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  1. #281
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Das Video ist auch interessant:

    https://www.facebook.com/schurze.has...29239332672663

    Textzusammenfassung: Die Zahl der Totgeburten explodiert in ganz Kanada bei vollständig “geimpften” Müttern.
    Dr. Mel Bruchet berichtet, dass im Lions Gate Hospital (Vancouver, British Columbia) innerhalb von 24 Stunden 13 Totgeburten verzeichnet wurden.
    "Mein Enkel wurde gerade in einem Krankenhaus in Vancouver im 8 ½. Monat der Schwangerschaft tot geboren. Meine Tochter hat vor einem Monat die Giftimpfung bekommen, weil sie nicht in Restaurants gehen konnte und die Leute sich darüber aufregten, dass sie nicht geimpft war. Ich möchte die Regierung verklagen.... Es war LionsGate in North Van. Vielen Dank an alle für Eure Gebete."
    In Waterloo Ontario habe ich eine zuverlässigere Statistik: Zwischen Januar und Juli gab es 86 Totgeburten. Und normalerweise sind es nur 5 oder 6 pro Jahr. Aber die wichtigste Information, die wir aus dem Bericht aus Waterloo Ontario hatten, war, dass die Mütter der 86 Totgeburten alle vollständig “geimpft” waren.“

  2. #282
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Frage an die Faktenchecker

    Seit ca. März 2020 wird geimpft. Gemäss Weltbank wurden seither 8,03 Milliarden COVID Impfungen verabreicht.

    32,61 Millionen Impfungen werden gegenwärtig täglich vorgenommen. Natürlich sind nicht allesamt „Pfizer“-Impfstoffe. Aber das scheint der Marktführer zu sein. Konnte keine Statistik finden, wie viele der > 8 Mia. Fosen von Biontech/Pfizer sind.

    Die in der EU zugelassenen Impfstoffe stellen unterschiedliche Anforderungen an die Lagerung. Der Impfstoff von Biontech/Pfizer muss bei mindestens 70 Grad minus gelagert und transportiert werden. Er wird in speziellen Trockeneisboxen ausgeliefert. Nach dem Auftauen hält er sich bis zu fünf Tage im Kühlschrank und zwei Stunden bei Zimmertemperatur. Ist der Impfstoff in der Spritze, kann man ihn bis zu sechs Stunden im Kühlschrank lagern oder auch in einer Kühlbox transportieren - zum Beispiel, um ihn außerhalb eines Impfzentrums zu verwenden.

    Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/them...erung-100.html
    Bisher konnte Comiranty max. 6 Monate gelagert werden. Neuerdings sind es 9 Monate. (https://coronavirus.nrw/impfstoff-vo...enger-haltbar/)

    Machen wir eine konservative Schätzung und sagen, dass von den 8,03 Milliarden Dosen, 20% Comiranty sind (hoffe die Faktenchecker finden dazu was), das wären dann noch immer 1,6 Milliarden Dosen, die lediglich 6 Monate haltbar sind und bei mindestens -70 Grad gelagert werden müssen … eine logistische Meisterleistung innert kürzester Zeit hatte man die Kapazität so viele Impfstoffe zu produzieren (musste die Produktion anderer Stoffe eingestellt werden?, zu lagern und zu verteilen, während noch nicht sicher war, ob er erfolgreich sein würde …

    Wie haben sie das gemacht? Liebe Faktenchecker, widerlegt die Theorie, dass die ganzen Prozesse schon vor 2020 (vor der Pandemie) vorbereitet wurden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #283
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Bisher wurden alle Grippewellen durch die Herdenimmunität besiegt. So auch die Hongkong-Grippe vor 50 Jahren, die mehr als 50000 Tote in Deutschland forderte. Diese Herdenimmunität kann aber durch die Maßnahmen der Regierung nicht erreicht werden. Anders in Afrika. Der Kontinent steht am besten von allen da. Der Grund ist klar: es wurde kaum geimpft......


