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  1. #231
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Wurde folgendes Video wirklich am 13.08.2009 bei YouTube eingestellt?

    https://m.youtube.com/watch?v=wKwf9M...ature=youtu.be

    Was war dann? Influenza (Schweinegrippe): https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...on-090813.html

    Insbesondere beim Niesen oder Husten können Erreger auch auf die Hände gelangen und dann durch direkten Kontakt oder z.B. über die Hände weiterverbreitet werden. Daher wird insbesondere häufiges Händewaschen empfohlen und das Husten in den Ärmel statt in die Hand. Weitere Informationen dazu siehe: www.wir-gegen-viren.de.

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Einschätzung bekräftigt, dass die weltweite Ausbreitung des Virus nicht zu stoppen ist. Eine weitere Ausbreitung der neuen Grippe auch in Deutschland ist nicht zu vermeiden.

    Die etablierten Maßnahmen und Krisenreaktionsstrukturen in Deutschland wurden daher an die neue Situation angepasst, insbesondere haben die Bundesländer Impfstoff für die besonders gefährdeten Gruppen bestellt(siehe „Antworten auf häufig gestellte Fragen“ unter: www.rki.de/influenza).
    Die WHO hat die Pandemie bislang als moderat eingestuft.
    Im vergangenen Jahr gab es insbesondere in Europa erhebliche Kontroversen darüber, ob die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Definition der pandemischen Influenza 2009 geändert hat, nachdem die neuartige H1N1-Influenza identifiziert wurde. Einige haben argumentiert, dass nicht nur die Definition geändert wurde, sondern dass auch der Weg für die Ausrufung einer Pandemie geebnet wurde.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3127275/
    Deja-vu?




    Rumänischer Abgeordneter, Cristian Terhes, präsentiert Vertrag von EU mit Impfstoffhersteller:

    https://m.youtube.com/watch?v=XaUEkH55ktg
    Geändert von abandländer (01.11.2021 um 21:55 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  2. #232
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    80% der Bevölkerung ist geimpft und trotzdem droht der nächste Horrorwinter. Zumindest, wenn man den Selbstdarstellern glauben darf, die durch Corona zu vermeintlichen Experten wurden.....


    SPAHN, MERKEL, WIELER WARNEN VOR 4. WELLE
    Der Corona-Panik-Chor
    Was wirklich dran ist am Horror-Virus-Winter
    Der Herbst ist da, die Infektionszahlen steigen – genauso, wie es alle Experten seit Monaten voraussagen.

    Doch schon stimmen parteiübergreifend deutsche Spitzenpolitiker das alte Corona-Lied an: Angst, Alarm, Ausnahmezustand!

    ► Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Mittwoch: „Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften. Die 4. Welle ist mit voller Wucht da.“

    FAKT IST: Das Virus gefährdet nach wie vor v.a. Ältere und Vorerkrankte – sie müssen geschützt werden. Das Risiko schwerer Verläufe für junge, gesunde Bürger: weiter gering.
    ► Lothar Wieler (60), Chef des Robert-Koch-Instituts, sprach am Mittwoch von „erschreckenden Zahlen“.

    FAKT IST: Die 7-Tage-Inzidenz liegt deutschlandweit aktuell bei 146,6. Aber sie sagt kaum noch etwas aus, weil viele Menschen geimpft sind. Und die Todeszahlen steigen langsamer als in den vergangenen Wellen.
    ► Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU) kündigte im CDU-Bundesvorstand an, nötig seien „starke Einschränkungen“ für Ungeimpfte.

    FAKT IST: Wieder sind Altenheime am stärksten betroffen. Die schützt man aber nicht mit „starken Einschränkungen“ für Ungeimpfte, sondern mit: täglichen Tests und der Auffrischungsimpfung in Heimen.

    ► Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (54, CSU): „Vor allem in Hotspots laufen die Krankenhäuser voll.“


    FAKT IST: In Deutschland fehlen Pflegekräfte! Darum hat sich die Politik – inklusive Söder – aber nicht ausreichend gekümmert!
    ► SPD-Politiker Karl Lauterbach (58) sieht schwarz für Weihnachten: „Für geselliges Beisammensein in der Vorweihnachtszeit bedeutet das nichts Gutes.“

    FAKT IST: Die Politik hat kostenlose Tests abgeschafft und setzt auf die 2G-Regel (kein Eintritt für Ungeimpfte), obwohl auch Geimpfte das Virus weitertragen können. Falscher Fokus!

    ► Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (46, CDU): „Die pandemische Lage ist nicht beendet.“

    FAKT IST: Niemand hat die Pandemie für beendet erklärt.


    https://www.bild.de/politik/inland/p...3828.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #233
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    „Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften. Die 4. Welle ist mit voller Wucht da.“
    Denjenigen, die sich für alles testen lassen müssen und die nirgendwo hin gehen dürfen? Oder doch eher jenen, die sich in 'falscher' Sicherheit wägen, deren Präventionsbehandlung gemäss peer-reviewter Studie die Ansteckungs- und Übertragungsrate gerade einmal um 13% gegenüber "Ungeimpften" vermindert?
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  4. #234
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Indizes steigen rasant an. Obwohl fast 80% der erwachsenden Bevölkerung geimpft sind, waren die Zahlen noch nie so hoch wie jetzt. Sind diese Impfungen nichts anderes als Placebos? Haben die Regierungen in ihrer naiven Hilflosigkeit den Versprechen der Pharmaindustrie geglaubt, die offensichtlich mit gefälschten Daten arbeiten? Wann platzt die Bombe, wann wird klar, dass alles nur ein Riesenbetrug ist?....


    Zu viele Impfungen? – Inzidenz erreicht Rekordwert!
    Berlin – Irgendwas ist faul im Staate Deutschland. Im letzten Herbst, als es noch gar keinen Impfstoff gab, waren die Zahlen (die überhaupt nichts aussagen, aber die Basis für all den Horror waren und bleiben) nicht so hoch wie jetzt:
    Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 37.120 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 50 Prozent oder 12.452 „Fälle“ mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert war mit 33.949 neuen Fällen binnen eines Tages erst am Donnerstag markiert worden.
    Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 154,5 auf heute 169,9 neue „Fälle“ je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 270.500 positiv Getesteten aus, das sind etwa 64.800 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 154 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

    Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 740 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 106 Todesfällen pro Tag (Vortag: 101). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 96.346. Insgesamt wurden bislang 4,71 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

    Das sind also 6 Prozent, die sich angeblich nicht mehr anstecken können. Zählt man die knapp 67 Prozent Geimpften dazu, ist man schon bei 73 Prozent. Das müsste eigentlich reichen, um das Virus zu bändigen. Eigentlich. Wenn nur die Impfungen etwas bringen würden.

    Doch es sieht so aus, als ob sich genau diese 67 Prozent der Bürger haben verarschen lassen, zugunsten der Pharmaindustrie. Herzlichen Glückwunsch.

    https://journalistenwatch.com/2021/1...ngen-inzidenz/
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  5. #235
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Das „Impfen“ ist vorbei ... vielleicht ...


    BioNTech: Es ist vorbei

    Katastrophaler Wochenschluss bei BioNTech: Die Aktie des Mainzer Impfstoffherstellers bricht zweistellig im Wert ein. Ausgehend vom Hoch summiert sich das Minus nun auf über 50 (!) Prozent. Auch Konkurenz Moderna muss weiter Federn lassen, nachdem das Papier bereits am Donnerstag kaum noch Käufer fand. Die Entscheidung, wie es mit der BioNTech-Aktie weitergeht, fällt jetzt.

    https://www.deraktionaer.de/artikel/...-20240374.html


    Weil es jetzt COVID Medikamente gibt! Und das von Pfizer! Und Merck ...

    Es macht auch mehr Sinn, ein paar Millionen Kranke zu behandeln, als 7 Milliarden Gesunden, präventiv ein ungenügend erforschtes Mittel zu verabreichen ... was ja in Wahrheit kriminell ist ...

    Albert Bourla, CEO von Pfizer, nannte die Ankündigung vom Freitag, dass die experimentelle antivirale Pille des Unternehmens gegen COVID-19 die Krankenhauseinweisungs- und Sterberate bei Erwachsenen mit hohem Risiko um fast 90 % senkte, „einen Game-Changer“.

    https://www.foxbusiness.com/healthca...a-game-changer
    Geändert von abandländer (05.11.2021 um 23:30 Uhr)
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #236
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    >Sind diese Impfungen nichts anderes als Placebos?

