meine Gedanken zur Sache, das sage ich ausdrücklich, sind Hypothesen. Doch weil ich sie plausibel finde, möchte ich sie hier zur Diskussion stellen.

    Beginnen möchte ich mit den Tatsachen und einer einfachen Aufzählung der Sachverhalte. Wobei Sie erstaunen mag, dass ich in diese Aufzählung auch Ereignisse auf den Finanzmärkten einbeziehe. Ich führe das dann nach meiner Bestandsaufnahme im oben genannten Sinne zusammen.

    – Wie teilweise schon 2020 berichtet wurde, gibt es seit Beginn der 2000er Jahre mit Hilfe von akademischen Einrichtungen und staatlichen Akteuren durchgeführte Planspiele der Regierungen zu Pandemien.

    – Die WHO änderte 2009 die Definition von Pandemie. Bis dato konnte diese nur bei einer weltweiten Erregerverbreitung mit Infektion, schwerer Erkrankung und Todesfällen in allen Altersklassen proportional zur Altersverteilung der Bevölkerung ausgerufen werden. Nun reichte eine globale Infektion dazu aus. Dies ist medizinisch absurd, da nun jeder Schnupfenerreger zur „Pandemie” erklärt werden kann.

    – 2009 wurde die erste „Pandemie” mit Influenza H1N1, die sogenannte Schweinegrippe, von der WHO ausgerufen. Es gab auch eine recht intensive Berichterstattung, die dazu führte, dass sich in OECD-Ländern etwa 10 bis 60 Prozent der Bevölkerung „Impfstoffe” gegen den Erreger injizieren ließen. Die Pharmaindustrie erlöste 18 Milliarden USD mit diesen „Impfstoffen”. Sie waren genauso wirkungslos wie alle anderen Influenza-Impfstoffe auch, führten aber teilweise zu schweren Nebenwirkungen.
    – Die USA und andere OECD-Staaten finanzieren seit mindestens 10 Jahren sogenannte „gain-of-function research“ in China, der Ukraine und wahrscheinlich auch in westlichen Forschungseinrichtungen.

    – SARS-CoV-2 ist nicht durch natürliche Evolution entstanden, sondern das Ergebnis genetischer Rekombinationstechnologie mit Hilfe von Vorläuferviren aus der Familie der Beta-Coronaviridae. Das Virus erhielt dadurch eine bessere Bindung an den menschlichen ACE2-Rezeptor, über den es sich an Epithelzellen bindet, in die Schleimhautzellen gelangt und sich vermehrt. Dies hat seine Infektiosität gesteigert. Die gentechnischen Veränderungen machten es jedoch nicht letaler als andere Beta-Coronaviridae.

    – Moderna patentierte seine Nukleinsäure zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2, bevor das Virus offiziell „entdeckt” wurde. Wahrscheinlich wurde ihnen die Sequenz von den Laboren gegeben, die das Virus gentechnisch erzeugt haben.

    – Am 17. September 2019 fror der Repo market, über den sich Banken untereinander über Nacht Geld leihen, ein.

    – Ende Oktober 2019 fanden in Wuhan die World Military Games statt. Dabei wurde SARS-CoV-2 wahrscheinlich durch einen Unfall oder absichtlich freigesetzt.

    – Am 30. Januar 2020 rief die WHO eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite” aus, am 11. März eine Pandemie. Laut akademisch produzierter Propaganda sollen daran bisher 7 Millionen Menschen gestorben sein, also knapp 1 Promille der Weltbevölkerung. Das ist offensichtlich Unsinn, ich gehe noch darauf ein.

    – Die OECD-Staaten, aber auch viele andere Länder der nördlichen Halbkugel, führten eine staatliche und private Propagandakampagne aus, wie die Welt sie in einer derartigen Einheitlichkeit, Koordination, Breite und Tiefe noch nie gesehen hat. Die Inhalte der Kampagne waren in etwa: „Wir haben eine Pandemie. Das Virus ist hochgefährlich, die Menschen fallen auf der Straße tot um und die Leichenberge stapeln sich. Wir müssen Masken tragen, uns voneinander fernhalten und Lockdowns durchziehen. Wir brauchen einen Impfstoff.

    – Es kam zu den von der Propaganda geforderten „Maßnahmen”, die allesamt unnötig und epidemiologisch wirkungslos waren, aber große wirtschaftliche, psychische, körperliche und gesellschaftliche Schäden anrichteten.

    – Zwischen Januar 2020 und Mai 2020 schuf die FED etwa 3.500 Milliarden USD aus dem Nichts, die Geldmenge M3 stieg zwischen Januar 2020 und März 2022 um 7.000 Milliarden (30 Prozent). Andere wichtige Zentralbanken agierten im Gleichschritt, wahrscheinlich durch Koordination mit Hilfe der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.

    – Die Lockdowns senkten die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, während die Geldmenge drastisch anstieg. Weil die Inflation zur Umlaufgeschwindigkeit und zur Geldmenge proportional ist, kam es 2020 wegen der Senkung der Umlaufgeschwindigkeit zunächst nicht zur Inflation.

