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  1. #411
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Studie in 169 Ländern: Corona-Maßnahmen hatten nirgendwo nennenswerten Effekt

    Nahezu die gesamte Weltbevölkerung stand im Mittelpunkt der Studie, mit der versucht wurde, hinter zehn verschiedenen Epidemie-Maßnahmen einen praktischen Nutzen zu finden. Ein solcher Nutzen war auch mit modernen mathematisch-wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisbar. Es dürfte sich um eine der bisher größten Studien dieser Art handeln – die Resultate sind stets die gleichen – während immer noch nicht alle Regierungen begriffen haben, was sie den Menschen antun.

    Zwei Wissenschaftler der Universitäten Bern (Schweiz) und Oxford (Großbritannien) untersuchten in einer großen Metastudie die Auswirkungen von Corona-Maßnahmen in nicht weniger als 169 Ländern und damit angeblich von 98 Prozent der Weltbevölkerung. Der Name der Studie ist The Effects of Non-pharmaceutical Interventions on COVID-19 Mortality: A Generalized Synthetic Control Approach Across 169 Countries, sie kann hinter dem rot hinterlegten Link direkt abgerufen werden.
    Als „Highlight“ ist zu Beginn der Studie bereits zu lesen:

    Applying the GSC method, we do not find substantial and consistent COVID-19-related fatality-reducing effects of any NPI under investigation.

    Bei der Anwendung der GSC-Methode finden wir keine wesentlichen und konsistenten COVID-19-bedingten Todesfall-reduzierenden Wirkungen eines der untersuchten NPI (Anm.: nicht-pharmazeutische Eingriffe).

    GSC steht dabei für eine wissenschaftliche Methodik namens „Generalized Synthetic Control“, wie bereits der Name der Studie besagt. Die mathematischen und theoretischen Grundlagen dieser Methode werden hier erklärt: Link.

    Untersucht wurden zehn NPIs (nicht pharmazeutische Eingriffe):

    Schulschließungen
    Arbeitsplatzschließungen
    Schließung von öffentlichen Verkehrsmitteln
    Lockdown (zu Hause bleiben)
    Bewegungseinschränkungen
    Einschränkung internationaler Reisen
    Schutz für die älteren Bürger
    Tests
    Kontaktverfolgung
    Masken


    Keine der untersuchten Maßnahmen trug signifikant (also zuverlässig) dazu bei, Todesfälle zu reduzieren. In weniger wissenschaftlicher Sprache kann man festhalten: Alle von den Regierungen in internationaler Gleichschaltung angeordneten Maßnahmen waren sinnfrei, wertlos, nutzlos. Während nirgendwo ein direkter Effekt der Maßnahmen wie Maskenpflicht und Lockdown erkennbar war, versteigt man sich in theoretische Vermutungen möglicherweise verhinderter Todesfälle. Dies deckt sich mit Behauptungen zur Impfung, welche ja angeblich einen schwereren Verlauf verhindern würde – ohne dass dies seriös und vor allem wissenschaftlich messbar wäre.
    Die Wissenschaftler halten fest:

    Ergebnisse: Wir finden keine wesentlichen und konsistenten COVID-19-bedingten Todesfall-reduzierenden Wirkungen eines der untersuchten NPI. Wir sehen etwa 30 Tage nach den strengen Regeln für den Aufenthalt zu Hause und in geringerem Maße nach der Umsetzung der Betriebsschließungen eine vorläufige Trendwende bei den Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19. Als Machbarkeitsnachweis ist unser Modell in der Lage, eine Todesfall-reduzierende Wirkung von COVID-19-Impfungen zu identifizieren. Darüber hinaus sind unsere Ergebnisse robust gegenüber verschiedenen kritischen Sensitivitätsprüfungen.

    Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse zeigen, dass viele implementierte NPI möglicherweise keine signifikante COVID-19-bezogene Todesfall-reduzierende Wirkung ausgeübt haben. NPI könnten jedoch dazu beigetragen haben, Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 zu mindern, indem sie ein exponentielles Wachstum der Todesfälle verhinderten. Darüber hinaus waren Impfungen wirksam bei der Reduzierung von Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19.

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    https://journalistenwatch.com/2022/0...endern-corona/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #412
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Studie in 169 Ländern: Corona-Maßnahmen hatten nirgendwo nennenswerten Effekt
    Wenn man die „Experten" betrachtet, ist das doch eigentlich nicht verwunderlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #413
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Polizeistaat Deutschland? UN-Berichterstatter attestiert „Systemversagen“
    Im Rahmen der Corona-Demonstrationen kam es zu exzessiver Polizeigewalt. Ein UN-Sonderberichterstatter diagnostiziert diesbezüglich „Systemversagen“. Sein an die Bundesregierung gerichtetes Schreiben wird ignoriert.

    Bis Ende März war der Schweizer Rechtswissenschaftler Nils Melzer als UN-Sonderberichterstatter über Folter tätig. Im Sommer 2021 ist er auf Fälle extremer Gewalt seitens deutscher Polizisten aufmerksam geworden. Er blieb am Ball und beendete sein Mandat, indem er schwerwiegende Kritik an der Bundesregierung übt, deren Umgang mit den Gewaltexzessen mit rechtsstaatlichen Prinzipien unvereinbar sei.

    In einem Interview mit der „Welt“ diagnostiziert er eine „große Diskrepanz zwischen den normativen Ambitionen der deutschen Rechtsordnung und deren Umsetzung durch die Behörden.“ Im Zentrum seiner Anklage steht das vielfach dokumentierte polizeiliche Vorgehen gegen Demonstranten, die die Corona-Maßnahmen ablehnen und die Grundrechte wiederhergestellt wissen wollen. Alle diese dokumentierten Fälle hätten „zumindest straf- und disziplinarrechtlich untersucht werden“ müssen. Dass nur ein Polizist bundesweit verurteilt wurde, während hunderte Demonstranten ein Bußgeld zahlen mussten, spricht für ihn dafür, dass mit zweierlei Maß gemessen werde. Insbesondere nach einer Demonstration Anfang August 2021 zirkulierten zahlreiche Videos in den sozialen Medien. Dirk Maxeiner kommentierte seinerzeit.

    Kürzlich ist die 60-tägige Frist abgelaufen, die er der Bundesregierung gesetzt hatte, ihm auf sein Schreiben zu antworten. Es blieb unbeantwortet. In dem sechzehnseitigen Dokument bespricht er neun Fälle exzessiver Polizeigewalt. Zum Beispiel wurde in Dresden ein aus dem Grundgesetz vorlesender Mann attackiert, als er auf sein Fahrrad aufsteigen wollte. In Berlin wurde ein gewaltloser Fünfundsiebzigjähriger von hinten angegriffen, zu Boden geworfen und schwer verletzt, weil er die Durchfahrt von Polizeifahrzeugen behindert hatte. Ebenfalls in der Hauptstadt wurde eine nicht gewalttätige Frau in lebensgefährlicher Weise zu Boden geworfen, als diese eine Polizeisperre überwinden wollte.

