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  1. #401
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Wer mit Deutschland nichts am Hut hat, braucht sich um Gesetzte und Verordnungen auch nicht zu kümmern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #402
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Da schweigt sogar Lauterbach....


    PANDEMIE ADÉ ODER WAS?
    0 Corona-Tote!
    Die Lage im Überblick
    0 Corona-Tote*!

    Während Deutschland das Frühlingswetter und die Rückkehr des normalen Lebens genießt, hat das Robert-Koch-Institut (RKI) erstmals seit September 2020 keinen einzigen Covid-Toten gemeldet.

    Eine sehr gute Nachricht! Oder?

    *Die Zahl 0 ist auch ein Beleg dafür, dass mit dem Ende der Omikron-Welle die Melde-Disziplin in den Bundesländern stark nachgelassen hat.
    Aus 11 der 16 Länder kamen am Sonntag schlicht keine Daten zu den Todesfällen. Es ist also möglich, dass es Todesfälle gab, die noch nachgemeldet werden.
    Dennoch: Obwohl seit dem 2. April nahezu alle Corona-Maßnahmen abgeschafft worden sind, zeigen die wichtigsten Pandemie-Kurven allesamt steil nach unten...... https://www.bild.de/politik/inland/p...7704.bild.html


    ......dass die Corona-Epidemie so lange andauerte, hat vor allem etwas mit den hirnlosen Maßnahmen der Regierung zu tun. Die nötige Herdenimmunität konnte dadurch nicht erreicht werden. Obwohl dies der Politik schon lange klar war, konnte man nicht zurück, drehte immer weiter an der Maßnahmenschraube. Irrwitzige Selbstdarsteller wie Lauterbach wurden von den Medien zu Fachmännern erklärt und nicht wenige Politiker sind Aktionäre der Impfstoff-Produzenten. Und nun? Kaum wurden die Maßnahmen gelockert, gibt es keine Toten mehr.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #403
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Ein einziger Todesfall macht Pflicht-Stich verfassungswidrig
    Tödliche Nebenwirkungen: Italienisches Gericht erklärt Impfpflicht für verfassungswidrig
    Der sizilianische Verwaltungsgerichtshof hat entschieden, dass Italiens Corona-Impfpflicht verfassungswidrig ist. In Italien gilt eine Impfpflicht für Gesundheitspersonal zumindest bis Ende 2022. Für über 50-Jährige fällt diese am 15. Juni. Das Gericht stellte fest, dass die experimentellen mRNA-Behandlungen, die vor Covid schützen sollten, nachweislich “schwerwiegende oder tödliche unerwünschte Wirkungen” hervorrufen. Das Gericht erklärt, dass, auch wenn solche Todesfälle selten sind, ein einziger Todesfall ausreicht, um den Zwang verfassungswidrig zu machen. Eine Erkenntnis, die auch das Stich-Zwang-Gesetz in Österreich zu Fall bringt?

    Der italienische Anwalt Marco Mori berichtet in einem Video über das bahnbrechende Urteil, das die Impfpflicht im Gesundheitsbereich betrifft. Es handelt sich um das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs von Sizilien. Das Gericht hat den Fall an das Verfassungsgericht weitergeleitet, da es um die Verfassungswidrigkeit der Impfpflicht geht. Nach Ansicht des Verwaltungsgerichtshofs von Sizilien ist die Impfpflicht verfassungswidrig, erklärt Mori.

    Hundertausende Nebenwirkungen bei EMA gemeldet
    Im 53-seitigen Urteil wird auf die Meldungen von Nebenwirkungen im europäischen Meldesystem Eudravigilance, der Zulassungsbehörde für Medikamente in der EU (EMA) eingegangen: “Aus den von der europäischen Datenbank gesammelten Daten geht hervor, dass bis Ende Januar 2022 in der EU bisher 570 Millionen Pfizer-Dosen verabreicht wurden. In diesem Zusammenhang wurden 582.000 Fälle von unerwünschten Wirkungen gemeldet, von denen 7.000 einen tödlichen Ausgang hatten.” Was AstraZeneca betrifft, so wurden „bei 69 Millionen Dosen 244.000 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, von denen 1.447 einen tödlichen Ausgang hatten.”


    Von Modernas mRNA-Präparat wurde 139 Millionen Dosen gespritzt. Von den 150.000 Nebenwirkungen gingen 834 tödlich aus. Beim Johnson & Johnson-Impfstoff Janssen wurden 19 Millionen Dosen verspritzt und 40.766 Nebenwirkungen gemeldete. 279 davon endeten tödlich.

    Ein Todesfall macht Pflicht-Stich verfassungswidrig
    “So ist die Rechtmäßigkeit einer Zwangsimpfung auszuschließen, wenn sie Produkte verwendet, deren Auswirkungen auf die Gesundheit der geimpften Patienten die Schwelle der normalen Verträglichkeit überschreiten. Dazu kann nicht das Risiko schwerer oder tödlicher unerwünschter Wirkungen gehören, auch wenn diese im Verhältnis zur geimpften Bevölkerung gering sind”, zitiert Mori aus dem Urteil. Eine einzige tödliche Auswirkung reicht also aus, um die Impfung unzulässig zu machen.

    Anwalt befürchtet politische Entscheidung des Verfassungsgerichtes
    Wenn das Verfassungsgericht gegen dieses Urteil entscheidet, bedeutet das, dass seine Mitglieder Diener der Politik sind. Sie sind Politiker, keine Juristen. Ein Jurist kann nicht anders, als zu der gleichen Schlussfolgerung wie dieses Urteil zu kommen, so die Einschätzung des Anwalts Mori.

