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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Obwohl die Maskenpflicht keine nennenswerte Effekte hatte, will Lauterbach seine Position nicht aufgeben.
    Außerdem gibt es genügend Besserwissende und Obrigkeitshörige, die auch weiterhin freiwillig mit diesem Gesichtslappen herumlaufen wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #442
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    KARLSRUHE WEGEN SCHULSCHLIESSUNGEN UNTER DRUC
    Experten sprechen von „krasser Fehlentscheidung“
    Jetzt befasst sich der Gerichtshof für Menschenrechte mit dem Lockdown
    Jetzt knüpft sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) die deutschen Schulschließungen im zweiten Corona-Jahr vor.

    Damit gerät das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) unter Druck. Noch im November 2021 hatte es den Schulschließungen der „Bundesnotbremse“ von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (68, CDU) im Nachhinein einen Freibrief ausgestellt.
    Und das, obwohl zahlreiche Wissenschaftler, Kinderärzte und Verbände in ihren Stellungnahmen für das Gericht auf die schwerwiegenden Folgen der Schulschließungen hinwiesen.

    Diese Erkenntnisse habe das Gericht „vom Tisch gewischt“, so Verfassungsrechtler Prof. Volker Boehme-Neßler (60, Uni Oldenburg). „Der Karlsruher Beschluss war eine krasse Fehlentscheidung.“ Das Kindeswohl habe keine Rolle gespielt. Es sei den Richtern nur darum gegangen, die Regierungspolitik zu stützen. „Das Gericht argumentierte wie zu Anfang der Pandemie: Man habe es nicht besser gewusst. Dabei dauerte die Pandemie schon fast zwei Jahre.“
    Auch Rechtswissenschaftler Prof. Josef Franz Lindner (56, Uni Augsburg) sagt: „Das BVerfG hat es sich zu leicht gemacht, indem es überwiegend die Stellungnahmen der Schließungsbefürworter, vor allem des Robert-Koch-Instituts, berücksichtigt hat.“
    Ebenso stützte der Virologe Christian Drosten (50, Charité) mit seiner Stellungnahme den Regierungskurs: Die Schulen hätten „einen deutlichen, wenn auch quantitativ schwer erfassbaren Beitrag zur Infektionsverbreitung“ geleistet.

    Die renommierten Statistiker der LMU München belegten hingegen, dass offenen Schulen sogar halfen, das Infektionsgeschehen zu kontrollieren!

    Rechtswissenschaftler Linder nennt es ein „schwerwiegendes Versäumnis“, dass das Gericht keine mündliche Verhandlung durchgeführt hat. „Denn dort hätten alle Perspektiven diskutiert und transparent gemacht werden können. Einseitigkeit und Intransparenz herrschten aber auch im Kanzleramt von Angela Merkel vor.“
    Die Beschwerde in Straßburg habe sehr gute Chancen, glaubt Boehme-Neßler. Die europäischen Kollegen sähen Schulschließungen ganz anders.

    Brisant: Zahlreiche Fachgesellschaften und Wissenschaftler wurden im Karlsruher Verfahren zur „Bundesnotbremse“ als „sachkundige Dritte“ hinzugezogen, auch das Robert-Koch-Institut, damals unter der Leitung von Lothar Wieler (60). Dabei ist das RKI dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt, Wieler durfte als weisungsgebundener Beamter dem Regierungskurs nicht widersprechen.

    Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (70, FDP): „Wenn nun Herr Wieler und Herr Lauterbach erklären, das sei alles nicht richtig gewesen, frage ich mich, warum sie mit mir nicht gegen die Schulschließungen gekämpft haben. Und es stellt sich die Frage, warum das RKI keine entsprechend deutliche Stellungnahme vor dem Bundesverfassungsgericht abgegeben hat.“ Wenn es politischen Druck auf das RKI gegeben habe, solle Herr Wieler das auch so sagen.

    https://www.bild.de/politik/2023/pol...6856.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #443
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?
    Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt.
    Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Hier der Gastbeitrag zu unserer Corona-Debatte:
    Holger Friedrichs Aufforderung, „ohne Themenverbote, ohne Denkverbote“ in die Debatte über Lehren aus den Corona-Jahren einzusteigen, nehmen wir gerne an: Gesprochen werden muss über das Zulassungsverfahren für die neuartigen Corona-Impfstoffe. Hier haben wir es mit einem Skandal zu tun, aus dem wir dringend Konsequenzen für die Zukunft ziehen müssen.

    Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die EU-Kommission haben zusammen mit nationalen Behörden Gentherapeutika für eine „Impfung“ gegen Infektionskrankheiten zugelassen. Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie widersprechen nämlich der Charakterisierung einer Impfung – wie sie sich etwa in der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates von 2001 findet (Anhang I Teil 3 Ziffer 1.2). Denn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile des Virus, Fremdstoffe, die der Körper selbst herstellen soll.

    Genbasierte Arzneimittel unterliegen hohen Prüfstandards
    Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff – und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff (§ 4 Abs. 4 AMG) – selbst herstellt, siehe Arzneimittelgesetz (AMG) § 4 Abs. 4. Die Bildung von Antikörpern und damit Schutzstoffen erfolgt erst im zweiten Schritt. Die Zulassung von Gentherapeutika als Impfung erfolgte auf einer von den allgemeinen Anforderungen an neue Arzneimittel (speziell Impfungen sowie insbesondere Gentherapeutika) abweichenden und entsprechend wissenschaftlich wie medizinrechtlich fragwürdigen Grundlage. Dieses führt zu unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung. Zwei wesentliche Aspekte werden nachfolgend dargestellt.
    Genbasierte Arzneimittel, die für wenige Patienten mit sehr speziellen Krankheitsbildern bestimmt sind, unterliegen hohen Prüfstandards – absurderweise nicht aber solche genbasierte Arzneimittel, die juristisch als „Impfstoffe für Infektionskrankheiten“ deklariert sind und gesunden (!) Menschen injiziert werden. Von diesen „Impfstoffen“ wurden seit 2021 Stand 2. Dezember 2022 nahezu eine Milliarde Dosen an Menschen in der EU verabreicht – bis Oktober 2022 auf Basis lediglich bedingter Zulassungen.

    Dazu kam es durch den Einfluss mächtiger Lobbys: Mit der Richtlinie Nr. 2009/120/EG hat die EU-Kommission schon im Jahr 2009 ohne Mitwirkung des Europäischen Parlaments „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ durch rechtliche Umdefinition aus der Gruppe der besonders regulierten Gentherapeutika ausgenommen: „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“ Diese Definition wurde erst nach einer Stellungnahme der pharmazeutischen Industrie abgeändert. Der ursprüngliche Richtlinienentwurf hatte zugunsten des Schutzes der öffentlichen Gesundheit eine weite Definition des Gentherapeutikums vorgesehen, unter die auch die genbasierten Covid-19-Injektionen gefallen wären.
    Pharmaunternehmen: Sicherheitsauflagen verteuern Produktion von mRNA-Therapeutika
    Aber die Pharmaunternehmen machten unter anderem geltend, dass die im Richtlinienentwurf vorgesehenen scharfen Sicherheitsauflagen die Produktion von mRNA-Gentherapeutika wesentlich verteuern. Die EU-Kommission änderte in der Folge den Text der Richtlinie.

    Der Ausschluss genbasierter Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten aus der Gruppe der Gentherapeutika erspart den Herstellern zahlreiche zeitlich und finanziell aufwändige präklinische Studien. Diese sind für die Beurteilung der Sicherheit des Arzneimittels und der an klinischen Studien teilnehmenden Personen essenziell.

    Klinische Studien dürfen grundsätzlich nicht ohne die Ergebnisse präklinischer Studien begonnen werden. Sie beleuchten normalerweise unter anderem die Verteilung der Impfstoffe im Körper – im Fall von Gentherapeutika einschließlich der Gefahr eines Gentransfers in die Keimbahn –, mögliche Änderungen im genetischen Material von Zellen (Genotoxizität), Krebsrisiken, den Einfluss der Impfstoffe auf wichtige Parameter für Grundfunktionen des menschlichen Körpers (Sicherheitspharmakologie) und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
    Mehrjährige, Placebo-kontrollierte Studien sind „Goldstandard“
    Die Folge der Umdefinition: Bis heute ist nicht wissenschaftlich belegt, ob die massenhaft verabreichten Präparate nicht doch genotoxisch oder krebserregend sind. Ungeachtet dessen wurden im Oktober 2022 die bedingten Zulassungen für Pfizer/Biontech und Moderna von der EU-Kommission auf Empfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) bei der EMA in reguläre Zulassungen umgewandelt!
    Damit hat die Kommission gegen rechtliche Vorschriften verstoßen, konkret gegen Art. 14-a Abs. 8 der Verordnung Nr. 726/2004/EG und Art. 7 der Kommissionsverordnung Nr. 507/2006/EG. Diese besagen: Eine bedingte Zulassung darf erst dann in eine reguläre Zulassung umgewandelt werden, wenn der Hersteller alle mit der bedingten Zulassung erteilten Auflagen erfüllt hat. So war ursprünglich Bedingung, Placebo-kontrollierte klinische Studien fortzuführen und deren Ergebnisse bis Ende 2023 beziehungsweise Mitte 2024 vorzulegen.
    Mehrjährige, Placebo-kontrollierte Studien sind für Zulassungsbehörden weltweit der „Goldstandard“, um Wirksamkeit und (Langzeit-)Sicherheit von Arzneimitteln nachzuweisen. Ohne solche validen Studien muss die reguläre Arzneimittelzulassung laut Art. 12 Abs. 1 der Verordnung 726/2004/EG zwingend abgelehnt werden.

