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  1. #31
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    unter einem Sturm verstehe ich persönlich ja was anderes als Leute die auf Treppen rumlungern....

    Die sind weder aggressiv gewesen laut Videos, noch wurde da was "gestürmt"...

    Arg lächerlich daß sich auch noch wegen Fahnen aufgeregt wird die nicht verboten sind - aber waren laut Presse ja lauter Nazis...

  2. #32
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass es eine Aktion linker "Aktivisten" war. Eine Aktion unter falscher Flagge und so ist es kein Zufall, dass die Antifa ein Video erstellen konnte...........

    Lady Rastalocke – durch Zeckenbiss die Reichstagstreppe hinaufgetrieben?

    Tamara Kirschbaum wurde als Tamara K. im Nachgang zu den #b2908 Protesten bekannt, da Sie mit ihren Aufrufen maßgeblich dazu beigetragen habe, dass es – von den Mainstreammedien und der Politik hochgespielt – zum „Sturm auf den Reichstag“ – gekommen ist. Tatsächlich rannten – nachdem K. den verbalen Startschuß dazu gab – die von ihr mobilisierten Demonstranten in Richtung Reichstag, erklommen die Treppe des Parlaments und erzeugten so die nun seit Samstag dominierenden Bilder für die Medien. Eine geplante und von politischen Kreisen gewünschte Aktion? Hat eine V-Frau die Demonstranten aufgewiegelt, um die passenden Bilder und die entsprechenden Reaktionen zu erhalten, damit die Bewegung noch mehr diskreditiert werden kann?

    Tamara Kirschbaum ist eine Heilpraktikerin aus Roetgen (NRW) in der Eifel. Sucht man im Internet nach K. dann trifft man auf die mutmaßliche „Reichstagsstürmerin“ im Branchenverzeichnis GoYellow:

    K. war jedoch bereits schon weit vor ihrer Reichstagsstürmerei im Einsatz. Bereits in der Vergangenheit wurde K. „auffällig“. So bei einer Gelb-Westen-Demonstration, über welche die Aachener Zeitung berichtete.
    Tamara K. – eine Aktivistin die man kennt

    Der Verdacht steht im Raum, dass K. der linksextremistischen Szene angehören könnte und als Maulwurf der Behörden eine Aktion unter falscher Flagge initiierte, um die Querdenken-Bewegung zu diskreditieren. Es deutet allerdings immer mehr darauf hin, dass es sich am Samstag in Berlin um keine – wie von K. behauptet – spontane Aktion gehandelt hat.

    Lars Wienand, nach Eigendarstellung beim Ströer-Media-Webportal t-online „the Head of Recherche“, zwitscherte, dass die Heilpraktikerin schon am Freitag bei den Gelbwesten in Berlin (diese Bewegung wirft der Recherche-König ebenfalls in den Verschwörungstheoretiker-Topf) mit Falschinformationen die Menge „angeheizt“ habe. Schon am Freitag war K. – siehe nachfolgendes Video – vor der russischen Botschaft in Berlin aufgetreten, wo sie ankündigte, „dass wir morgen vereint dafür sorgen werden, dass diese BRD-Fake-Regierung abgewickelt wird.“
    Am Samstag dann erklommen K. und ihre Mitdemonstranten im Anschluss an ihre Rede vor dem Bundestag die Absperrungen, die gerade einmal von einer Handvoll Polizisten gesichert war.

