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  1. #291
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es ist offiziell, die Massenimpfungen stoppen die Pandemie nicht:
    https://www.thelancet.com/journals/l...ltext?s=08#%20

    Wird die Politik der Wissenschaft folgen? Oder kann die Politik noch mit geltendem Recht gestoppt werden, bevor sie noch ganz kriminell wird? Es gibt keine Legitimation für eine Impfpflicht.
    Die Politik schert sich den Teufel um etwaige Legitimationen und schafft sich einfach neue, wenn die alten nicht passen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #292
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Gulags sind kein Hirngespinst mehr......



    Kommen Lager für positiv Getestete? China als Modell für Deutschland?
    Unglaubliches Papier aus dem Innenministerium


    Ein internes Strategiepapier der Corona-Taskforce aus dem Innenministerium sieht unter anderem die Einrichtung von Quarantäne-Lagern für positiv Getestete vor („Isolations-Zentren“). Häusliche Quarantäne, so heißt es in dem Papier aus dem Jahr 2020, solle die Ausnahme sein. Viele Punkte aus dem Dokument sind bereits umgesetzt in Deutschland. Es sieht bei der Bekämpfung von Corona eine Orientierung an den Methoden der kommunistischen Diktatur in China vor. Ein Whistleblower im Ministerium hat das Papier der Journalistin und Anthropologin Aya Velasquez zugespielt. Die großen Medien ignorieren die Enthüllung weitgehend. Die Gesellschaft sei 2020 offenbar noch nicht reif gewesen für die weitreichenden, erschreckenden Pläne aus dem Papier, glaubt Velasquez. Heute könne das anders aussehen – die Gesellschaft sei durch das ständige Schüren von Angst und Panik weichgekocht. In Australien gibt es bereits Quarantäne-Lager. Velasquez fürchtet ein Abgleiten Deutschlands in chinesische Verhältnisse mit digitaler Überwachung.


    https://reitschuster.de/post/kommen-...r-deutschland/
    Geändert von Realist59 (20.12.2021 um 07:39 Uhr)
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  3. #293
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    FC Bayern-Profi Joshua Kimmich wurde medial fertiggemacht, nachdem er bekannte nicht geimpft zu sein. Was das Corona-Regime am wenigsten braucht, sind Prominente, die den Sinn der repressiven Maßnahmen infrage stellen. Bayern verpasste ihm eine Spielpause. Nun gibt Kimmich dem Druck nach.........


    Jetzt bricht er sein Schweigen!

    36 Tage nach seinem letzten Spiel für die Bayern (6.11., 2:1 gegen Freiburg) hat sich Joshua Kimmich (26) zu Wort gemeldet.......... die Kritik daran, dass er nicht geimpft ist: „Es wurden Grenzen überschritten. Ich bin auch nur ein Mensch, der Angst und Bedenken hat. Wenn man sich überlegt, welche Entscheidungen die Politiker treffen müssen. Da wurden auch viele Fehler gemacht. Und auch deshalb verstehe ich es nicht ganz, warum man einem Menschen wie mir dann diesen Fehler nicht zugestanden hat. Wir sprechen immer von Respekt, Toleranz, Offenheit. Und das sind genau Werte, die mir in meiner Diskussion extrem gefehlt haben. Am Ende des Tages ist es eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss.“

    ... Schuldgefühle: „Das schlechte Gewissen ist auf jeden Fall da. In erster Linie meiner Familie gegenüber, die sich viel anhören musste. Aber natürlich auch meinen Mitspielern gegenüber. Ich war derjenige, der zuhause saß und die Highlight-Spiele (u.a. in Dortmund; Anm. d. Red.) verpasst hat und der Mannschaft nicht helfen konnte. Und genauso gut habe ich da die Mannschaft im Stich gelassen. Dadurch, dass ich zweimal jeweils eine Woche verpasst habe, weil ich Kontaktperson war. Das wäre mit einer Impfung nicht passiert!“......https://www.bild.de/sport/fussball/f...1752.bild.html