    Zu Beginn der Corona-Pandemie sollten unter dem Motto „Flatten the Curve“ Ansteckungen vermieden werden, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Durch Kontaktbeschränkungen sollten Virusübertragungen verhindert werden – und zwar weltweit nach dem gleichen Schema. Während in Deutschland die Maßnahmen stringent umgesetzt wurden, ging dies in afrikanischen Ländern nicht so einfach und konsequent und über einen langen Zeitraum hinweg. In Slums ist schlicht kein „Social Distancing“ möglich. Auch Homeoffice ist dort eher Wunschdenken als Realität.

    Nach fast zwei Jahren sieht man derzeit eine epidemiologische Entwicklung, die mehr Fragen aufwirft, als Antworten bietet. Afrika ist in der europäischen Vorstellung der Kontinent von Armut, Krankheit, Hunger und Katastrophen. Passend dazu wurden mit Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 die schlimmsten Szenarien skizziert. Der Virologe Christian Drosten hat am 18.3.2020 bei Jan Böhmermann und Olli Schulz vorhergesagt: „Da werden wir Bilder sehen in der Zeit zwischen Juni und August, im Sommer, die wir nur aus Kinofilmen kennen, aus reinen Fantasyfilmen. Da wird es Szenen geben, die wir uns heute noch nicht vorstellen können. Und ich bin mir nicht sicher, was das dann bei uns auslöst, natürlich, weil, das ist dann sehr emotional.“

    Fast 2 Jahre und einige Studien später wird klar: Drostens apokalyptische Prophezeiungen sind so nicht eingetroffen. In Afrika geht aktuell ein hoher Immunisierungsgrad mit einer niedrigen Impfquote und einer geringen Corona-Fallzahl einher. In Deutschland sind die Kennzahlen genau umgekehrt.

    Immunisierungsraten, Impfquoten und Fallzahlen in Afrika
    Die Unterschiede zu Deutschland sind, wie in der Tabelle oben dargestellt, gravierend und keinesfalls nur durch eine Untererfassung der COVID-19-Fälle durch geringere Testzahlen erklärlich. Es scheint schlicht, als wären die afrikanischen Länder schon weiter mit dem Erreichen der „Herdenimmunität“. Um dies genauer festzustellen, wurden einige Antikörperstudien in Afrika durchgeführt:

    Im November 2021 wurde im „Lancet Global Health“ eine Studie über die Verbreitung des SARS-CoV-2 Virus in Teilen der Bevölkerung Äthiopiens publiziert. In dieser Längsschnittstudie, durchgeführt von Forschern aus München und Äthiopien, wurden Antikörper gegen das Virus in verschiedenen Landesteilen von Äthiopien bestimmt. Anhand dieser serologischen Bluttests fanden sie heraus, dass sich seit Beginn der Pandemie wahrscheinlich ein weitaus höherer Prozentsatz von Menschen in Äthiopien mit dem Coronavirus infiziert hatte als in Deutschland. Dafür wurden unterschiedliche Bevölkerungsgruppen untersucht. In einer Klinik in Addis Abeba stiegen beim medizinischen Personal die für Coronaviren typischen spezifischen Antikörper zwischen August 2020 und Februar 2021 von 10,9 % auf 53 %. Einen ähnlichen Anstieg gab es beim nichtmedizinischen Personal in der Stadt Jimma. Hier stieg die Seroprävalenz von November 2020 bis Februar 2021 von 30,8 % auf 56,1 %. Selbst in ländlichen Regionen stiegen von November 2020 bis zum März 2021 die Antikörpernachweise von 18 % auf 31 %.

    In anderen afrikanischen Ländern wurden ebenfalls schon bei einem hohen Prozentsatz der Menschen Antikörper gegen SARS-CoV-2 gefunden. In der Demokratischen Republik Kongo zeigten sie sich bei 41,2 % der Beschäftigten im Gesundheitswesen. In Nigeria wiesen 45,1 % des untersuchten medizinischen Personals Antikörper auf.