    Wörtlich rief K. von der Bühne: „Wir schreiben heute hier in Berlin Weltgeschichte. Guckt euch um, die Polizei hat die Helme abgesetzt. Vor diesem Gebäude (gemeint ist der Reichstag, Anm. d. Red) und Trump ist in Berlin. Die ganze Botschaft ist hermetisch abgeriegelt, wir haben fast gewonnen. Wir brauchen Masse. Wir müssen jetzt beweisen, dass wir alle hier sind. Wir gehen da drauf und holen uns heute, hier und jetzt unser Hausrecht. Wir werden gleich diese komischen kleinen Dinger brav niederlegen und gehen da hoch und setzen uns friedlich auf Treppe und zeigen Präsident Trump, dass wir den Weltfrieden wollen und dass wir die Schnauze gestrichen voll haben. Wir haben gewonnen.“

    K. war dann vorne mit dabei, sie ist auf den Fotos zu sehen. Gegenüber t-online.de sagte sie, ihre Rede und die Aktion seien „völlig spontan“ gewesen. Dies steht jedoch im Widerspruch zu ihrer am Tag zuvor getätigten Ankündigung, die „BRD-Regierung“ im Stil der Reichsbürger „abzuwickeln“. K. gab gegenüber dem Online-Portal an, dies sei „ein rein technischer Vorgang“, der nicht mit einer konkreten Aktionsform verbunden gewesen sei und dass die Sicherheitsbehörden in Berlin bereits am Freitag von der Rede K.´s vor der Russischen Botschaft informiert waren. Warum waren dann am Samstag vor dem Reichstag gerade einmal ein paar Polizisten postiert? Sollte so gewährleistet werden, dass die dann entstandenen Bilder auch tatsächlich – wie dann geschehen – generiert werden?

    Eine Frage, die offensichtlich mehr Menschen umtreibt:

    „Sehr geehrte Frau Kirschbaum,

    ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Leistung vom letzten Samstag. Besser hätte man dem Mainstream nicht dienen können, mein Kompliment.

    Es geht um ihren großartigen Einsatz beim Reichstag, von allen Massenmedien nun „Sturm auf den Reichstag“ genannt. Dadurch ist die eigentliche Demo nicht nur völlig aus dem Blickwinkel verschwunden, sondern Sie haben der Politik auch noch Futter (vor allem: ARGUMENTE) geliefert, die Kandare gegen die Bürger enger zu schnallen.

    Es muss einem doch auffallen, wenn vor einem strategisch so wichtigen Punkt wie dem Berliner Reichstag in einer derart kritischen Situation nur drei (!) Polizisten stehen.

    Das war keine Bewachung, sondern eine Einladung !

    Jedes Schulkind hätte das sofort gemerkt. Sie, Frau Kirschbaum, aber offenbar nicht. Aus Sicht eines unvoreingenommenen Betrachters stellt sich nicht nur die Frage, was Ihre Gruppe mit den komischen Fahnen dort wollte (das allein war in dieser Situation schon ein Unding), sondern vor allem, WARUM denn die erfahrene Anführerin die Mausefalle nicht bemerkt hat, sondern schnurstracks da reingelaufen ist?

    Können Sie einem irritierten Betrachter wie mir diese eine Frage bitte beantworten? Wohlmöglich würde mir Ihre Antwort helfen, das Bild eines (vom Staat?) bezahlten „Maulwurfs“ wieder loszuwerden, das seitdem vor meinen Augen schwebt. Vielen Dank.

    PS: Ich habe die Redaktionen einiger Medien in BCC gesetzt und werde wahrheitsgemäß dorthin zurückmelden, falls Sie es bevorzugen, meine Frage unbeantwortet zu lassen.

    Mit freundlichen Grüßen“

    Antifa Zeckenbiss liefert -wieder einmal – die Bilder

    Antifa Zeckenbiss, bekannt geworden durch einen gestohlenen Videoschnipsel, der beweisen sollte, dass am Rande eines Trauermarsches für den 2018 in Chemnitz ermordeten Daniel Hillig „Hetzjagden“ auf Einwanderer stattgefunden hätten, hat wieder einmal das zugehörige Bildmaterial angeliefert. Und wie vor zwei Jahren griffen Kanzleramt und die Mainstreammedien das von Antifa-Zeckenbiss manipulierte Video kritiklos und unhinterfragt auf um dieses Mal einen „Reichstagssturm“ zu generieren.
    Wird auch diese Kröte geschluckt?
    Welche immer unerträgliche werdene Doppelmoral in Gestalt von Bundespräsident Steinmeier und anderen „Warnern“ im aktuellen Fall der „Reichtagsertürmung“ ihre hässlichen Fratzen vorstreckten, wird deutlich, wenn man sich – wie Jan Fleischhauer – erinnert, dass im September 2010 der Reichstag von Atomkraftgegnern regelrecht umzingelt wurde. Im Gegensatz zu den „Erstürmern“ des Reichstags von heute, brachten sie sogar Transparente an seiner Fassade an.