    .......das kennt man vom Stalinismus
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  4. #294
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #295
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Ich muss es ganz offen gestehen: Ich dachte zuerst, das sei wohl ein Fake, also eine Fälschung, als mir ein Leser das Foto einer Zeitungsseite aus dem Hamburger Abendblatt zuschickte, auf der in großen Lettern folgende Überschrift prangte: „Intensivbetten bleiben ungenutzt“. Und darunter folgende Unterzeile: „Ende des Jahres schließt die Lungenfachklinik am Forschungszentrum Borstel. Pflegepersonal ist freigestellt.“ Das könne doch gar nicht sein, sagte ich mir – in Zeiten, wo Politik und Medien in Dauerschleife vom Pflegenotstand und vom Fehlen von freien Intensivbetten schreiben. Und da heute ja Böhmermann und Konsorten – teilweise auch auf Kosten der Gebührenzahler – einen neuen Volkssport darin finden, nicht staatlich gehätschelte oder bezahlte Journalisten, die weniger Ressourcen haben, in die Irre zu führen, schrieb ich dem Leser die Frage zurück, wie die Meldung zu verifizieren sei.
    Im Gegensatz zu mir fand er sie auf der Internet-Seite des Abendblattes. Allerdings ist sie dort nur hinter einer Bezahlschranke zu sehen. Weil sie die Bürger beunruhigen könnte? Die Überschrift: „Fragwürdig: Lungenklinik mit zwölf Intensivbetten schließt“. Weiter steht da: „Lungenfachklinik am Forschungszentrum Borstel macht dicht. Pflegepersonal ist freigestellt, darf aber nicht anderswo arbeiten.“ Wie bitte kann das sein? Wie ist es möglich, dass bundesweit die Freiheiten der Bürger massiv beschnitten werden, ja Ungeimpfte faktisch zu Bürgern zweiter Klasse herabgestuft werden mit der zentralen Begründung, es fehle an Intensivbetten und vor allem auch an Pflegepersonal – und hier Pflegekräften faktisch die Arbeit verboten wird?

    „Die meisten Ärztinnen und Ärzte sind bereits fort, das Pflegepersonal ist mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Der letzte Patient hat die Klinik am 25. November verlassen“, heißt es hinter der Bezahlschranke: Da in Schleswig-Holstein und Hamburg keine Klinik bereit gewesen sei, ihn zu übernehmen, musste der Tuberkulose-Kranke nach Berlin verlegt werden – 330 Kilometer entfernt. Die Lungenfachklinik mit insgesamt 81 Betten ist Teil des Forschungszentrum Borstel. „Dessen Kuratorium, in dem Vertreter des Landes und des Bundes die Mehrheit haben, hatte im Sommer beschlossen, die Klinik Ende des Jahres aus wirtschaftlichen Gründen zu schließen“, schreibt das Handelsblatt: „Aufgrund ihrer Größe und der gesundheitspolitischen und -ökonomischen Rahmenbedingungen sei der weitere Betrieb nicht ohne erhebliche wirtschaftliche Verluste zu gewährleisten, hieß es.“ Wie bitte? Mitten in der Corona-Krise? von einem Kuratorium, in dem Staatsvertreter die Mehrheit haben? Wie kann das bitte sein?
    „Es ist kaum vermittelbar, dass man mitten in der vierten Welle eine Lungenfachklinik mit bis zu zwölf Intensivbetten und eine von zwei zertifizierten Weaning-Stationen im Land schließt“, mit diesen Worten zitiert das Blatt hinter der Bezahlschranke Christoph Lange, den medizinischen Direktor des Forschungszentrums Borstel. In der Tat – das ist wirklich kaum vermittelbar. Weaning-Stationen dienen der Entwöhnung langzeitbeatmeter Patienten von der Beatmungsmaschine. Gerade solche Stationen sollten angesichts der häufigen Beatmung von COVID-19-Patienten aktuell dringend notwendig seien, sollte man meinen. Umso erstaunlicher die Schließung.
    Weiter steht in dem Beitrag, den leider nur Abonnenten lesen können: „Die Intensivbetten in Borstel sind nicht belegt, das Pflegepersonal ist gekündigt. Die Kündigungsfristen bei den vielen langjährig Beschäftigten im Hause dauern bis Ende März 2022. Bis dahin sind diese Mitarbeiter:innen freigestellt. Das bedeutet: Sie dürfen nicht woanders arbeiten, wenn sie nicht auf die Entschädigungen aus dem Sozialplan verzichten möchten – in Zeiten, in denen an allen Ecken und Enden Pflegepersonal fehlt, ist das nur schwer nachvollziehbar.“