    Auch in Kenia gab es Studien zur Immunität. Der kenianische Epidemiologe Isaac Ngere, der für die Washington State University arbeitet, hat ebenfalls Antikörpertests gemacht und kam zu dem Ergebnis, dass schon im Mai – Juni 2021 66 % der Bevölkerung immun gegen SARS-CoV-2 waren, trotz einer Impfquote von nur 6 %. Zum jetzigen Zeitpunkt ist von einer Herdenimmunität auszugehen: So läuft das Leben in Kenia schon wieder weitgehend normal, ohne nächtliche Ausgangssperren und mit offenen Bars und Klubs. Die Covidstation ist geschlossen. Die Fallzahlen sind niedrig und die Positivrate der Tests liegt bei nur 0,8 %. Auch die Fallsterblichkeit ist zwanzigmal niedriger als in Europa und den USA.
    Demgegenüber stehen die niedrigen Impfquoten. Im Durchschnitt sind erst 6,66 % des Kontinents doppelt geimpft (Stand 29.11.2021). In Äthiopien sind erst 1,03 % der Bevölkerung durch Impfung vollimmunisiert. Am höchsten ist die Impfquote in Marokko mit 61,23 %, am unteren Ende kann Eritrea mit 0 % Impfquote aufwarten. Von den gewünschten 40 % der Menschheit, die bis Jahresende nach der Vorstellung der WHO geimpft sein sollen, ist Afrika noch weit entfernt. Die „Deutsche Welle“ stellt dazu Ende Oktober fest, dass „das Virus unbemerkt die Impfteams in einigen Ländern, wie Äthiopien, schon längst überholt“ hat. Die Immunität gegen SARS-CoV-2 scheint weiter verbreitet zu sein als gedacht.

    Diese Erkenntnisse werfen berechtigte Fragen auf. Gibt es in weiten Teilen Afrikas zum jetzigen Zeitpunkt schon eine Herdenimmunität? Selbst wenn die COVID-19-Fälle aufgrund fehlender Tests und ungenauer Erfassung der COVID-19-Verstorbenen zahlenmäßig unterschätzt sind, ist doch auffällig, wie wenig in Afrika Corona „wütete“.

    Die „Welt“ führte am 21.11.2021 folgende mögliche Gründe an. Afrika hat eine sehr viel jüngere Bevölkerung als Europa – das Durchschnittsalter liegt bei ca. 20 Jahren, in Westeuropa bei über 40 Jahren. Es leben mehr Menschen im ländlichen Raum als in Städten. Das Klima ist durchschnittlich wärmer, so dass sich viel im Alltagsleben an der frischen Luft abspielt. Ein weiterer Punkt sei die schnelle Reaktion einiger afrikanischer Regierungen, die sofort nach Ausbruch der Coronakrise die Grenzen schlossen und einschneidende Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ergriffen. Isaac Ngere weist auf die fehlenden Wohlstandskrankheiten wie Diabetes und Übergewicht hin. Laut seiner Einschätzung existieren in Afrika viele vergleichbare Viren, so dass die Bevölkerung durch Kreuzimmunität auch vor SARS-CoV-2 geschützt ist.

    Immunisierungsraten, Impfquoten und Fallzahlen in Deutschland
    Und wie ist die Situation in Deutschland? Bei der Suche nach Antworten drängt sich die Frage auf: Was machen das RKI und dessen Chef Lothar Wieler eigentlich so beruflich? Unsere oberste Seuchenbehörde hat sich auch nach 20 Monaten Pandemie noch nicht in der Lage gesehen, eine ausführliche Kohortenstudie über die Verbreitung von spezifischen Antikörpern gegen SARS-CoV-2 in Deutschland durchzuführen. Im Interview mit „Zeit-Online“ am 23.11.2021 beklagte sich Wieler über die mangelhafte finanzielle Ausstattung des Instituts mit nur 110 Mio. Euro pro Jahr: „Aber so etwas ist sehr kosten- und personalintensiv und ist auch nicht über Nacht aufgebaut. Auch andere kontinuierliche Studien zur Gesundheit der Menschen in Deutschland sind nicht auskömmlich finanziert. Es ist unser gesetzlicher Auftrag, die Gesundheit der Deutschen zu beschreiben. Wir würden das gern intensiver machen.“

    Aber das RKI war nicht völlig tatenlos. So gibt es die Studie „Corona-Monitoring lokal“ aus dem September 2020, in der in vier besonders von Corona betroffenen Gemeinden bei jeweils 2.000 Teilnehmern die SARS-CoV-2-IgG-Antikörper bestimmt wurden. Darunter findet sich unter anderem die sogenannte „Heinsberg-Studie“ aus dem März/ April 2020. Professor Hendrik Streeck kam schon damals auf eine Seroprävalenz von 14 %.