    Auflösung der Kontrollgruppe verstieß gegen Zulassungsauflage
    2021 wurde bekannt, dass Pfizer/Biontech und Moderna die Kontrollgruppen ihrer Studien, die nur Placebo verabreicht bekommen hatten, trotz ihrer Auflage aus der bedingten Zulassung aufgelöst haben. Als Grund zur Auflösung der Kontrollgruppe wurde angegeben, dass es ethisch problematisch sei, den ungeimpften Personen den Impfstoff vorzuenthalten. Voraussetzung sollte allerdings sein, dass die Wirksamkeit des Vakzins nachgewiesen sei. Ist es aber nicht vielmehr unethisch, ein Präparat zur allgemeinen Anwendung freizugeben, das nicht systematisch gegen die Kontrollgruppe auf längerfristige Wirksamkeit sowie vor allem die Faktoren der Sicherheit geprüft wurde?

    Der CHMP-Ausschuss bei der EMA stellt diesen gegen die Zulassungsauflage verstoßenden Vorgang in seiner offiziellen Beurteilung des Pfizer/Biontech-Antrags auf Umwandlung der bedingten in eine reguläre Zulassung ausdrücklich fest. Er erkennt auch, dass aufgrund des Wegfalls der Kontrollgruppe die Fortführung der Studie sinnlos geworden ist, weil kein weiterer Erkenntnisgewinn zur Wirksamkeit und Sicherheit des Produktes mehr zu erwarten sei. Spurenbeseitigung in großem Ausmaß, Pharmabranche und Behörden behindern faktisch wissenschaftliche Aufklärung.

    Statt aber umgehend, Mitte 2021, gemäß Art. 20a der Verordnung Nr. 726/2004/EG die Hersteller zu sanktionieren und die bedingte Zulassung zu ändern, auszusetzen oder zu widerrufen, geschah nichts. Jüngst also gewährte die Kommission sogar die reguläre Zulassung. Die Auflagenverletzung wurde damit faktisch noch belohnt.

    Die Hersteller haben keinerlei Anreize für freiwillige Langzeitstudien
    Langzeitdaten zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe können nun nicht mehr in Kontrollgruppen erhoben werden. Auch die US-amerikanische Gesundheitsaufsicht FDA und andere Behörden sind ähnlich großzügig. Die Hersteller haben keinerlei Anreize für freiwillige Langzeitstudien; sie beliefern nämlich nur solche Regierungen, die ihnen eine Haftungsfreistellung für Impfschäden gewährleisten. Die Zukunft wird zeigen, ob solche weitreichenden Freistellungen – zudem in Verträgen mit geheim gehaltenen, für die Öffentlichkeit geschwärzten Passagen – rechtlich haltbar oder unwirksam, weil sittenwidrig und gegebenenfalls kollusiv sind, also möglicherweise ein unerlaubtes Zusammenwirken mehrerer Beteiligter zur Schädigung von Dritten vorliegt. Umfassende eigene doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studien haben weder die EMA noch die Bundesregierung oder nachgeordnete Behörden veranlasst.

    Beobachtungsdaten aus der milliardenfachen Verabreichung der mRNA-Präparate können eine strenge, Placebo-kontrollierte Studie nicht ersetzen. Dies gilt erst recht bei einer derart mangelhaften Erhebung und Auswertung von Daten über mögliche Impfschäden, wie wir sie derzeit erleben.

    Der Lobbyeinfluss bei den Zulassungen führte dazu, dass grundlegende Regeln im Medizinrecht ausgehebelt wurden: Wenn Gesunde geimpft werden, braucht man höhere Sicherheitsstandards, als wenn man schwer kranke Menschen mit Gentherapeutika einem Heilversuch unterzieht.

    Zulassungsdesaster darf sich nicht wiederholen
    Ein solches Zulassungsdesaster darf sich nicht wiederholen. Dazu ist es zuvorderst notwendig, die rechtliche Festlegung zurückzunehmen, genbasierte „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ seien keine Gentherapeutika. Dies muss die Bundesregierung direkt bei der Europäischen Kommission betreiben. Darüber hinaus sollte das Vorgehen der EMA und der EU-Kommission sowie weiterer Beteiligter in der Corona-Krise von einem Untersuchungsausschuss wegen dringenden Verdachts auf Rechtsbruch durchleuchtet werden.

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...rate-li.314750
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #444
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Eurostat: Übersterblichkeit in Deutschland steigt auf 37 Prozent
    Krematorium lagert Särge auf offener Straße
    In der vergangenen Woche legte Karl Lauterbach (SPD) eine abermalige Kehrtwende hin und verkündete etwas überraschend das vorzeitige Ende fast aller Masken- und Testpflichten in Krankenhäusern und Pflegeheimen zum 1. März 2023. Der plötzliche Sinneswandel ist wohl nicht zuletzt auch dem Druck der Ärzteschaft und dem weitgehenden Konsens führender Experten zu verdanken. Aus dem Munde des Bundesgesundheitsministers klang die Erklärung freilich so: „Deutschland hat weniger Tote zu beklagen als viele andere Länder.“ Aufgrund dieser „erfolgreichen Corona-Politik“ könne früher gelockert werden als ursprünglich geplant, wie es in einer Mitteilung aus Lauterbachs Ministerium hieß.
    Und jetzt das: Im Dezember 2022 lag die Übersterblichkeit in Deutschland bei sagenhaften 37 Prozent! Damit liegt die Bundesrepublik innerhalb der EU an der Spitze, erst mit weitem Abstand folgen Österreich (27 Prozent), Slowenien (26), Irland, Frankreich (beide 25), Tschechien, Niederlande, Estland (alle 23), Dänemark (22), Finnland und Litauen (beide 21). Der EU-Durchschnitt für die Übersterblichkeit lag im Dezember 2022 bei 19 Prozent.

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    Achtung, liebe Faktenchecker: Die Zahlen sind über jeden Zweifel erhaben, denn sie stammen direkt von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union. Für die angeblich so „erfolgreiche Corona-Politik“ von Karl Lauterbach und der Bundesregierung sind die neuesten Daten aus Luxemburg ein Desaster. Wie aber ist diese Entwicklung zu erklären? Jetzt, wo die „Pandemie“ längst auch offiziell für beendet erklärt worden ist und in den Krankenhäusern schon seit Monaten kaum noch Menschen wegen (!) – sondern höchstens mit – Corona behandelt werden?

    Särge stapeln sich auf dem Parkplatz
    Wolfgang Wodarg, der als Facharzt zu den Maßnahmen-Kritikern der ersten Stunde gehörte, kommentierte die Eurostat-Daten via Twitter wie folgt: „Wenn man die einzig plausible Erklärung hierfür in Facebook erwähnt, wird man gelöscht.“ Da haben die Bertelsmann-Zensoren im Auftrag der Regierungen offensichtlich also wieder ganze Arbeit geleistet und auch der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete musste jetzt die Erfahrung machen, dass Facebook das böse „I-Wort“ meidet wie der Teufel das Weihwasser.

    Spannend wäre es natürlich auch zu hören, welche „plausible Erklärung“ die Zensoren aller Länder für folgende Schlagzeile haben, die in der vergangenen Woche über einem Artikel in der „Leipziger Volkszeitung“ stand. „Übersterblichkeit: Krematorium lagert Verstorbene auf Parkplatz – Polizeieinsatz“, war da in dicken Lettern zu lesen. Gegenstand des Berichts ist das von der Segenius GmbH betriebene Krematorium Nobitz in Thüringen, das sich inzwischen als „Discount-Bestatter“ einen Namen gemacht hat. Täglich bis zu zwei Dutzend Särge sollen dort laut LVZ in der Vergangenheit eingeäschert worden sein.