    Einerseits kommen die Kollegen in diesem Fall zwar ihrer Pflicht zur kritischen Berichterstattung korrekt nach. Andererseits sabotiert die Redaktionsleitung diese faktisch dadurch, dass sie den Beitrag hinter eine Bezahlschranke stellt. In Zeiten, in denen die großen Medien ständig Einzelfälle, die ihr Narrativ von hoffnungslos überfüllten Intensivstationen bedienen, massiv aufblähen und ganz oben auf den Seiten groß präsentieren, wird die Nachricht aus Norddeutschland geradezu schamhaft in einem Regionalblatt versteckt und in den anderen offenbar weitgehend verschwiegen. Zumindest bringt eine Suche bei „Google News“ mit den Schlagworten „Lungenklinik“ und „Borstel“ kein Ergebnis außer dem Beitrag im Abendblatt.

    Wenn es wirklich zutrifft, dass um jedes Intensivbett gekämpft wird, und Pflegepersonal an allen Ecken und Enden fehlt – wie ist dann die Nachricht aus dem hohen Norden einzuordnen? Fragen über Fragen.

    https://reitschuster.de/post/aus-wir...chen-gruenden/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Corona-Krise? – In Deutschland werden 34 Krankenhäuser geschlossen
    Mitten in der Corona-Krise werden in Deutschland 34 Krankenhäuser geschlossen. Dies geht aus dem Abschlussbericht des RWI-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Es handelt sich sowohl um Komplett-Schließungen als auch Umwandlungsvorhaben.
    Mit dem Geld aus dem ersten Krankenhausstrukturfonds (KHSF) wurden oder werden demnächst 34 Krankenhäuser und Krankenhausstandorte geschlossen. Dazu gehören sowohl völlige Schließungen, bei denen ein Standort komplett aus dem Versorgungsnetz fällt, als auch Konzentrationsvorhaben und Umwandlungen. Zuvor hatte das Ärzteblatt bereits darüber berichtet.
    An weiteren 24 Standorten wurden außerdem 36 Abteilungen geschlossen, bei fast der Hälfte handelte es sich um Einrichtungen für Gynäkologie oder Geburtshilfe. Dies geht aus dem Abschlussbericht des RWI-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Das RWI hatte den Bericht über den durch den Krankenhausstrukturfonds bewirkten Strukturwandel am 19. Juli 2021 vorgelegt.

    Die Bundesregierung stellte den Ländern mit dem ersten Krankenhausstrukturfonds für 2016 bis 2018 Mittel in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung, mit denen die Bundesländer den Abbau von sogenannten "Überkapazitäten" fördern können, außerdem auch die sogenannte Konzentration von stationären Versorgungsangeboten sowie von nicht akutstationären lokalen Versorgungseinrichtungen. Dies wäre allerdings nur unter der Voraussetzung möglich, dass die Länder denselben Betrag wie der Bund aufbringen und dabei ihre Investitionsförderung nicht reduzieren würden.