    In einigen Fällen sogar Folter
    „Dem vorliegenden Videomaterial nach zu urteilen“, schreibt Melzer, „scheint die deutsche Polizei einen übermäßig freizügigen und harten Ansatz zu verfolgen, wobei sie überwältigende körperliche Gewalt bereits sehr niedrigschwellig zum Einsatz bringt. … Insbesondere die Standardpraxis der deutschen Polizei, ungehorsame, aber gewaltlose Demonstranten zu Boden zu zwingen oder zu werfen, verstößt gegen die Erfordernis der abgestuften Gewaltanwendung und bringt unnötige und unverhältnismäßige Risiken von Körperverletzungen sowie unnötige Demütigungen mit sich.“

    Im Vorfeld seines Schreibens kontaktierte Melzer die betreffenden Behörden und diskutierte intensiv bestimmte Fälle. Sein Fazit lautet: Obwohl eine solche Polizeipraxis „eine grausame und unmenschliche Behandlung und in einigen Fällen sogar Folter“ darstelle, deuten die Antworten der Regierungsverantwortlichen auf „eine beständige Fehlinterpretation der Anforderungen bezüglich Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit und Vorsicht“ hin. Dabei hebt er ausdrücklich hervor, dass zur Antidiskriminierung nicht nur Kategorien wie Hautfarbe, Herkunft oder Geschlecht gehören, sondern auch kritische Stellungnahmen zur Regierungspolitik in allen öffentlichen Kontroverseren, einschließlich in Sachen Pandemiepolitik.

    Sorgen bereiten ihm der im Rahmen der Corona-Proteste vom Verfassungsschutz neu geschaffene Beobachtungsgegenstand „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Das Überwachungsprogramm könne Corona-Demonstranten einem höheren Risiko von Repressalien oder Präventivmaßnahmen aussetzen, was die Opfer von Polizeigewalt einschüchtern und davon abhalten könnte, bei den zuständigen Behörden Strafanzeige zu erstatten.

    Diffamierung und Einschüchterung
    Ganz besonders beunruhigt ihn, dass beim angekündigten Vorgehen des Verfassungsschutzes nicht zwischen gewalttätigen extremistischen Gruppen und nicht gewalttätigen Demonstranten unterschieden werde. Eine solche „wahllose öffentliche Bloßstellung, Diffamierung und Stigmatisierung kann ungerechtfertigte Ängste, Stress, Scham und Schuldgefühle hervorrufen und dazu führen, dass Einschüchterung, Angst vor Überwachung und andere mit den Menschenrechten unvereinbare Repressalien dazu führen, dass den Opfern Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Rehabilitierung verweigert werden.“

    Deutsche Polizeigewalt ist nicht erst seit Corona-Demonstrationen ein Problem. Die Qualität und Quantität der diesbezüglichen Exzesse verweisen allerdings auf eine gesellschaftliche Psychodynamik, deren Gründe politischer und medialer Natur sind. Gegen keine andere gesellschaftliche Gruppe wurde in den letzten zwei Jahren derart Stimmung gemacht wie gegen die Gegner der Corona-Maßnahmen. Sie wurden wahnhaft als Bedrohung des Gesundheitssystems und als Treiber der Infektionszahlen ausgemacht, derentwegen Menschen krank würden und sterben müssten. Ihre Diskriminierung wurde sogar öffentlich gerechtfertigt. Dem Volkszorn derart ausgeliefert, sanken offensichtlich auch die Hemmschwellen innerhalb des Polizeiapparats. So konnte sich der geschürte Frust und Hass gewalttätig entladen.

    Freiheit ist jedoch immer auch die der Andersdenkenden. Das zivilisatorische Niveau eines Staates bemisst sich daran, wie er mit jenen umgeht, die in Wort und Tat der Mehrheit widersprechen. Wie es dahingehend um Deutschland bestellt ist, hat Nils Melzer der Bundesregierung eindrücklich ins Stammbuch geschrieben.

    https://www.achgut.com/artikel/poliz...systemversagen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #414
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Herdenimmunität? Darf es in Deutschland nicht geben!
    Antikörperstudie aus Großbritannien beweist Ende der Pandemie
    Gefühlt ist die Corona-Pandemie in Deutschland und Europa schon lange vorbei. Testen oder gar Impfen lässt sich in Deutschland praktisch niemand mehr, in den vergangenen drei Monaten stieg die Quote der „vollständig Geimpften“ in Deutschland gerade einmal um bemitleidenswerte 0,6 Prozent auf aktuell 77,5 Prozent. Kein Wunder also, dass Karl Lauterbach (SPD) bei seinen Mahnungen und Drohungen vor neuen Wellen immer verzweifelter wirkt, wie zuletzt bei seinem verstörenden Auftritt auf der Jahrestagung der PKV. Weshalb er vor wenigen Wochen aber trotzdem Impfstoff im Wert von insgesamt 830 Millionen Euro bestellt hat, wird das Geheimnis des Bundesgesundheitsministers bleiben, zumal neueste Daten aus Großbritannien nahelegen, dass praktisch die gesamte Bevölkerung bereits Antikörper gegen Corona in sich trägt, entweder durch Impfung oder natürliche Infektion oder beides. Im Rahmen einer von der Regierung in London in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie konnte belegt werden, dass 99 Prozent der britischen Bevölkerung entsprechende Antikörper im Blut haben.
    Um die für Deutschland geltende Vermutung zur Gewissheit werden zu lassen, müsste nur eine eben solche Studie durchgeführt werden. Aus objektiv kaum nachvollziehbaren Gründen wehrt sich das Gesundheitsministerium aber mit Händen und Füßen gegen die Durchführung einer Antikörperstudie in Deutschland. Dass unsere Spitzenpolitiker nicht von selbst auf diese eigentlich naheliegende Idee kommen, kann eigentlich schon gar nicht mehr überraschen. Deshalb war es einmal mehr FDP-Vize Wolfgang Kubicki zu verdanken, der als Mitglied der Ampelkoalition wertvolle Oppositionsarbeit leistet und in einer Anfrage wissen wollte: „Plant die Bundesregierung vor dem Herbst eine eigene, repräsentative Untersuchung zur SARS-CoV-2-Seroprävalenz in der Gesamtbevölkerung, ohne auf bestehende regionale oder ältere Untersuchungen zurückzugreifen, und wenn nein, warum nicht?“

    Bemerkenswert ist, dass Kubicki die Antwort aus dem Bundesgesundheitsministerium offenbar schon vorher kannte oder zumindest ahnte, wie der letzte Teil seiner Frage vermuten lässt. Und tatsächlich scheint in Berlin niemand Interesse an einer Antikörperstudie zu haben, am allerwenigsten Karl Lauterbach. Dessen Ministerium teilte zu der Anfrage mit, dass das Vorhandensein von Antikörpern nichts über einen möglichen Schutz aussagen könne, was von dem Virologen Prof. Klaus Stöhr als „Humbug“ bezeichnet wurde. Daher, so heißt es in der Antwort, sei eine solche Untersuchung „nicht aussagekräftig“ und deren Notwendigkeit „nicht eindeutig“ gegeben. Es bleibt also die Frage, worin der Unterschied zwischen Großbritannien und Deutschland liegen soll und welche subjektiven Gründe Karl Lauterbach haben mag, die Durchführung einer solch aufschlussreichen repräsentativen Studie zu blockieren.