    Doch die aktuelle Übersterblichkeit sprengt offensichtlich auch in Nobitz alle bisher dagewesenen Dimensionen. „Etliche Särge mit Verstorbenen reihten und stapelten sich auf dem Grundstück des Unternehmens, außerhalb des Gebäudes, zum Teil direkt neben der Straße“, berichtet das Blatt. Einige der Särge lagerten in Zelten auf dem Parkplatz oder seien notdürftig mit blickdichter Folie abgedeckt, wie es weiter heißt.

    Polizei und Gesundheitsamt stehen auf der Matte
    Die Zustände rund um das Krematorium sind längst zum Dorfgespräch geworden und selbstverständlich auch dem lokalen Gesundheitsamt nicht verborgen geblieben. Denn das, was sich am Ortsrand von Nobitz abspielt, stellt rein formaljuristisch einen klaren Verstoß gegen das Thüringer Bestattungsgesetz (ThürBestG) dar, genauer gesagt gegen Paragraf 16. Dort heißt es unter anderem: „Jede Leiche ist innerhalb von 48 Stunden nach Eintritt des Todes, bei späterem Auffinden unverzüglich, in eine Leichenhalle zu überführen.“ Zelte oder umfunktionierte Stellflächen seien daher illegal, beschreiben die Kollegen das Offensichtliche.

    Nach einer Inaugenscheinnahme des Geländes alarmierten die Mitarbeiter des Gesundheitsamts die Polizei. Am 7. Februar 2023 ist es dem Vernehmen nach dann zu einem entsprechenden Einsatz bei der Segenius GmbH gekommen. Ärger droht dem Unternehmen aufgrund der ungewöhnlichen Zwischenlagerung der Särge aber wohl nicht, die Behörden zeigten sich vielmehr verständnisvoll: „Grund für die Auslagerungen der Leichen war die überdurchschnittliche Sterblichkeit in den Monaten Dezember 2022 und Januar 2023. Die Masse der Verstorbenen überstieg die Kapazität der Leichenhalle.“

    Und so blieb als Vorwurf lediglich bestehen, dass es die Geschäftsleitung offenbar unterlassen hatte, eine entsprechende Ausnahmegenehmigung zu beantragen. Dieses Versäumnis wurde inzwischen nachgeholt, sodass das Krematorium die Särge, vorerst befristet bis Anfang März, auch außerhalb der Leichenhalle lagern darf. Das Gesundheitsamt knüpfte diese Ausnahmegenehmigung aber an die Bedingung, dass die Särge nicht mehr in Zelten oder unter Planen abgestellt werden, sondern in einem „auf dem Grundstück befindlichen Containerkomplex.“

    https://reitschuster.de/post/eurosta...uf-37-prozent/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #445
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Jetzt auch beim NDR: Überlastung der Intensivstationen als Lüge entlarvt
    Datenwüste Deutschland
    Es war DAS Narrativ, das die sogenannte „Pandemie“ überhaupt erst möglich gemacht hat: der angeblich drohende Zusammenbruch des Gesundheitssystems in Deutschland. Millionen Schüler wurden um ihre Bildungschancen gebracht, Alte und Kranke mussten in völliger Einsamkeit sterben und ganzen Branchen wurde die Existenzgrundlage entzogen. Und jetzt das: Eine Überlastung der Krankenhäuser hat es nie gegeben, sondern das Gegenteil war der Fall!Nicht, dass es sich dabei um eine neue Erkenntnis handeln würde, reitschuster.de berichtet darüber schon seit mindestens eineinhalb Jahren. Selbst Corona-Minister Karl Lauterbach musste in dieser Hinsicht bereits zurückrudern und eine zumindest fahrlässige Irreführung der Öffentlichkeit einräumen. Das Bemerkenswerte aber ist, dass sich der Wind inzwischen auch bei den Hofberichterstattern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu drehen beginnt. In diesem Fall beim NDR.

    Ende vergangener Woche verabschiedete sich der „Coronavirus-Blog“ der Anstalt in eine „kleine Pause“ – und zwar mit einem Paukenschlag. Ganz entgegen der sonstigen Gewohnheiten wurde die Nachricht auch nicht im Kleingedruckten versteckt. In dicken Lettern stand da ganz oben zu lesen: „SH: Im Jahr 2021 deutlich weniger Intensivbehandlungen als vor Corona!“
    Weniger Intensivbetten und geringere Auslastung
    Nanu, was ist denn beim NDR auf einmal los? Offenbar waren die vom Statistikamt Nord für Schleswig-Holstein übermittelten Daten zu entlarvend, als dass man sie noch irgendwie in ein vorgegebenes Narrativ hätte zwingen können. Im Jahr 2021 habe es im Norden rund 50.600 Intensivbehandlungen gegeben und damit noch einmal „sieben Prozent weniger als im ersten Corona-Jahr 2020.“ Damals hatte es bereits ein bundesweites Allzeittief auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser gegeben. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ist die Zahl dieser Behandlungen in Schleswig-Holstein sogar um 18 Prozent zurückgegangen.

    Das Statistikamt Nord wird aber noch deutlicher: Die Auslastung auf den Intensivstationen lag im Jahr 2021 bei gerade einmal 67 Prozent – und das, obwohl die Zahl der Betten im Vergleich zum Vorjahr „im Jahresdurchschnitt auf 848“ leicht zurückgegangen sei. Sowohl der Abbau von Betten als auch eine vergleichsweise geringe Auslastung der Intensivstationen sind inmitten einer „Pandemie“ beides für sich genommen schon bemerkenswert. Aber wenn beides auch noch zusammenkommt?

    Warum fehlen Daten aus Deutschland?
    Eine Überlastung des Gesundheitssystems in Deutschland haben die Corona-Maßnahmen also nicht verhindert – weil sie das erstens gar nicht mussten und zweitens im Ernstfall wohl auch gar nicht hätten leisten können. Dafür spricht, dass die „Pandemie“ völlig unabhängig von den ergriffenen Maßnahmen selbst in unmittelbar benachbarten Regionen einen nahezu identischen Verlauf genommen hat. Haben sich Schulschließungen, Masken und Kontaktverbote dann aber wenigstens in anderer Hinsicht positiv ausgewirkt?

    Auch hier ist das Gegenteil der Fall, wie jetzt durch aktuelle Zahlen des Nationalen Statistikamts aus England (ONS) erneut untermauert wird. Die folgende Erhebung berücksichtigt zwar nur die Entwicklung bis zum Sommer 2022, wurde aber erst vor wenigen Wochen im Dezember 2022 veröffentlicht, sodass es sich um eine der besten derzeit verfügbaren Grundlagen handelt.

    Das ONS vergleicht in dieser Auswertung die nach Alter standardisierte Übersterblichkeit in mehreren europäischen Städten und zwar unabhängig von der jeweils diagnostizierten Todesursache. An und mit Corona spielt in diesem Zusammenhang also keine Rolle. Was sofort auffällt: Unter knapp zwei Dutzend Städten befindet sich keine einzige deutsche Stadt. Fakt ist hingegen: Im Dezember 2022 lag die Übersterblichkeit in Deutschland bei atemberaubenden 37 Prozent. Wurden die Daten – von wem auch immer – dem ONS also ganz bewusst vorenthalten?

    Untersterblichkeit in Schweden, Übersterblichkeit im Rest Europas
    Insgesamt gab es Ende Juli 2022 in Europa sieben Städte mit einer seit Anfang 2020 aufsummierten Untersterblichkeit, darunter alle vier bis zu diesem Zeitpunkt der Auswertung noch berücksichtigten Städte aus Skandinavien, einschließlich Island und Finnland: Helsinki (minus 0,9), Stockholm (minus 2,5), Reykjavik (minus 3,4) und Kopenhagen (minus 6,6). Dazu kommen als „Ausreißer“ aus dem restlichen Europa noch Paris (minus 0,7), Zürich (minus 2,1) und Rom (minus 3,1).

    Insbesondere Schweden geriet aufgrund seiner laxen Maßnahmen-Politik gerade zu Beginn der „Pandemie“ massiv ins Kreuzfeuer der Corona-Hardliner. Und tatsächlich mussten die Nordeuropäer in den ersten Monaten auch einen vergleichsweise hohen Preis bezahlen. Unter dem Strich aber – und das ist letztlich das Entscheidende – haben Schweden und seine Nachbarn in Skandinavien aber offensichtlich deutlich mehr richtig gemacht als der Rest Europas.