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    Die Mainstreammedien und die Berliner Politik versuchen aktuell der Gesellschaft einmal mehr eine absonderliche Geschichte zu verkaufen: Dieses Mal die Mär von einer Dreadlock-Aktivistin, die verkündet, dass Donald Trump in Berlin gelandet sei, um Deutschland zu befreien und – ganz spontan – es ihr und ein paar Hanseln der „Reichstagssturm“ fast gelungen sei. Wird diese Kröte auch noch geschluckt? Es sieht so aus.


    https://www.journalistenwatch.com/20...ke-zeckenbiss/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    Wenn Lügen kurze Beine haben, müßte Tamara K. eigentlich nicht einmal Stümpfe aufweisen können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #34
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass es eine Aktion linker "Aktivisten" war. Eine Aktion unter falscher Flagge und so ist es kein Zufall, dass die Antifa ein Video erstellen konnte...........
    'Anti'fa Zeckenbiss. Es wird Zeit dass die 'Anti'fa, gleich in einigen US Staaten, als Terroristen eingestuft wird.

  5. #35
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    Von Guido Schmitz-Krummacher, Menschenrechtsanwalt und Investigativjournalist

    Am Freitag 28.08. und Samstag 29.08.20 war ich in Berlin und habe mich auf den Querdenkendemos recht viel zwischen Friedrichsstrasse und Siegessäule bewegt.

    Zwischen 14:50 und 15:31 absolvierte ich eine Fahrt mit einem E-Scouter (Fahrt ist dokumentiert), um vom Brandenburger Tor wieder zur Siegessäule zu kommen. Da die Straße des 17. Juni voll war, wählte ich die Route am Reichstag vorbei. Auf Grund meines Presseausweises konnte ich die Polizeibarrieren passieren.

    Dabei kam ich an der Reichstagsdemo vorbei und hatte beim Anblick der dortigen Demo ein komisches Gefühl. Irgendwas stimmte hier nicht, war komisch.

    Hier ist anzumerken, dass ich die Polizeiarbeit – auch wenn ich kein Polizeibeamter bin – recht gut kenne.

    Das, was ich da gesehen habe, kam mir sehr komisch vor. Was machte diese Demo hier? Warum waren die Polizeiabsperrungen so komisch aufgebaut?

    Im Nachgang erfuhr ich von dem Reichstagssturm und habe verschiedene Videos (auch das Video mit dem Telefoninterview einer der „Rädelsführerinnen“) angesehen. Noch am selben Abend und am nächsten Tag kamen – mit der Rückerinnerung an viele Details – immer mehr Fragen und Logikbrüche auf, die man im Zusammenhang mit dem „Reichstagssturm“ stellen und recherhieren muss:

    1. Vorgeschichte:
    Nach Medienberichten gibt der Innensenator (und viele weitere Politiker) an, dass die Demo am Reichstag eine Demo im Zusammenhang mit Querdenken war. Nach meinen Recherchen war die Demo am Reichstag angemeldet und durch die Behörden genehmigt worden, während die anderen Querdenkerdemos verboten waren (und erst in der Nacht davor durch Gerichtsbeschlüsse genehmigt wurden).