    Die bis jetzt größte Studie „SeBluCo-Studie“, veröffentlicht im Juni 2021, wurde in Kooperation von RKI mit Universitätskliniken und DRK durchgeführt. Sie zeigte bei ca. 115.000 Proben von Blutspendern aus acht weniger betroffenen Regionen einen Anstieg der Antikörper auf bis zu 14 % im April 2021.

    Sein Hauptaugenmerk richtete das RKI aber seit dem Frühjahr 2020 in erster Linie auf das systematische Recherchieren von Veröffentlichungen zum Thema „Observatorium serologischer Studien zu SARS-CoV-2 in Deutschland (SERO.OBS Corona)“.

    Doch getreu dem Motto „besser spät als nie“ startet im 4. Quartal 2021 nun, nach fast zwei Jahren Pandemie, eine größere Studie, durchgeführt vom RKI und diversen Kooperationspartnern. „Leben in Deutschland – Corona Monitoring 2021“ untersucht bei 28.000 Personen neben sozioökonomischen („Welche Auswirkungen hat die COVID-19-Pandemie auf einzelne Gruppen von Menschen?“) und sozialpsychologischen („Welche Einstellungen haben Menschen in Deutschland gegenüber einer COVID-19-Impfung?“) Fragen auch die wichtige Frage, ob sie schon eine Infektion mit dem Coronavirus durchlaufen haben. Deutschland kann aktuell (Stand 29.11.2021) mit einer Impfquote von knapp 69 % und einer Inzidenz von durchschnittlich knapp 452 aufwarten. Der letzte, anhand von spezifischen Antikörpern erhobene Stand der Immunisierungsrate stammt aus dem April 2021 und liegt trotz angelaufener Impfstrategie bei unter 20 %. Das entspricht nur einem Drittel der in den oben betrachteten afrikanischen Ländern gefundenen Immunität.

    Relevanz von Prävalenzstudien
    Mit den Studien zur Prävalenz kann der Anteil der Bevölkerung bestimmt werden, der bereits eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus durchlaufen hat und damit als immun gilt. Prävalenz ist von fundamentaler Wichtigkeit, da sie nicht erkannte Infektionen mit einschließt. Diese Dunkelziffer ist besonders relevant, weil sie unmittelbare Auswirkungen auf die Einschätzung des pandemischen Geschehens hat. Wenn nur eine von zehn Infektionen per Test gefunden wird und neun andere nicht, macht zum Beispiel eine Kontaktnachverfolgung bei dem einen positiv Getesteten wenig Sinn und die personellen Ressourcen im Gesundheitsamt könnten effektiver an anderer Stelle eingesetzt werden.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Bestimmung des „Fall-Verstorbenen-Anteils“ (Case Fatality Rate – CFR), an der sich die Schwere und Tödlichkeit (Letalität) einer Krankheit bemisst. Sie ergibt sich aus dem Quotienten aus an SARS-CoV-2 Verstorbenen durch die Anzahl der positiven Fälle. Mathematisch wird dann schnell klar: je größer der Nenner ist, umso kleiner wird das Ergebnis, also die Sterblichkeit. Wenn diese wichtige Zahl in knapp zwei Jahren Pandemie in Deutschland nicht per Kohortenstudie erhoben wurde, fallen Erklärungen schwer, in denen sich die Worte „Unterlassung“ und „Vorsatz“ nicht finden.

    Immunität und Kreuzimmunität
    Die spezifischen Antikörper gegen SARS-CoV-2 gehen nach einer Infektion innerhalb weniger Monate zurück. Für den Harvard-Immunologen Michael Mina ist dies ein normaler Vorgang. Die langfristige Immunität wird durch die unspezifischen T-Zellen und Erinnerungszellen im Knochenmark gesichert, so dass bei erneutem Kontakt mit dem Virus schnell neue Antikörper produziert werden können.