    In Mainstream-Medien ist über dieses Urteil bisher nichts zu lesen. Die österreichische Regierung wird also wohl völlig unbeeindruckt vom italienischen Urteil weiter am Stich-Zwang festhalten. Denn: es geht ums Geld, nicht die Gesundheit. Das lassen schon die dubiosen Verbindungen der Mitglieder der verschiedenen Berater-Gremien zur Pharmaindustrie vermuten. Das Nationale Impfgremium hat erst kürzlich die Impfung von 5-Jährigen empfohlen. Aus welcher Motivation heraus, wenn doch Kinder kaum von Covid betroffen sind?

    https://www.wochenblick.at/brisant/t...assungswidrig/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #404
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Sieh an: Ein „Covid-Experte“ des Innenministeriums, der Geld aus Peking bekam
    Ein von Peking bezahlter Mao-Fan saß als Corona-Experte im Expertenrat des Innenministeriums. Nicht der Einzige, der an entscheidender Stelle den Corona-Terror mitformulierte und sich für eine „Null-Covid“-Strategie nach chinesischem Vorbild stark machte.
    2020 berief Innenminister Horst Seehofer einen sogenannten „Expertenrat“ ins Leben. Diese Truppe entwickelte ein Strategiepapier namens „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Darin eine Ansammlung an schlimmsten Grundrechtseinschränkungen, von Untergangs-Szenarien, welche die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzten soll, über Quarantänecamps für Infizierte, bis hin zu „Null-Covid“-Forderung wie sie von der deutschen Ersatz-Greta, dem Reemtsma-Mädel und Grünenmitglied Luisa Neubauer gefordert und von Merkels Haus-und Hofvirologen Virologen Christian Drosten und Melanie Brinkmann für gut befunden wurden. Den Hirnschiss dieser Corona-Irren fassten sie in eine Petition zusammen, die langanhaltende Lockdowns, Massentests und eine Aufteilung des Landes in grüne und rote Corona-Zonen forderte. Maßnahmen also, die das kommunistische Regime in China betrieb und aktuell in seinen ganzen schrecklichen, menschenverachtenden Ausmaßen in Shanghai betreibt.
    Im benannten Expertengremium gehörte zu den Ratsmitgliedern nicht nur der Tierarzt und Hardcore-Coronahysteriker Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) an, sondern auch Personen mit besten Verbindungen nach China. Einer davon: Otto Kölbl, Linguist an der Universität Lausanne – und ein erklärter Fan des Diktators Mao, sowie ein glühender Verteidiger des chinesischen Parteistaats und der Repression der Kommunistischen Partei Chinas, wie Welt im Frühjahr 2021 berichtete.
    Kölbl ist zudem einer der beiden Autoren des Papiers mit dem Titel: „Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“. Das als „Panikpapier“ bekannt gewordene Pamphlet warb dafür, extreme Angst vor dem Corona-Virus unter der Bevölkerung zu verbreiten. Darin zu lesen Passagen wie: „Kinder werden sich leicht anstecken … Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

    Nun kommt heraus: Kölbl bekam Geld aus Peking. Gegenüber der Welt erklärt der 53-jährige Kommunistenfan: „Ich habe immer wieder mal kleinere Aufträge angenommen, wo es darum ging, die Sicht der chinesischen Regierung einem westlichen Publikum zu erklären“. Kölbl ist zudem Co-Autor einer jüngst erschienenen Studie zum Ursprung des Virus, erschienen im British Medical Journal. Das Machwerk legt nahe, dass Covid gar nicht aus China stamme, sondern schon viel früher in Europa und den USA zirkuliert sei.

    Kölbl ist jedoch nicht der einzige, der die „chinesische Sichtweise“ verbreiten und in BMI-Papiere einschreiben durfte. Maximilian Mayer, der zweite Autor des Papiers „Von Wuhan lernen“. Mayer kontaktierte Drosten bei Twitter und schrieb: „Wären Sie bereit, ein öffentliches Gespräch mit Prof. Zhong Nanshan darüber zu führen, wie China es geschafft hat, Covid-19 einzudämmen, und zu erörtern, was Deutschland und Europa von Asien lernen könnten? Kurz nach diesem Tweet holte das BMI Mayer in den Expertenrat – und der hatte den Mao-Fan Kölbl im Schlepptau. Zuständig dafür war der damalige Staatssekretär Markus Kerber, der die „Experten“-Gruppe zusammensetzte, und Kölbl dahingehend lobte, dass er „enorm wichtige Impulse habe setzen können“.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...ieh-ein-covid/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #405
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Kölbl bekam Geld aus Peking.
    Hier handelt es sich wohl nur um die Rückzahlung der seit Jahren von uns an China geleisteten „Entwicklungshilfe".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #406
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Schon Prof. Peter Doshi hatte kurz nach Veröffentlichung der Pfizer Zulassungsstudie in einem Artikel im British Medical Journal (BMJ) Zweifel an ihrer Seriosität und Richtigkeit der Ergebnisse angemeldet. Dann gab es die Unregelmäßigkeiten bei Verblindung und Auswertung, die ebenfalls vom British Medical Journal aufgedeckt wurden. Nun zeigen sich auch in den Daten, deren Veröffentlichung per Gerichtsbeschluss erzwungen wurde, erstaunliche Ergebnisse.
    Wie Anfang 2021 berichtet, hatte der Co-Herausgeber des BMJ, Prof. Peter Doshi, herausgefunden, dass Tausende Personen aus der Studie ausgeschlossen wurden. Hätte man das nicht getan, wäre die Wirksamkeit nur bei 19% bis maximal 29% gelegen, viel zu wenig selbst für eine bedingte Zulassung. Auf Twitter berichtet nun der User Jikkyleaks über einige erstaunliche Entdeckungen. Hier der Screenshot vom Beginn des Threads, der wohl rasch der Zensur anheimfallen wird:
    Zwei besonders auffällige Rekrutierungs-Stellen

    In den FDA Dokumenten finden sich zwei Anwerber von Probanden für den klinischen Versuch in Argentinien: 1231 und 4444.

    Der mit Abstand größte Anwerber ist der als 1231 geführte. Am Standort 1231 wurden 4501 Freiwillige rekrutiert. Das sind 10 % der Probanden an einem Standort. Alle 4501 wurden innerhalb von 3 Wochen angeworben. Als Verantwortlicher wird ein Fernando Polack angeführt.
    13 Prozent aller Versuchsteilnehmer von Polack ausgesucht

    Dann gibt es noch eine zweite eigenartige Nummer: 4444. Probanden mit IDs, die mit 4444 beginnen, sollen am Standort 1231 in Argentinien rekrutiert worden sein, wie Steve Kirsch herausgefunden hat. Diese wurden später rekrutiert, gerade rechtzeitig, um die für die FDA-Sitzung benötigten Sicherheitsdaten zu erhalten. Es ist „beeindruckend“, dass sie in der Lage waren, die Rekrutierungs-/Registrierungsmaschinerie so schnell und gerade noch rechtzeitig in Gang zu setzen, um die Frist einzuhalten.
    Und da ging es noch einmal um 1275 Probanden, das sind 3% der Gesamtzahl. Also 13 Prozent wurden von diesem Fernando Polack rekrutiert. Insgesamt gab es 270 Stellen, wo Probanden rekrutiert und betreut wurden.