    a. Warum werden vom Innensenator zwei Querdenkerdemos verboten und mit Kampfansage der Durchsetzung mit aller Gewalt belegt, aber eine Demo direkt vor dem Reichstag – also hinter den Sicherhheitscontainern für die Besucherkontrolle und unmittelbar vor den Treppen des Reichstages – noch vor den Gerichtsurteilen genehmigt? Wie passt das zusammen?b. Im Netz wurde im Vorfeld von Rechten zum Reichstagssturm aufgerufen. Nach Angaben des Innensenators und der Polizeipräsidentin bestand die Demo Querdenker (was nicht zutrifft) aus vielen Rechtsradikalen. Wenn der Innensenator und die Polizeipräsidentin die Demo vor dem Reichstag Rechtsradikalen (und damit in ihrer Defintion Querdenker) zuordnet – warum genehmigt sie genau diesen Leuten dann eine Demo hinter der Außensicherheitsschleuse für Besucher und unmittelbar vor dem Eingang des Reichstages?

    c. Warum genehmigt sie überhaupt eine Demo in unmittelbarer Nähe des Reichstages? Wenn die behaupteten Anmelder und potentiellen Teilnehmer im Netz einen Reichstagssturm ankündigen, dann wäre das doch ein ausreichender Grund gewesen, zumindest den Veranstaltungsort dieser Demo an einen anderen Ort zu verlegen. Die Nähe zu der Großdemo wäre doch schon an sich ein ausreichender Grund für eine Verlegung gewesen?

    (Anmerkung von Boris Reitschuster: Auf der Website des Innenministeriums heißt es eindeutig: „Das Gesetz über befriedete Bezirke für Verfassungsorgane des Bundes (BefBezG) grenzt jeweils für den Deutschen Bundestag, den Bundesrat und das Bundesverfassungsgericht einen ,Befriedeten Bezirk´ ab, in dem Versammlungen unter freiem Himmel grundsätzlich verboten sind.“ Die Bannmeile hat ihre guten Gründe: genau solche Szenen zu verhindern. Und warum wurde sie von den Behörden ignoriert? Und warum findet man diese Frage kaum in den Medien?)

    2. 29.08.2020 – Zeit bis zum Reichstagssturm
    Im Laufe des Vormittags versammelten sich ca. 200 Rechte auf der Straße zwischen Brandenburger Tor und Friedrichsstraße. Eine Gruppe vor der russischen Botschaft könnte man eher den Reichsbürgern oder Anhängern des deutschen Kaisers zuordnen. Eine zweite Gruppe sah eher so nach rechter Szene aus.

    Bereits am Nachmittag hatte die Polizei die Veranstaltung am Reichstag gegen den Rest der Demo abgeschottet und abgeriegelt.

    Vom Brandenburger Tor und auch vom Tiergarten konnte man sich nicht zu der Demo am Reichstag bewegen. Die Zuwege waren durch Gitter abgesperrt und mindestens 100 – 200 Polizisten sicherten den Bereich oder hielten sich darin im Pausenmodus auf.

    mvg Die Polizei-Fahrzeuge hinter der Gitterabsperrung waren aber nicht in „Demo-Lenkungs“- oder „Demo-Sicherungsmodus“ aufgestellt, sondern in Warte-Park-Position. Es waren schlichtweg KEINE Polizeifahrzeuge hinter den Gittern quer oder in Bereitschaft gestellt.

    a. Warum wurde der Zugang zu der Veranstaltung am Reichstag durch die Polizei hermetisch abgeriegelt, ohne dass sich aber weitere rechte Gruppen an den Gittern gesammelt haben, um Zugang zu „ihrer“ Demo zu bekommen und am Reichstagssturm teilzunehmen?

    Die Bereiche vor den Gittern waren frei. Niemand interessierte sich für den Zugang zu der Reichstagsdemo.

    Anmerkung von mir: Auch auf mich wirkte die Demo eher wie eine relativ von der Polizei unbehelligte Privatveranstaltung.

    b. Warum haben die 200 – 300 Rechten nicht vorher versucht, zu „ihrer Demo“ an den Reichstag zu kommen, wenn das ihre Demo war und man weiß, dass die rechte Szene über sehr gute Kommunikationswege verfügt?