    Dieser Mechanismus greift auch bei ähnlich gebauten Viren. Das erklärt, warum laut WHO 86 % der Infektionen in Afrika unbemerkt verlaufen konnten. Diese Kreuzimmunität gibt es auch in Europa. Aus der Veröffentlichung der Ergebnisse einer Tübinger Studie aus dem Juni 2020 ging eine Kreuzimmunität von 81 % der Probanden hervor. Auch im österreichischen Hotspot Ischgl haben laut einer Antikörperstudie 85 % der Infizierten nichts von ihrer Corona-Infektion bemerkt. Dies lässt nur einen logischen Schluss zu: Dem menschlichen Immunsystem ist das SARS-CoV-2 Virus nicht komplett unbekannt.

    Was folgt aus diesen Erkenntnissen? Die Bevölkerung scheint schon in großen Teilen gegen SARS-CoV-2 (kreuz-)immun zu sein. Dies gilt in den betrachteten afrikanischen Ländern wie auch in Deutschland. Diese beruhigende Erkenntnis wird leider in Deutschland nicht so prominent publiziert, weil sie den Sinn der Corona-Impfung in Frage stellen könnte.

    Trotzdem scheint der Umgang mit der Pandemie in Afrika ein anderer zu sein als in Deutschland. Und er scheint erfolgreicher zu sein, da sich das Leben vor Ort in weiten Teilen normalisiert hat, während Deutschland gerade den nächsten Lockdown vorbereitet. Trotzdem verstummt auch in Afrika das „Impfen! Impfen! Impfen! – Mantra“ nicht. Wenn man sich aber wirklich um die Gesundheit der dort lebenden Menschen sorgen würde, wären eine Verbesserung der Ernährungssituation, sauberes Trinkwasser und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung zielführender und preiswerter. Aber selbst die Welthungerhilfe packt diese Fehlallokation der Ressourcen in diese zwei komplett irren Sätze: „Bereits jetzt wird befürchtet, dass die Zahl der Hungernden aufgrund der Corona-Pandemie weltweit um bis zu 130 Millionen steigen könnte. Es ist deshalb dringend notwendig, dass alle Menschen weltweit Zugang zu einem bezahlbaren und sicheren Impfstoff erhalten.“

    Was können wir von Afrika lernen?
    War „Flatten the Curve“ in den Industriestaaten ein Irrweg? Die Menschen in den afrikanischen Ländern scheinen derzeit von ihrer hohen Immunitätsrate zu profitieren. Auch wenn der Vergleich aufgrund der sehr unterschiedlichen Lebens- und Klimaverhältnisse hinkt, gibt es doch einige positive Erfahrungen, die beobachtet werden sollten.

    So werden in Afrika die Tests, wie von der WHO empfohlen, nur bei symptomatischen Menschen eingesetzt. Fehlende Ressourcen vor Ort erweisen sich in dem Fall als schützend für die Bevölkerung – es wird sich auf die Bekämpfung von Krankheiten und Symptomen konzentriert und keine anlasslose Reihentestung durchgeführt. Auch die Angstpropaganda kann in den betrachteten afrikanischen Ländern aufgrund mangelnder Medienrezipienten nicht so erfolgreich greifen wie in Deutschland. Die Mehrheit der dortigen Bevölkerung hat schlicht existenziellere Probleme und keine Zeit und Ressourcen, sich so umfangreich mit Coronaviren und Pandemie zu befassen.

    In Deutschland mutiert dagegen aktuell „Flatten the Curve“ zu einer unendlich langen Gerade. Mittlerweile ist ein signifikanter Teil der deutschen Bevölkerung durch Politik und Medien komplett neurotisiert und traumatisiert worden. Die Ansprüche an den staatlich zu gewährleistenden Gesundheitsschutz sind klar definiert: No Covid – ohne Rücksicht auf Kollateralschäden.

    Es ist fraglich, ob Deutschland – so wie Afrika – auf diesem Weg aus der ewigen Pandemie herausfinden wird. Wie Friedrich Pürner im Interview für „Multipolar“ am 22.11.2021 feststellte: „Das Virus ist unter uns und es wird bleiben. Manche werden schwer erkranken, andere werden eine Infektion nicht einmal bemerken. Auch wenn es keiner hören will und man den Eindruck bekommt, Menschen dürfen an allem sterben, nur nicht an Corona, muss der Realität ins Auge gesehen werden. Der Tod gehört zum Leben und ein 90-jähriger Senior darf sowohl an den Folgen einer Lungenentzündung als auch an Corona sterben.“

    Je früher diese Erkenntnis durchdringt, umso weniger zusätzliche Kollateralschäden werden sich anhäufen.


    https://reitschuster.de/post/was-koe...afrika-lernen/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Das Lügengebäude der Politiker muss mit aller Gewalt verteidigt werden. Kritiker werden gnadenlos fertiggemacht.....