    – Seit 2021 beobachten wir in den OECD-Ländern eine sich beschleunigende Inflation, was die Zentralbanken zu einer Leitzinserhöhung bewegt hat.
    – Die WHO plant eine Zentralisierung des sogenannten Pandemiemanagements mit Hilfe eines „Pandemic prevention, preparedness and response accord”, der der WHO über die Befugnisse der nationalen Legislative/Exekutive hinweg Mittel geben soll, um Pandemiemaßnahmen wie Lockdowns und Massenimpfungen in allen Unterzeichnerländern durchzusetzen. Allerdings ist nicht absehbar, dass die WHO damit noch erfolgreicher agieren kann als in der letzten „Pandemie“, da letztlich nationales Recht internationales Recht schlägt und man Länder, die sich nicht beteiligen, nur mit militärischer Gewalt dazu zwingen kann. Wenn eine Nation die Selbstvergiftung ablehnt, wird man sie auch nicht mit Sanktionen dazu bringen.

    – SARS-CoV-2 hatte zu Beginn seiner weltweiten Verbreitung ab September 2019 sicherlich einen R-Wert über zwei (ein symptomatisch Infizierter steckt mindestens zwei Menschen an), aber die Infection Fatality Rate lag wohl nur etwa um 1 zu 1.000, das bedeutet, 1 von 1.000 Infizierten stirbt an der Krankheit, und das mittlere Sterbealter lag nah an oder über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Das Virus war und ist eine natürliche Todesursache. Das Virus war schon damals etwa so gefährlich wie das Rhinovirus, einer der Erreger des gemeinen Schnupfens, an dem alte immunschwache Menschen auch sterben können. Zahlreiche Influenza-Epidemien hatten eine 2- bis 4-mal höhere IFR als SARS-CoV-2.

    – Es bestand gegen das Virus bereits zu Anfang seiner globalen Verbreitung bei 80 Prozent der Population eine sehr gute Kreuzimmunität aufgrund seiner Verwandschaft mit anderen ubiquitären Beta-Coronaviridae. Daher infizierten sich nur 20 Prozent der Weltbevölkerung (ca. 1,6 Milliarden Menschen), von denen dann etwa 1,6 Millionen an COVID starben, fast alle eines natürlichen, sanften Todes. An Influenza starben im Winter 2017/18 mit Sicherheit weltweit deutlich mehr Menschen, und vor allem mehr jüngere Menschen.

    – Long-COVID ist extrem selten, wie bei Influenza trifft es weniger als 1 von 10.000 Infizierten. Die wenigen echten Fälle sind meist Epi- oder Myokardititen. Die heute als „Long COVID” bezeichneten Fälle sind fast alle Impfopfer oder psychosomatische Fälle.

    – Keine der Maßnahmen war medizinisch in irgendeiner Weise sinnvoll und geeignet, die (wünschenswerte) Durchseuchung der Population aufzuhalten.

    – Die Weltbevölkerung der nördlichen Hemisphäre wurde mit Hilfe von stark toxischen, aber klinisch wirkungslosen Immunisierungsagentien – eine sehr gute Übersicht findet sich im neuen Buch von Dr. Gunter Frank – behandelt. Die bürgerlichen Grundrechte bis hin zum Kauf von Gütern oder der Ausübung des Berufes wurden an (oftmals digitale) Impfzertifikate gekoppelt.

    – Die Zulassung dieser Agentien war ein Staatsverbrechen, weil erstens keine Immunisierungsnotwendigkeit bestand, da das Virus harmlos ist und die Durchseuchung Ende 2020 bereits vollzogen war, zweitens die Wirkungslosigkeit der Präparate von vorneherein klar wird und drittens ihre Toxizität aus den Zulassungsunterlagen hervorging, die die Regulatoren wie FDA, EMA, PEI oder STIKO erhielten. Es musste den Verantwortlichen klar sein, dass potenziell jeder tausendste Impfling akut an den Impfstoffen sterben und mindestens 10-mal mehr dadurch chronisch krank werden könnten. Da bis heute keine systematische Erfassung der Fälle durch die dafür zuständigen Behörden erfolgt, ist man nach wie vor auf Schätzungen angewiesen. Unter Einbeziehung des systematischen „Underreporting“ ergibt sich in jedem Fall, dass insgesamt mindestens 3 bis 4 Prozent der Impflinge chronisch erkranken und zahlreiche vorzeitig eines nicht natürlichen Todes sterben könnten.

    – Eine fachgerechte medizinische Aufarbeitung dieses Staatsverbrechens wäre ohne Weiteres möglich, dann könnte man die genauen Opferquoten berechnen und die Pathomechanismen, die Sucharit Bhakdi und Kollegen bereits rudimentär erforscht haben, genau dokumentieren. Doch wird dies systematisch verhindert.

    – Schon seit März 2021 hätte man die Toxine vom Markt nehmen müssen, doch wurde ihre Indikation immer weiter ausgeweitet, selbst Schwangere und Säuglinge wurden und werden immer noch damit vergiftet. Bis heute hat man nicht umgedacht, Staaten wie Deutschland fügen die Pseudo-Impfstoffe nun in den normalen Impfkalender ein. Mindestens 50.000 bis 100.000 Deutsche dürften an den toxischen Pseudoimpfstoffen schon gestorben sein, die Übersterblichkeit in allen Altersklassen ist weiterhin hoch, da es 3 bis 4 Jahre dauern wird, bis die Agentien über die von ihnen verursachten chronischen Autoimmunerkrankungen ihr volles Tötungspotenzial entfalten. Gegen die von den Toxinen verursachten Gewebeschäden gibt es derzeit keine Therapie.