    Sie haben es nicht einmal versucht, sondern die rechten Gruppen blieben den ganzen Tag relativ statisch im Bereich Brandenburger Tor (nur wenige Meter vom Reichstag entfernt) und vor der russischen Botschaft.

    c. Warum befanden sich rund 100 – 200 Polizeibeamte an den Zugängen und im Pausenbereich, aber nahezu keine direkt an der Demo selber, obwohl diese – wie beschrieben – direkt vor den Treppen des Reichstages (also sogar hinter den Containern für die Besucherkontrollen) mit Bühne stattfand und angeblich die Rechten ja an dem Tag in Berlin demonstrieren und zum Reichstagssturm aufgefordert haben?

    d. Warum machten überhaupt 150 Polizisten Pause neben einer der sicherheitssensibelsten Demos? Pausenräume werden normalerweise in beruhigten Seitenstrassen eingerichtet.

    e. Warum gab es keine Antifa-Störer auf der Demo, obwohl die Antifa zum Kampf gegen Rechts aufgefordert haben?
    f. Warum wurden kurz vor dem Reichstagssturm weitere Polizisten aus der näheren Umgebung der Demo abgezogen, so dass nur noch die „3 Helden“ zurückblieben, während aus polizeilicher Sicht (immer die These der rechten Demo vor dem Reichstag unterstellt) eine brandgefährliche Sicherheitslage bestand?

    Und auch das Objekt musste als Ziel für Rechte eingeordnet werden, vor allem für Reichsbürger und ihre Träume und Bezüge zur Geschichte des Reichstages.

    3. 29.08.2020 – Reichstagssturm
    Diesen Teil des Tages habe ich mich an der Siegessäule befunden, aber nachher eine ganze Reihe von Videos aus verschiedensten Perspektiven angeschaut und mit dem Wissen verbunden, was ich über den Tag erlangt hatte.

    Wie diese Bilder ergaben, haben die Demonstrationsteilnehmer plötzlich die Absperrgitter überrannt und sind auf die Reichstagstreppen gezogen und nur dem tapferen Eingreifen von drei Polizisten ist es zu verdanken, den rechten Mob vom Schlimmsten abgehalten zu haben.

    Wie Videos aus anderem Blickwinkel belegen, waren es nur wenige Teilnehmer, die die Gitter an den Containern überrannt haben. Die meisten Teilnehmer stürmen von dem Bereich vor der Bühne auf die Treppen des Reichstages, nachdem eine der Anführerinnen zum Gang auf die Treppen aufgerufen hatte.

    Nach Angaben der Polizei waren die abgezogenen Beamten mit den Festnahmen an der russischen Botschaft befasst. Deshalb mussten die 3 Helden den Reichstag über 2-3 Minuten alleine verteidigen, bevor Verstärkung kam.
    Warum wurden – angesichts der aufgezeigten Hochsicherheitslage – alle Beamte, bis auf drei – abgezogen, obwohl der Großteil der anderen Demo friedlich verlief und insgesamt 3.000 Beamte im Umkreis von 4 Kilometern im Einsatz waren? Dies ist völlig unglaubwürdig.

    b. Wie konnten die Beamten – die ja angeblich an der russischen Botschaft im Einsatz waren – innerhalb von 2-3 Minuten vor den Reichstag zurückkehren?

    Der Fußweg zur russischen Botschaft in voller Montur dauert mindestens 10 Minuten – selbst im Laufschritt.
    Beamte aus dem Pausenbereich konnten es auch nicht sein, da die gefilmten Beamten überwiegend ihre volle Montur trugen, die sie in den Pausen teilweise ablegen und man auch nicht so schnell wieder anziehen kann. Wo kamen also wirklich die unterstützenden Kollegen her?

    c. Wieso konnten 3 Beamte 300 Demonstranten aufhalten, wenn diese wirklich ins Reichstagsgebäude gewollt hätten und nicht nur auf die Treppen.