    Die Tatsache, dass diese Schere zwischen Über- und Untersterblichkeit in bestimmten Ländern und Regionen gerade in der jüngeren Vergangenheit – also auch und insbesondere nach dem offiziellen Ende der „Pandemie“ – immer stärker auseinandergeht, bestätigt diese These umso mehr.

    https://reitschuster.de/post/jetzt-a...uege-entlarvt/
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  6. #446
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    DAK-Studie: RSV-Infektionen bei Babys explodieren
    Zunahme der stationären Fälle um das Fünffache

    Berichte von Kinderkliniken, die in Deutschland am Limit – oder sogar darüber – arbeiten, gehörten in den vergangenen Monaten leider schon fast zum Alltag. Zumindest in den Medien, die sich trauten, ihre Leser ohne Scheuklappen über die katastrophalen Folgen der Corona-Politik zu informieren. Ausgerechnet jene, denen das Virus am wenigsten anhaben konnte, erlebten im Herbst und Winter 2022/23 ihre ganz eigene Pandemie. Wie dramatisch die Situation angesichts der durch die Decke schießenden Fälle von RSV-Infektionen bei Babys vielerorts wirklich war, offenbart eine jetzt veröffentlichte Studie der DAK.
    Bei der Krankenkasse sind eigenen Angaben zufolge bundesweit rund 786.000 Kinder und Jugendliche im Alter bis 17 Jahren versichert. Basierend auf dieser breiten Datenlage haben Forscher der Universität Bielefeld und der Vandage GmbH die Abrechnungen der Jahre 2017 bis 2022 analysiert. Wie die DAK mitteilt, werden damit „erstmals aktuelle Daten zu RSV-Infektionen und Atemwegserkrankungen“ vorgelegt. Und die Ergebnisse dieser Studie sowie die von Experten daraus gezogenen Schlüsse haben es durchaus in sich.
    Fünfmal mehr Fälle, deutliche Zunahme bei schweren Verläufen
    Zunächst zu den harten Fakten: Im 4. Quartal 2022 hat sich die Zahl der unter Einjährigen mit einer RSV-Erkrankung (Respiratorisches Synzytial-Virus) bezogen auf den Vergleichszeitraum im Vor-Corona-Jahr 2018 um das Fünffache erhöht. Die DAK geht aufgrund der ihr vorliegenden Daten davon aus, dass hochgerechnet auf alle in Deutschland lebenden Kinder insgesamt rund 17.000 Neugeborene und Säuglinge deshalb im Krankenhaus behandelt werden mussten.

    Doch damit noch nicht genug: RSV-Infektionen wurden bei Babys nicht nur deutlich häufiger diagnostiziert, sie zeitigten in den meisten Fällen auch einen deutlichen schwereren Verlauf. Laut einer DAK-Sonderanalyse aus dem Kinder- und Jugendreport ist der Anteil der Neugeborenen und Säuglinge, die wegen RSV auf der Intensivstation behandelt werden mussten, um 350 Prozent gestiegen. Insbesondere bei Kindern im Alter von unter einem Jahr nehmen diese Atemwegsinfektionen also nicht selten einen schweren bis lebensbedrohlichen Verlauf.

    Dr. Thomas Fischbach kommentiert die Studie in einer Pressemitteilung wie folgt: „Die Ergebnisse zeigen genau das, was wir in den Praxen erlebt haben.“ Was der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte damit meint, ist, „dass ungewöhnlich viele Neugeborene und Säuglinge trotz erheblicher Krankheitslast nicht stationär aufgenommen werden konnten, weil kein Platz mehr in den Kliniken war.“ Dies habe in den Praxen der Kinder- und Jugendärzte zu einem „erheblichen Betreuungs- und Versorgungsaufwand“ geführt, da die Krankheitsverläufe der jungen Patienten „engmaschige Kontrollen“ notwendig gemacht hätten. Es gelte daher, die weitere Entwicklung abzuwarten und die RSV-Epidemiologie der kommenden Jahre genau zu verfolgen, so Fischbach.

    Nachholeffekte führen zu hoher Krankheitslast
    Bei der Frage nach der Ursache für die ungewöhnlich hohe und zugleich sehr starke RSV-Welle sind sich die Experten einig. Die Sonderanalyse mache deutlich, so die DAK, „dass während der Covid-19-Pandemie nahezu keine Kinder mit RSV-Infektionen im Krankenhaus behandelt worden sind“, womit insbesondere der Herbst und Winter 2020/21 gemeint ist. Nach dem Ende der „Pandemie“ habe sich der Höhepunkt der RSV-Welle zeitlich dann nach vorne verlagert.

    Bemerkenswert ist hier auch, auf welche Zeit die Krankenkasse das „Ende der Pandemie“ definiert. Die DAK schreibt dazu unmissverständlich: „So stieg der Anteil der Neugeborenen und Säuglinge, die mit RSV im Krankenhaus behandelt wurden, in der Saison 2021/22 gegenüber der Saison 2018/19 um das Dreifache.“ Mit anderen Worten: Die sogenannte „Pandemie“, die von Leuten wie Christian Drosten oder Karl Lauterbach erst vor wenigen Wochen widerwillig für beendet erklärt worden ist, spielte in den Arztpraxen und Kliniken offenbar schon im Winter 2021/22 – also seit rund eineinhalb Jahren – keine Rolle mehr.

    Und in dieser Saison haben die RSV-Infektionen also noch einmal zugenommen, wie eingangs erwähnt um den Faktor 5 im Quartalsvergleich der Jahre 2018 und 2022. Die ausgeprägt starke Krankheitslast im Herbst 2021 sowie Herbst und Winter 2022/23 erklärt Prof. Dr. med. Johannes G. Liese von der Uniklinik Würzburg wie folgt: „In erster Linie sind hierfür die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen während der Corona-Pandemie wie Kontaktverbote oder Schulschließungen zu nennen. Durch diese kam es im März 2020 zu einem abrupten Abbruch der RSV-Saison 2019/2020 sowie zu einem nahezu kompletten Ausfall der RSV-Saison im Herbst/Winter 2020/2021.“

    Dadurch sei die übliche Infektionsinzidenz bei Kindern und Jugendlichen „erheblich reduziert“ worden, wie der Immunologe weiter ausführt: „Das Aufholen beziehungsweise Nachholen dieser RSV-Infektionen nach Lockerung der Corona-Maßnahmen führte zu einem überaus starken Wiederanstieg an RSV-Erkrankungen in allen Altersgruppen.“ Und weiter: „An der Krankheitslast von Neugeborenen und Säuglingen, die besonders häufig im Krankenhaus behandelt werden müssen, war dies besonders eindrücklich zu erkennen.“

    Bundesgesundheitsministerium fährt nur auf Sicht
    Eine weitere Ursache für die zeitweise überaus prekäre Situation in deutschen Kinderkliniken sieht DAK-Chef Andreas Storm im akuten Betten- und Personalmangel. „Wir müssen im Klinikbereich und im ambulanten Sektor in Zukunft besser auf Infektionswellen vorbereitet sein. Es kann nicht sein, dass vorhandene Behandlungsplätze wegen Personalmangels nicht genutzt werden können. Das müssen wir künftig unbedingt vermeiden“, so der Vorstandsvorsitzende.

    Tatsächlich herrscht insbesondere auf den Intensivstationen ein anscheinend unaufhaltsamer Bettenschwund. Selbst während der sogenannten „Pandemie“ wurden Betten abgebaut, nicht selten, weil es an hierfür geschultem Personal fehlte. Schnelle Lösungen für diese Probleme sind nicht in Sicht, da Karl Lauterbach (SPD) noch deutlich mehr als sein Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) seit Anfang 2020 nur noch als „Ein-Thema-Minister“ wahrgenommen werden. Es gab und gibt nichts anderes mehr als Corona, so der fatale Eindruck, der seit drei Jahren aus dem Bundesgesundheitsministerium vermittelt wird.

    DAK-Chef Storm drückt sich etwas diplomatischer aus und betont, dass die „Sofort-Maßnahmen der Politik“ – etwa zusätzliche Mittel für Kinderkliniken oder die Behandlungen von Atemwegserkrankungen durch niedergelassene Kinderärzte – in die „richtige Richtung“ gehen. Dass „sofort“ im politischen Verständnis aber nicht mit Begriffen gleichzusetzen ist wie etwa „unverzüglich“ oder „schnellstmöglich“, kann bei den Empfängern der sogenannten „Corona-Soforthilfen“ nachgefragt werden. Zudem werden „Sofort-Maßnahmen“, in diesem Fall in der Gesundheitspolitik, meistens nur dann notwendig, wenn grundlegende und nicht selten seit Jahren bekannte Probleme zuvor auf die lange Bank geschoben bzw. schlicht verschlafen worden sind.