    Schön wäre es - denn Placebos nützen zwar nicht, aber schaden auch nicht...

  7. #237
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    .......Katastrophaler Wochenschluss bei BioNTech: Die Aktie des Mainzer Impfstoffherstellers bricht zweistellig im Wert ein. ...
    Bricht ein Wert derart stark ein, verkaufen Fonds und die wissen oft mehr, als der Kleinaktionär.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #238
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    „BioNTech-Impfung: Ab 7 Monaten kein Schutz messbar“
    AstraZeneca führt statistisch sogar zu erhöhtem Krankheitsrisiko
    Vorab eine Spoiler-Warnung für die ganzen vom Staat geförderten „Wahrheitswächter“, die sich Faktenchecker nennen: Die Angaben in diesem Artikel stammen nicht von den üblichen Verdächtigen, für die ein „Fass-Befehl“ gilt und bei denen jedes Wort im Mund umgedreht werden muss wie bei Prof. Sucharit Bhakdi oder dem früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg. Nein, sie sind beim gebührenfinanzierten MDR veröffentlicht und stammen aus dem Mund eines Virologen, der das Gütesiegel der Bundesregierung hat. Wenn Sie es nicht glauben, liebe „Faktenfinder“ – Sie finden das Original hier. Und Sie müssen jetzt ganz stark sein! Was Sie da lesen von Kekulé, stellt so ziemlich auf den Kopf, was Sie seit vielen Monaten als unveränderliche Wahrheit an den Mann bzw. den Steuer- und Gebührenzahler, der Sie (mit)finanziert, bringen wollen: Wie hocheffektiv die Impfungen seien.

    Auf die Frage nach der wachsenden Zahl der Impfdurchbrüche (früher als „Impfversagen“ bekannt) und einer möglichen noch höheren Dunkelziffer desselben, antwortet Kekulé in dem Podcast im WDR:

    Natürlich, die Dunkelziffer ist hier hoch. Da gibt es ja genug Studien, die wir auch zum Teil schon besprochen haben, die eben zeigen, wie die Effektivität der Impfung ist. Das ist so, dass wir eben sagen müssen – werden wir heute ja auch nochmal eine Studie besprechen – bei Johnson&Johnson, AstraZeneca, da ist einige Monate nach der Impfung auf jeden Fall die Schutzwirkung so miserabel, dass man sie fast bei Null ansetzen kann, nach den allerneuesten Daten. Und das ist eine Entwicklung, die steht jetzt einfach im Raum.

    Wie bitte? Die unzähligen Menschen, die sich mit diesen beiden Impfstoffen haben impfen lassen, sind jetzt so gut wie schutzlos? Wo doch Merkels Sprecher Steffen Seibert gerade erst am Mittwoch auf der Bundespressekonferenz Folgendes verkündet hat:
    Ich will noch einmal an die Grundwahrheit in der ganzen Sache erinnern, dass nämlich, wenn sich mehr Menschen impfen ließen, nur ein Bruchteil der Intensivbetten derzeit mit Coronapatienten belegt wäre. Das Impfen ist sicher; es ist wirksam.

    Ist die Grundwahrheit eine Falschinformation? Eine Lüge gar?

    Oder ist bei den mRNA-Impfstoffen alles ganz anders und optimal, etwa von Biontech? Dazu äußert sich Kekulé unter Berufung auf eine neue, groß angelegte schwedische Studie, der er hohe Aussagekraft bestätigt, wie folgt:

    BioNTech hat also, um das mal rauszunehmen – da ist es so, dass die Effizienz zunächst mal bei 92 % liegt. Das ist also ganz gut. Das ist sozusagen für die, die innerhalb des letzten Monats vollständig geimpft wurden – also, 15 Tage nach der vollständigen Impfung bzw. bis zu 30 Tage. 92 % ist am Anfang ungefähr das, was man erwarten würde. Sogar ganz gut. Also, ich weiß jetzt nicht genau, ob sich das hauptsächlich auf Delta bezieht, aber für diesen Zeitraum 02.01. bis 04.10. – naja, eine Schwäche der Studie, dass natürlich sowohl Delta dabei ist als auch andere Varianten. Und dann hat man eben gesehen: Je länger man wartet, desto weniger gut wird der Schutz. Also, bei BioNTech war es dann so: Nach vier bis sechs Monaten – also, bis zu sechs Monaten – ist der Schutz auf 47 % abgefallen. Das heißt also, der Schutz vor Erkrankung liegt nur noch bei 50 % ungefähr. Und wenn man dann eben über sieben Monate wartet – so lange haben die das ja beobachtet – dann geht das auf 23 % runter. Also, 23 % ist kein Schutz. Das ist dann statistisch gesehen im Rauschen, was Sie vorhin gesagt haben, da ist der Schutz weg.

