"Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

[abandländer]

Genehmigung zur Abgabe oder Verabreichung eines Gifts [SARS-COV-2(COVID-19)-Impfstoff] (Nr. 6) 2021

https://www.wa.gov.au/government/pub...cine-no-6-2021

Für „poison“ gibt es nur eine Übersetzung. Wieso nennt hier die Regierung von West Australien die „Impfung“ „Gift“? Es geht darum, dass das australische Militär berechtigt ist, der australischen Bevölkerung das genannte „Gift“ zu verabreichen …

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[abandländer]

Ein stimmberechtigtes Mitglied eines beratenden Ausschusses der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA räumte am Dienstag ein, dass die Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer für 5- bis 11-jährige Kinder erst dann vollständig festgestellt werden kann, wenn der Impfstoff verabreicht wird.

https://de.rt.com/nordamerika/126265...-erfahren-nie/

Dafür weiss man, dass Corona für gesunde Kinder von 5 - 11 Jahren keinerlei Gefahr darstellt.

[Realist59]

Und obwohl fast 80% der Bevölkerung geimpft sind, steigen die Infektionszahlen deutlich an. Lauterbach fordert nun die dritte Impfung für alle.

[Cherusker]

Und obwohl fast 80% der Bevölkerung geimpft sind, steigen die Infektionszahlen deutlich an. Lauterbach fordert nun die dritte Impfung für alle.

Am besten wird so lange geimpft, bis sich alle „in Wohlgefallen" aufgelöst haben und niemand mehr da ist, der geimpft werden könnte.

[abandländer]

Eine Studie hat ergeben, dass die Impfung die Ausbreitung der Delta-Variante um 13% reduziert …

Haushalte sind weltweit der Ort der meisten SARS-CoV-2-Übertragungen. In unserer Kohorte von dicht beprobten Haushaltskontakten, die der Delta-Variante ausgesetzt waren, betrug der SAR-Wert bei ungeimpften Kontakten 38 % und bei vollständig geimpften Kontakten 25 %. Dieser Befund steht im Einklang mit der bekannten Schutzwirkung der COVID-19-Impfung gegen Infektionen.

https://www.thelancet.com/journals/l...seccestitle160

Getestete sind also weit weniger Treiber, als Geimpfte …

[abandländer]

Da jeder ein "Impfangebot" erhalten habe, sind die entsprechenden Schnelltests seit Anfang Oktober für Nichtgeimpfte in der Regel kostenpflichtig. Doch auch Geimpfte können das Virus weitergeben. Dies führte in der Stadt Koblenz zu einer bundesweit bislang einmaligen Entscheidung.

https://de.rt.com/inland/126449-vorr...st-kostenlose/

Schilda lässt grüssen …

[Turmfalke]

Schilda lässt grüssen …

Wobei die Testpflicht für Geimpfte neuerdings sowieso wieder im Raum steht. Die Frage ist nur, wer diese bezahlen soll, denn die kostenlosen Tests gibt es ja nicht mehr.
(Die nächste Frage stellt sich natürlich, wie die Kosten auf Dauer zu tragen sind, denn auf der einen Seite werden die Gesundheitskosten durch die Corona-Maßnahmen in die Höhe getrieben, auf der anderen Seite müssen immer mehr Menschen über die gesetzlichen Krankenversicherungen und Sozialsysteme mitfinanziert werden, die alten und neuen Arbeitslosen, die Flüchtlinge, die seit 2015 in Scharen kamen und in Scharen auf die öffentliche Unterstützung angewiesen blieben und die vielen neuen Flüchtlinge, die seit 2015 in immer größer werdender Anzahl kommen).

[abandländer]

Während der Testphase des grössten medizinischen Experiments aller Zeiten, müssen anfängliche Versprechungen immer wieder revidiert werden. Bald ist die offizielle „Erkenntnis“ deckungsgleich mit jener der Kritiker dieser „Impfungen“:



… dass sie mehr schaden als nützten …

- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

Laut einer peer-reviewten Studie die im renommierten Wissenschaftsmagazin "The Lancet" veröffentlicht wurde, sind gegen COVID-19 Geimpfte fast genauso infektiös wie Ungeimpfte. Der Anteil positiv auf das Coronavirus Getesteter, die geimpft sind, nimmt stetig sowohl in Deutschland wie in Großbritannien zu.

https://de.rt.com/inland/126450-neue...icht-geimpfte/

Oh Wunder. Was die Diskriminierung Ungeimpfter noch weniger rechtfertigt.