    Antikörperstudie wurde in Großbritannien zur Grundlage für Öffnungen
    Der Gesundheitsminister und seine Mitstreiter verweisen gerne auf die vermeintlich zu niedrige Impfquote in Deutschland, weshalb man sich stets eine Hintertür für das Wiedereinführen von Maßnahmen offenhalten müsse. In Großbritannien liegt die Quote der „vollständigen Geimpften“ jedoch bei ziemlich genau 75,0 Prozent und damit unterhalb des in Deutschland erreichten Werts. Zum selben Zeitpunkt, als in Deutschland mehrere Bundesländer noch versucht haben, sich mit Taschenspielertricks zum flächendeckenden Hotspot zu erklären und damit die Einschränkungen für ihre Bürger noch möglichst lange aufrechterhalten zu können, wurden in Großbritannien praktisch alle Maßnahmen beendet. Grundlage für diesen Schritt war nicht zuletzt die im April veröffentlichte Antikörperstudie, über die durch die Anfrage von Wolfgang Kubicki jetzt auch in Deutschland immer mehr diskutiert wird.
    Im europäischen Vergleich ist die Impfbereitschaft in der Bevölkerung nur in Frankreich noch geringer als in Deutschland, wie aus einer Untersuchung der Universität Hamburg hervorgeht. Wo es um die Freiwilligkeit schlecht bestellt ist, da hilft nur der Zwang. Deshalb haben die Corona-Jünger um Karl Lauterbach ihren feuchten Traum von einer allgemeinen Impfpflicht auch noch nicht aufgegeben, um die millionenfach bestellten (und von Steuergeld bezahlten) Stoffe doch noch irgendwie an den Mann zu bringen. Ob es der Volksgesundheit dient oder vielleicht sogar schadet, scheint bei diesen Überlegungen drittrangig zu sein.

    Experten kritisieren sture Haltung der Bundesgesundheitsministeriums
    Der oben bereits zitierte Prof. Klaus Stöhr ist seit wenigen Tagen als Berater der Bundesregierung tätig und legte im Podcast „Corona-Strategie“ nach. Man nehme als Staat viel Geld in die Hand, um das Allgemeinwohl zu schützen, biete den Impfstoff aber denjenigen an, die eigentlich nicht vulnerabel sind, bemängelte Stöhr, wobei er sich auf die Altersgruppe der 18- bis 40-Jährigen bezog. Nach Ansicht des Virologen ist eine repräsentative Seroprävalenz-Studie nach britischem Vorbild unerlässlich, wenn die Bundesregierung genaue Daten darüber haben will, ob insbesondere in den Risikogruppen eine Immunlücke besteht und wie groß diese gegebenenfalls ist. Stöhr deutete an, dass das Bundesbildungsministerium bereits signalisiert habe, eine solche Studie mit Mitteln aus seinem Budget zu unterstützen. Darüber hinaus erhalte er regelmäßig Anfragen von Firmen und Privatpersonen, die ebenfalls Geld dafür spenden wollen, so Stöhr.

    Die von Wolfgang Kubicki gestellte Anfrage und die Bereitschaft des Bildungsministeriums, eine solche Studie eventuell doch unterstützen zu wollen, zeigt deutlich, wer bei dieser Frage auf der Bremse steht und welche Gründe es dafür gibt. Der Immunologe Dr. Andreas Radbruch von der Charité Berlin wird in der Welt wie folgt zitiert: „Warum ist das Bundesgesundheitsministerium gegen eine Feststellung der Immunität in Deutschland? Weil das womöglich das Ende des Narrativs der Impflücke ist.“ Zu einer Überlastung des Gesundheitssystems werde es im Herbst nicht kommen, weshalb er eine vierte Impfung „zu diesem frühen Zeitpunkt für fragwürdig“ halte, wie Radbruch erklärt. Die Kritik an Karl Lauterbachs Corona-Strategie und dessen völlig verfehlter Einkaufspolitik nimmt also nicht nur in den eigenen Reihen der Ampelkoalition weiter zu, sondern gerade auch unter renommierten Experten aus Wissenschaft und Forschung.

    https://reitschuster.de/post/herdeni...d-nicht-geben/
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  5. #415
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Lauterbach wird Druck von seinen Auftraggebern aus der Pharmabranche kriegen. Daher die Panik.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #416
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Es gibt keine Corona-Leugner, nur arrogante Minister!
    Diffamieren statt diskutieren

    Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) hat es tatsächlich gesagt: „Corona-Leugner“ seien konsequent dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen. Dies schlussfolgert er messerscharf aus dem vom Verfassungsschutz und Bundesinnenministerin Faeser vorgestellten neuen Verfassungsschutzbericht 2021.

    Das ist aus meiner Sicht eine brandgefährliche Entwicklung, denn mit arroganter Selbstverständlichkeit werden hier völlig sinnfreie Kategorien („Leugner“) von einem Innenminister verwendet, um damit praktisch weite Teile der kritischen Öffentlichkeit unter Verdacht zu stellen. Was soll ein Corona-Leugner gemäß Minister Maier sein? Gibt es tatsächlich Menschen, die die Existenz des SARS-Cov 2-Virus „leugnen“ und behaupten, es gebe die Infektionen, die positiven Testergebnisse, die Krankheitssymptome, die meist milden, manchmal auch schwereren und schweren Verläufe gar nicht? Kaum. Ich kenne keinen.

    Was es aber in großer Zahl gibt, sind Kritiker willkürlicher politischer Corona-Maßnahmen. Da kenne ich sehr, sehr viele. Und zu denen gehöre ich auch. Die werden mehr, wenn die Regierung sich weiter weigert, die Corona-Maßnahmen zu evaluieren, die sie droht, im Herbst wieder zu verhängen. Aktuell fordert der Präsident der Bundesärztekammer Reinhardt, eine bessere Datengrundlage für die Bewertung der Corona-Maßnahmen und spricht von einem „Datenblindflug“ in den letzten zweieinhalb Jahren. Ist er jetzt ein Corona-Leugner und Rechtsextremist?

    Das Beispiel zeigt, wie absurd es ist, um kein treffenderes Wort zu gebrauchen, wenn ein Innenminister eine Kritik an Regierungshandeln mit dem Diffamierungs- und tendenziell Zersetzungsvorwurf „Leugnung“ vermengt! Was ist das für eine Regierung, die ihre Kritiker pauschal als offenkundig geistig minderbemittelt und deshalb extrem und nicht ernst zu nehmen abstempelt?
    Warum traut sich ein Georg Maier so etwas? Auch in den Medien wird ja die „Leugnungs“-Denunziation in einer Weise verwendet, als ob es sich um eine selbstverständliche, sachliche Kategorie handeln würde.

    Ich fürchte, dass viele Kritiker der Regierung und ihre Berater sich hier in eine Falle locken lassen haben: Man muss nämlich ständig und immer wieder das Negativ-Framing zurückweisen und darf auf keinen Fall sich selber in den Medien als „Leugner“ bezeichnen lassen. Nicht mal spaßeshalber, wie ich selbst erfahren habe.

    Dafür braucht man auch nicht unbedingt einen Anwalt bemühen, es reicht völlig, wenn man diese üble politische Nachrede konsequent medial und politisch zurückweist. Und vor allem nicht selbst wiederholt, erst recht nicht im Rechtfertigungsmodus!

    Es muss sich niemand rechtfertigen, denn ein Innenminister Maier muss in einem freien Land erklären, welche Aussage oder Handlungen in seiner Vorstellung einen Bürger in einen „Leugner“ verwandeln.