    Dem Bericht zufolge seien in Bundesländern mit einer hohen "Krankenhausdichte" tendenziell weniger Krankenhäuser geschlossen worden als in solchen mit niedriger Krankenhausdichte. In Ländern mit einer hohen "Bettendichte" seien dagegen tendenziell mehr Betten abgebaut worden, der Zusammenhang sei in diesem Fall aber statistisch nicht signifikant. Insgesamt wurden 62 Prozent der Förderanträge für solche Maßnahmen positiv beschieden und auch 96 Prozent der dafür gedachten Fördermittel abgerufen. 91 Prozent der Fördermittel gingen dabei an Projekte zur Konzentration von stationären Versorgungsangeboten, zu denen auch reine Schließungen und Umwandlungen zählen. Im Rahmen der geförderten Projekte wurden mittlerweile 3.099 Betten bundesweit abgebaut. Besonders betroffen von den Fördervorhaben waren laut Bericht freigemeinnützige Krankenhäuser. Die Bundesregierung kommt im Bericht zu der Einschätzung:

    "Der Abschlussbericht der begleitenden Auswertung des RWI macht deutlich, dass der mit dem KHSF verfolgte gesetzgeberische Zweck, die Versorgungsstrukturen anhand von Konzentrationseffekten und des Abbaus von Vorhalteaufwand zu verbessern, grundsätzlich erreicht wurde."
    Eine der fragwürdigsten Entscheidungen, die von diesen Krankenhausschließungen in diesem Jahr betroffen war, ist unter anderem die Schließung der Lungenfachklinik am Forschungszentrum Borstel bei Hamburg, die zum Jahresende endgültig geschlossen wird. Die Schließung erfolge aus "ökonomischen Gründen", das Kuratorium begründete seinen Beschluss im Sommer mit "erheblichen wirtschaftlichen Verlusten" und weil Gespräche mit potenziellen Betreibern ohne Ergebnis geblieben seien. Bereits seit dem Sommer war über die Zukunft der Klinik mit 80 Betten diskutiert worden, in der jedes Jahr 2.800 Patienten stationär und 4.500 ambulant behandelt wurden. Neben der Nähe von größeren Kliniken in Städten wie Hamburg waren angeblich vor allem wirtschaftliche Gründe ein Problem: Der Personalbedarf musste zunehmend durch Freiberufler gedeckt werden, was zu hohen Vermittlungskosten führte. Nach der Schließung sollen nun die Standorte des jeweiligen Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel und Lübeck ausgebaut werden.

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    Prof. Karl Lauterbach
    @Karl_Lauterbach
    Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Dann hätten wir anderen Kliniken genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität, und nicht so viel Überflüssiges. Länder und Städte blockieren



    https://de.rt.com/inland/128420-mitt...e-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #296
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Update zu Beitrag #293



    Dass sich Joshua Kimmich nun doch impfen lassen will, ist ein Sieg der Regierung und so wird darüber auch in den Staatsmedien berichtet. Die Propaganda-Maschinerie lief auf Hochtouren.......


    "Ernsthaft?!" ARD-Zuschauer fassungslos nach "Tagesschau"-Bericht über Kimmich


    Der an Corona erkrankte Fußballnationalspieler Joshua Kimmich will sich baldmöglichst impfen lassen. Dieser Sinneswandel war für die Redaktion der ARD-Hauptnachrichten die zweitwichtigste Meldung am Sonntag. Auf Twitter regten sich bei etlichen "Tagesschau"-Zuschauern darüber Unmut und Unverständnis.

    "Regierung warnt vor Radikalisierung", war am Sonntagabend der erste Bericht der 20-Uhr-"Tagesschau" überschrieben. Vor dem Hintergrund der angedachten allgemeinen Impfpflicht ein ohne Frage drängendes Thema. Der zweite Beitrag der ARD-Hauptnachrichten schloss inhaltlich nahtlos an, doch ließ er viele Zuschauerinnen und Zuschauer ratlos zurück. Das zweitwichtigste Thema des Tages war nach Ansicht der Nachrichtenredaktion ein Fernsehinterview, das der noch ungeimpfte Fußballnationalspieler Joshua Kimmich dem ZDF gegeben hatte.
    Darin hatte sich der Profi des FC Bayern München zu seiner Corona-Erkrankung geäußert und es als Fehler eingestanden, die Schutzimpfung so lange hinausgezögert zu haben, bis ihm die Krankheit zuvorgekommen sei. Zu der Einblendung "Bayern-Profi Kimmich will sich impfen lassen" griff Sprecher Constantin Schreiber das Fernsehinterview des Spitzensportlers auf. Zudem zitierte er aus einer Twitter-Nachricht des neuen Gesundheitsministers Karl Lauterbach. Der SPD-Politiker hatte geschrieben, Kimmichs Entscheidung verdiene Respekt.