    – Der französische Journalist Frédéric Ponton hat die These aufgestellt, dass es sich bei dem Rollout der Immunisierungsagentien mit Hilfe der Operation Warp Speed um eine militärisch organisierte Operation handelte, bei der alle zivilstaatlichen Kontrollmechanismen umgangen und Haftungsmechanismen ausgeschaltet wurden, um die Bevölkerung der USA rasch durchzuimpfen. In Europa wurde sehr ähnlich vorgegangen, wie Ponton ebenfalls dokumentiert. Auch wenn es nicht stimmt, dass es sich primär um eine Militäraktion handelt, geht aus den von Ponton zusammengetragenen Dokumenten hervor, dass militärische Gremien und Institutionen in die Pandemiebekämpfung involviert waren. Die „Notfallzulassungen” der Toxine wurden entgegen medizinischer Ratio und Ethik durchgezogen, federführend waren die Staatschefs und ihre Gesundheitsminister, aber es halfen dabei alle staatlichen Institutionen mit, auch Militär und Kirchen.

    – Das Finanzsystem, das seit den späten 1990er Jahren immer tiefer in die Verschuldung rutscht, befindet sich in einer existenziellen Krise, weil zahlreiche Banken während der Niedrigzinsphase ihre Anlagestrategie auf niedrigverzinste und dadurch zu hoch bewertete Kapitalanlageklassen ausgerichtet haben. Anders als 2008 haben wir keine Krise einer Anlageklasse (Immobilien), sondern eine primäre Bankenkrise. Unter dem Druck der durch Gelddrucken selbstgemachten Inflation haben die Zentralbanken nun seit einiger Zeit die Leitzinsen erhöht, was schuldbasierte Anlagen wie Anleihen, Kredite oder Kreditderivate (beispielsweise Mortage Backed Securities) entwertet hat. Wenn Einlagen von den Banken abgezogen werden, beispielsweise weil Marktteilnehmer Verluste machen, müssen die Banken Anlagen veräußern, um die Einleger zu bedienen, und fahren dabei Verluste ein, da der Marktwert der Anlagen gefallen ist. Bei Kreditausfällen, deren Häufigkeit ebenfalls zunimmt, müssen die Banken Eigenkapital verbrauchen. Besonders der erste Mechanismus hat nun im Rahmen von Bank-Runs einige wichtige Banken in die Insolvenz gebracht. Um das Finanzsystem unter diesen Umständen aufrechtzuerhalten, haben die Zentralbanken erneut begonnen, die Märkte mit Geld zu fluten und für den Zahlungsverkehr und die Stabilität des Systems kritische Institute wie die Crédit Suisse zu retten. Ohne die Aktionen der letzten zwei Wochen wäre es bereits zur Kernschmelze des Systems mit einem Ausfall des Zahlungsverkehrs gekommen. Längst geht es nicht mehr um rationale volkswirtschaftliche Ordnungspolitik, sondern um eine radikale Durchsetzung von Partikularinteressen auf Kosten von 99 Prozent der Bevölkerung.

    – Die tausend bis zweitausend wohlhabendsten Familien der OECD-Länder besitzen direkt mehr als 70 Prozent der dortigen Produktionsmittel und beherrschen über Lieferantenverträge das von ihnen dominierte Finanzsystem und die von ihnen direkt und indirekt dominierten staatlichen und transnationalen Institutionen den Großteil der Wirtschaftsaktivität.

    – Der Kern des Naturrechts, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, freie Berufswahl und das Recht auf Bewegungsfreiheit, wurden durch Impfzwänge und Lockdowns sowie Reisebeschränkungen für Ungeimpfte abgewrackt. Es wurde seitdem auch nicht wiederhergestellt, da dazu nicht nur eine Beendigung der Impfstoffzulassung erforderlich wäre, sondern auch ein Eingeständnis des Verbrechens, eine Aufdeckung der Vorgehensweise, eine medizinisch-wissenschaftliche Aufarbeitung und dann eine juristische Aufarbeitung mit adäquater Bestrafung der Verantwortlichen, die wussten, dass sie mit Zulassung und Impfempfehlung und -verpflichtung Millionen von Menschen töten oder beschädigen würden.

    Was das bedeutet:
    Schon im 19. Jahrhundert wurde es großen Denkern wie Tocqueville und Nietzsche klar, dass in post-feudalen, säkularisierten Gesellschaften mit einer ausreichenden Versorgung der Massen sich das Problem der politischen Kontrolle neu stellt, weil die Legitimität des Adels und Klerus verschwindet und die Furcht vor göttlicher Strafe und Hunger die Menschen nicht mehr bewegt. Als neue Mechanismen der Massenkontrolle entwickelten sich im 20. Jahrhundert zwei große Narrative unterschiedlicher Legitimität: Demokratie und Totalitarismus. Alle beide sind auf unterschiedliche Weise dazu geeignet, Menschen dazu zu bringen, sich der staatlichen Autorität unterzuordnen. Beide können aber nur ohne starke Repression funktionieren, wenn es zu gesellschaftlicher und ökonomischer Partizipation der Massen kommt. Beide haben dafür unterschiedliche Mechanismen, die Demokratie war lange Zeit wegen ihrer Fundierung im Naturrecht und dem Begriff der Volkssouveränität die deutlich legitimere Staatsform, in der Partizipation besser verwirklicht werden konnte und vor allem Minderheiten und Individuen effektiv vor staatlicher Willkür geschützt wurden. Schwächt sich die Partizipation ab, muss die Massenkontrolle durch Repression aufrechterhalten werden.