    Es kann leider auch kein ironisches Spiel mit dem Framing der anderen Seite geben, auch und gerade in Runden, wo man vermeintlich „unter sich“ ist und deshalb eine „hier können wir ja offen reden“-Haltung einnimmt. Dafür gibt es mittlerweile viel zu viele Freizeitdenunzianten oder -spione. Und vor allem auch Provokateure, ob selbstermächtigt oder im Auftrag von z.B. Aktivisten.

    Man muss es aushalten, dass, wenn man Regierungspolitik kritisiert, auch kräftig Gegenwind bekommt, meist mit moralisch aufgeladen Phrasen, statt mit Argumenten.

    Die Antwort sollte dann aber nicht mit den gleichen Mitteln erfolgen, sondern durch die besseren Argumente oder zumindest die klarere politische Haltung. Moralismus mit noch mehr Moralismus zu kontern, ist immer falsch.

    Und völlig unnötig: In der Demokratie ist es selbstverständlich, dass ein Vorschlag mit einem besseren Vorschlag gekontert werden kann. Noch mehr gilt dies für schlechte Vorschläge und Maßnahmen. Und erst recht für schlechte Politik.

    Die Zeiten der Alternativlosigkeit sind vorbei, Minister Maier: Wenn Sie in Thüringen tatsächlich jemanden finden, der die Existenz von SARS-Cov 2 (oder des Klimawandels, der sich in den Jahrhunderten und Jahrtausenden der Erdgeschichte immer wieder ereignet hat) „leugnet“, wenn Sie, Minister Maier, also tatsächlich einen finden, der die Erde für eine Scheibe hält, dann kann mit diesem Unikum gerne auch die Statistik rechts aufgepeppt werden. So viel politischen Freiraum haben Sie als zuständiger Minister. Ich wette aber einiges, dass die Ausbeute sehr, sehr mager sein dürfte.

    Was Sie aber nicht haben, Herr Innenminister, ist das Recht eine völlig sinnfreie, diffamierende Pauschalkategorie („Leugner“) zu erfinden und noch weniger diese dann gegen kritische Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

    https://reitschuster.de/post/es-gibt...ante-minister/
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  7. #417
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Kein in irgendeiner Weise auffälliges Sterbegeschehen
    Wie bei einer Reihe weiterer Corona-Viren handelt es sich bei SARS-CoV-2 um einen Vertreter, der bei Menschen einen Atemwegsinfekt (landläufig je nach Schwere Schnupfen, Erkältung oder grippaler Infekt genannt) auslösen kann. Die meisten Fälle verlaufen unbemerkt oder mit leichten Symptomen, bei alten Menschen mit Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem kann es aber, wie bei vielen Viren, auch zu schweren und gelegentlich auch tödlichen Verläufen kommen. Die Sterblichkeitszahlen der verschiedenen Alterskohorten zeigen aber ganz klar, dass die sogenannte „Pandemie” in Deutschland 2020 auch in den ältesten Alterskohorten zu keinem in irgendeiner Weise auffälligen Sterbegeschehen geführt hat.

    In anderen Worten, SARS-CoV-2 ist ein weiteres von mehr als 200 Viren, die Atemwegserkrankungen hervorrufen, ohne die durch diesen Krankheitskomplex übliche Sterblichkeit auf Bevölkerungsebene in irgendeiner messbaren Weise zu verändern. Dazu passt auch, dass weder die Häufigkeit schwerer, akuter Atemwegserkrankungen noch die Krankenhausbelegung noch die Intensivbettenbelegung im Jahr 2020 über die saisonal üblichen Schwankungen hinaus auffällig waren. Wenn überhaupt, lagen die Werte unterhalb derer der Vorjahre. Und damit endet auch schon das gesicherte Wissen und wir betreten den Bereich des „Was wir nicht wissen”, den wir uns – soweit dies möglich ist – indirekt erschließen müssen.

    Dazu zählen die Anzahl an SARS-CoV-2-Infektionen genauso wie die Anzahl an Todesfällen, die durch dieses Virus verursacht wurden. Aber auch zur Infektionssterblichkeit liegen keine belastbaren Daten vor. Das hat eine ganze Reihe von Gründen. Erstens liegt auch nach 26 Monaten „Pandemie” bisher nicht eine einzige Kohortenstudie zu SARS-CoV-2 vor. Zweitens werden positive PCR-Ergebnisse pauschal als „Infektionsfälle” gezählt, was auch dann falsch wäre, wenn der zugrundeliegende Test nicht so angelegt wäre, dass er möglichst viele falsch positive Ergebnisse erzeugt. Drittens werden alle Personen die „an oder mit Corona” verstorben sind, als Corona-Tote gezählt, auch wenn es sich um terminale Krebspatienten in palliativmedizinischer Behandlung handelt. Und viertens gibt es so viele Berichte von Angehörigen, dass Covid-19 bei verstorbenen Familienmitgliedern fälschlicherweise als Todesursache eingetragen wurde, dass man davon ausgehen muss, dass auch dieser Faktor eine nicht unerhebliche Rolle bei der Inflation der offiziellen „Covid-19-Todeszahlen” gespielt hat.

    Die wahre Anzahl an Erkrankungen und Todesfällen wird sich im Nachhinein nicht mehr ermitteln lassen, aufgrund der Krankenhausdaten und Sterbezahlen aus dem Jahr 2020 wissen wir aber, dass sie sich in einem epidemiologisch irrelevanten Bereich bewegen müssen. Wir können uns aber zumindest der Infektionssterblichkeit annähern.

    In nicht wenigen Fällen auch tödliche Nebenwirkungen
    Studien aus verschiedenen Ländern wie Großbritannien und der Schweiz zeigen, dass ca. 99 Prozent der Menschen mittlerweile eine modRNA-Injektion erhalten und/oder Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, und zwar in einer Weise, dass das Immunsystem nachweisbar reagiert hat. Wir wissen außerdem aus den britischen Daten, dass Menschen mit einer modRNA-Injektion eine höhere Wahrscheinlichkeit haben als „ungeimpfte” Personen, einen positiven PCR-Test aufzuweisen. Da auch alle Ungeimpften mindestens einen immunologisch relevanten Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, müssen wir davon ausgehen, dass alle Menschen im Schnitt mindestens einen solchen Kontakt hatten. Dass man bei vielen „Geimpften” lediglich Antikörper gegen das Spike-Protein findet, ist in diesem Zusammenhang bedeutungslos, da Studien gezeigt haben, dass viele „Geimpfte” aufgrund der Antigenerbsünde auch bei einer echten Infektion keine immunologische Reaktion gegen andere Virusbestandteile entwickeln.

    Deshalb unterschätzen Antikörperstudien auch die Infektionszahlen und überschätzen damit die Infektionssterblichkeit. Der Einfachheit halber gehen wir konservativ von lediglich einem Viruskontakt pro Person aus, insgesamt also 84 Millionen in Deutschland. Dem stehen offiziell ca. 140.000 „Covid-19-Todesfälle” gegenüber. Damit ergibt sich eine Obergrenze der Infektionssterblichkeit von 0,17 Prozent. Wir wissen zwar nicht, welcher Prozentsatz der „Covid-19-Todesfälle” echt ist, da aber das Sterberisiko aufgrund von „Covid-19” parallel zum allgemeinen Sterberisiko verläuft, dürfte der Anteil maximal zwischen 10 und 25 Prozent liegen, vermutlich sogar noch niedriger, wenn man Zahlen aus Italien oder der CDC aus den USA Glauben schenkt. Das bedeutet, die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 dürfte realistisch irgendwo zwischen 0,017 und 0,041 Prozent liegen.