    Gates-Günstling Dr. Polack

    Dr. Polack ist der wissenschaftliche Direktor der INFANT-Stiftung in Buenos Aires, die ein Netz von 26 Krankenhäusern in Argentinien koordiniert. Wenn alle 26 Krankenhäuser vollständig teilnehmen, sind das 57 Patienten pro Woche und Krankenhaus, was möglich ist, wenn die Standorte dies zuvor getan haben und über einen Koordinierungsrahmen verfügen, um alle 26 Standorte gleichzeitig in Betrieb zu nehmen. Das bedeutet, dass jeder, der gerade etwas anderes macht, seine Tätigkeit aufgibt, um gleichzeitig an der Studie teilzunehmen.

    Hier ist ein kurzer Überblick über diesen Dr. Polack:
    „Dr. Fernando Polack ist Spezialist für pädiatrische Infektionskrankheiten und schloss sein Studium an der Universität von Buenos Aires 1990 mit Auszeichnung ab. Dr. Polack absolvierte seine Facharztausbildung am French Hospital in Buenos Aires und am William Beaumont Hospital in Michigan, gefolgt von einem Post-Doc-Stipendium an der Johns Hopkins University. …
    Seine Arbeit wird von der Bill & Melinda Gates Foundation, den National Institutes of Health, dem Thrasher Research Fund, der Optimus Foundation und anderen internationalen Organisationen finanziert.“

    Polack auch Autor einer Pfizer-Sicherheits-Studie

    In diesem Artikel von David Healy erfahren wir mehr über den Mann hinter diesem Standort der Pfizer Studie. Originell ist übrigens, dass Polack auch der Erstautor der Pfizer Studie ist, die im New England Journal of Medicine am 31. Dezember 2020 veröffentlicht wurde. Hier sind ein paar Auszüge aus dem Artikel von Healy:

    Etwa 5.800 Freiwillige wurden in die Studie aufgenommen, von denen die Hälfte den aktiven Impfstoff erhielt. Das ist fast viermal mehr als das nächstgrößere Zentrum in dieser Studie.
    Erstaunlicherweise wurden 467 Ärzte fast sofort verpflichtet und als Assistenten für die Studie ausgebildet. Fernando hatte als leitender Prüfarzt von Pfizer das Kommando. …

    Nebenwirkungen nicht erwähnt

    Weder der Herzbeutelerguss von Augusto noch die Penisvenenthrombose eines anderen Probanden scheinen in den Berichten über die Nebenwirkungen dieser Studie aufzutauchen.

    Healy schreibt auch über eine andere Studie zu Immunplasma. Sie wurde von Dr. Pollack und seiner Gruppe „von Juni bis Oktober 2020 von denselben Personen durchgeführt und überschnitt sich fast genau mit der Pfizer-Studie. Sie behauptete ein positives Ergebnis. Die Ergebnisse wurden in einem von Fachleuten überprüften NEJM-Artikel im Februar 2021 veröffentlicht.“
    Die Schlussfolgerung in der Zusammenfassung der Studie lautet bizarrerweise:

    „Finanziert von der Bill and Melinda Gates Foundation und dem Fundación INFANT Pandemic Fund; Dirección de Sangre y Medicina Transfusional del Ministerio de Salud Nummer, PAEPCC19, Plataforma de Registro Informatizado de Investigaciones en Salud Nummer, 1421, und ClinicalTrials.gov Nummer, NCT04479163“.
    Ist dies das erste Mal, dass die Schlussfolgerung einer Zusammenfassung einer randomisierten kontrollierten Studie in einer medizinischen Fachzeitschrift fast ausschließlich aus einer Erklärung über die Geldgeber besteht?

    Eine anschließende systematische Überprüfung und Meta-Analyse konnte diese Ergebnisse nicht bestätigen und wies auf „sehr ernste Bedenken hinsichtlich der Ungenauigkeit“ hin.
    Angesichts dieser Fakten wird verständlich, warum die FDA diese Daten erst in 75 Jahren veröffentlichen wollte. Für die Zulassung in der EU stellt sich die Frage, was die EMA von all dem wusste. Nichts? War es egal? Oder nahm man es wissentlich in Kauf?


    https://journalistenwatch.com/2022/0...hummel-studie/
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  7. #407
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung angeklagt
    Generalstaatsanwaltschaft als Streitaxt der Regierung?

    Es ist unglaublich: Die Staatsanwaltschaft Kiel hatte ein Ermittlungsverfahren gegen den prominenten Corona-Maßnahmen-Kritiker Professor Sucharit Bhakdi wegen vermeintlicher Volksverhetzung eingestellt. In meinen Augen aus gutem Grund: Die Aussagen des Mediziners mit thailändischen Wurzeln mögen zwar missverständlich und unglücklich gewesen sein, aber es braucht viel bösartige Phantasie, um sie als Volksverhetzung aufzufassen.
    Genau das tut nun aber im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft Kiel deren übergeordnete Behörde – die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holsteins. Staatsanwaltschaften sind im Gegensatz zu Gerichten generell der Politik gegenüber weisungsgebunden. Bei Generalstaatsanwaltschaften ist der Draht zur Regierung in der Regel aber noch deutlich enger als bei den untergeordneten regionalen Anklagebehörden.

    In den großen Medien wird wie immer munter „Framing“ betrieben – wie manipulative Meinungsmache neudeutsch genannt wird. Selbst die „Welt“, die anders als viele anderen großen Medien auch maßnahmenkritische Beiträge veröffentlicht, schrieb etwa in einem Beitrag über die Anklage-Erhebung: „Während der Corona-Pandemie fiel der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi unter anderem mit Aussagen auf, die Experten als irreführend oder falsch bezeichneten.“ Auch wird Bhakdi als „umstritten“ bezeichnet. Was eigentlich in einer Demokratie jeder sein sollte, der im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit ist – was aber in Deutschland als diffamierende Beschreibung genutzt wird. Komisch, dass bei Minister Lauterbach nie solche Ergänzungen zu lesen sind – obwohl die, wenn man bei Bhakdi solche Maßstäbe anlegt, dann auch bei Lauterbach zwingend wären.

    Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holsteins, die in meinen Augen hier agiert wie eine Streitaxt der Regierung, wirft dem „umstrittenen Mikrobiologen“ und „Beschuldigten“ (Original-Framing der „Welt“) vor, in einem Interview im April 2021 im Zusammenhang mit kritischen Äußerungen über die Impfpolitik Israels mit generalisierenden Aussagen auch gegenüber in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht zu haben.

    In meinen Augen ist das eine extrem bösartige Auslegung von Bhakdis Worten (die ich selbst für sehr unglücklich gewählt halte – aber nicht für eine Volksverhetzung). Lesen Sie das Zitat hier selbst nach und bilden Sie sich selbst eine Meinung:

    Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. (…) Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt – und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell – die lebende Hölle.

    Ich halte das für sehr ungeschickt formuliert. Aber ein Versuch, gegen Juden „zum Hass aufzustacheln und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich zu machen“, wie das die Generalstaatsanwaltschaft sieht (anders als die untergeordnete Kieler Staatsanwaltschaft)? Ich halte diese Auffassung für eine ganz klar politisch motivierte, und damit für eine Instrumentalisierung des Rechts zum Drangsalieren von Regierungskritikern.

    Außerdem legt die Anklagebehörde Bhakdi zur Last, er habe bei einer Wahlkampfveranstaltung am 24. September 2021 von der Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in Zusammenhang mit einem „Endziel“ gesprochen und von einem“ zweiten Holocaust“. Dadurch habe er das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost.

    In Berlin wurde bereits eine Kolumne von Harald Martenstein im Tagesspiegel zensiert, weil er ausführte, er sehe in solchen Vergleichen zwar eine Geschmacklosigkeit, aber keine Judenfeindlichkeit (nachzulesen hier). Corona-Maßnahmen-Kritikern Antisemitismus zu unterstellen, ist ein Dogma im „neuen Deutschland“. Wehe dem, der das offensichtlich Absurde als solches bezeichnet! Ich persönliche finde eine Gleichsetzung von Corona-Maßnahmen mit der Judenverfolgung völlig deplatziert und geschmacklos – ich finde es aber als weitaus schlimmer, wenn Medien und Politik die Judenverfolgung instrumentalisieren, um ihre Kritiker zu diffamieren.
    Und diese sollen auch beruflich vernichtet werden. Die „Welt“ schreibt weiter: „Nach der Anklage gegen Bhakdi wegen Volksverhetzung prüft das rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerium, dem Mediziner die Führung seines Professorentitels zu untersagen. Es handele sich um ein laufendes Verwaltungsverfahren, das sich im Stadium der Anhörung befinde, teilte eine Sprecherin am Freitag mit.“

    Wie bitte? Gilt die Unschuldsvermutung für Regierungs-Kritiker nicht mehr?

    Wir leben in einer verrückten Welt – während die Hauptverantwortlichen für eine Corona-Politik, die immer offensichtlicher völlig überzogen und rechtswidrig war – nicht zur Verantwortung gezogen werden, geschieht dies weiter mit denen, die vor dieser Politik warnten.


    https://reitschuster.de/post/suchari...ung-angeklagt/
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  8. #408
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Covid-19-Maßnahmen – „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
    Schwerwiegende Vorwürfe von Medizinern gegen Regierungen und Kollegen

    Unter dem Motto „Globaler Covid-Gipfel“ haben sich Mediziner aus aller Welt zusammengeschlossen, die der Corona-Politik kritisch gegenüberstehen. Ihr Credo: „Tausende sind an Covid gestorben, weil ihnen eine lebensrettende Frühbehandlung verweigert wurde. Sie verabschiedeten eine gemeinsamen Erklärung unter dem Namen „Deklaration Nr. 4 – Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität.“
    Sie selbst schreiben über ihren Text: „Die Erklärung ist ein Schlachtruf von Ärzten, die täglich für das Recht kämpfen, ihre Patienten zu behandeln, und für das Recht der Patienten, diese Behandlungen zu erhalten – ohne Angst vor Einmischung, Vergeltung oder Zensur durch Regierung, Apotheken, Pharmakonzerne und Big Tech“. Tatsächlich ist die Deklaration eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik und stellt weitreichende Forderungen zu deren Aufarbeitungen – die in Deutschland in den Ohren derjenigen, die weiter fest auf Seiten der regierungsamtlichen Corona-Politik stehen, wohl wie Ketzerei klingen. Aber schon das könnte man als Indiz für die Notwendigkeit der von den Unterzeichnern geforderten Aufarbeitung werten. Da der Text für sich spricht, und in den großen deutschen Medien totgeschwiegen wird, bringe ich ihn hier in voller Länge in deutscher Übersetzung. Das englische Original finden Sie hier.
    17.000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler erklären, dass der medizinische Notstand aufgehoben, die wissenschaftliche Integrität wiederhergestellt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bekämpft werden müssen.

    Wir, Ärzte und Medizin-Wissenschaftler aus der ganzen Welt, vereint durch unsere Treue zum Hippokratischen Eid, erkennen an, dass die katastrophale COVID-19-Gesundheitspolitik, die den Ärzten und unseren Patienten auferlegt wird, der Höhepunkt einer korrupten medizinischen Allianz aus Pharma-, Versicherungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie den Finanzkonzernen ist, die sie kontrollieren. Sie haben unser medizinisches System auf allen Ebenen infiltriert und werden von einer parallelen Allianz aus Big Tech, Medien, Akademikern und Regierungsbehörden geschützt und unterstützt, die von dieser inszenierten Katastrophe profitiert haben.

    Diese korrupte Allianz hat die Integrität unserer angesehensten medizinischen Gesellschaften, denen wir angehören, kompromittiert und eine Illusion von wissenschaftlichem Konsens erzeugt, indem sie die Wahrheit durch Propaganda ersetzt hat. Diese Allianz fährt fort, unwissenschaftliche Behauptungen zu verbreiten, indem sie Daten zensiert und Ärzte und Wissenschaftler einschüchtert und entlässt, nur weil sie tatsächliche klinische Ergebnisse veröffentlichen oder ihre Patienten mit bewährter, lebensrettender Medizin behandeln. Diese katastrophalen Entscheidungen gehen auf Kosten Unschuldiger, die gezwungen sind, gesundheitliche Schäden zu erleiden und zu sterben, weil ihnen absichtlich kritische und zeitkritische Behandlungen vorenthalten werden, oder als Folge von erzwungenen Gentherapie-Injektionen, die weder sicher noch wirksam sind.