    Corona-Irrsinn: Angestellte aus der Pathologie entlarvt die dreisten Lügen des Corona-Regimes und ist nun ihren Job los

    Eine mutige junge Frau, mutmaßlich eine Angestellte an der LMU München und tätig in der Abteilung Pathologie, hat ihrer Wut über die dreisten Corona-Lügen freien Lauf gelassen. Die LMU reagiert umgehend: Der Mitarbeiterin wurde vom Dienst freigestellt und Hausverbot erteilt. Mit „Ich bin gerade heftig angepisst“: So startet eine junge Angestellte des Ludwig-Maximilians-Universität-Klinikums (LMU) München, die in der Pathologie arbeitet, ein rund viereinhalbminütiges Video und veröffentlichte dies unter anderem auf Instagram. Darin echauffiert sich die junge Frau über den tobenden Corona-Irrsinn, der auch sie als Krankenhausangestellte erfasst. „Wir haben den Notstand in Deutschland nicht wegen Corona, sondern wegen des Fachkräftemangels“, führt die Mitarbeiterin – wie Mainstreammedien wie die AZ bemerkt „übrigens ohne Maske“ – aus und prophezeit massenhafte Kündigungen von ungeimpften Klinikmitarbeitern, die sich demnächst die verpflichtend geforderte PCR-Tests nicht leisten können oder wollen.
    Systemtreue Twitter-Nutzer machten kurz nach Veröffentlichung des Videos das LMU Klinikum auf die Mitarbeiterin aufmerksam. Obwohl die junge Frau massiver Zustimmung und Unterstützung erfahren hat, ist sie nun – kurz vor Weihnachten – mutmaßlich ihren Job los. Auf der Internetseite teilt die LMU mit, man habe unmittelbar auf das Video reagiert:

    „Die LMU hat heute mit größtem Befremden von dem von einer Mitarbeiterin des Pathologischen Instituts der Medizinischen Fakultät online gestellten Video erfahren. Die LMU distanziert sich aufs Schärfste von dem Inhalt des Videos und weist ebenso darauf hin, dass das Drehen und Posten von Videomaterialien in den Räumlichkeiten der LMU für Privatzwecke und ohne Genehmigung unzulässig ist.

    Gegen die betreffende Mitarbeiterin wurde bereits ein Hausverbot ausgesprochen, und sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihren Dienstaufgaben freigestellt. Eine fristlose Kündigung wird darüber hinaus auf den Weg gebracht. In der derzeitigen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kranken Menschen bestmöglich zu helfen und das stark belastete Personal im Gesundheitswesen zu unterstützen. Die Verbreitung von solchen Videos trägt dazu sicherlich nicht bei“.



    Hier die Wutrede in verschriftlichter Form:

    Hier meine Boxen. Hier, ich habe 22 Leichen. Drei davon mit Corona. Die Boxen sind übervoll, ich hab noch zwei Kühlkammern mit Leichen darin. Drei haben Corona. Wir haben den Notstand in Deutschland nicht wegen dem Corona-Virus, sondern wegen einem Fachkräftemangel. Und wenn jetzt die Leute kündigen, weil sie es sich nicht leisten können, einen PCR-Test zu machen … Was glauben denn die Leute, was passieren wird mit dem Notstand in Deutschland? Was glauben die denn, wie die Versorgung gesichert wird? Ich kapier es nicht mehr. Wollen wir jetzt Kranken helfen? Oder wollen wir einfach nur alle dazu zwingen, sich impfen zu lassen? Und dann am besten noch alle vier Monate, oder was? Oder alle sechs Monate, ist mir sch….egal. Wo Du eine Blutgerinnung anregst mit einem Impfstoff. Die sind doch komplett geisteskrank. Geisteskrank! Eine Sonderregelung für Universitäten und Kliniken! Also keiner kann mir jetzt noch sagen, dass wir hier irgendwen retten wollen, irgendwen schützen wollen, dass wir die Versorgung sichern sollen… Wir sichern die Versorgung! (zeigt mit dem Finger auf sich). Jeder, der hier für eine Impfpflicht schreit und drauf sch…. , dass eine Pflegekraft zwei Jahre durchgebuckelt hat und jetzt abgestempelt wird und wir für irgendwas zahlen sollen, obwohl wir für den Staat arbeiten … und das wollen die? Das wollen die? Auf die sch….? Auf die sch….? Alles klar. Kein Problem, dann werden Leute kündigen. Und zwar ein Haufen. In Frankreich waren das 1,3 oder 1,8 Prozent der Angestellten. Wenn wir das in Deutschland auch in Kauf nehmen wollen, weil uns das egal ist, wie die Kranken versorgt werden, Hauptsache sie werden geimpft, dann liegt die Gewichtung doch anders. Also werdet jetzt mal wach, das geht mir so heftig auf den Sack, ich kann es gar nicht mehr sagen, ich bin so wütend. Ich bin nicht von den Maßnahmen betroffen. Aber meine Kollegen. Und keiner macht die Fresse auf. Ich bin so dermaßen wütend. Keiner kann mir erzählen, dass das irgendwas damit zu tun hat, dass wir hier wen schützen wollen. Es ist einfach nur ein Druck, ein Zwang, eine Volksverhetzung, eine Diskriminierung … Ich hab die Schnauze so gestrichen voll, die Drecksarbeit zu machen, hier die ganze Zeit mich abzubuckeln. Und dann gehen wir so mit unseren Mitmenschen um? Mit unseren Kollegen, die wo die Arbeit auch machen? Mit ihrem eigenen Geld… einfach nur um Druck auszuüben. Ja hallo! Wenn die kündigen … wenn die kündigen, was denkt ihr, was passieren wird? Und dann … ach ja, dann reden wir noch darüber … oh, die afrikanische Variante kommt! Die ist noch gefährlicher, wir wissen nicht, ob der Impfstoff ausreichend ist, wir wissen nicht, ob wir impfen müssen … Oh! Ja wer wird denn die Leute versorgen? Wer? Wer?? Also, ich habe keine Worte. Ich hab’s so satt. Es ist so behindert, es wird Zeit, dass die Medizin mal die Fresse aufmacht. Wo waren diese Kliniker? Wo waren die Mediziner, als die Regierung 3G gemacht hat, als jeder wusste, dass die Geimpften und die Genesenen es genauso übertragen können und genauso bekommen können? Wo war da die Medizin und hat gesagt: Uh, mehr Leute sollen sich impfen lassen? Nein, wir haben die zum Partymachen in einen Raum gesteckt. Ich bin so wütend, so heftig wütend. Wer es jetzt immer noch nicht kapiert hat, dem kann ich nicht helfen, keine Ahnung dann, echt.“

    https://journalistenwatch.com/2021/1...n-angestellte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #284
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Noch eine Verschwörungstheorie, die Realität wird:

    Schweden machen es vor: Implantierter Microchip zum Nachweis einer Corona-Impfung

    https://de.rt.com/europa/127944-schw...ter-microchip/
    Wer sollte sich einen Mikrochip implantieren lassen, aufgrund eines temporären Ereignisses?

    Die „Verschwörungstheorie“ sagt: Es ging immer nur um die digitale ID. Reisepässe sind ein Ding der Vergangenheit. Nationale Grenzen werden zu einem Ding der Vergangenheit, die Grenzen und „Grenzkontrollen“ beginnen schon beim Verlassen der Wohnung … Regimetreu oder Renitent … Geimpft oder Ungeimpft …

    In der jetzigen Phase gibt es keine Geimpften und Ungeimpften mehr. Nur noch Gehorsame und Ungehorsame.