    Angesichts dieser Zahlen stellt sich natürlich schon die Frage, wieso die STIKO es hierzulande für zwingend notwendig erachtet, dass sich alle Menschen in Deutschland, neuerdings bereits ab 5 Jahren, möglichst mehrmals im Jahr eine experimentelle Genexpressionstherapie (kurz modRNA) injizieren lassen. Und: Was wissen wir eigentlich über diese?

    Es handelt sich ganz offiziell um eine modifizierte RNA, die in Lipidnanopartikel verpackt ist. Die modRNA enthält die Bauanleitung für ein, in seiner Sequenz ebenfalls modifiziertes, Spike-Protein, das in den verschiedensten Körperzellen z.T. mindestens zwei Monate, vielleicht aber auch länger, produziert wird, da die modRNA in den Körperzellen kaum abgebaut wird. Das Spike-Protein interagiert auf verschiedene Art und Weise mit den körpereigenen Proteinen und hat dabei eine ganze Reihe von pathogenen Wirkungen, wie mittlerweile durch unzählige wissenschaftliche Veröffentlichungen sehr gut belegt ist.

    Außerdem wissen wir aus Tierversuchen, dass einige der verwendeten Lipide hochentzündlich wirken und Nekrosen und programmierten Zelltod auslösen können. Und schließlich ist unbestritten, dass die modRNA-Injektionen schwere, in nicht wenigen Fällen auch tödliche Nebenwirkungen (ich bevorzuge den neutraleren, englischen Ausdruck adverse effects, kurz AEs) auslösen können.

    Eine sterile Immunität ist nicht einmal ansatzweise gegeben
    Was die offizielle Funktion der modRNA-Injektionen, also die Erzeugung eines Impfschutzes gegen SARS-CoV-2 betrifft, wissen wir im Wesentlichen nur eine Sache sicher: Eine sterile Immunität ist nicht einmal ansatzweise gegeben, da zwei-, drei- oder auch viermal Injizierte in großen Zahlen positive PCR-Tests aufweisen und auch regelmäßig von Erkrankungen berichten, wie etwa vor Kurzem der überzeugte „Impfbefürworter” und laut eigener Aussage „mehrfachst geimpfte“ Herbert Grönemeyer. Ob es sich dabei tatsächlich um die Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion handelt oder doch eher um AEs der modRNA-Injektion, lässt sich aus der Ferne natürlich nicht entscheiden.

    Zu guter Letzt wissen wir, dass die sogenannten Zulassungsstudien keinerlei wissenschaftlichen Mindeststandards genügen, da Symptome in der Injektionsgruppe anders gewertet wurden als in der Kontroll-(Placebo-)Gruppe, der Endpunkt (eines aus einer Liste willkürlicher Symptome plus positiver PCR-Test) falsch gewählt wurde, zahlreiche Studienteilnehmer mit AEs aus der Studie ausgeschlossen wurden und die Studien viel zu früh entblindet und damit komplett entwertet wurden. Immerhin kann man aus den verfügbaren Daten ersehen, dass die Morbidität, sprich die Krankheitslast, in der Injektionsgruppe höher war, als in der Placebogruppe. In anderen Worten, die modRNA-Injektionen führen im Schnitt zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands der „behandelten Patienten”.

    Und damit betreten wir bereits wieder den Bereich dessen „was wir nicht wissen”. Dazu zählen u.a. die Fragen, wie häufig AEs wirklich sind, ob die modRNA-Injektionen in der Lage sind, die Anzahl an echten Infektionen, schweren Krankheitsverläufen oder Todesfällen durch Sars-Cov-2 zumindest zu verringern und welche gesamtgesundheitlichen Auswirkungen die mittlerweile bis zu viermaligen modRNA-Injektionen eines Großteils der Bevölkerung in den westlichen Ländern hat. Zu keiner dieser Fragen liegen systematisch gesammelte Datensätze vor.

    Zudem versuchen die meisten staatlichen Stellen, die Zahlen zu diesen Fragen systematisch zu verschleiern oder gleich zu fälschen, z.B. indem einmal Injizierte noch für bis zu drei Wochen als „Ungeimpfte” gezählt werden, zweimal Injizierte als einmal Injizierte usw., oder indem Krankenhauspatienten, bei denen der Impfstatus nicht erhoben wurde, pauschal als „Ungeimpfte” gezählt wurden. Wir müssen also wieder einmal indirekte Evidenz bemühen.

    Verdachtsfallmeldungen haben in unglaublicher Weise zugenommen
    Beginnen wir mit den AEs. Dabei sollte man stets im Kopf behalten, dass für Medikamente, und ganz besonders Impfungen, die ja gesunden Menschen verabreicht werden, keine „Unschuldsvermutung” gilt. Das heißt, es ist keinesfalls so, dass Impfungen als sicher gelten, bis nachgewiesen wurde, dass sie Schäden anrichten. Vielmehr gelten Impfungen so lange als gefährlich, bis überzeugend nachgewiesen wurde, dass sich ihre AEs in einem vertretbaren Rahmen bewegen. Allerdings zeigen bereits die Zulassungsunterlagen, dass die modRNA-Injektionen AEs in absolut unvertretbarer Häufigkeit und Schwere auslösen, auch wenn zumindest Pfizer/BioNTech nach Kräften versucht haben, dies zu verschleiern, indem sie, wie die Unterlagen, die eigentlich bis 2097 geheim bleiben sollten, zeigen, zahlreiche Studienteilnehmer mit der Begründung „adverse effect” aus der Studie ausgeschlossen haben.

    Diese Unterlagen zeigen auch, dass AEs mit jeder Injektion häufiger werden. Außerdem zeigen alle passiven Registrierungssysteme wie die VAERS-Daten-Bank aus den USA oder die der EMA in Europa (das PEI in Deutschland hat seine Datenbank mittlerweile vom Netz genommen), dass AE-Verdachtsfallmeldungen mit dem Einsetzen der modRNA-Injektionen in geradezu unglaublicher Weise zugenommen haben, auch dann, wenn man für die Anzahl an „Impfungen“ korrigiert. Dass die offiziellen Zahlen in Deutschland zu niedrig sein müssen, ergibt sich auch aus der Tatsache, dass die Niederlande mit 0,8 Prozent schweren AEs eine 40-fach höhere Rate ausweisen als das PEI in Deutschland.

    Auch niedergelassene Ärzte kommen auf wesentlich höhere Zahlen, und der Anstieg an Herzerkrankungen nach Beginn der Injektionen spricht ebenfalls dafür, dass schwere AEs erschreckend häufig vorkommen. Eine Rate von ungefähr 1 Prozent dürfte eine durchaus realistische Schätzung sein. Das bedeutet, dass wir in Deutschland mittlerweile vermutlich mehr als eine halbe Million Menschen haben, die von schweren AEs betroffen sind. Ähnlich dürfte es bei den Injektions-Toten aussehen. Auch hier versuchen staatliche Stellen, wie das zuständige PEI, die Zahlen möglichst kleinzurechnen. Aber auch hier zeigen verschiedene Studien, dass in fast allen Ländern die Sterbezahlen wiederholt parallel zur Anzahl der modRNA-Injektionen angestiegen sind. Da das Sterbegeschehen aber generell von Jahr zu Jahr stark variiert, führt dies nicht unbedingt zu einer statistisch nachweisbaren Übersterblichkeit.