    Seit den 1970er Jahren haben die westlichen Eliten ihren Reichtum stark über das Finanzsystem vermehrt und abgesichert. Die Realwirtschaft wurde abgebaut, überall eine auf leistungsfreies Einkommen ausgerichtete Finanzwirtschaft eingeführt, vor allem durch die Privatisierung staatlichen Eigentums, was eine deutlich höhere Abschöpfung durch den Privatsektor ermöglicht. Seit 2008 ist das Finanzsystem als Quelle der Macht der Herrschenden aber marode. Die Partizipation der Massen schwand, die Legitimität sank. Repression als neues Machtmittel wurde erforderlich.

    Und damit komme ich auf SARS-CoV-2 zurück. COVID machte den Versuch möglich und wurde als Chance erkannt, die Massen durch massive Angstpropaganda und einen bürokratisch organisierten Eingriff in den Körper zu kontrollieren und dieses mit einem weltweit verbreiteten digitalen Kontrollsystem zu verbinden. Der Zeitpunkt der Pandemieausrufung fiel mit der sich verschärfenden Krise des Finanzsystems zusammen, was allerdings Zufall sein kann. Doch hat man COVID sicherlich mit einem historisch neuartigen globalen Propagandaaufwand lanciert, um die existenziellen Probleme des brüchig werdenden Herrschaftssystems durch Repression anzugehen. Dieser Versuch der Kontrolle der Menschen über Massenpanik kann als gelungen bewertet werden. Auch der Versuch eines Masseneingriffs in die Körper der Menschen war erfolgreich. Nur die Zugangskontrolle über den digitalen Impfpass ist vorerst am Pochen der Menschen auf einen Rest ihrer Freiheitsrechte gescheitert. Doch ist der Versuch dieser Art der Massenkontrolle nicht vorbei, denn wäre es das, würde das Verbrechen aufgearbeitet und geahndet.

    Denn die Probleme des Herrschaftssystems sind keineswegs gelöst. Das Finanzsystem muss aus Sicht globaler Oligarchen entschuldet und stabilisiert werden, ohne die Eigentumsverhältnisse zu tangieren. Das ist mit dem derzeitigen System, bei dem das Geld keinen materiellen Gegenwert hat und (Fiktivwährung) und Banken Geld aus dem Nichts schöpfen (Partialreserve) kaum zu schaffen. Andererseits lehnen zahlreiche Eigentümer und Akteure des heutigen Finanzsystems die Alternative, eine fundamentale Reform hin zu einem materiellen Vollwährungssystem im Privatbesitz, bei dem das Geld durch Material wie Gold oder Rohstoffe abgesichert ist und die Banken nur so viel verleihen können, wie sie Einlagen haben, ab – denn das würde ihr Geschäftsmodell zum leistungsfreien Transfer von Vermögen von unten nach oben zerstören. Die Spannungen im System steigen täglich weiter an, die Gelddruckerei, die seit 2008 chronisch und immer wieder mit akuten Radikalanstiegen und begleitet von exponentiell ansteigender öffentlicher und privater Verschuldung vollzogen wird, führt zu immer mehr Inflation.

    WHO-Pläne für mehr
    In diesem Zusammenhang war COVID der erste Versuch zur Etablierung eines globalen Systems der direkten Massenkontrolle. Russland und China entwickelten eigene „Impfstoffe”, um diese Kontrolle unabhängig von westlichen Produkten ausüben zu können. Die WHO arbeitet daran, bei der nächsten frei erfundenen Pandemie noch härter und umfassender an den Nationalstaaten vorbei direkt durchgreifen zu können. Gleichzeitig vertieft sich der geostrategische Bruch zwischen den USA und ihren Verbündeten einerseits und Russland, China und ihren neuen Verbündeten andererseits.

    Die staatliche Legitimität auf der ganzen Welt ist sehr niedrig, das für die Kontrolle der Massen notwendige Maß an Repression steigt, wie man in den Niederlanden und Frankreich aktuell erkennen kann. Das liegt auch daran, dass es immer weniger Subsidiarität und lokale Kontrolle über staatliches Handeln gibt. Insgesamt bewegen wir uns rasch auf einen Zustand zu, in dem der Staat in erster Linie den Privatinteressen der allerreichsten Familien der Welt dient. Der zweite „Körper des Königs” (Ernst Kantorowicz), sein politischer Körper, der dem Gemeinwohl verpflichtet ist, schwindet. Demokratische Partizipation und Naturrecht sind seine modernen Ausformungen – doch wir verlieren derzeit nicht nur sie, sondern überhaupt wird die Verpflichtung des Staates, den Bürgern zu dienen, die deutlich älter ist als diese beiden, immer stärker vernachlässigt.

    https://reitschuster.de/post/covid-1...ng-der-massen/

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    Die Medien und fast alle in irgendeiner Form abhängigen Figuren aus dem Bereich der "Kulturschaffenden" sind die Kettenhunde der neuen Faschisten (SPD und Grüne). Sie hatten zu Covid-Zeiten Schaum vor dem Mund als es galt den gesunden Menschenverstand als Geisteskrankheit darzustellen. Nicht wenige von ihnen wären für KZs für Impfgegner gewesen. Wir vergessen nichts auch wenn es wie nach 1945 niemand gewesen sein will.......