    Storm fordert daher eine „konsequente und schnelle“ Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen, denn: „Wir müssen alles tun, damit Kinder in diesem Land gut und gesund aufwachsen.“ Dr. Fischbach und Prof. Liese fassen zusammen, was es nach Ansicht der Experten braucht, um künftige Krisen wie den jüngsten explosionsartigen RSV-Ausbruch unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland künftig zu vermeiden: Substanziell bessere Ausstattung der Kinderkliniken, höheres Augenmerk auf saisonale und infektionsbedingte Schwankungen bei Belegung und Auslastung, bessere Vernetzung der Krankenhäuser sowie mehr und besser geschultes Fachpersonal in der Kinderkrankenpflege.


    https://reitschuster.de/post/dak-stu...s-explodieren/
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  7. #447
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    „Amerikas Corona-Konzept basierte auf Lügen“
    Ehemaliger Stanford-Mediziner spricht Tacheles
    Selbst in den Vereinigten Staaten, die noch immer ausschließlich Geimpften die Einreise gestatten, gibt es so gut wie keine Corona-Beschränkungen mehr. Wie hierzulande häufen sich die Studien, die die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus als ebenso übertrieben wie unsinnig charakterisieren. Ebenso wie in diesem Land möchte keiner der hartnäckigen Verfechter die Verantwortung übernehmen. Auch gibt es keine öffentliche Entschuldigung für die Verbreitung falscher Informationen oder für die Verunglimpfung und Delegitimierung von kritischen Experten und Wissenschaftlern. Eine ehrliche Aufarbeitung findet nicht statt.
    Der große Unterschied: Während sich die Leitmedien hierzulande geradezu mit Regierungsfrömmigkeit überbieten, gibt es in den USA offensichtlich noch die „vierte Gewalt“. Das jüngste Beispiel ist im 1933 gegründeten Nachrichtenmagazin „Newsweek“ zu lesen. Die in einer verkauften Auflage von mehr als 1,5 Millionen Exemplaren erscheinende Wochenzeitung gibt mit dem einstigen Stanford-Professor Scott W. Atlas einem Mediziner eine Plattform, der in den reichweitenstarken deutschen Medien nicht einmal in einem Nebensatz erwähnt würde.
    »Das größte, tragischste und unethischste Versagen«
    „Wir haben einen makabren Orwellschen Versuch erlebt, die Geschichte umzuschreiben und das Scheitern der weit verbreiteten Lockdowns den Maßnahmen-Kritikern in die Schuhe zu schieben“, schreibt der Neuroradiologe. „Wir müssen das klägliche Versagen der Birx-Fauci-Politik anerkennen. Sie wurde beschlossen. Aber es gelang nicht, das Sterben zu stoppen, die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Insbesondere Familien mit geringem Einkommen und Amerikas Kindern wurde massiver Schaden zugefügt.“

    Während vergleichbare deutsche Medien wie der „Spiegel“ servil-seichte Interviews von Regierungsflüsterern und Lockdown-Verfechtern wie Christian Drosten veröffentlichten, sind in „Newsweek“ Statements wie diese zu lesen: „Das größte Versagen der öffentlichen Gesundheitspolitik in der Geschichte geht auf das Konto derjenigen, die die Lockdowns empfohlen und umgesetzt haben, und nicht auf das derjenigen, die davon abgeraten haben. Dies war das größte, tragischste und unethischste Versagen der Führung im öffentlichen Gesundheitswesen in der modernen Geschichte.“

    Es ist schlicht nicht vorstellbar, Derartiges in deutschen Gesinnungsmedien wie der „Zeit“, der „FAZ“ oder dem „Spiegel“ zu lesen. Nicht ohne Grund ging bereits im Herbst 2020, als dieses Land von einer der berüchtigten „Corona-Wellen“ getroffen wurde, jeder vierte Deutsche davon aus, dass Politik und Medien bei der journalistischen Berichterstattung „unter einer Decke“ stecken. Dies zeigte eine repräsentative Befragung von knapp 1100 Bundesbürgern, die damals vom Institut der deutschen Wirtschaft in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum interviewt wurden.

    »Es wurden Lügen erzählt, diese Lügen haben die Öffentlichkeit geschädigtt«
    „Wir leben in einem Zeitalter der medialen Massenverblödung“, brachte Reporterlegende Peter Scholl-Latour das obrigkeitsnahe Gebaren der deutschen Leitmedien schon im März 2014 auf den Punkt. „Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt.“

    „Es wurden Lügen erzählt, diese Lügen haben die Öffentlichkeit geschädigt“, ist hingegen in „Newsweek“ zu lesen, „diese Lügen standen im direkten Widerspruch zu den Beweisen, zum jahrzehntelangen Wissen über virale Pandemien und zu den seit langem etablierten biologischen Grundlagen“.

    Zu den zehn größten Irrtümern, von denen seit Jahren bekannt sei, dass sie falsch sind, zählt er:

    1. Das SARS-CoV-2-Coronavirus hat eine um ein Vielfaches höhere Sterblichkeitsrate als die Grippe.

    2. Jeder ist einem erheblichen Risiko ausgesetzt, an diesem Virus zu sterben.

    3. Niemand hat einen immunologischen Schutz, da es sich um ein völlig neues Virus handelt.

    4. Asymptomatische Menschen sind die Haupttreiber der Ausbreitung.

    5. Die Schließung von Schulen und Geschäften, das Einsperren der Menschen in ihre Häuser, die Unterbrechung der nicht-COVID-gestützten medizinischen Versorgung und das Verbot von Reisen werden das Virus stoppen oder beseitigen.

    6. Masken werden jeden schützen und die Ausbreitung stoppen.

    7. Es ist bekannt, dass das Virus natürlich vorkommt, und die Behauptung, es sei in einem Labor entstanden, ist eine Verschwörungstheorie.

    8. Lehrer sind besonders stark gefährdet.

    9. COVID-Impfstoffe verhindern die Ausbreitung der Infektion.

    10. Immunität kann nur durch einen Impfstoff erreicht werden.

    „Niemand von uns ist so naiv, eine direkte Entschuldigung bei meinem Arbeitgeber, der Stanford University, oder seitens der Regierung, der Gesundheitswissenschaften und den Medien zu erwarten“, unterstreicht der frühere Stanford-Professor. Doch um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiere, müssten Regierungsvertreter, machtbesessene Beamte und einflussreiche Wissenschaftler und Berater, die oft in Interessenkonflikte geraten sind, zur Rechenschaft gezogen werden.

    Aber er gibt sich keinen Illusionen hin: „Unabhängig von ihrer Absicht werden alle derartigen von der Regierung durchgeführten Untersuchungen zumindest als politisch motiviert wahrgenommen und ihre Schlussfolgerungen von vielen rundweg abgelehnt werden.“ Diese Untersuchungen müssten jedoch fortgesetzt werden, und sei es nur, um nach der Wahrheit zu suchen, um unseren Kindern beizubringen, dass die Wahrheit wichtig sei, und sich an die wichtige Lektion von G.K. Chesterton zu erinnern: „Richtig ist richtig, auch wenn niemand es tut. Unrecht ist Unrecht, auch wenn sich alle irren.“

    https://reitschuster.de/post/amerika...te-auf-luegen/
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  8. #448
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Ein „Spiegel“-Reporter hält dem „Spiegel“ den Spiegel vor!

    Dieser Kommentar („Wir Corona-Versager“) schlägt Wellen: „Spiegel“-Journalist Alexander Neubacher kritisiert, dass der Corona-Politik der Regierung zu selten widersprochen wurde. Pikant: Den Vorwurf richtet der Autor auch an sein eigenes Magazin.

    Man „wisse“, dass „einige Coronamaßnahmen fragwürdig, unsinnig, auch rechtswidrig waren“, schreibt der „Spiegel“-Mann. Oftmals entschieden Gerichte aber erst mit großer Zeitverzögerung, dass die staatlich verordneten Regeln verfassungswidrig oder unverhältnismäßig waren.
    Neubacher geht es nicht ums Besserwissertum. Hinterher wisse man immer, was besser gewesen wäre. Den Autor stört etwas anderes: „Wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden.“ Denn zur Demokratie gehören auch Instanzen, die „gerade in Krisenzeiten“ die Regierung kontrollieren, ein Gegengewicht bilden.
    „Riesenversäumnis“
    Genau das habe gefehlt. „Zu wenige widersprachen, als die Politik vor drei Jahren erstmals Schulschließungen anordnete und dann über Monate immer wieder verlängerte“, schreibt der „Spiegel“-Journalist. Weder das Bundesverfassungsgericht noch die Nationale Akademie der Wissenschaften, noch der Deutscher Ethikrat, noch Charité-Virologe Christian Drosten (50).