    Keinerlei wissenschaftlich belegbarer Nutzen
    Für Deutschland lässt sich allerdings für 2021 eine Übersterblichkeit nachweisen, ganz besonders im zweiten Halbjahr und hier, ungewöhnlicherweise, für die mittleren Alterskohorten. Je nach Berechnung liegt diese Übersterblichkeit bei 20.000 bis 60.000 Personen, was man durchaus als erhebliche Auswirkung bezeichnen kann. Und auch in einer ganzen Reihe von Ländern mit „hoher Impfquote”, wie Südkorea, Australien oder Neuseeland, liegt das Sterbegeschehen seit Mitte 2021 auf einem besorgniserregend hohen Niveau. Während wir also deutliche Hinweise haben, dass die modRNA-Injektionen sowohl die Morbidität als auch die Mortalität in der Bevölkerung deutlich erhöhen, steht ihre angebliche Schutzwirkung gegenüber einer „SARS-CoV-2-Infektion” oder einem sogenannten „schweren Covid-19-Verlauf” (einschließlich Todesfall) auf reichlich tönernen Füßen.

    Bereits vor Längerem hat Peter Doshi vom British Medical Journal darauf aufmerksam gemacht, dass die Zahlen aus den Zulassungsstudien zeigen, dass bereits die relative Wirksamkeit der modRNA-Injektionen in Bezug auf die Entwicklung von Erkältungssymptomen nicht den offiziellen 95 Prozent entspricht, sondern eher bei 19 bis 29 Prozent lag. Und auch im anschließend durchgeführten „Feldversuch” (Zitat Saskia Esken) zeigen Zahlen aus zahlreichen Ländern (deren Veröffentlichung mittlerweile in vielen Ländern eingestellt wurde...), dass Injizierte tendenziell sogar häufiger positiv getestet werden als „Ungeimpfte”.

    Der RKI-Wochenbericht vom 2. Juni 2022 zeigt sogar (Seite 19), dass „Ungeimpfte” unter den Patienten, die zwischen 2. Und 29. Mai 2022 „mit oder wegen Corona” auf die Intensivstation eingewiesen wurden, weniger häufig vertreten sind, als es ihrem Anteil in der Bevölkerung entspricht. Das heißt, einem gewaltigen Schaden aufgrund der verschiedensten AEs (Todesfälle, Herz- und Nervenschäden, sowie eine zumindest vorübergehende, in vielen Fällen wohl aber dauerhafte Schädigung des Immunsystems) steht keinerlei wissenschaftlich belegbarer Nutzen gegenüber.

    Erhebliche Teile des wissenschaftlichen Denkens über Bord geworfen
    Damit kommen wir zum letzten Teil, den sogenannten nicht-pharmazeutischen „Maßnahmen”. Hier wissen wir tatsächlich erstaunlich viel, und in Bezug auf einen möglichen Nutzen der „Maßnahmen” lässt sich dieses Wissen auch kurz und bündig zusammenfassen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass keine einzige der vom Staat verordneten Maßnahmen die Ausbreitung von SARS-CoV-2, die offiziellen “Infektionszahlen” oder die angeblichen “Covid-19-Todesfälle” reduziert oder verlangsamt hat.

    Mit anderen Worten, der gesamte Aktionismus, angefangen mit den berüchtigten “Masken” über Schul- und sonstige Schließungen bis zu Kontaktverboten und Ausgangssperren, hatte genau Null Nutzen. Bei manchen „Maßnahmen”, wie dem mittlerweile berühmten Verbot, ein Buch auf einer Bank zu lesen, war dies für jeden mit einem Minimum an Restverstand Gesegneten von vornherein offensichtlich. Interessanterweise entsprach dieses Ergebnis aber auch für alle anderen „Maßnahmen” von Anfang an dem langjährigen Stand der Wissenschaft, bevor im Rahmen der „Pandemiebekämpfung” von Politik, Medien, der institutionalisierten Medizin (speziell in Form der meisten ihrer Standesvertreter) sowie erheblichen Teile der Wissenschaft wissenschaftliches Denken konsequent über Bord geworfen wurde.

    Und das Gleiche gilt für die mittlerweile nicht mehr zu leugnenden, massiven Kollateralschäden, die unsere Politdarsteller verursacht haben. Zu beiden Punkten lohnt sich ein etwas genauerer Blick. Fangen wir mit den sogenannten „Masken” an. Dass das Tragen von Masken keinerlei Einfluss auf die Verbreitung respiratorischer Viren hat, wusste Anfang 2020 sogar noch der deutsche Staatswirrologe Christian Drosten. Auch dass auf Gesichtsmasken bereits nach wenigen Stunden große Mengen an Bakterien wachsen und sich Gesichtsmasken damit sehr schnell in wahre Keimschleudern verwandeln, war lange vor 2020 bekannt. Dazu kommt, dass Masken zudem große Mengen an Mikroplastikpartikeln und -fasern freisetzen, die mit großer Wahrscheinlichkeit zumindest teilweise eingeatmet werden.

    Mittlerweile konnte aber auch mehrfach gezeigt werden, dass sogar die – wenn auch nicht besonders aussagekräftige – Zahl an „Covid-19-Todesfällen” durch Maskenvorschriften erhöht wird. Mit anderen Worten, aus medizinischer Sicht erfüllen Maskenvorschriften ganz klar den Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung – wobei ich keine Zweifel habe, dass spätestens unser Bundesverfassungsgericht sicher eine Begründung finden würde, warum dies trotzdem rechts- und grundgesetzkonform wäre. Welche verheerenden psychologischen Auswirkungen die permanente Gesichtsmaskierung hat, wird vielleicht am besten dadurch illustriert, dass Kinder mittlerweile Menschen ohne Mund und Nase zeichnen. Über den Geisteszustand der Menschen, die trotzdem weiterhin Maskenpflichten, speziell in Schulen, fordern, möchte ich mich lieber nicht äußern, dafür sind wohl eher forensische Psychologen zuständig.

    Die Wahrscheinlichkeit einer respiratorischen Erkrankung nicht verringert, sondern erhöht
    Aber auch alle anderen nicht-pharmazeutischen Maßnahmen richten wirklich nichts als Schaden an. Über die nicht mehr aufholbaren Lernrückstände vieler Schüler, die massiv angestiegenen Zahlen an psychischen Störungen aufgrund der „Kontaktbeschränkungen” und die Essstörungen, von Anorexie bis Adipositas, befeuert durch Schul- und Sportstättenschließungen, ist wahrlich genug geschrieben worden. Auf zwei Aspekte, die bisher wenig Berücksichtigung gefunden haben, möchte ich aber noch eingehen. Immer wieder wird nämlich beobachtet, dass die offiziellen „Infektionszahlen” nach „freedom days“ massiv zurückgehen. Selbst in Deutschland, wo es keinen wirklichen „freedom day” gab – man muss sich auch einmal klarmachen, wie pervers dieser Ausdruck in einem offiziell freiheitlich-demokratischen Staatssystem eigentlich ist – hat die Aufhebung vieler Maßnahmen zu einem massiven Rückgang der offiziellen „Infektionszahlen” geführt.