    Deutsche Medien wollen ihre fatale Rolle in der “Pandemie” am liebsten verdrängen

    Wer einen Sumpf trockenlegen will, der darf bekanntlich nicht die Frösche um Erlaubnis fragen. So erweist es sich als fatal, dass ausgerechnet die westlichen, ihrem Nimbus nach “unabhängigen” Medien als glaubwürdige, verlässliche und vor allem auch aufklärungswillige kritische Revisoren der Corona-Ära mit all ihren historisch beispiellosen Fehlentwicklungen und Folgeschäden moralisch und funktional totalversagen. “Das Interesse der Medien an Aufarbeitung ist gering”, räumt die “Berliner Zeitung” (BZ) ein. Da drei Jahre lang kaum hintergründig und ergebnisneutral informiert, sondern fast nur agitiert, im Interesse von Regierung und Pharmakonzernen die gewünschte Panikberichterstattung und sodann Impfpropaganda betrieben wurde, werden die journalistisch Verantwortlichen tendenziell des Teufel tun und sich mit Händen und Füßen dagegen sträuben, über die Langzeitschäden der von ihnen selbst verherrlichten Maßnahmen sowie vor allem die Abgründe der Impfkatastrophe zu senden und schreiben.

    Eine weitere wichtige Triebfeder der Verdrängungs- und Schweigespirale: man will vor allem nicht den Grundrechtsdemonstranten, Maßnahmenkritikern, Impfgegnern und Ungeimpften nachträglich recht geben und damit zum vermeintlichen “Triumph” verhelfen, die man zwei Jahre lang abfällig und diskriminierend verächtlich gemacht und kriminalisiert hatte, indem man sie zu angeblichen “Schwurblern”, “Rechtsextremen” und “Verschwörungstheoretikern” erklärte. Wer bislang nie verstanden hat, wie die kollektive Verdrängung des NS-Unrechts nach 1945 wie auch der DDR-Geschichte nach 1990 durch die einstigen Systemmitläufer möglich waren: Hier findet sich die Antwort. Niemand lässt sich gern einer Lebenslüge überführen und geht freiwillig in Sack und Asche.
    Frühes Kontrollversagen
    Dieses zwar psychologisch ebenso nachvollziehbare wie absehbare, schon früh befürchtete Kontrollversagen gerade der deutschen Medien erstreckt sich dabei allerdings nicht nur auf die weitgehende Vermeidung von aktiven eigenen Recherchen zu den Ab- und Hintergründen der “Pandemie” oder zur Aufdeckung der epochalen Lügengebäude rund um Lockdowns, Masken, Tests und Impfungen. Die neue Zensur betrifft auch alle wissenschaftlichen und publizistischen Bemühungen, die mehr als fragwürdige Rolle der Medien während Corona selbst aufzudecken. Dies tat etwa nun der Medienjournalist Timo Rieg, der einen medienwissenschaftlichen Beitrag über “Probleme in der Corona-Berichterstattung” verfasste. Es handelt sich dabei um eine 127-seitige Fallsammlung. Die Resonanz der angesprochenen Sender und Verlage war laut BZ praktisch “gleich null”. Auch die Untersuchung des dänischen Politikwissenschaftlers Michael Bang Petersen zur Diskriminierung von Ungeimpften während der “Pandemie” fand kaum Widerhall in den deutschen Medien. Dabei war diese zu “schockierenden Ergebnissen” gekommen, wie die BZ schreibt, die daran erinnert, dass in den meisten Ländern – auch Deutschland – ein “signifikanter Anteil der Geimpften den Ausschluss von Ungeimpften aus familiären Beziehungen” befürwortet habe. In der “Neuen Zürcher Zeitung” wies Petersen selbst darauf hin, dass diese Ausgrenzungswut interessanterweise nur einseitig war: Ungeimpfte nämlich hätten “in der Regel keine diskriminierenden Einstellungen gegenüber Geimpften“ gezeigt.
    Die Dauerdiskriminierung Ungeimpfter durch die deutschen Medien darf jedoch nicht vergessen werden – auch wenn die Verantwortlichen alles tun, die Erinnerung daran zu verwischen. “Die schneidenden Headlines blieben im Gedächtnis haften”, so die BZ, die an eine Auswahl einschlägiger Schlagzeilen erinnert: „Keine Rücksicht auf die Rücksichtlosen“ (”Stern”), „Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt“ (“Zeit”), „Wer sich nicht an eine Impfpflicht hält, darf nicht mit einer Geldstrafe davonkommen“ (“Handelsblatt”) oder „Ungeimpfte sollen finanzielle Konsequenzen spüren“ (Wirtschaftswoche). Nicht nur mit solchen Parolen haben Zeitungen und sogar Nachrichtenmedien ihre originäre Aufgabe der Informierung und kritischen Aufklärung der Bevölkerung schändlich verraten. Kein Wunder, dass sie heute nicht mehr daran erinnert werden wollen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...n-verdraengen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #455
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    „Mehr Tote durch Lockdown-Folgen als durch Covid“
    Onkologe: "Corona-Politik musste unter allen Umständen zu Katastrophe führen"
    Glückliches Großbritannien: Selbst in altehrwürdigen Zeitungen sind Abrechnungen mit der Corona-Politik zu lesen, die derart schonungslos und kritisch sind, dass sie einem in Deutschland selbst im April 2023 noch den Vorwurf einbringen könnten, ein Verschwörungstheoretiker zu sein. Was der Onkologe und Professor Karol Sikora dieser Tage im „Telegraph“ veröffentlicht, ist eine vernichtende Generalanklage gegen den Corona-Kurs der britischen Regierung und Behörden.
    Dass man den NHS, also den nationalen Gesundheitsservice während der Pandemie „in einen Covid-Service verwandelt hat“, musste unter allen Umständen in eine Katastrophe führen. Sikora spricht von einer „Krebs-Bombe“ durch den Lockdown und stellt die These auf, diese könne bald schlimmere Folgen haben als Covid selbst. Diese zentrale Aussage erläutert er dann mit einer Beschreibung der Katastrophe: In der Corona-Zeit seien massenhaft Krebserkrankungen von Patienten übersehen worden, weil man andere Prioritäten hatte. Einen Krebs im ersten Stadium zu behandeln – wie das damals bei vielen Erkrankten noch möglich gewesen wäre, aber eben nicht getan wurde – sei „unendlich einfacher und verbraucht viel weniger Ressourcen als ein Tumor, der über seinen ursprünglichen Standort hinaus in das Stadium 3 oder 4 gewandert ist.“ Das gesamte Gesundheitssystem sei „nun mit fortgeschritteneren Erkrankungen – nicht nur Krebs – überlastet, die im Rahmen der Pandemie übersehen wurden, was zu weiteren Verzögerungen und noch mehr Leid führt.“ Die Folge seien noch mehr Druck und noch längere Wartezeiten für die Menschen, so Sikora.
    „Wartezeiten von Monaten und sogar Jahren auf Diagnose und Behandlung wären selbst in einem Land der Dritten Welt schwer vorstellbar gewesen, als ich noch Direktor für Krebserkrankungen bei der Weltgesundheitsorganisation war“, schreibt der Professor: „Viele gefährdete Patienten werden von einem System im Stich gelassen, das genau die Menschen im Stich lässt, die es eigentlich schützen sollte.“