    Wenn dies so zutrifft, erklärt es ganz eindeutig die Phänomene, die wir derzeit erleben: Die sehr vielen Erkrankten und Hospitalisierten mit Impfung und die Todesfälle unter Geimpften. Die Regierung versucht aktuell offenbar noch massiv, dies zu verschleiern (siehe mein Video von der aktuellen Bundespressekonferenz hier). Aber wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, kommt man zu dem Schluss, den Kekule hier nahelegt: Dass die Impfungen eben nicht die Erwartungen erfüllen.

    Auf die Frage, warum sich die Lage so zuspitze, antwortet Kekule:

    Die Lage ist neu. Erstens, weil es wirklich so ist, dass der Impfschutz sehr unvollständig ist und auch ständig schlechter wird. Also, wir haben ja zwei Effekte. Das Eine ist, dass – insbesondere bei alten Menschen – die Impfung eben unvollständig wirkt, auch bezüglich Verhinderung von Todesfällen. Also, insofern muss man es ein bisschen relativieren, was Herr Mertens von der STIKO eingangs gesagt hat, dass die Impfung bei Todesfällen so gut schützt. Nein, das sehen wir eben gerade, dass eben auch Geimpfte jetzt immer häufiger auf den Intensivstationen liegen und auch sterben. Zweitens haben wir wirklich – das ist inzwischen belegt – diesen Effekt, dass zumindest nach sechs Monaten, zumindest bei älteren Menschen, der Impfschutz langsam nachlässt….Bei Moderna war es einen ganz kleinen Tick besser, aber letztlich auch nicht richtig berauschend.

    Hier widerspricht sich Kekule nun selbst, denn er beschreibt ja mehrfach in dem gleichen Podcast, dass der Impfschutz eben schnell nachlässt.

    Aber es kommt noch dicker laut Kekulé:

    Richtig abgeschmiert hat Astrazeneca hier. Aber das wird in Deutschland ja nicht mehr verwendet. Und da habe ich mich ja auch schon geäußert, dass ich finde, dass die eine dringende Auffrischung brauchen. Da ist es sogar so, dass schon nach vier Monaten die Astrazeneca-Geimpften keinen Impfschutz, sondern statistisch gesehen minus 19 % haben. Das heißt also, dass die sogar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, symptomatisch Covid zu bekommen. Jetzt wird man natürlich sagen: Was soll denn das? Wieso denn erhöhte Wahrscheinlichkeit durch Impfung? Das gibt es ja gar nicht? Das ist natürlich deshalb, weil jemand, der geimpft ist, sich statistisch gesehen unvorsichtiger verhält. Der ändert sein Verhalten. Und wenn Sie das vergleichen mit jemandem, der ungeimpft ist, der dann vielleicht noch Maske hat und immer regelmäßig Tests macht (Stichwort 3G), der hat eben dann tatsächlich seltener Covid am Schluss als ein Geimpfter, der glaubt, er wäre geschützt. Und das ist bei den Astrazeneca-Leuten wohl der Fall gewesen.

    Wie immer bitte ich Sie, sich aus unterschiedlichen Quellen zu informieren und sich dann selbst ein Bild zu machen. Auch macht es großen Sinn, die Aussagen Kekulés in ganzer Länge, also im Gesamtzusammenhang zu lesen, da jede verkürzte Wiedergabe natürlich auch subjektiv ist. Die schwedische Studie mit den erschreckenden Zahlen zu Biontech finden Sie etwa hier. Der MDR, jeder Impf-Ketzerei unverdächtig, betitelt sie mit folgenden Worten: „BioNTech-Impfung: Ab 7 Monaten kein Schutz messbar“ (25.10.).