    Ein „Riesenversäumnis“, resümiert der Autor und spart auch nicht an Selbstkritik. „Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten?“, fragt der Journalist. Seine Antwort: „Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“
    ▶︎ Auf Twitter kommt Lob von bekannten Kritikern der Corona-Maßnahmen. „Dank und Respekt für diese selbstkritische Betrachtung“, schreibt Ex-Familienministerin Kristina Schröder (45). Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (43, Uni Hamburg), der wegen seiner kritischen Haltung vom „Spiegel“ hart attackiert wurde, bedankt sich für „diesen wichtigen Text“. Er hätte sich „so eine ehrliche Selbstkritik“ auch von anderen Kollegen des Magazins gewünscht.

    Bereits im Januar 2021 hatte Neubacher im „Spiegel“ gewarnt, dass im Kampf gegen Corona „Maß und Mitte“ verloren gingen. Damals schrieb er: „Ich weiß nicht, was mir inzwischen mehr Sorgen macht: das Virus – oder der Diktator in uns.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7056.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ---------------------------------------------------------------------------




    Corona: Wie das Narrativ zerbröselt…
    ...und die Medien-Front immer mehr Risse zeigt
    Während sich die Regierungsberaterin Melanie Brinkmann ungeachtet aller längst gewonnenen Erkenntnisse trotzig darauf versteift, alles richtig gemacht zu haben und noch immer so tut, als sei Corona die neue Pest, gerät Gesundheitsminister Karl Lauterbach, unbeirrt durch die Talkshows des Landes tourend, immer heftiger ins Schlingern. Dass es „Schwachsinn“ gewesen sei, die Leute draußen Masken tragen zu lassen oder Leuten zu verbieten, auf einer Parkbank ein Buch zu lesen, gibt er inzwischen zu, wälzt die Verantwortung für die „Exzesse“ aber auf die Länder ab. Das Blame Game nimmt Fahrt auf, wir lehnen uns mit der Popcorn-Tüte zurück und beobachten weiter, was passiert.

    Derweil gilt auch nach Abschaffung der „einrichtungsbezogenen Impflicht“ bei der Bundeswehr weiterhin die „Duldungspflicht“. Wie der Ökonom Norbert Häring berichtet, ist das eine Erkenntnis, die er auf konkrete Anfrage aus dem Verteidigungsministerium erhielt. Die „COVID-19-Schutzimpfung“ umfasst demnach „entweder zwei Impfungen und einen Genesenenstatus oder drei Impfungen.“ Norbert Häring schreibt dazu:

    „Die Duldungspflicht gilt also weiter. Und nicht nur das. Man braucht drei Impfungen, um Soldat werden und bleiben zu können. Denn der Genesenenstatus hat ja nur eine kurze zeitliche Dauer. Wer das nicht mitmacht, dem oder der droht Schlimmes. Denn bei Ungehorsam oder Gehorsamsverweigerung handelt es sich um Wehrstraftaten, die mit bis zu drei Jahren Freiheitsentzug geahndet werden können sowie mit Entlassung unter Verlust der Bezüge, Berufsförderung und Versorgungsansprüche.“

    Jetzt also doch: Schwedens Weg war der richtige
    Andere sind da schon weiter. Darunter, man höre und staune, die taz! Unter der Überschrift „Lockdownfrei und Erfolg dabei“ wird plötzlich für naheliegend gehalten, dass Schwedens Weg, weitgehend auf Schutzmaßnahmen gegen Corona wie etwa Lockdowns und Schulschließungen zu verzichten, der bessere war. „Schweden hatte in den „Coronajahren“ 2020–2022 die mit Abstand niedrigste Übersterblichkeitsrate in der EU“, ist zu lesen. Am Ende versucht Autor Reinhard Wolff immer noch das Ergebnis der Cochrane-Studie (nahezu kein Effekt des Maskentragens auf das Infektionsrisiko) in Zweifel zu ziehen, die Aussagekraft sei, genau: „umstritten“, dabei muss er – die Realität macht die Studien und Modelle bedeutungslos – doch selbst sehen, dass der Verzicht auf den Maskenzwang eine verdammt gute Entscheidung der Schweden war.

    Sie drehen jetzt bei, nur eben sehr, sehr vorsichtig, damit die Kehrtwende nicht zu offensichtlich wird. Schließlich haben sie drei Jahre lang das Gegenteil behauptet.

    Versäumnisse des PEI von Professoren benannt
    Die Berliner Zeitung, schon länger etwas kritischer unterwegs, widmet sich unterdessen neuen Erkenntnissen über die Beschaffenheit der mRNA-„Impfstoffe“. Fünf Chemie-Professoren berichten über die Antworten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) auf diverse Fragen, etwa nach Größenverteilung, erlaubten Abweichungen, Messmethoden und danach, ob das PEI die Einhaltung der Vorgaben stichprobenartig an den Fertigarzneimitteln überprüft.

    „Zu unserem großen Erstaunen teilte uns das PEI in seinem jüngsten Schreiben vom 10. Februar 2023 mit, dass es solche Prüfungen nicht gibt. Der „Polydispersitätstest“ sei „Teil der Chargenprüfung von BioNTech …, vom Paul-Ehrlich-Institut selbst [wird dieser] aber nicht durchgeführt“. Ferner seien „Kontrollmethoden für die Analyse zur mRNA-Konzentrationsbestimmung und -Verteilung bei Anwendung von Mehrdosenbehältnissen … kein Bestandteil der Chargenprüfung“ und somit lägen dazu „keine amtlichen Informationen“ vor.“

    Offensichtlich werde vom PEI nicht überprüft, „ob sich die mRNA überhaupt vollständig in den LNPs befindet oder direkt im Dispersionsmedium gelöst ist. Dabei sollte auch dem PEI bekannt sein, dass freie mRNA in der Blutbahn zu Thrombosen führen kann. Wenn also eine effiziente Verpackung der mRNA in den LNPs nicht durch das PEI überprüft wird, wie kann man dann von einer Überwachung der Sicherheit der sogenannten Impfstoffe bei der Chargen-Freigabe durch das PEI sprechen?“

    Es bliebe unklar, ob das PEI „überhaupt Stichproben­kontrollen an den Fertigarzneimitteln durchführt und falls ja, was genau überprüft wird (…)“. Wenn weder Arzt oder Patient noch das PEI wirklich wüssten, „welche Dosis im Einzelnen verabreicht wird, dann kann eine sinnvolle Risikoabschätzung nicht erfolgen. (…) Ein aus wissenschaftlicher Sicht gerechtfertigtes Vertrauen in ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Einnahme von mRNA-haltigen Präparaten zum Schutz vor einer schweren Covid-19 Erkrankung, lässt sich für derartige Arzneiformulierungen jedenfalls nicht begründen.“

    Abrechnung mit der Corona-Politik in der 'Newsweek'
    Wir springen noch einmal zurück zum Virus-Ursprung. Auf Robert Malones Frage „Was haben Anthony Fauci und sein britischer Kollege Dr. Jeremy Farrar am ,Brenner-Telefon‘ besprochen, als klar wurde, dass sie die Entwicklung des SARS-CoV-2-Virus (durch EcoHealth Alliance) finanziert hatten?“ gibt es jetzt eine Antwort, berichtet die New York Post.

    „Eine neue Sammlung von E-Mails, die von einem von der GOP geführten Ausschuss des Repräsentantenhauses zur Untersuchung der Ursprünge der Pandemie freigegeben wurde, zeigt, dass Fauci und Farrar eng in die Ausarbeitung des einflussreichen Artikels in der medizinischen Fachzeitschrift Nature aus dem Jahr 2020 involviert waren, in dem argumentiert wurde, dass das Virus rein natürlichen Ursprungs sei und nicht aus einem Labor entkommen sein könne.“

    Was nun weniger erstaunlich ist als die Tatsache, dass ausgerechnet Newsweek, in Sachen Corona bisher voll „auf Linie“, ein Meinungsstück zugelassen hat, dessen Hauptaussage lautet: „Amerikas COVID-Antwort basierte auf Lügen“. Hier die zehn größten Unwahrheiten, die mittlerweile allesamt widerlegt seien:

    Das Coronavirus SARS-CoV-2 hat eine weitaus höhere Sterblichkeitsrate als die Grippe, und zwar um mehrere Größenordnungen.
    Für jeden besteht ein erhebliches Risiko, an diesem Virus zu sterben.
    Niemand hat einen immunologischen Schutz, da es sich um ein völlig neues Virus handelt.
    Asymptomatische Menschen sind die Hauptträger der Ausbreitung.
    Die Schließung von Schulen und Geschäften, das Einsperren der Menschen in ihre Häuser, die Unterbrechung der nicht-COVID-gestützten medizinischen Versorgung und das Verbot von Reisen werden das Virus stoppen oder beseitigen.
    Masken werden jeden schützen und die Ausbreitung stoppen.
    Es ist bekannt, dass das Virus natürlich vorkommt, und die Behauptung, es sei in einem Labor entstanden, ist eine Verschwörungstheorie.
    Lehrer sind besonders stark gefährdet.
    COVID-Impfstoffe verhindern die Ausbreitung der Infektion.
    Ein Immunschutz kann nur durch einen Impfstoff erreicht werden.
    Um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert, müssten Regierungsvertreter, machtbesessene Beamte und einflussreiche Wissenschaftler und Berater, die häufig in Interessenkonflikte geraten, zur Rechenschaft gezogen werden.