    Politiker und Beamte würden sich hartnäckig weigern, den Ernst der Lage anzuerkennen: „Bedeutungsloser Wortsalat, kreiert von hochbezahlten PR-Managern, wird auf Kosten der Steuerzahler verbreitet, nur um den Ruf anstatt die Patienten zu schützen.“ Die Politiker könnten nicht sagen, dass sie nicht gewarnt wurden, so Sikora: „Es ist alles ein völlig vorhersehbares Ergebnis einer Pandemie-Politik, die von Meinungsumfragen und inkompetenter Modellierung geleitet wurde.“

    „Die große unausgesprochene Wahrheit in der britischen Politik“, dass „das fast zwei Jahre dauernde Abriegelungsexperiment“ – also die Lockdowns – der größte politische Fehler war, den er in seinem Leben erlebt habe, so Sikora: „Die fragwürdigen Vorteile, die sich aus dem ‚Schutz‘ der älteren Menschen ergeben, wurden durch den unermesslichen Schaden für die jüngeren Generationen sicherlich aufgewogen. Tatsächlich könnte die explosionsartige Zunahme schwerer Krebserkrankungen langfristig schwerwiegendere Folgen haben als das Virus selbst.“

    Allein schon die Unterbrechung der Krebsvorsorge bei jungen, ansonsten gesunden Menschen sei ein Skandal gewesen, so Sikora: „Ich habe über 40 Jahre im NHS gearbeitet, hauptsächlich im Bereich Krebs. Ich kann ehrlich sagen, dass die Situation so deprimierend ist wie nie zuvor. In der Diagnostik, in der Behandlung, sogar in der Forschung.“

    Bereits vor seiner neuen Attacke hatte Sikora im März im „Telegraph“ heftig die Corona-Politik kritisiert. Fachleute wie er, die „ihre Besorgnis über die faktische Abriegelung eines Landes zum Ausdruck brachten“, also über den Lockdown, seien „als Rechtsextremisten abgestempelt worden“, die „es gerne sehen würden, dass Millionen Menschen an der Krankheit zugrunde gehen“. Das Urteil des Professors: „Es war eine Schande, legitimiert durch minderwertige Politiker, die viel zu sehr daran interessiert waren, ihr eigenes öffentliches Image zu verbessern. Tausende fielen den zerstörerischen und oft sinnlosen Abriegelungsmaßnahmen zum Opfer, die sie bei jeder Gelegenheit forcierten.“

    „Ich erinnere mich noch an die dunklen Tage des Lockdowns. Die üblichen Stimmen nutzten die schrecklichen täglichen Todeszahlen, um die Lockdown-Skeptiker zu verprügeln und zu beschimpfen, gaben uns die Schuld für jede einzelne arme Seele, die in diesen Zahlen enthalten war, und machten sich einen Heidenspaß daraus, die abscheuliche Sprache zu verschärfen, um mehr Twitter-Likes zu bekommen“, schrieb Sikora im „Telegraph“ weiter: „Viele dieser Stimmen schweigen nun völlig zu den Tausenden und Abertausenden von Todesfällen, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, sondern auf Verzögerungen und Rückstände durch die Abriegelungsmaßnahmen.“