    So unsinnig diese Zahlen sind, ist dieser Effekt wohl, wenn alle Atemwegserreger betrachtet werden, zumindest teilweise echt, weil auch die Positivrate der PCR-Tests (was auch immer damit genau gemessen wird) in vielen Fällen zurückgeht. Dieser Effekt ist allerdings nur scheinbar paradox, denn es ist lange bekannt, dass eine Reduktion der Anzahl sozialer Kontakte, wie sie durch Homeoffice-Pflicht und Schließung von Gaststätten, Kantinen etc. sicher in einem gewissen Ausmaß erreicht wurde, die Wahrscheinlichkeit einer respiratorischen Erkrankung nicht verringert, sondern erhöht.

    Bereits 1997 wurde nämlich in einer Studie gezeigt, dass Menschen desto seltener an Atemwegserkrankungen leiden, je MEHR soziale Kontakte sie haben. Dazu kommt, dass man das Immunsystem von Menschen schwächen kann, indem man ihnen Angst macht. Wobei ein Übersichtsartikel aus dem Jahr 2004, der mehr als 300 Studien ausgewertet hat (und mittlerweile selbst mehr als 4.000-mal zitiert wurde), zu der Schlussfolgerung kommt, dass speziell chronischer Stress sowohl das angeborene als auch das adaptive Immunsystem schwächt.

    Eine weitere Studie aus dem Jahr 2012 konnte dann direkt zeigen, dass Menschen, die unter chronischem Stress stehen, bei gleicher Virusexposition eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine Erkältung zu entwickeln als Menschen, die nicht unter Stress stehen. Das heißt, die mehr als zweijährige Panik-Kommunikation des polit-medialen Komplexes hat mit großer Wahrscheinlichkeit neben der psychischen Zermürbung der Menschen vor allem eines erreicht, nämlich möglichst hohe Infektionszahlen aller Art zu produzieren und der Gesundheit der Menschen in Deutschland insgesamt Schaden zuzufügen. Als misstrauischer Mensch könnte man dahinter ja direkt Absicht vermuten.

    Nicht wenige Menschen wurden vorzeitig ins Grab befördert
    Aus all diesen Gründen stimmt aber tatsächlich ausnahmsweise einmal eines von Karl Lauterbachs vielen Statements, in dem er erklärt (soweit man dies seinem konfusen Gerede entnehmen konnte), dass die Maßnahmen dazu geführt haben, dass die Menschen in Deutschland empfindlicher für Atemwegserkrankungen geworden sind. Die so idiotischen wie übergriffigen Maßnahmen haben allerdings – genau wie die geradezu mörderischen modRNA-Injektionen – Menschen nicht nur anfälliger für Infektionen gemacht, sondern der Gesundheit der Menschen in Deutschland insgesamt massiv geschadet. Ja, nicht wenige Menschen in Deutschland wurden dadurch sogar vorzeitig ins Grab befördert.

    Und auch bleibende Schäden wurden offensichtlich mehr als reichlich verursacht, denn Daten aus den USA zeigen, dass die Anzahl an Behinderungen dort massiv angestiegen ist. Zwar wird versucht, dies, wie so vieles, SARS-CoV-2 in die Schuhe zu schieben, aber ein Zeitreihenvergleich zeigt, dass dieser Anstieg tatsächlich mit der Anzahl der „Covid-19-Impfungen“ positiv korreliert. Das ist vielleicht auch nicht verwunderlich, denn wie ich bereits mehrfach ausgeführt habe, zählen zu schweren Nebenwirkungen u.a. solche, die zu „bleibender oder schwerwiegender Behinderung“ führen. Und auch in Deutschland werden die langfristigen Auswirkungen der verschiedenen „Maßnahmen“ einschließlich der „Impfungen“ immer schwerer zu verbergen. Denn laut einer aktuellen Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse war der Krankenstand in Deutschland im ersten Quartal 2022 so hoch wie nie zuvor.

    Wer, wie Karl Lauterbach oder gerade eben der sogenannte Expertenrat in seiner elften, wahrhaft dystopischen Stellungnahme, angesichts der bisherigen Ergebnisse immer noch behauptet, dass man Maßnahmen und Impfungen unbedingt fortführen und am besten noch forcieren und verschärfen müsse, gehört daher nicht in ein öffentliches Amt, sondern vor ein ordentliches und unabhängiges Gericht (ältere Leser werden sich erinnern, dass es so etwas auch in Deutschland einmal gab). Und das gilt im Prinzip für alle „Maßnahmen- und Impfbefürworter” die mit geradezu atemberaubender Menschenfeindlichkeit immer noch und immer wieder die Fortführung und möglichst Verschärfung der längst auf ganzer Linie gescheiterten und tödlichen „deutschen Corona-Politik“ fordern.

    https://www.achgut.com/artikel/coron...ines_bankrotts
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #418
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Tagesschau entlarvt: 2G beruhte auf Falschbehauptung
    Ein Faktencheck der Tagesschau will zeigen, dass es einen Fremdschutz durch die Impfung „anfänglich“ doch gegeben habe. Ab Delta wäre der zu vernachlässigen. Doch die 2G-Regel („geimpft und genesen“) gab es eben erst seitdem – ohne jede evidenzbasierte Grundlage.

    Vor Kurzem erregte die Bekräftigung Pfizers im EU-Parlament, dass die Impfstoffe nicht auf Fremdschutz hin getestet wurden, viel Aufsehen (Achgut.com berichtete). Erwartungsgemäß rief das öffentlich-rechtliche Faktenchecker auf den Plan, die nun jeden, der diesen Fremdschutz bestreitet, der Desinformation bezichtigen. Rubriziert unter „Desinformation zu Corona: Fremdschutz durch Impfung war gegeben“ schreibt die Tagesschau: „Im Netz verbreitet sich ein Video, das den Fremdschutz der Corona-Impfung zu Beginn der Impfkampagne infrage stellt. Dabei schützte die Impfung nachweislich auch vor einer Ansteckung und Weitergabe des Virus – anders als heute.“

    Faktenfinder Pascal Siggelkow, der sich einen Namen machte mit investigativen Recherchen „zu Ärzten, die Corona verharmlosten und ohne medizinischen Grund Atteste gegen das Tragen von Schutzmasken ausstellten“ (swr.de), argumentiert so: Zwar gab es in der Tat keine Studien, die einen Fremdschutz dezidiert untersucht und nachgewiesen hätten. Jedoch könne man aus dem Ergebnis der Zulassungsstudien, dass die Impfung symptomatische Infektionen verhindere, ableiten, dass ein Fremdschutz bestanden habe: „Dennoch gab es anhand der Studienergebnisse zu der Wirksamkeit der Impfstoffe bereits starke Indizien (!) dafür, dass eine Impfung auch vor einer Weitergabe des Virus schützen kann (!).“ Es gab demnach Hinweise auf eine Möglichkeit. Von einem, wie es im Teaser heißt, „nachweislich“ gegebenen, also nachgewiesenen Schutz kann keine Rede sein.

    Dann führt Siggelkow einen Immunologen an („Und wenn ich mich nicht infiziere, kann ich das Virus auch nicht weitergeben“), verlinkt eine Studie, auf die er nicht weiter eingeht, behauptet, dass die damals anvisierte Herdenimmunität eine Rolle gespielt habe und relativiert schließlich dahingehend, dass ab der Delta-Variante ein Fremdschutz eher zu vernachlässigen gewesen wäre. So sind die Fakten gecheckt, Gut und Böse wieder bestimmt, alles wieder in Butter.