    Als Nicht-Mediziner halte ich mich mit Urteilen zurück. Aber was Kekulé hier äußert, wäre bisher als böse Desinformation gebrandmarkt worden, hätten es die üblichen Verdächtigen so gesagt. So aber stellt es die gesamte Impfpolitik der Regierung in Frage, lässt ihre zahlreichen Versprechen in Sachen Impfung – diplomatisch ausgedrückt – sehr merkwürdig aussehen. Und löst vor allem auch zwingend die Frage aus: Müssen alle Privilegien für Ungeimpfte angesichts dieser Erkenntnisse nicht dringendst überdacht werden, wenn das vorrangige Ziel der Schutz der Bevölkerung vor Corona ist?

    All das müsste eigentlich die Schlagzeilen rauf- und runterlaufen in Deutschland. Stattdessen läuft es im Kleingedruckten in einem Spartenprogramm. Und in den großen Medien ist es im besten Fall eine Randnotiz. Das ist journalistisches Systemversagen.

    Wenn Sie wichtige Anmerkungen haben, insbesondere Korrekturen oder Hinweise auf Fehler, die mir hier unterlaufen sind, oder Missverständnisse, nehme ich diese gerne auf. Ich danke dafür im Voraus. Im Gegensatz zu den Faktenfindern kann ich Ihnen keine „Wahrheiten“ anbieten. Nur nach bestem Wissen und Gewissen Sichtweisen, die zum Nachdenken anregen und zu dem, was man früher für die größte Errungenschaft der Aufklärung hielt und heute als Sünde verurteilt: Zweifeln.






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    Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!


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    Text: br
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    https://reitschuster.de/post/biontec...chutz-messbar/
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  9. #239
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Italien: Mehr als 97 Prozent der COVID-Toten hatten Vorerkrankungen

    Vor allem bei alten Menschen mit Vorerkrankungen kann COVID-19 schwer verlaufen und zum Tode führen. Nun zeigt eine Analyse von Italiens Gesundheitsbehörden: Mehr als 97 Prozent der mit oder an COVID-19 Verstorbenen hatten mindestens eine Vorerkrankung.
    Zu Beginn der Corona-Krise war schon relativ früh klar, dass COVID-19 vor allem für alte Menschen und Personen mit Vorerkrankungen gefährlich ist. Nun zeigt ein Bericht vom 5. Oktober von Italiens oberster Gesundheitsbehörde, des Istituto Superiore di Sanità, noch einmal deutlich, dass vor allem Vorerkrankungen ein entscheidendes Kriterium dafür sind, ob man schwer an COVID-19 erkrankt oder im Zusammenhang mit der Krankheit verstirbt. Aus dem Bericht geht hervor, dass mehr als 97 Prozent der Corona-Toten unter teils schweren Vorerkrankungen litten.
    Die Untersuchung verglich demografische und pathologische Daten aus den Krankenakten von 130.468 verstorbenen Personen, die seit dem Beginn der Pandemie bis zum 5. Oktober dieses Jahres positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Das Durchschnittsalter der positiv getesteten Verstorbenen in Italien betrug 80 Jahre. Lediglich 1,2 Prozent waren jünger als 50 Jahre.

    Interessant ist zudem die Aufschlüsselung der häufigsten chronischen Vorerkrankungen, die sich aus einer 7.190 verstorbene Personen umfassenden Stichprobe der Krankenakten ergibt. Demnach hatten nur 2,9 Prozent der Verstorbenen keinerlei Vorerkrankungen, 97,1 Prozent hatten mindestens eine Vorerkrankung. Etwa zwei Drittel (67,7 Prozent) hatten drei oder mehrere chronische Vorerkrankungen, 18 Prozent der Verstorbenen hatten zwei Vorerkrankungen und in 11,4 Prozent der Fälle litten die Patienten unter einer chronischen Krankheit.
    Nach Angaben der italienischen Gesundheitsbehörde litten 65,8 Prozent unter Bluthochdruck, 29,3 Prozent waren Diabetiker, 28 Prozent litten an einer ischämischen Herzerkrankung, 24,8 Prozent hatten Vorhofflimmern, 23,5 Prozent litten unter Demenz. Dazu kommen noch weitere der COVID-19-Erkrankung vorangegangene Komplikationen: 17,4 Prozent litten unter Lungenschäden, 16,3 Prozent waren innerhalb der letzten 5 Jahre an Krebs erkrankt, 15,7 Prozent litten an Herzinsuffizienz und etwa jeder Zehnte war fettleibig. Auch Schlaganfälle, Leberprobleme und Autoimmunerkrankungen zählten in geringerem Ausmaß zu den Vorerkrankungen, die festgestellt werden konnten. Die Autoren des Berichts weisen auch darauf hin, dass das Risiko für zahlreiche dieser Erkrankungen mit dem Alter zunimmt.