    Die medizinische Gemeinschaft hat den Patienten das grundlegende Menschenrecht verweigert, eine echte Einwilligung nach Aufklärung für die experimentellen COVID-19-Injektionen zu geben. Aufgrund der weit verbreiteten Zensur und Propaganda, die von Regierungen, Gesundheitsbehörden und Medien verbreitet wird, wird unseren Patienten auch der Zugang zu den Informationen verwehrt, die sie benötigen, um Risiken und Nutzen von Impfstoffen und deren Alternativen zu verstehen. Patienten werden weiterhin zwangsweise eingesperrt, was ihrer Gesundheit, ihrer beruflichen Laufbahn und der Ausbildung ihrer Kinder schadet und die für die Zivilgesellschaft wichtigen sozialen und familiären Bindungen beschädigt. Dies ist kein Zufall. In dem Buch mit dem Titel „COVID-19: The Great Reset“ hat die Führung dieses Bündnisses ihre Absicht klar zum Ausdruck gebracht, COVID-19 als eine „Gelegenheit“ zu nutzen, um unsere gesamte globale Gesellschaft, Kultur, politischen Strukturen und Wirtschaft neu zu gestalten.
    Unsere 17.000 Ärzte und medizinischen Wissenschaftler des Globalen COVID-Gipfels repräsentieren eine viel größere, aufgeklärte globale medizinische Gemeinschaft, die sich weigert, kompromittiert zu werden und die geeint und bereit ist, den Zorn der korrupten medizinischen Allianz zu riskieren, um die Gesundheit ihrer Patienten zu verteidigen.

    Die Aufgabe des Globalen COVID-Gipfels besteht darin, diese inszenierte Krise, die der Welt unrechtmäßig aufgezwungen wurde, zu beenden und offiziell zu erklären, dass die Handlungen dieser korrupten Allianz nichts weniger als Verbrechen gegen die Menschheit darstellen.

    Wir müssen das Vertrauen der Menschen in die Medizin wiederherstellen, was mit einem freien und offenen Dialog zwischen Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern beginnt. Wir müssen die Rechte der Ärzte und die Autonomie der Patienten wiederherstellen. Dazu gehört das Grundprinzip der heiligen Arzt-Patienten-Beziehung. Die gesellschaftliche Notwendigkeit dafür ist seit Jahrzehnten überfällig, und deshalb sind wir, die Ärzte der Welt, gezwungen, zu handeln.

    Nach zwei Jahren wissenschaftlicher Forschung, der Behandlung von Millionen von Patienten, der Durchführung von Hunderten von klinischen Studien und dem Austausch wissenschaftlicher Daten haben wir unseren Erfolg beim Verständnis und der Bekämpfung von COVID-19 nachgewiesen und dokumentiert. Bei der Abwägung von Risiken und Nutzen wichtiger politischer Entscheidungen hat unser Globaler COVID-Gipfel mit 17.000 Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern aus aller Welt einen Konsens über die folgenden Grundprinzipien erzielt:

    Wir erklären, und die Daten bestätigen dies, dass die experimentellen Gentherapie-Injektionen mit COVID-19 beendet werden müssen.
    Wir erklären, dass Ärzte nicht daran gehindert werden dürfen, lebensrettende medizinische Behandlungen durchzuführen.
    Wir erklären, dass der nationale Notstand, der die Korruption begünstigt und die Pandemie ausweitet, sofort beendet werden muss.
    Wir erklären, dass die ärztliche Schweigepflicht nie wieder verletzt werden darf und dass alle Reise- und Sozialbeschränkungen aufgehoben werden müssen.
    Wir erklären, dass Masken keinen wirksamen Schutz gegen ein über die Luft übertragenes Atemwegsvirus in der Gemeinschaft darstellen und dies auch nie getan haben.
    Wir erklären, dass für Impfschäden, Tod und Leiden eine Finanzierung und Forschung eingerichtet werden muss.
    Wir erklären, dass niemandem eine Chance verwehrt werden darf, einschließlich Ausbildung, Karriere, Militärdienst oder medizinische Behandlung, nur weil er nicht bereit ist, sich impfen zu lassen.
    Wir erklären, dass die Verletzung des ersten Verfassungszusatzes und die medizinische Zensur durch Regierung, Technologie- und Medienunternehmen aufhören müssen und dass die Bill of Rights aufrechterhalten werden muss.
    Wir erklären, dass Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen, Astra Zeneca und ihre Erfüllungsgehilfen Patienten und Ärzten Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten und vorsätzlich verschwiegen haben und unverzüglich wegen Betrugs angeklagt werden sollten.


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  9. #409
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    Corona
    Corona, Gastbeitrag, Neu, Öffentlich-Rechtliche, Top-Thema, ZDF
    Jetzt „schwurbelt“ sogar das ZDF
    „Corona-Maßnahmen haben wenig gebracht und sind überzogen“

    „Die Maßnahmen wirken!“ Unzählige Male hat Karl Lauterbach diesen Satz vor Fernsehkameras wiederholt in den vergangenen beiden Jahren. Doch nun kommt ausgerechnet das öffentlich-rechtliche ZDF und lässt Prof. Stefan Willich von der Berliner Charité in der Sendung „Berlin direkt“ zu Wort kommen. Die Regionen in Deutschland, in denen es Hotspot-Regeln gegeben hat in den vergangenen Monaten, seien von denen, wo es diese Maßnahmen nicht gab, gar nicht oder kaum zu unterscheiden. Bämmm!