    Da stimmen wir doch gern zu. In Amerika wird es zuerst geschehen, für Lauterbach, Wieler und Konsorten könnte es danach ebenso ungemütlich werden.

    Diebische Freude am Kujonieren der Untertanen
    Auch in Großbritannien weht Politikern der Wind jetzt heftiger entgegen. Die Veröffentlichung der WhatsApp-Nachrichten aus Regierungskreisen durch den Telegraph lässt die Verantwortlichen jetzt als wider besseres Wissen willkürlich handelnde Clique dastehen. Boris Johnson, der gegen die Maßnahmen war und sie schließlich doch durchsetzte, weil die anderen Länder es auch taten und der Druck auf ihn stieg, kommt dabei noch am besten weg. Die „Lockdown-Files“ und insbesondere das Handeln des Ex-Gesundheitsministers Matt Hancock öffnen den Briten jetzt die Augen dafür, wie mit ihnen umgesprungen wurde.

    Den Regierenden war frühzeitig klar, dass das Virus nicht gefährlicher als die Grippe war, dennoch setzte Hancock Lockdowns auf der Grundlage von ihm selbst geforderter Massentestungen durch, drehte die öffentliche Stimmung mit Hilfe willfähriger Medien durch die Ankündigung neuer, gefährlicher Varianten (schöne Grüße an Herrn Lauterbach!) und freute sich diebisch darüber, wenn er Erste-Klasse-Passagiere nach ihrer Ankunft zur Quarantäne in die Besenkammer stecken konnte. Ein Paradebeispiel dafür, wie Politiker ihren durch die „Corona-Krise“ bescherten Machtzuwachs genossen, weshalb sie ihnen gar nicht lang genug dauern konnte.

    Bei uns wird es nicht anders gewesen sein. Aber irgendwann kommt immer alles raus. Payback time!

    https://reitschuster.de/post/corona-...v-zerbroeselt/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Ein Konglomerat aus Regierungsbehörden, Medien und NGOs, die sich alle aus denselben Steuergeldern finanzieren, unterdrückte aktiv „Wahrheiten, die zu Impfstoffskepsis führen könnten“, und ließ Berichte anfertigen, die ihre eigenen Zensurbestrebungen legitimierten.
    Bereits im Februar kündigte der Journalist Matt Taibbi, der bei den Veröffentlichungen der Twitter-Files eine prominente Rolle spielt, den zukünftigen Fokus der Enthüllungen an, die sich ab März weniger den Zensurbestrebungen der Mitarbeiter von Twitter, als vielmehr des von Taibbi so benannten „zensur-industriellen Komplexes“ im Hintergrund widmen würden.
    Nachdem die 17. Ausgabe der Twitter-Files Anfang März bereits die Rolle der eher unbekannten Regierungsbehörde GEC beleuchtete, die unter dem Banner des Kampfes gegen Desinformation massivst in die Moderation von Twitter eingriff, offenbart die neueste, vom Journalisten Matt Taibbi veröffentlichte Ausgabe das weitreichende Netzwerk selbsternannter Internetkommissare, die finanziert von Steuergeld den Meinungskorridor der Steuerzahler selbst bestimmen wollen. Dieser von Taibbi „zensur-industrieller Komplex“ genannte Apparat aus Regierungsbehörden, NGOs, Lobbygruppen und Partnern in den traditionellen Medien hat sich die Steuerung des öffentlichen Diskurses im Internet zur Aufgabe gemacht.

    Neben den zahlreichen Regierungsorganisationen, Geheimdiensten und Aufsichtsbehörden, die auf Twitter Einfluss nahmen, gab es eine Reihe von „externen Partnern“, NGOs vermeintlicher Experten, die sich auf sogenannte Desinformation und ausländische Einflussnahme spezialisierten. Dazu zählten unter anderem der Atlantic Council, DFRLab, und das „Stanford Internet Observatory“, dessen unrühmliche Rolle in der Impfdebatte noch Gegenstand der Betrachtung werden soll.

    Während es aber diesen NGOs obliegen sollte, Firmen und Regierungsorganisationen mit regulativer Distanz zu begegnen, bildeten sie stattdessen gemeinsam mit Kontaktpersonen bei Twitter eine Signalgruppe, um gemeinsame Vorgehensweisen zu erarbeiten.
    Regierungsfinanzierter Bericht, um der Regierung mehr Befugnisse zum Demokratieabbau zu verleihen
    Die Früchte dieser Zusammenarbeit brachten unter anderem im August 2021 den Abschlussbericht des Aspen Instituts zum Thema „Informationsstörung“ hervor. Darin plädieren die Autoren des Berichts, Katie Couric und Chris Krebs – unter „technischer Beratung“ des Twitter-Mitarbeiters Yoel Roth sowie Vertretern von Facebook und Google – für eine Gesetzgebung, die es staatlichen Behörden erlauben würde, die Herausgabe von Daten zu Moderations- und Kontrollzwecken abzufragen. Der Bericht führte als beispielhaften Kandidat zur Durchführung dieses Gesetzes explizit die Kontrollbehörde FTC an, die erst vor wenigen Tagen Schlagzeilen machte, als sie die Pressefreiheit missachtete, indem sie die Herausgabe der Identitäten der an den Veröffentlichungen der Twitter-Files beteiligten Journalisten forderte.
    Doch mit der Abfrage von Daten nicht genug. Der Bericht des Aspen Instituts propagiert auch sogenannte „Haltebereiche“, in denen Nachrichten von „Influencern mit wiederholt schlechtem Verhalten“ zurückgehalten würden, um damit das „Potenzial weiterer Fehlinformationen zu beschränken“. Ebenso schlägt das Aspen Institute Demonetarisierung als Maßregel vor und plädiert für das Recht der Regierung, Falschinformationen einzuschränken, „auch wenn das den Verlust einer gewissen Freiheit bedeute“.

    Pikant sind daran zwei Dinge: Erstens, das Aspen Institute erhält jährlich millionenschwere Förderungen von sowohl dem Außenministerium der Vereinigten Staaten, als auch von der Behörde für Entwicklungszusammenarbeit (USAID), womit die Regierung de facto eine vermeintlich unabhängige Studie mitfinanziert, die der Regierung weitreichende Befugnisse zur Begrenzung der Meinungsfreiheit einräumen möchte. Damit steht das Aspen Institute aber nicht alleine, eine Reihe von NGOs und Think-Tanks rund um Twitter bezieht jährlich große Summen vom amerikanischen Staat, darunter auch der Atlantic Council und der German Marshall Fund.

    Zweitens erweisen sich die unter dem Sammelbegriff Desinformation (wahlweise: Fehlinformation) zusammengefassten Anschuldigungen als das übliche Sammelsurium dubioser Anschuldigungen. Neben Klassikern wie den angeblichen Verbindungen zu Russland und dem Iran, die oftmals selbst von Twitter-Mitarbeitern in Zweifel gezogen wurden, forderte der „zensur-industrielle Komplex“ auch die Sperrung von Youtube-Videos mit „anti-ukrainischen Narrativen“.