    In einer weiteren stichprobenartigen Analyse der Krankenakten stellten die Autoren zudem fest, dass sich bei coronabedingten Todesfälle von Personen, die vollständig gegen COVID-19 geimpft wurden, wesentlich häufiger Vorerkrankungen feststellen ließen als bei Ungeimpften. Die Autoren vermuten daher, dass alte Menschen mit zahlreichen Vorerkrankungen in vielen Fällen eine verminderte Immunreaktion haben und daher ohnehin wesentlich anfälliger für den SARS-CoV-2-Erreger sind.

    https://de.rt.com/international/1267...ls-97-prozent/
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  10. #240
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    SELBST DIE EU WARNTE IM SEPTEMBER NOCH VORM „BOOSTERN"

    Wissenschaftliche Beruhigungspillen und irreführende Beteuerungen zur Sicherheit der Impfstoffe fielen in den letzten Tagen quasi in Echtzeit mit ihrer Widerlegung und Falsifizierung zusammen – und niemand stößt sich daran: Noch während Josua Kimmich für seine Sorgen um etwaige Langzeitfolgen der Impfung paternalistisch-mitleidig bis arrogant-herablassend von jenen getadelt und belehrt wurde, die sich im Besitz der alleinseligmachenden Wahrheit über Wirksamkeit und Sicherheit einer neuartigen, experimentellen und nach wie vor nur notfallzugelassenen Impfstoffklasse wähnen, da erweisen sich reihenweise andere Impf-Versprechen als Schall und Rauch, die zuvor mit derselben unbeirrten Überzeugung geäußert wurden wie jetzt die „harten Fakten“ gegenüber Kimmich: Denn als genauso „sicher”, wie es doch angeblich keinerlei Langzeitschäden geben kann, galt bis vor wenigen Monaten noch der Impfschutz sein. Von wegen. Pfeifendeckel!

    Da ist es ebenso aufschlussreich wie beunruhigend, dass dieselben Gralshüter der Impfweisheiten uns nun auch versichern, die „Booster-Impfung“ werde es richten, diesmal ganz bestimmt und ohne Zweifel – und dass eine Auffrischung alle sechs Monate definitiv schütze, weil der nach bloß zwei verabreichten Dosen erreichte Impfschutz, allen bisherigen Zusicherungen zum Trotz, eben doch nicht genüge. Auf welche Grundlagen stützt sich diese Zuversicht eigentlich diesmal? Wer garantiert uns, dass nach dem „Boostern”, nach der dritten und später dann vierten, fünften, sechsten Spritze (und so weiter), nicht wieder genau dieselbe Ratlosigkeit einsetzt wie jetzt, weil die Wellen weiterhin kommen und gehen und nicht wirkt? Oder dass vielleicht sogar selbst dann, wenn alle Vollgeimpften zu Vollgeboosterten würden und wenn Impf- UND Boosterquote auf 100 Prozent anstiegen, weiterhin Massenausbrüche und Rekordinzidenzen drohen, und sich die Kliniken auch weiterhin füllen? Wie real diese Überlegungen sind, zeigt die diplomatisch gehaltene aktuelle Warnung Hendrik Streecks, sich vom Boostern nbloß „nicht allzu viel” zu versprechen.