    "Hochrelevante Nachrichten ... und dann kommt Kimmich!"
    Bei eben jenem Kurznachrichtendienst äußerten jedoch etliche Zuschauerinnen und Zuschauer Verwunderung, wenn nicht Bestürzung darüber, dass das Impfbekenntnis eines Fußballspielers solche Beachtung in den ARD-Hauptnachrichten erhält. "'Kimmich will sich impfen lassen' um 20:03 Uhr in der Tagesschau. Das ist auch so eine Meldung, die vor zwei Jahren kein Mensch verstanden hätte", nahm es ein User mit Humor. Ein anderer zeigte sich fassungslos: "Die #Tagesschau um 20 Uhr berichtet über einen Fußballprofi, der sich impfen lässt. What a time to be alive. #Kimmich"
    Satiriker Oliver Kalkofe vermisst den "Brennpunkt"
    Mit Spott reagierte auch dieser Nutzer: "Gerade in der @tagesschau. Hochrelevante Nachrichten zur besten Sendezeit... Und dann kommt #Kimmich..." Sauer stieß auch diesem "Tagesschau"-Zuschauer die Meldung auf: "Der Regenwald brennt, Putin brennt und der Strompreis brennt! Aber jetzt erstmal zu den Nachrichten des Tages: #Kimmich lässt sich impfen! Nachrichten die die Welt bewegen!"

    Schließlich stimmte der Comedian und TV-Satiriker Oliver Kalkofe in die kollektive Entrüstung ein: "Echt jetzt? In der #Tagesschau??? Warum kein #ARD #Brennpunkt???????", schlug Kalkofe sarkastisch vor.
    Kimmich im ZDF: "Es wurden Grenzen überschritten"
    Zuvor hatte das ZDF am Vorabend in einer "sportstudio reportage" ein exklusives Interview mit Joshua Kimmich ausgestrahlt. Darin bezeichnete der Fußball-Star seine zögerliche Haltung zur Impfung rückblickend als Fehler. "Natürlich wäre es besser gewesen, mich früher impfen zu lassen." Er werde Versäumtes nach seiner Genesung nachholen.

    Zugleich kritisierte Kimmich Teile von Politik und Medien dafür, seinen Fall instrumentalisiert zu haben. In der Debatte um seinen Impfstatus seinen "Grenzen überschritten" worden. Kimmich im ZDF: "Wir sprechen immer von Respekt, Toleranz, Offenheit. Das sind genau Werte, die mir in meiner Situation extrem gefehlt haben."

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...out&li=BBqg6Q9



    ...Toleranz und Respekt? Herr Kimmich, wo leben sie denn?
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  7. #297
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Migranten sind die größten Impfverweigerer. Das war schon im letzten Jahr so. Sie waren es auch, die das Virus nach Heimatbesuchen im großen Maßstab aus ihren Herkunftsländern mitgebracht haben. In den Medien wird das bewusst verschwiegen. Das könnte ja rassistisch sein. Statt dessen hetzt man gegen ein paar Tausend Querdenker........