    Man wisse nun „mit Sicherheit, dass einige der getroffenen Entscheidungen eher auf PR und Politik als auf Wissenschaft und Vernunft beruhten“, so der Onkologe und Professor: „Die Menschen hätten damals Fakten, Ehrlichkeit und ein wenig Hoffnung gebraucht, um selbst entscheiden zu können, welches Risiko für sie akzeptabel ist. Was sie bekamen, waren Täuschung und Verdrehungen, die das Vertrauen in die öffentliche Gesundheit für kommende Generationen untergraben haben.“ Obwohl nur ein kleiner Teil von internen Mails der Verantwortlichen an die Öffentlichkeit geraten sei, habe bereits dieser „das Kartenhaus des Lockdowns“ ins Wanken gebracht.
    Es müsse nun unbedingt verhindert werden, „dass die Covid-Untersuchung zu einer Schönfärberei wird, und zwar aus einem einfachen Grund“, so Sikora: „So etwas darf sich nicht wiederholen. Wenn wir uns nicht wenigstens die Fragen stellen, können wir bei einer weiteren Pandemie oder der Gefahr einer solchen nicht einfach die Augen verschließen. Die Berater, die in der Vergangenheit Empfehlungen ausgesprochen haben, dürfen nie wieder eingesetzt werden.“

    Der Professor sieht eine massive Verdrängung bei dem Thema: „Die Tatsache, dass viele sich schlichtweg weigern, den enormen Schaden der Abriegelung auch nur anzuerkennen, erfüllt mich nicht mit Zuversicht. Es ist ein erniedrigender Anblick, zu sehen, wie vermeintlich gut qualifizierte Personen bemerkenswerte mentale Gymnastik betreiben, um die offensichtliche Schlussfolgerung zu vermeiden. Die routinemäßige Gesundheitsfürsorge für Nicht-Covid-Krankheiten war für Millionen von Menschen monatelang nicht möglich, und jetzt haben wir Tausende und Abertausende von Todesfällen, die nicht auf Covid zurückzuführen sind. Was haben sie denn gedacht, was passieren würde, ganz ehrlich?“

    Sein Posteingang sei überfüllt gewesen mit Briefen von verzweifelten Krebspatienten, deren Behandlung auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, so der Onkologe: „Ich erinnere mich an den Fall einer Mutter, deren Chemotherapie abgebrochen wurde, was zu ihrem tragischen Tod führte und drei kleine Kinder und einen liebenden Ehemann hinterließ. Und es geht nicht nur um Krebs: Herzprobleme werden nicht behandelt, der Blutdruck gerät außer Kontrolle, Schlaganfälle werden nicht behandelt, andere Präventivmaßnahmen werden vergessen und natürlich nimmt die Fettleibigkeit zu. Die Krise nach dem Lockdown betrifft alle Aspekte der Gesundheitsfürsorge, sowohl die körperliche als auch die geistige. Das gilt für diejenigen, die das Glück hatten, überhaupt medizinische Unterstützung oder eine Diagnose zu erhalten. Anderen wurde gesagt, sie sollten zu Hause bleiben, und genau das taten sie auch – sie starben dort, ohne die Pflege, die sie brauchten und verdienten.“

    So sehr die Berichte von Sikora zeigen, dass auch in Großbritannien die Aufarbeitung stockt – allein die Tatsache, dass er solche heftige Kritik in einer der großen Zeitungen des Landes unzensiert (wenn auch leider hinter einer Bezahlschranke) äußern darf, ist ein gigantischer Unterschied zu der Situation in Deutschland. Hier wären solche Generalabrechnungen in den sogenannten „Qualitätsmedien“ undenkbar. Selbst die „Welt“, die als einziges großes Blatt auch sehr kritische Meinungen abdruckt, wirkt deutlich vorsichtiger als der „Telegraph“. Unsere Medien, die eigentlich die Mächtigen kontrollieren und kritisieren sollten, haben ihr Berufsbild gedreht und sind vorrangig damit beschäftigt, Kontrolle und Kritik zu verhindern.

    https://reitschuster.de/post/mehr-to...s-durch-covid/
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  6. #456
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    CORONA, GESUNDHEIT, WELT
    Auch Schottland gibt zu: nur 6,5 Prozent der Corona-Toten wirklich an Covid gestorben
    30. April 2023
    Harte Zeiten für die gekauften “Faktenchecker”: Während vergleichbare Zahlen seit 2020 vehement bekämpft und zensiert werden, veröffentlichte auch das National Record Scotland NRS nun offizielle Daten: 93,5% der als Covid-Opfer registrierten Verstobenen hatten Vorerkrankungen.

    93,5 Prozent der in Schottland angeblich an Covid-19 Verstorbenen starben mit und nicht an Covid-19. Sie hatten allesamt medizinische diagnostizierte Komorbiditäten.
    Die gesamten Opferzahlen rechtfertigten zu keinem Zeitpunkt das Narrativ der gefährlichen Pandemie. Bis inklusive Februar 2023 starben insgesamt 16.933 Schotten innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test an oder mit Covid-19. Das sind 0,31 Prozent der Bevölkerung – aber nicht die ganze Wahrheit. Tatsächlich starben nur 1.107 Menschen ohne bekannte Vorerkrankungen an dem respiratorischen Infekt. Somit gab es Maßnahmenwahn, Lockdowns und Impfkampagnen aufgrund von 0,02 Prozent Toten. Vergleicht man diese Zahlen mit den Nebenwirkungen und Todesfällen nach Impfungen, wird es schön langsam schwierig, eine positive “Wirkung” bzw. einen wie auch immer gearteten “Nutzen” darzustellen.