    Fortsetzung der Sinn- und Wirkungslosigkeit
    Wenn uns jetzt wieder passgenaue Studien beweisen sollen, dass das Boostern einen 10- oder 20fach höheren Immunisierungseffekt gegenüber den zweifach Geimpften (und somit bislang als offiziell „vollständig immunisiert” Geltenden) habe: Wer will die Hand dafür ins Feuer legen, auch dass diese nicht schon wieder in wenigen Monaten revidiert werden müssen? Genau dasselbe wurde uns einst auch von der Zweitdosis erzählt – und nichts davon war erweislich wahr. Später war es dann die Empfehlung zu „Kreuzimpfungen”, einem Mix der verschiedenen Vakzine, um noch günstigere „Schutzeffekte“ zu erzielen – auch das erwies sich als Scharlatanerie. Entweder also tappt die Politik hier gemeinsam mit den Herstellerprofiteuren dieses Spektakels im Dunkeln – oder sie weiß in Wahrheit ganz genau um die Sinnlosigkeit und damit objektiv Entbehrlichkeit einer Impfkampagne, die auf die Eindämmung der sogenannten Pandemie praktisch gar keinen Einfluss hat – doch sie verfolgt eigene Pläne und/oder fremde Interessen. Dass die Impfungen nicht nur nichts bringen, sondern offenbar (bis auf spezielle Risikogruppen) völlig verzichtbar sind, das legt die Situation in den kaum durchgeimpften Staaten der Dritten Welt nahe, wo offenkundig dank natürlicher Immunisierung infolge stiller Feiung eine echte Herdenimmunität aufgebaut werden konnte. Zumindest eine Grundimmunität, die wir hierzulande selbst mit zwei Spritzen nicht hinbekommen haben.

    Jetzt wird es so hingestellt, als sei im Prinzip schon immer klargewesen, dass es die dritte Spritze brauche und die Auffrischungsimpfung wie selbstverständlich Teil der Strategie gewesen sei. Eine glatte Falschbehauptung – wie auch die Verlautbarungen von Biontech-Chef Ugur Sahin Frühjahr zeigten, der noch im von jahrelanger Immunität Geimpfter schwadronierte. Bizarrerweise werden die Links zu damaligen Presseartikeln inzwischen von den Facebook-Zensuralgorithmen als „Fake News” gebrandmarkt:

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    Vor allem aber lohnt es, sich die Haltung der EU-Kommission zur Frage der Booster-Impfungen noch vor wenigen Wochen anzuschauen: Die warnte damals nämlich expressis verbis die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten davor, einseitig zusätzliche Auffrischungsimpfungen für die experimentellen Covid-Vakzine einzuführen – und zwar mit der erstaunlichen Begründung, dass es nicht genügend Informationen über mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Verabreichung einer dritten Dosis an Patienten gebe. Was sich in den letzten zwei Monaten an dieser Einschätzung geändert haben soll, dass nun das Boostern als Erlösung über jeden Zweifel erhaben ist (Tenor: „diesmal wirkt die Spritze aber wirklich… echt jetzt und ganz ehrlich!”), bleibt das Geheimnis der Impflobby.

    Wörtlich hatte die EU Kommission noch Anfang September in einer Erklärung gegenüber Reuters verlautbart: „Auffrischungsimpfungen sind derzeit nicht Teil der Marktzulassung von Covid-19-Impfstoffen und wurden mangels ausreichender Daten noch nicht von der EMA (Europäische Arzneimittelagentur, die Red.) wissenschaftlich bewertet.” Aus diesem Grund sei die EMA auch „derzeit nicht bereit, die ‚dritte Impfung‘ zu genehmigen” – was bedeute, dass Länder, die eine zusätzliche Impfung für so genannte „Vollgeimpfte” empfehlen, die Konsequenzen allein tragen müssten, falls Probleme auftreten sollten. Und noch ein weiterer aufschlussreicher Satz findet sich in der damaligen Erklärung der Brüsseler Kommission: „Die Verantwortung für die Entscheidung, Auffrischungsimpfungen in ihre Impfkampagnen aufzunehmen, (…) verbleibt bei den Mitgliedstaaten, und (…) solange die Auffrischungsimpfungen nicht Teil der Marktzulassung sind, wird die Haftung der Unternehmen geändert.” Übersetzt bedeutet dies, wie das Schweizer Portal „Uncutnews” ausführt, dass weder die EU noch Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca – also die vier Unternehmen, die die ausschließliche Notfallzulassung für ihre Impfstoffe auf dem Gebiet der EU erhalten haben – verantwortlich sind für etwaige unerwünschte Wirkungen, die es den Opfern normalerweise ermöglichen würden, Schadenersatz zu verlangen. Und zwar auch bei unerwünschten Folgen der Booster-Impfungen.

    https://ansage.org/selbst-die-eu-war...vorm-boostern/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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