    Unterdrückung von Wahrheiten, um Impfskepsis zu vermeiden
    Den Vogel schoss aber das bereits zuvor erwähnte Stanford Internet Observatory ab, das nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 zu „Virality Project“ umbenannt wurde. Bereits zuvor handelte es sich bei dieser Organisation um einen der eifrigsten Melder unliebsamer Accounts, doch in einer Email, die Bezug nahm auf den Umgang mit „Desinformation in Bezug auf Impfstoffe“, fordert das Virality Project von Twitter, „wahrheitsgetreue Inhalte, die Impfstoffskepsis bewerben könnten“, auszusondern. Dazu gehören zum Beispiel „Geschichten über tatsächliche Nebenwirkungen der Impfung“, sowie „wahre Postings, die die Impfstoffskepsis anheizen könnten“. Damit nahmen sich, von amerikanischem Steuergeld bezahlte und von der US-Regierung finanzierte „Experten“ ohne jegliche medizinische Expertise das Recht, nicht genehme Nachrichten von etablierten Medizinern und Virologen zu unterdrücken, wenn deren Meinung nicht in das angestrebte Narrativ passte.
    Genau an dieser Stelle treten auch die etablierten Medien in Erscheinung, allerdings nicht unbedingt vorbildlich. Denn anstatt die Vorgehensweise und Methodik der semi-staatlichen Desinformations-NGOs zu hinterfragen, wandten sich Journalisten der Financial Times mit der Forderung an Twitter, den Anfragen zur Sperrung unliebsamer Accounts durch NGOs nachzukommen und stellten Twitter sogar ein Ultimatum, „bis Ende des Tages beizusteuern“. Doch auch dieser Kaninchenbau reicht tiefer, denn das Netzwerk staatlicher finanzieller Förderung umfasst auch Organisationen wie Newsguard, die Medienunternehmen nach ihrem „Risiko“ und ihrer „Zuverlässigkeit“ beurteilen, was direkten Einfluss auf deren öffentliche Wahrnehmung und deren Einnahmen hat. Somit besteht ein realer finanzieller Anreiz für Medienunternehmen, den staatlichen Wünschen und Forderungen Folge zu leisten.

    Federführend beim Stanford Internet Observatory ist übrigens eine der bekanntesten Kämpferinnen gegen Desinformation im Namen diverser NGOs, Renee DiResta, die als Expertin zu dieser Thematik in der Szene herumgereicht wird. Gar nicht so falsch, denn ihre Expertise dürfte unbestritten sein, wenngleich anders als behauptet. Ihre frühere Firma „New Knowledge“ war unter anderem in den Skandal „Project Birmingham“ verwickelt, in dem angeblich russische Bots erzeugt wurden, die einem republikanischen Gouverneur kurz vor einer Wahl im Jahr 2017 massiv auf Twitter folgten, um dessen Ansehen zu schädigen. Der resultierende Skandal – ein gefundenes Fressen für die Presse – führte letztlich zu einem Sieg des demokratischen Kandidaten, auch wenn sich später herausstellte, dass es sich bei den russischen Bots um eine „False Flag“, also um eine Aktion unter falscher Flagge von Anhängern des Demokraten bei „New Knowledge“ handelte. DiResta tat dies später als „Experiment” ohne tatsächlichen Einfluss auf das Wahlergebnis ab.

    Twitter ist an dieser Stelle lediglich zu Gute zu halten, dass Mitarbeiter bei der Beurteilung von „Project Birmingham“ sehr wohl die Möglichkeit in Betracht zogen, dass diese Bots absichtlich von Feinden des Kandidaten eingesetzt wurden. Als jedoch die Tarnung aufflog, hielt sich auch Twitter bedeckt und kommentierte den Vorfall nicht weiter.

    Diffamierung und Hoffnung bei der Anhörung
    Die Twitter-Files gehen nunmehr von der Berichterstattung zur Beurteilung über. Wie es scheint, gerade rechtzeitig, denn am selben Tag, an dem Matt Taibbi die neueste Ausgabe der Twitter-Files veröffentlichte, standen er und sein Kollege Michael Shellenberger dem Justizausschuss Rede und Antwort zu ihren Veröffentlichungen. Dabei bezeichnete Taibbi den sich abzeichnenden zensur-industriellen Komplex als „das Erschreckendste, was ich je als Journalist gesehen habe“.

    Doch anstatt den beiden Aufdeckern, die übrigens nach eigener Aussage Joe Biden gewählt hatten, für ihre Arbeit zu danken, mühten sich einige demokratische Vertreter, diese vor dem Ausschuss zu diskreditieren. Während die demokratische Kongressabgeordnete Sylvia Garcia noch versuchte, Taibbi über die Quelle seiner Informationen auszuquetschen, und von dessen Verschwiegenheit abzuleiten versuchte, ob ihm diese direkt von Elon Musk zugespielt wurden, bezeichnete die ebenfalls demokratische Abgeordnete Stacey Plaskett Taibbi und Shellenberger gar als „direkte Bedrohung für jene Menschen, die sich ihnen widersetzen“. Im Vergleich dazu wirkte die Anschuldigung der Demokratin Debbie Wasserman Schultz, Taibbi hätte an den Veröffentlichungen der Twitter-Files auch finanziellen Vorteil gezogen, da die Zahl seiner Twitter-Abonnenten drastisch gestiegen sei, geradezu harmlos.

    Die Anhörung gab aber auch Grund zur Hoffnung, so zum Beispiel in der Stellungnahme des Republikaners Matt Gaetz, der bestrebt war, die Trennung anhand der Parteigrenzen zu überwinden und auf demokratische Politiker verwies, die zwar nicht Teil der Anhörung waren, sich aber äußerst besorgt über den Einsatz des zensur-industriellen Komplexes als Waffe zur Meinungskontrolle geäußert hatten. Die Trennlinie zwischen jenen Kräften, die in weiten Teilen die bürokratisch-pädagogische Steuerung des öffentlichen Diskurses durch staatliche oder staatsnahe Institutionen befürworten, und jenen, die diese Entwicklung ablehnen, findet sowohl in den USA, als auch in Europa vielfach entlang von Parteigrenzen statt, aber nicht ausschließlich. Die Überwindung des schematisch-reduktionistischen Denkens entlang dieser Lager ist eine zentrale Aufgabe, um dem zensur-industriellen Komplex Einhalt gebieten zu können.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...n-impfskepsis/
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  9. #449
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Erschreckend an der Corona-Zeit war gar nicht so sehr die Krankheit selbst, sondern die faschistischen Maßnahmen der Regierung und die aus allen Ecken und Ritzen hervorkriechenden Anscheißer und Blockwarte. Nun kommen offenbar einige von ihnen zur Besinnung.....


    Drei Jahre Corona-Lockdown: Was haben wir da nur mitgemacht?
    Am 18. März 2020 forderte Angela Merkel die Deutschen auf, das Coronavirus ernst zu nehmen. Wir geben zu, dass wir mitgemacht haben. Und uns seltsam verhielten.........

    Die Verbreitung eines neuen Krankheitserregers zu verzögern, bis man ihn besser verstanden und Mittel gegen ihn hat, war das Einzige, was man am Anfang tun konnte. Aber manche unserer Reaktionen auf die neue Gefahr und die unzähligen neuen Regeln wundern uns in heute dann doch.
    Mir musste niemand einen Lockdown verordnen, ich fühlte mich zu Beginn der Pandemie nur zu Hause sicher. Meinen Freund, der erkältet war, wollte ich nicht sehen. Als es ihm besser ging, überredete er mich zu einem gemeinsamen Spaziergang. Weil die Sonne schien, waren die Straßen voll. Viel zu voll! Als eine Gruppe eng an mir vorbeilief, bekam ich fast einen Nervenzusammenbruch und war kurz davor, sie anzubrüllen. Brüllen galt allerdings als gefährliches Verhalten. Vielleicht trug ich ja das Virus in mir. Mein persönlicher Pandemie-Tiefpunkt war aber wohl der Tag, an dem ich mir einen Schal vors Gesicht und Handschuhe überzog, bevor ich in den Supermarkt ging. Ich glaube, in Berlin war mildes Frühlingswetter. Zu Hause wischte ich die Lebensmittel, die ich eingekauft hatte, dann zusätzlich mit einem Lappen ab, bevor ich sie in den Kühlschrank stellte.

    Ich gebe es zu: Ich war die coronapanische, regeltreue Deutsche, über die sich bis heute alle aufregen. Nach der ersten Welle wurde es besser. Nach der ersten Infektion war der letzte Rest Panik weg. Wiebke Hollersen

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...acht-li.327896
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  10. #450
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Weil am Ende dann doch so viele infiziert waren, oder mindestens positiv getestet wurden (symptomlos), muss man schlussfolgern, dass all die Massnahmen und die als Impfung propagierte experimentelle Gentherapie, nicht den erhofften Effekt hatten. Ob Lehren daraus gezogen werden?

    Gefährlich ist der Plan der grossteils privat finanzierten WHO, die „Pandemiepolitik“ aller Nationen bestimmen zu wollen. Ganz besonders nach der Erfahrung, dass mit dieser Politik selbst Verfassungen und damit Bürger- und Menschenrechte ausgehebelt wurden.

    Am Ende stellt sich die Frage, ob man besser gehorsam oder renitent untergeht. Letzteres ist ehrenhafter.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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