    Was hat man uns alles erzählt, und wie sind die Fakten? Im Infektionsschutzgesetz ist für Juni eine Evaluierung der vollzogenen Corona-Maßnahmen vorgesehen. Da bin ich wirklich gespannt, was dabei herauskommt. Prof. Willich wörtlich:

    „Man kann davon ausgehen, dass viele Maßnahmen wenig gebracht haben und überzogen waren.“

    Ist der Charité-Professor also jetzt auch ein „Schwurbler“, Nazi oder Querdenker? Oder wäre es langsam an der Zeit, dass die Regierenden mal vor die Öffentlichkeit treten und ein paar Worte an ihr Volk richten? Sich vielleicht mal entschuldigen für die Existenzen, die sie vernichtet haben, für den volkswirtschaftlichen Schaden, der angerichtet wurde? Für das menschliche Leid. Für die Kinder mit stundenlang Masken im Klassenzimmer und sogar im Freien auf dem Schulhof.

    In dem ZDF-Beitrag wird aus einem Brief des Bundesgesundheitsministers Lauterbach zitiert, der die Bundestagspräsidentin um Zeitaufschub bittet, weil „nicht ausreichende Daten“ vorlägen, um den Erfolg oder Misserfolg der Maßnahmen in den vergangenen zwei Jahren bewerten zu können. Warum gibt es nicht ausreichende Daten nach einer solchen langen Zeit?

    Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki verweist am Ende des ZDF-Beitrages noch einmal darauf, dass Länder wie Schweden oder die Schweiz keine Lockdowns wie Deutschland angeordnet hätten, die Folgen aber nicht schlimmer gewesen seien als dort.

    „Man muss schon vorsichtig sein mit der deutschen Anmaßung, wir seien immer die Besten“, resümiert der Liberale. Wir dürfen gespannt sein, was uns alle im Herbst erwartet…

    https://reitschuster.de/post/jetzt-s...sogar-das-zdf/
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  10. #410
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    Die Ernte von Spahn und Lauterbach: Nach Corona mehr Depressionen und Essstörungen bei Kindern

    Berlin – Die Profiteure der Pandemie haben ganze Arbeit geleistet und eine Generation von psychischen Krüppel herausgezüchtet. Ob das beabsichtigt war, oder als Kollateralschaden abgehakt wird, weil es für Lauterbach & Co wohl wichtiger ist, die Pharmaindustrie zu befriedigen und aus den Bürgern ein Volk von Junkies zu machen, ist noch nicht klar, könnte aber bald analysiert werden:

    Die Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre hat womöglich vor allem bei Kindern und Jugendlichen deutliche Spuren hinterlassen. Das schreibt „Bild“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf die Ergebnisse einer großen Studie der Krankenversicherung DAK für das Jahr 2021. Demnach wurden unter anderem 36 Prozent mehr Kinder im Alter zwischen acht und neun Jahren aufgrund von Störungen sozialer Funktionen in Kliniken behandelt.

    Bei Entwicklungsstörungen war es ein Plus von elf Prozent. Der Anteil junger Patienten (zwischen 15 und 17 Jahren) mit Essstörungen stieg 2021 um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kamen sie fünfmal öfter wegen Depressionen, dreimal häufiger wegen Angststörungen und 2,5-mal öfter aufgrund von emotionalen Störungen in deutsche Kliniken.

    Der DAK-Vorsitzende Andreas Storm sagte zu „Bild“: „Die Lage hat sich dramatisch verschärft. Der starke Anstieg bei Depressionen oder Essstörungen ist ein stiller Hilfeschrei, der uns wachrütteln muss.“ Für die DAK-Untersuchung wurden die anonymisierten Klinikdaten von 800.000 Kindern und Jugendlichen ausgewertet.

    Ambulante Behandlungen wurden nicht berücksichtigt.

    Und Typen wie Jens Spahn und Karl Lauterbach nennen sich tatsächlich „Gesundheitsminister“ und werden nicht zur Verantwortung gezogen!

    https://journalistenwatch.com/2022/0...e-ernte-spahn/

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    Haben die Corona-Impfungen tausende Menschen in Deutschland getötet? Die Übersterblichkeit, die aus den Daten des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr hervorgeht, ist ein deutliches Indiz dafür, zumal sie ausschließlich jüngere Altersgruppen betrifft. Rund 20.000 überzählige Todesfälle unter den 15- bis 79-Jährigen sprengen den Rahmen des Erwartbaren und kehren den Trend zu sinkender Sterblichkeit um. Dieses Phänomen gehört untersucht, statt wie bisher, verschleiert — und zwar schnell.

    20.000 Impftote?
    Mehr als eine Million Todesfälle verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2021. Das machte Anfang des Jahres Schlagzeilen. Nur zum Teil seien die Zahlen durch Corona erklärbar, hieß es. So rätselte man ein wenig über mögliche Gründe: Verschobene Operationen vielleicht, oder unerkannte Coronafälle, äußerst unwahrscheinlich bei der vielen Testerei. Nur etwas sehr Naheliegendes sparten Statistiker und Leitmedien dabei geflissentlich aus: Die Massenimpfungen mit gentechnologischen mRNA- und Vektorvakzinen.

    Die Stimmungsmache hat einige Hasenfüße. Während der größte Teil der vermeintlich überzähligen Todesfälle tatsächlich durch die rasante Alterung der Gesellschaft erklärt werden kann, also gar keine Übersterblichkeit ist, stehen hinter rund 20.000 Verstorbenen dicke Fragezeichen. Denn sie alle waren jünger als 80 Jahre und gehörten in der Regel nicht zur Corona-Risikogruppe. So beträgt die prozentual höchste Übersterblichkeit bei den 35- bis 49-Jährigen bis zu 8 Prozent.

    Um mir ein genaueres Bild zu machen, habe ich die Sterbefälle ausgewertet, die das Statistische Bundesamt, unterteilt nach Altersgruppen, in einer Excel-Tabelle zur Verfügung stellt.

    Die Zahlen der Verstorbenen habe ich ins Verhältnis gesetzt zu den Bevölkerungszahlen in den jeweiligen Jahrgängen, die mir das Amt freundlicherweise auf Anfrage für die Jahre 2011 bis Ende 2020 übermittelt hat. So ließen sich die Sterberaten für die einzelnen Altersgruppen recht korrekt für mehrere Jahre ermitteln und vergleichen. Das ist nötig, um falsche Interpretationen und verzerrte Wahrnehmungen zu vermeiden.