Man sollte Geimpfte nicht mehr Geimpfte nennen, sondern „Verarschte“.

[Realist59]

Lauterbach mit einer wichtigen Aussage...

Das ist doch ne Räuberpistole“: Wagenknecht verärgert Lauterbach bei „Anne Will“
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will sich nicht gegen Corona impfen lassen. Die Gründe fand SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach unwissenschaftlich.
Impfungen schützen nicht verlässlich vor Corona-Infektionen. Nebenwirkungen lassen sich nicht abschätzen. Solche Zweifel halten viele Menschen in Deutschland davon ab, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen.

Etwa auch die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, die am Sonntagabend bei der ARD-Sendung „Anne Will“ im Studio saß. „Wer sich impfen lässt, schützt als erstes sich selbst“, sagte Wagenknecht. „Auch wer geimpft ist, kann andere anstecken.“ Die Impfung sei eine individuelle Entscheidung. Sie selbst sei nicht geimpft.

Auch mögliche Nebenwirkungen würden ihr Sorgen machen, erklärte Wagenknecht. Schließlich seien die mRNA-Impfstoffe neu und Langzeitfolgen nicht ausgeschlossen. Nur ältere Menschen und Risikogruppen sollten sich ihrer Meinung auf jeden Fall impfen lassen, da das Risiko, schwer an Covid zu erkranken und zu sterben, sehr hoch sei. Ihr 78-jähriger Ehemann Oskar Lafontaine sei deshalb geimpft.
Aber wie begründet sind solche Sorgen? Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, ebenfalls Talk-Gast, widersprach ihr immer wieder, versuchte mit Fakten ihre Äußerungen zu entkräften. Und war dabei sichtlich verärgert.

„Das ist doch eine Räuberpistole“, warf er Wagenknecht vor, als diese den Haftungsausschluss der Hersteller als Hinweis auf das Risiko für Nebenwirkungen interpretierte.

Auch bezeichnete er Wagenknechts Aussage „Geimpfte haben die gleiche Viruslast wie Ungeimpfte, wenn sie infiziert sind“ als missverständlich. Die ersten sechs Monate nach der Immunisierung habe ein Geimpfter zunächst ein sehr viel geringeres Risiko, sich zu infizieren. „Wenn er sich doch infiziert, hat er eine ähnlich hohe Viruslast, aber diese Viren sind nicht so lebendig, also weniger ansteckend“, sagte Lauterbach.

Außerdem sei die Person nur drei statt sieben Tage infektiös. Das alles mache einen großen Unterschied. „Sie schützen nicht nur sich, sondern auch andere.“

Auch sogenannte Langzeitfolgen gebe es nicht, so Lauterbach. „Es ist noch nie so gewesen, dass eine Nebenwirkung spät aufgetreten ist. Wenn dann sind die Nebenwirkungen nur sehr selten und wir sehen sie erst, wenn sehr viele geimpft sind.“

Zudem sei die Technologie der Vektor-Impfstoffe nicht neu. Und auch die mRNA-Impfstoffe seien mittlerweile Millionen mal verimpft worden und auch durch die intensive Forschung und Studien wisse man mittlerweile sehr viel über sie.

https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9

bitte merken!....

Für Nebenwirkungen hafte der Staat immer, wenn er Empfehlungen für eine Impfung ausspreche. Das sei Standard.

......wenn dem so ist, muss sich der Staat auf eine Klagewelle vorbereiten.

Der Staat hat aber auch die Impfpflicht vermieden und immer dazu gesagt, dass sich ein jeder freiwillig entscheiden müsse und es ein gewisses Restrisiko gäbe, das er trage und das man dem Nutzen entgegenstellen solle. Dieses Risiko sei geringer als das Risiko, an einem schweren Verlauf zu erkranken. Außerdem haben die Ärzte vorab Beratungs- und Aufklärungsgespräche angeboten, auf deren Grundlage sich der Impfwillige entscheiden konnte. Damit sind die Ärzte mit im Boot. Die ließen jedoch die Impfwilligen zuvor unterschreiben, wie auch bei Operationen üblich, um aus der Haftung zu kommen. Erst wenn die Beratung mangelhaft war und Faktoren und Risiken nicht erwähnt wurden, gibt es eine Chance.

Anders sieht es bei der Impfpflicht aus. Deswegen vermeidet sie der Staat.

[Cherusker]

Für Nebenwirkungen hafte der Staat immer, wenn er Empfehlungen für eine Impfung ausspreche. Das sei Standard.

Was ein Lauterbach von sich gibt, sollte man nie zu ernst nehmen.