    „Die größte homogene Gruppe unter den Impfverweigerern hat Migrationshintergrund“
    In der Produktion 15 Prozent "Ungeimpfte".......Volker Schmidt, dem Hauptgeschäftsführer von Niedersachsenmetall, ist jetzt der Kragen geplatzt. Sein Verband vertritt Unternehmen mit insgesamt 110.000 Beschäftigten. Gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) spricht er auf eine Weise Klartext, wie man es aus diesen Kreisen lange nicht mehr gewohnt war:

    „Gerade in der Produktion gibt es einen recht hohen Anteil von Impfverweigerern. Einerseits gibt es die klassischen Corona-Leugner deutscher Staatsangehörigkeit, andererseits aber auch sehr viele Mitarbeiter mit Migrationshintergrund: Osteuropäer, vor allem Russen, türkischstämmige Bürger und Menschen aus dem arabischen Raum.“

    Zwar verheddert er sich zunächst in den üblichen üblen Narrativen vom „Leugner“, aber was er sonst noch zu sagen hat, kann dem politischen-medialen Komplex dennoch nicht gefallen:

    „Wir haben Stichproben gemacht. Die Zahlen zeigen uns, dass in den großen Produktionsunternehmen bis zu 15 Prozent der Belegschaft nicht geimpft sind. Und die größte homogene Gruppe unter den Impfverweigerern hat Migrationshintergrund. Ursächlich sind Sprachbarrieren, es gibt aber auch religiöse und kulturelle Vorbehalte. Die Unternehmen versuchen zwar, die Betreffenden zu überzeugen, auch mithilfe der Betriebsräte. Aber dies stellt sich als äußerst schwierig heraus. Vielfach fehlt schlichtweg die offene, politische Thematisierung. Hier geschieht entschieden zu wenig.“
    Und dann kommt der Boss von Niedersachsenmetall erst richtig in Fahrt:

    „Wir erhalten eine ganze Reihe von Krankmeldungen von ungeimpften Mitarbeitern. Diese Mitarbeiter haben schlicht keine Lust, sich bei den Testzentren anzustellen. In diesem Zusammenhang registrieren wir seit Ende November nochmals einen deutlichen Anstieg der Krankenstandsquote. Und es gibt viele Arbeitnehmer, die kaufen sich gefälschte Test- oder Impfzertifikate. Dies betrifft vor allem Betriebe mit Tausenden Mitarbeitern und damit verbunden einer gewissen Anonymität, schwerpunktmäßig in den Ballungszentren. Es handelt sich allerdings auch um ein Problem, das wir kaum im klassischen Mittelstand mit 100 Mitarbeitern antreffen.“

    reitschuster.de fragt anschließend noch bei der AOK Niedersachsen nach, inwieweit man dort etwas sagen kann über eine Zunahme der Krankmeldungen nach Einführung von 3G in den Unternehmen. Die Antwort steht noch aus, dafür erfahren wir nach einem Missverständnis in der Fragestellung, dass die AOK selbst unter ihren Mitarbeitern eine Impfquote von 93 % vorweisen kann und man AOK intern mit Einführung der 3G-Regelung „keine auffällige Zunahme an Krankmeldungen“ im Unternehmen festgestellt hat........ https://reitschuster.de/post/die-gro...nshintergrund/
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  8. #298
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Bislang wird von offizieller Seite immer noch hartnäckig behauptet, dass Corona-Impfungen weitgehend vor einer COVID-19-Infektion schützen und eine Weitergabe an andere größtenteils verhindern können. Doch neuen Studien nach sind genau das Fake News! Eine Harvard-Studie untersuchte 68 Nationen weltweit und 2947 Bezirke in den USA. Ein Zusammenhang von Impfquote und Neuinfektionen konnte nicht kausal festgestellt werde. Die Autoren der Studie, die im renommierten European Journal of Epidemiology erschienen ist, kommen zu dem Fazit, dass die Zahl der Corona-Infektionen mit der Höhe der Impfrate sogar ansteige.
    Mit Impfrate steigen Infektionszahlen

    In Ländern mit einer höheren Impfrate gibt es also auf eine Million Einwohner gerechnet sogar mehr Infektionen. Beispiel Israel: Obwohl dort am 3. September bereits 59,4 % der Bevölkerung vollständig geimpft waren, gab es im 7-Tage-Zeitraum dieser Analyse die höchsten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner. In Island und Portugal waren 75 % der Bürger doppelt geimpft und wiesen mehr Corona-Fälle pro 1 Million Einwohner auf, als Länder wie Vietnam und Südafrika, in denen nur etwa 10 % einen derartigen Impfschutz besaßen. Zu einem solchen Ergebnis wie in Israel kommt auch eine jüngste Studie aus Thüringen, die von der ehemaligen FDP-Landtagsabgeordneten Ute Bergner in Auftrag gegeben wurde, die heute für die Partei „Bürger für Thüringen“ im Landtag sitzt.

    Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

    Die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler stellten anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts eine Wechselbeziehung zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit fest. Demnach führt eine höhere Impfquote mitnichten zu weniger Sterbefällen, sondern ganz im Gegenteil zu einer höheren Übersterblichkeit! Das jedenfalls belegen Zahlen, die vom 6. September bis zum 10. Oktober 2021 erhoben wurden. Die Forscher meinten dazu: „Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

    Und noch etwas: Den Zahlen nach schneiden die Bundesländer Sachsen und Thüringen hinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit am besten ab. Und das, obwohl sie die niedrigsten Impfquoten aufweisen! Die höchste besitzt Mecklenburg-Vorpommern mit rund 16 % und einer Impfquote von 66 %. Die restlichen größeren Bundesländer weisen im Bereich einer 10-prozentigen Übersterblichkeit gar 65 bis 71 % Impfquoten auf.

    Wahrlich alarmierende Erkenntnisse, die die bisherige von systemkonformen Politikern, Journalisten und Wissenschaftlern verordnete Corona-Panik durcheinanderwirbeln. Dementsprechend mahnt die Landtagsabgeordnete Berger auch, dass der Wert eines Menschen nicht vom Impfstatus abhänge. Vor diesem Hintergrund sei mit der Diskriminierung Ungeimpfter aufzuhören und 2G-Regelungen sollten zurückgenommen werden.

    Sind die Impfungen oder die Angstpropaganda der Grund?

    Die Wissenschaftler zaubern jedoch andere Begründungen für die Interpretation dieser mehr als unbequemen Ergebnisse aus dem Hut. So wären diese Resultate eventuell durch eine sprunghafte Veränderung der Bevölkerungsstruktur zu erklären. Denn je höher der Anteil der Alten, desto höher die Impfquote und die Übersterblichkeit.

    Allerdings ist dies höchst unwahrscheinlich. Demnach müsste sich der Anteil der älteren Bevölkerung zwischen den Jahren 2016 und 2020 plötzlich erheblich verändert haben. Doch es gibt noch eine andere, wahnwitzigere Erklärung: Höhere Impfquoten würden durch erhöhten Stress und Angst in dem betreffenden Bundesland erzielt. Letztere führten zu erhöhten Anzahlen bei den Sterbefällen. In anderen Worten ausgedrückt: Sollten nicht die Impfungen zur Übersterblichkeit geführt haben, dann könnte auch die Angstpropaganda der Regierung dafür verantwortlich sein. Aber ganz egal, wie man es dreht und wendet: Letztlich sind diese neuen Erkenntnisse ein Armutszeugnis für die immer rigoroser werdende Corona-Politik und ihrer skrupellosen Verfechter.


    https://journalistenwatch.com/2021/1...udien-hoehere/
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  9. #299
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Es ist dem Misstrauen und der Aufmerksamkeit einer FDP-Abgeordneten in der Hamburger Bürgerschaft zu verdanken, dass eine der folgenreichsten und frechsten Lügen in der immer zweifelhafteren staatlichen Corona-Politik aufgedeckt worden ist: Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher hatte unlängst medienwirksam die Behauptung in die Welt gesetzt, 90 Prozent der infizierten Menschen in der Hansestadt seien ungeimpft. Damit begründete der Vertreter eines harten Kurses in der Corona-Politik auch die strikten Maßnahmen in der Millionenstadt. Folglich führte der rot-grüne Senat in Hamburg als erstes Bundesland ein striktes 2G-System ein. Zudem forderte Tschentscher öffentlich die 2G-Ausweitung auf die gesamte Bundesrepublik – bekanntlich erfolgreich.