    Hohe Sterberaten bei Jungen
    Insgesamt lag die Sterblichkeit pro 100.000 unter 80-jährigen Einwohnern demnach um 3 Prozent über dem Mittelwert der drei Vorjahre. Und sie lag sogar fast 4 Prozent über dem Wert des ersten Corona-Jahres ohne Impfungen. 4 bis 5 Prozent der erfassten rund 420.300 Sterbefälle bei jüngeren Menschen fallen aus dem Rahmen und verkehren die kontinuierliche Abnahme der Sterblichkeit, etwa durch bessere medizinische Behandlungsmöglichkeiten und eine abnehmende Säuglingssterblichkeit, ins Gegenteil.

    Die einzige jüngere Gruppe, die 2021 (noch?) nicht davon betroffen war, sind die Null- bis 14-Jährigen. Dies ist die einzige Alterskohorte, in welcher im vergangenen Jahr kaum geimpft wurde. Denn bis Ende Dezember waren lediglich Vakzine für Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen. Wobei die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) die mRNA-Vakzine erst Mitte August für Minderjährige ab zwölf Jahren empfohlen hatte.

    In allen anderen Jahrgängen sind zwischen 2 und über 8 Prozent mehr Menschen gestorben, als es, gemessen an statistischen Mittelwerten, angenommen werden konnte. Die höchste Übersterblichkeit zeigen die Daten für die Altersgruppe 45 bis 49 Jahre mit 8,2 Prozent. Dort stehen rund 750 mehr Todesfälle als erwartet im Raum.

    Den traurigen zweiten Platz bei der Übersterblichkeit belegte die Altersgruppe 40 bis 44 Jahre mit 7,8 Prozent, gefolgt von den Gruppen 70 bis 74 Jahre, 35 bis 39 Jahre und 65 bis 69 Jahre mit rund 7 Prozent. Auch bei den 50- bis 54-Jährigen, den 60- bis 64-Jährigen und den 74- bis 79-Jährigen starben rund 4 Prozent mehr, als anzunehmen war. Bei den Altersgruppen 15 bis 34 Jahre ergibt sich eine Übersterblichkeit von 2 Prozent.

    Bemerkenswert: Verglichen mit dem ersten Coronajahr 2020 ohne Impfung fällt die Differenz zwischen erwarteten und tatsächlichen Todesfällen in einigen Altersgruppen noch höher aus als im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 2018 bis 2020.

    Bei den über 80-Jährigen lag die Sterblichkeit indes auf dem Niveau der Vorjahre. Die kontinuierlich anwachsenden Zahlen gehen hier auf ein rasantes Wachstum dieser Bevölkerungsgruppe zurück. Allein von 2018 bis 2021 stieg die Zahl der über 80-jährigen Einwohner in Deutschland um 15 Prozent von 5,15 auf 5,94 Millionen an. Im gleichen Zeitraum wuchs die Zahl der Sterbefälle lediglich um 12 Prozent, was an der steigenden Lebenserwartung liegen dürfte. Die Zahlen für 2020 und 2021 reihen sich hier ohne Auffälligkeiten ein.

    Gab es Impf-Sterbewellen?
    Mit Blick auf die Übersterblichkeit bei Jüngeren ist aber etwas anderes auffällig: Die Sterbezahlen in den einzelnen Jahrgängen schwanken stark im Jahresverlauf. Heißt: Vermehrte Todesfälle traten 2021 wellenförmig auf, und dies je nach Alter, zu unterschiedlichen Zeiten.

    So verzeichnete das Statistische Bundesamt beispielsweise bei den 15- bis 29-Jährigen zwar insgesamt eine moderate Übersterblichkeit von rund 2 Prozent gegenüber 2020. Doch während sich von Januar bis März 2021 zunächst der langjährige Trend zu sinkender Sterblichkeit fortsetzte, stieg die Zahl der Todesfälle ab April stark an und blieb das ganze Jahr, mit Höhepunkten im Juni/Juli und September/Oktober, relativ hoch. Von April bis Dezember 2021 starben auch in dieser jungen Alterskohorte 8 Prozent mehr als erwartet. Liegt es möglicherweise daran, dass ab dem Frühjahr auch Jüngere geimpft wurden?

    Noch drastischer zeigt sich dieses Bild bei den 35- bis 39-Jährigen. Die Übersterblichkeit im gesamten Jahr pro 100.000 Einwohnern betrug bei ihnen knapp 7 Prozent. Zwischen März und Juni kletterte sie aber auf fast 10, von August bis Oktober sogar auf 16 Prozent gegenüber dem Mittelwert der drei Vorjahre. Bei den 40- bis 44-Jährigen mit einer Gesamtübersterblichkeit von rund 8 Prozent lag die Rate der Todesfälle zwischen Oktober und Dezember 2021 sogar fast 20 Prozent über dem Vorjahresniveau. Auch von März bis Mai starben in dieser Altersgruppe auffällig mehr Menschen, als man es erwartet hätte.

    Ausgewertet werden müsste, ob die Sterbewellen in den einzelnen Jahrgängen dem Impfgeschehen folgen. Fakt ist, dass sie ungewöhnlich verlaufen und sich nicht, wie im Jahresverlauf eigentlich normal, an den Jahreszeiten mit Grippewellen oder Hitze.

    Und da die Impfungen hart im Verdacht stehen, die Ursache dafür zu sein, würden sie in einem Staat, der dem vorgegaukelten Bild eines Rechtsstaats entspräche, sofort ausgesetzt werden, und zwar bis ein Untersuchungsergebnis vorliegt.

    Todeszahlen sind schwer manipulierbar
    Zusammengefasst bedeutet das Folgendes: Während seit Jahrzehnten von Jahr zu Jahr die Sterblichkeit tendenziell abnimmt, kehrte sich dieser Trend bei den Jüngeren, dem zuvor auch das Coronavirus keinen Abbruch getan hatte, im Jahr der Massenimpfungen urplötzlich um, und zwar recht deutlich.

    Es gibt rund 20.000 überschüssige vorzeitige Todesfälle bei den unter 80-Jährigen, sowohl gegenüber den Jahren 2017 bis 2019 als auch gegenüber 2020, die bisher nicht erklärt wurden. Dass all diese Menschen an Corona starben, ist nicht anzunehmen, zumal in diesem Fall insgesamt wohl eine negative Impfwirkung angenommen werden müsste. Einziges bisher bekanntes Alleinstellungsmerkmal des Jahres 2021 gegenüber dem Vorjahr war die Massenimpfung.