    Dass der „nationale“ Reisepass bald der Vergangenheit angehört ist wohl auch keine Verschwörungstheorie mehr: https://unitingaviation.com/news/sec...l-credentials/

    Digital identity projects from UN and IOTA advance : https://www.biometricupdate.com/2020...model-approval

    Trust Stamp integrating biometric hash solution with Mastercard on children’s vaccine record system : https://www.biometricupdate.com/2020...-record-system

    Aus dem Artikel:

    Die UN Digital ID ist eine digitale Geldbörse, die das Personal der Agentur für Daten in Bezug auf Personal, Gesundheitszustand, Reisen, Gehaltsabrechnung und Renten verwenden kann, die auch für das Onboarding neuer Mitarbeiter, das Ausscheiden oder das Ausscheiden aus dem Unternehmen verwendet werden können. Es soll die Datenfragmentierung reduzieren und gleichzeitig Prozesse rationalisieren.
    Mit der digitalen ID wird dann auch bezahlt - Bargeld braucht es nicht mehr … Leider keine Verschwörungstheorie mehr. Was soll man aus dem Wort streichen? „-theorie“?

    Es wäre vielleicht dann keine „Verschwörung“, wenn die Regierungen ehrlich sagen würden, dass sie für alle eine digitale ID möchten und die Staatsbürgerschaft abgeschafft wird. Und ev. das Wahlrecht und nationale Gesetze, Parlamente?

    Im Video von der UN wird explizit der „Impfstatus“ erwähnt :



    Man hätte dann totale Kontrolle über seine Daten, weil alles zentral sei … Andere haben diese Kontrolle dann aber auch …

    https://www.unicc.org/news/2020/11/1...l-cooperation/
    Geändert von abandländer (04.12.2021 um 21:51 Uhr)
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  5. #285
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Mehr Schweden scheinen sich wegen der neuen Coronavirus-Maßnahmen für Mikrochip-Implantate zu entscheiden. Diese ermöglichen bereits die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, den Zugang etwa zum Büro und zum Fitnessstudio, das kontaktlose Zahlen ohne Kreditkarte...
    ...Der Chip basiert auf RFID-Technologie und nutzt eine Antenne zum Senden und Empfangen von Radiowellen, die Informationen ähnlich wie bei einem Barcode-Scanner übertragen. Der britische Wissenschaftler Kevin Warwick, war 1998 der erste Mensch weltweit, dem als Teil eines Experiments ein RFID-Implantat eingesetzt wurde.
    Wie kann man nur derart „fortschrittbesessen" sein?
    Oder ist der Mensch tatsächlich doch nichts anderes als ein Herdentier? Einiges am Wahlverhalten läßt darauf schließen („Die dümmsten Kälber wählen ...").
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #286
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Corona dient den Regierungen vor allem als Brechstange um die Bürgerechte einzuschränken. Ist es den Regierungen jemals um das Wohlergehen ihrer Bürger gegangen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #287
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Nö, aber das wird von den braven Bürger(inne)n fleißig verdrängt. Dass die Printmedien aus demselben "Stall" (von Merkelfreundin Friede Springer) kommen, ebenso. Warum war in der DDR Dresden das "Tal der Ahnungslosen"? Dorthin reichte der Westfunk nicht.

  8. #288
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

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  9. #289
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Universität Oxford: Deutschland hat das zweitstrengste Corona-Regime der Welt

    Deutschland hat mittlerweile eines der striktesten Corona-Regimes weltweit, das zeigt ein Index der Oxford Universität. Der Oxford Covid-19 Government Response Tracker erhebt für 180 Länder weltweit die Strenge der Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 nach 23 Indikatoren wie zum Beispiel Schulschließungen, Geschäftsschließungen, Reisebeschränkungen und Impfpolitik. Von 100 möglichen Punkten hat Deutschland mittlerweile 84,3 (Stand vom 3. Dezember). Nachdem Neuseeland seine Corona-Politik jüngst leicht lockerte, hat die Bundesrepublik damit den zweit höchsten Wert weltweit – strenger sind nur noch die Fiji-Inseln....... https://www.tichyseinblick.de/meinun...der-vergleich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #290
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Es ist offiziell, die Massenimpfungen stoppen die Pandemie nicht:
    https://www.thelancet.com/journals/l...ltext?s=08#%20

    Wird die Politik der Wissenschaft folgen? Oder kann die Politik noch mit geltendem Recht gestoppt werden, bevor sie noch ganz kriminell wird? Es gibt keine Legitimation für eine Impfpflicht.
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