    Die FDP-Bürgerschaftsabgeordnete Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein gab sich mit Tschentschers Auskünften nicht zufrieden und wollte Genaueres wissen über die Inzidenz-Aufschlüsselungen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Als Antwort auf ihre parlamentarische Anfrage bekam die Abgeordnete nun die „Drucksache 22/6678“. Aus dieser geht hervor, dass der Impfstatus der Infizierten seit Beginn der Inzidenz-Ausweisung Ende August mit jeder Woche seltener vorliegt. Hatte der Senat in der Kalenderwoche 35 noch in 68,3 Prozent der Fälle die entsprechende Information, war das zuletzt nur noch in 9,5 Prozent der Fall. Alle Fälle mit unbekanntem Impfstatus wurden einfach den Ungeimpften zugerechnet.
    In einer bundesweit beachteten Pressekonferenz am 16. November 2021 hatte Tschentscher behauptet und mit einer Grafik veranschaulicht, in der Kalenderwoche 45 seien in 90 Prozent der Fälle von infizierten Personen selbige ungeimpft gewesen. Tatsächlich aber war in 63,2 Prozent der Fälle der Impfstatus unbekannt. 22,5 Prozent waren Geimpfte und nur 14,3 Prozent waren gesicherte Ungeimpfte. Mit diesen Zahlen lässt sich natürlich ein 2G-Hammer nicht gut schwingen. Hamburgs Bürgermeister, der zudem promovierter Arzt ist, hat offensichtlich bewusst gelogen, um schwerwiegende Einschränkungen im Leben der Menschen durchzusetzen.

    Mit dieser Enthüllung einer gezielten politischen Lüge ist die Begründung der bundesweiten 2G-Zwangsmaßnahmen nicht nur erschüttert, sondern hinfällig. Doch Lauterbach, Wieler und all die Tschentschers sorgen bereits mit Panikmache wegen dem neuen Angstmacher „Omikron“, dessen Gefährlichkeit bislang noch völlig unbewiesen ist, für anhaltende Verunsicherung unter den überalterten Deutschen. Der Fall Tschentscher hat einmal mehr bewiesen, dass die derzeit politisch Verantwortlichen auch vor öffentlichen Lügen nicht zurückschrecken, um Geimpfte und Ungeimpfte gegeneinander in Stellung zu bringen. Doch der Widerstand gegen diese skrupellose Willkür wächst – nicht zuletzt an diesem Samstag ab 16 Uhr in Hamburg.


    https://www.pi-news.net/2021/12/die-...-ist-ueberall/
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  10. #300
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Ich gehe davon aus, dass Tschentscher wusste, dass er lügt. Dann stellt sich natürlich die Frage nach dem Motiv und das ist i.d.R. in einem, von ihm, aus seiner Handlung gezogenen persönlichen Vorteil zu suchen.

    Was ist das für ein persönlicher Vorteil? Wurde er bestochen, wurden ihm Posten versprochen, innerhalb der Partei, oder bei einem „Pharmapartner“?

    Bei einem für die Öffentlichkeit derart schädlichen Verhalten, sollte eine Untersuchung eingeleitet werden … das erfordert aber einen funktionierenden Rechtsstaat. Ich fürchte,, seine Partei schützt ihn vor dem Rechtsstaat, weil deren Filz auch da hineinreicht. Deshalb müssen kriminelle Politiker von dieser Seite kaum Konsequenzen fürchten.

    Da muss man den USA also wirklich Anerkennung aussprechen, da funktioniert der Rechtsstaat in grossen Teilen (noch), wo Gerichte unabhängig Und nach dem Recht Urteil sprechen, gegen den Druck der Medien und der Politik - wie jüngst im Falke Rittenhouse … Die Medien und die Politik möchte politische Urteile und Schauprozesse, die US-Justiz aber steht (noch) standhaft hinter dem Recht und für den Rechtsstaat …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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