    Den 20.000 „überschüssigen“ Toten bei unter 80-Jährigen stehen indes „nur“ bis Jahresende gemeldete 2.255 Sterbefälle nach Impfung gegenüber, die das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in seinem vorletzten Bericht publiziert hatte. Dabei handelt es sich allerdings um nicht systematisch untersuchte Verdachtsfälle, von denen das PEI lediglich 85 als ursächlich durch die Impfung verursacht anerkannt hatte — mittels einer statistischen Schätzmethode.

    Dass passive Meldesysteme darüber hinaus zu einer massiven Untererfassung führen, etwa weil Ärzte keine Zusammenhänge sehen können oder wollen und viele Fälle aus ideologischen oder Zeitgründen nicht melden, ist seit langem bekannt. Das PEI-System eignet sich kaum zu einer adäquaten Gefahrenanalyse.

    Die Sterbedaten der deutschen Statistikbehörde sind dagegen relativ vollständig, erstens durch das Einwohnermelderegister, dem kaum etwas durch die Lappen geht, zweitens durch den schlichten Fakt, dass tot eben tot ist. Diese Daten sind am geringsten manipulierbar, zeigen allerdings nur das Sterbegeschehen an und sagen, für sich genommen, nichts über Todesursachen aus. Ein gewichtiges Indiz, dass irgendwas nicht stimmt, sind viele überschüssige Sterbefälle aber allemal.

    Wissenschaftler warnten Politik
    Eine erhöhte Übersterblichkeit im zweiten Coronajahr gegenüber dem ersten hatten bereits im März 81 Wissenschaftler festgestellt. Ihre Berechnungen, in die sie, anders als ich, zusätzlich die steigende Lebenserwartung mit einbezogen, sind Bestandteil eines offenen Briefes an die Bundestagsfraktionen gegen die Impfpflicht Die Berliner Zeitung berichtete darüber.

    Die Forscher warnen darin vor zahlreichen Gefahren durch die Impfstoffe und führen eine ganze Reihe von Indizien zur Begründung an. Zur von ihnen ermittelten Übersterblichkeit führen die Autoren aus, dass bei guter Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe 2021 weniger Todesfälle als 2020 zu erwarten gewesen wären. „Überraschenderweise“ sei „das Gegenteil der Fall“, heißt es.

    Weiter schreiben sie: „Während im Pandemiejahr 2020 (ohne Impfungen) nur eine vergleichsweise geringe Zahl unerwarteter Todesfälle zu verzeichnen war, die nicht über die üblichen Schwankungen der Vorjahre hinausgeht, zeigte sich im Pandemiejahr 2021 (mit Impfungen) eine ungewöhnlich hohe Zahl unerwarteter Todesfälle.“

    Hier wiederum überrasche insbesondere, „dass die hohe Zahl unerwarteter Todesfälle im Jahr 2021 nicht auf ein erhöhtes Versterben in den Altersgruppen über 80 Jahre zurückgeht“. Stattdessen seien mehr Menschen in allen jüngeren Jahrgängen verstorben, „bis hinein ins Jugendalter“. Auch die Autoren stellen die höchste Sterberate bei den 40- bis 49-Jährigen fest, sie kommen hier auf 9 Prozent. Insgesamt erkannten sie knapp 27.000 „überschüssige“ Todesfälle bei den unter 80-Jährigen, die mit Corona nicht zu erklären seien.

    Ignoranz und Vertuschung
    Von einer Reaktion der Adressaten auf dieses Schreiben ist mir bisher nichts bekannt geworden. Das ist zwar erschreckend, aber kaum verwunderlich. Die offensichtliche, stoische Ignoranz passt zur einseitigen Impfpropaganda, die seit anderthalb Jahren aus allen politischen und medialen Sprachrohren an die Bundesbürger ausgeschüttet wird. Und sie passt auch zum Verhalten der Verantwortlichen beim PEI.

    So weigert sich das für Impfstoffsicherheit zuständige Bundesinstitut seit Anfang Mai, mir die aktuellen Zahlen zu gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen nach Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen herauszugeben. Hierzu machte es im aktuellsten Bericht mit Daten bis Ende März keine Angaben mehr. Die Rede ist lediglich von knapp 6.000 gemeldeten Minderjährigen mit Impfnebenwirkungen. Jede Aussage über den Schweregrad oder zu Todesfällen fehlt, obwohl das zu den wichtigsten Informationen gehört.

    In einem früheren Bericht, der Meldefälle bis zum 30. November 2021 umfasste, waren dazu auf Seite 13 zumindest noch Angaben zu finden. Es hieß, von damals 2.777 Meldefällen habe es 22,9 Prozent als schwerwiegend eingestuft. Das waren dann etwa 636 Betroffene. Auf Seite 16 versteckte das PEI im Fließtext eine weitere Angabe: Bis Ende November seien sechs nach Impfung verstorbene Kinder und Jugendliche gemeldet worden.

    Im vorletzten Bericht mit gemeldeten Verdachtsfällen bis zum Jahresende 2021 berichtete es von 3.227 Meldungen mutmaßlicher Impfschäden bei Kindern, darunter acht Todesfälle. Bis Ende März dürften nun weitere Minderjährige nach einer Impfung verstorben, noch mehr schwere Nebenwirkungen erlitten haben. Doch wie gesagt: Es gibt keine Angaben dazu. Die Fälle dürften sich unter den rund 35.000 gemeldeten schwer Geschädigten und 2.810 Verstorbenen insgesamt befinden.

    Schon die in diesem unzulänglichen Meldesystem erfassten Fälle sind alarmierend genug. Doch Behörden, Politik und Medien ignorieren das. Es soll nicht sein, was nicht sein darf. In ausufernden Propaganda-Kampagnen basteln sie an einer Scheinrealität, die mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat, ob in Sachen Corona, Ukraine oder nun der nächsten Angstkampagne zu angeblichen Fällen von „Affenpocken“, für die Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) bereits Maßnahmen ankündigte.

    Eins ist sicher: Auf keinen Fall geht es darum, der Wahrheit nahe zu kommen. Es geht aber ziemlich sicher um Macht und Deutungshoheit. Und möglicherweise um die Vertuschung des größten Pharmaskandals in der Geschichte der Menschheit mit einer (noch) unbekannten Zahl von Opfern.

    https://www.rubikon.news/artikel/das-sterben-der-jungen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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