    Und auch mit einem weiteren Märchen wurde aufgeräumt: Zwischen 2020 und 2023 starb kein einziges gesundes Kind „mit“ oder „an“ Covid-19. Das illustriert den gemeingefährdenden Wahnsinn, Kinder zur Impfung zu nötigen – denn dafür gibt es nach wie vor keinen Grund.
    Wie die Seite “Transparenztest.de” ausführt, fehlte aber selbst bei den 7 Prozent der ohne Komorbiditäten verstorbenen Patienten die Differenzialdiagnose. Somit ist durchaus möglich, dass auch unter den 1.107 Toten einige Menschen an ganz anderen Gründen als Covid-19 verstorben sind.

    In der Altersklasse von 0 bis 19 Jahren wurden insgesamt 11 Todesfälle dokumentiert. Ausnahmslos alle waren vorerkrankt. Diese Daten muss man all jenen zeigen, die bis heute Panik schüren, da es angeblich schwere Verläufe unter Kindern gäbe. Es gibt sie nicht, gab sie nie – und das betrifft alle Teile der Welt gleichermaßen.
    Auch die Altersverteilung der Toten in Schottland zeigt ein konsistentes Bild, das Statistiken der vergangenen Jahre bestätigt. So handelt es sich bei 9.666 “an und mit” Covid-19 Verstorbenen um Menschen über 80 Lebensjahren. Hier müsste man auch die Frage stellen, wie viele dieser Personen ohnehin aufgrund ihres Alters verstorben wären – beziehungsweise ob sie eine andere schwere Erkrankung wie eine Grippe überlebt hätten.

    https://report24.news/auch-schottlan...?feed_id=30082
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #457
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Demokratie ist in Gefahr und die Gefährder sind die Parteien und Politiker die vorgeben, die Demokratie zu schützen!


    Kritisches Corona-Buch im Handel verbannt, auf Leipziger Buchmesse ausgeschlossen
    20. Mai 2023
    Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“ wurde von namhaften Buchhandelsketten ausgelistet. Auf der Leipziger Buchmesse wurde der SPIEGEL-Bestseller ausgeschlossen.



    Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“ wurde von namhaften Buchhandelsketten wie Hugendubel in ihren Ladengeschäften und Filialen ausgelistet, wie Achgut-Herausgeber Fabian Nicolay berichtet (Leser hatten ihn darauf aufmerksam gemacht) „Manche Buchhandlungen, wie zum Beispiel Thalia, behaupten vor ihren Kunden einfach, das Buch gäbe es nicht, es sei vergriffen oder man könne es nicht bestellen.“ (Schriftsteller Akif Pirinçci, früher zeitweise Achgut-Autor, erzählte mal, dass Buchhandlungen Kaufwilligen gegenüber behauptet hätten, es gäbe ihn nicht.)
    Es bleibt den Kunden in diesen Fällen nichts anderes übrig, als das Buch online selbst zu bestellen. Franks Staatsverbrechen wurde außerdem, ergänzt Nicolay, „aus der gemeinsamen Einzeltitel-Ausstellung nicht anwesender Verlage auf der Leipziger Buchmesse ausgeschlossen, weil sich andere Verlage angeblich beschwert hätten.“ Sie können das Buch z.B. hier bestellen.

    Via www.achgut.com/

    https://www.mmnews.de/politik/198924...ausgeschlossen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #458
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Demokratie ist in Gefahr und die Gefährder sind die Parteien und Politiker die vorgeben, die Demokratie zu schützen!
    Ist die Demokratie wirklich ein Erfolgsmodell?
    Am Ende sind es Minderheiten, die vorgeben, den Willen der Mehrheit zu vertreten.
    Es ist ein Irrtum, wenn man glaubt, die Mehrheit sei die Summe der Intelligenz aller Individuen.
    Es scheint eher so zu sein, daß das Gegenteil der Fall ist.
    Die Mehrheit ist eher die Summe der Dummheit aller Individuen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #459
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Demokratie ist die beste bekannte Staatsform, wenn es um die Freiheit des Volkes geht. Leider ist sie oft korrumpiert.

    Die Demokratie sollte nicht zwischen Mehrheit und Minderheiten wählen. Sie ist voller Kompromisse und versucht jedes Anliegen zu berücksichtigen. Dazu gehören auch die Anliegen der AfD. Die vom Demos gewählte Partei hat 1000 mal mehr demokratische Legitimation als sie ein Haldenwang je haben könnte. Von wem wurde der gewählt?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #460
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Demokratie ist die beste bekannte Staatsform, wenn es um die Freiheit des Volkes geht. Leider ist sie oft korrumpiert.
    Das heißt doch, daß sie sich in der Praxis nicht bewährt.

    Ich halte das für die Auswirkung des Parteiensystems. Vielleicht sollte man einmal über Alternativen nachdenken und nicht von vorneherein einem System die Pauschalabsolution erteilen.
    Aber es könnte sein, daß es für solche Überlegungen zu spät ist, weil Andersdenkende keine Macht mehr haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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