    Offenkundig war das Ziel des Artikels, „Politiker und Journalisten in Schutz“ zu nehmen, die einen anfänglichen Fremdschutz behauptet hatten, wie die NZZ kritisch anmerkt. Jedoch hatten diese einen Fremdschutz nicht nur zu Beginn der Impfkampagne behauptet. Der Ausschluss der Ungeimpften aus der Öffentlichkeit durch die 2G-Regelungen begann im Herbst 2021, als längst Delta dominierte. Und bei dieser Variante, so nun der von der Tagesschau eigens zitierte Experte, waren „die Geimpften gar nicht mehr so sehr vor einer Ansteckung geschützt.“ Weiter heißt es: „Insbesondere durch die Omikronvariante ist der Fremdschutz einer Impfung mittlerweile zu vernachlässigen.“

    2G-Diskriminierung nach Delta eingeführt
    Nun müssten diese Erkenntnisse doch zu einem kritischen Blick auf die mehrmonatige Ungleichstellung von Bürgern führen. Laut RKI dominierte Delta seit Ende Juni 2021 in Deutschland, Anfang des Jahres 2022 war es dann Omikron. Das heißt: Selbst auf der Grundlage des Tagesschau-Faktenchecks wurden die 2G-Regelungen mit einer dramatischen Falschbehauptung gerechtfertigt. Kritisiert werden darin jedoch nicht etwa die Regierung, Medien oder Justiz, sondern jene, die ein Video des niederländischen Politikers Robert Roos teilten – und das obendrein mit einem Argument, das auf tönernen Füßen steht. Die ideologische Voreingenommenheit und politische Schlagseite ist offensichtlich und nicht schwer zu erklären: Auch die öffentlich-rechtlichen Medien haben die Diskriminierung der Ungeimpften flankiert, statt sie infrage zu stellen und zu skandalisieren.

    Die Beispiele dafür sind Legion. FDP-Vorstand Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagte, sogenannte Impfverweigerer sollten sich „im Klaren darüber sein, dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren dürfen“. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) behauptete: „Die 20 Prozent der Erwachsenen, die sich nicht impfen lassen wollen, reichen aus, um eine ganze Gesellschaft wirklich in Angst und Schrecken zu versetzen!“ Der auf Twitter sehr aktive Arzt Marc Hanefeld, der über 53.000 Follower hat, redete sich folgendermaßen in Rage: „Ich hatte die Leute, die sich nicht impfen, als ‚enthirnt‘ bezeichnet und dafür jede Menge Hate abbekommen. Es tut mir Leid: Ich habe vergessen zu sagen, dass es darüber hinaus auch einfach nur asozial ist. #COVID19 #Impfpflicht“.

    Nun entscheiden sich grundrechtliche Angelegenheiten körperlicher Unversehrtheit und Selbstbestimmung gewiss nicht an der Frage, ob die Impfstoffe einen Fremdschutz gewähren oder nicht. Doch muss festgehalten werden: Selbst auf dieser einfachen Faktenebene lagen die Befürworter von 2G und Impfpflicht grob falsch. Und das jetzt auch gemäß der Tagesschau, deren Redakteure sich darüber eventuell nicht einmal dann bewusst werden, wenn ihre eigenen Faktenchecks es bezeugen.

    https://www.achgut.com/artikel/tages...lschbehauptung
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #419
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Ich werde nie vergessen wie in D. im kleinen Kuhkaff unter 2000 EW die Polizei Streife gefahren ist und Kinder per Lautsprecher aus dem Auto aus aufforderte : "Schleichts Euch vom Spielplatz aber sofort sonst bekommt ihr eine Strafe". Das waren 3,4 Kinder die auf dem mit Kies zugeschütteten Spielplatz am Nachmittag dort waren... Wie sie auch aus dem Auto raus - aussteigen ist ja gefährlich - die Leute die alleine spazienengingen und wo sie dann andere Spaziergänger trafen auch anblafften daß sie heim gehen sollten - und das noch nichtmal weil Ausgangssperre war. Die Leute waren 3 Meter auseinander und haben sich gegrüßt und über 3m Entfernung miteinander geredet und schon das wurde angemängelt aber gottseidank nicht bestraft. Das war für mich der entgültige Schritt während der Coronakriese daß ich auswandern muß - denn so wie der Staat hier agiert hat, so will ich nicht weiter für ihn Steuern zahlen. War ja vorher schon nicht zufrieden, aber dieses Coronamanagement gab mir den Rest daß wir Auswandern nicht nur ein Traum wurde, sondern daß wir es auhc wahrmachten. Beste Entscheidung ever dieses Land zu verlassen.

  10. #420
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „The Spectator“ gilt als vertrauenswürdige Quelle. Schon einige Wissenschaftler zuvor, haben in Eigenleistung die ModeRNA und BionTech Produkte, die an gutgläubige Menschen als „Impfungen“ verkauft werden, genauer untersucht. Bisher war aber nie klar, wie vertrauenswürdig sie sind, obwohl es immer mehr waren, die angeblich auf ähnliche Ergebnisse gestossen sind.


    Gibt es also Graphenoxid in den Pfizer-Shots? Was Nixon gefunden und gefilmt hat, ist gelinde gesagt bizarr. In einem Impfstofftröpfchen befinden sich seltsame mechanische Strukturen. Sie scheinen zunächst bewegungslos zu sein, aber als Nixon Zeitrafferaufnahmen verwendete, um 48 Stunden Filmmaterial auf zwei Minuten zu verdichten, zeigte es, was wie mechanische Arme zu sein scheinen, die leuchtende rechteckige Strukturen, die wie Schaltkreise und Mikrochips aussehen, zusammenbauen und zerlegen. Dies sind keine „hergestellten Produkte“ in den Worten der CDC, da sie sich selbst konstruieren und dekonstruieren, aber die Bildung der Kristalle scheint durch elektromagnetische Strahlung stimuliert zu werden und stoppt, wenn der Objektträger mit dem Impfstoff durch einen Faraday-Beutel abgeschirmt wird. Nixons Ergebnisse ähneln denen von Teams in Neuseeland, Deutschland, Spanien und Südkorea.

    https://www.spectator.com.au/2022/11/wots-in-the-shots/

    Man kann mindestens behaupten, dass beim grössten medizinischen Massenexperiment der Menschheitsgeschichte, mehr als nur mRNA und Nanolipide getestet wurden. Ja, wenn man schon die Gelegenheit hat, dies von jeder Haftung befreit, zu tun … Das würde auch die unterschiedlichen Nebenwirkungen der verschiedenen Chargen erklären. Und die „kontaminierten“ Chargen, in Japan z.B., wo man Metallpartikel gefunden hat (https://www.fiercepharma.com/pharma/...-says-it-s-not)

    Hier die Bilder der Entdeckung von Dr. Nixon: https://www.bitchute.com/video/C5zlTWDhAe2t/

    Die Technologien, welche die Beobachtungen von Dr. Nixon erklären könnten, existieren übrigens tatsächlich: https://www.nature.com/articles/s41598-018-20191-w besonders interessant: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.chemrev.0c01234
    Geändert von abandländer (05.11.2022 um 20:47 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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