    Die Rädelsführerin bestätigt in einem Telefoninterview mit Anti-Spiegel, dass sie nie zum Sturm in den Reichstag aufgefordert hat. Zudem faselte sie nur was über Trump in Berlin, aber zeigte keinerlei rechte Allüren oder Aussagen.

    d. Fraglich ist, ob überhaupt eine Gefahr des Eindringens bestand, da die Türen des Reichstages – meiner Erinnerung nach – nochmal eigene Sicherheitsmerkmale haben und innen es ja auch Sicherheitsbeamte gibt, die diese sperren können.

    Zudem sind auf den Videos ein paar normale Menschen zu sehen, die die Menschen durch Rufe und Gesten von einem weiteren Vorrücken Richtung Reichstag abhalten. Lassen sich rechte Demonstranten, die in den Reichstag wollen, so aufhalten? Weder Antifa noch Rechte könnte man – meiner Erfahrung nach – so stoppen.

    e. Warum wurden die 300 Demonstranten nur zurückgedrängt und nicht festgenommen? Warum wurden die Personen nicht festgenommen, die mit Megaphon zum Vorrücken auf die Reichstagstreppen aufgerufen haben?
    Hinter dem Brandenburger Tor wurden zig Demonstranten von der Polizei weggetragen und kurzfristig verhaftet, weil sie keinen Abstand eingehalten haben.

    Hier vor dem Reichstag befanden sich die 300 Demonstranten innerhalb von Polizeiabsperrgittern und hätten ganz gepflegt einzeln identifiziert werden und die Rädelsführer und die Demonstranten an vorderster Front verhaftet werden können.

    Warum schonte man die „extremsten Demonstranten“ dieses Tages incl. ihrer Anführer, während normale Demonstranten wegen Nichteinhaltung der Mindestabstände abgeführt wurden?

    f. Warum finden sich die ersten Videoveröffentlichungen des Reichstagssturms nicht auf rechten Videokänälen, sondern werden als erstes von „Zeckenbiss Antifa“ veröffentlicht, also dem You-Tube-Kanal, der auch das Chemnitz-Hetz-Video veröffentlicht hat und auch die Nazis mit ausgestrecktem rechten Arm und RAF-Tatoo auf dem Arm? Zufälle gibt’s…

    g. Warum erklärt die Anführerin der Demo im Telefoninterview, dass sie und die Demo mit Querdenken NICHTS zu tun hätten, und trotzdem verkündet der Innensenator, dass hier eine rechte Teilmenge der Querdenkerdemo den Reichstag gestürmt hat?

    Abschließend ist noch eine Beobachtung interessant, die ebenfalls mit eigenen Beobachtungen und mit Filmaufnahmen und Videos untermauert werden kann:

    Das Vorgehen der Polizei am Reichstag – also dem schwersten Angriff des Tages – kann man nur als Vorgehen mit „Samthandschuhen“ ansehen, wenn man es mit der exzessiven Gewalt der Berliner Polizei bei dem aufgelösten Aufzug (und seiner Vorgeschichte) oder auch am Abend an der Siegessäule vergleicht. Alle diese Maßnahmen wurden von der selben Polizeiführung koordiniert und gesteuert!

    4. Cui Bono & Fazit
    Nur die Beantwortung der oben genannten Fragen kann das Bild ergänzen und die Faktenlage weiter vertiefen. Vieles deutet darauf hin, dass die vom Berliner Innensenator und der Polizeipräsidentin geschilderte Situation (und von allen Parteien und Medien übernommen), nahezu nichts mit den wahren Geschehnissen zu tun hat!

    In der kriminalpolizeilichen Ermittlungsarbeit führt ein wichtiger Pfad – neben der Sachverhaltsaufklärung – oft über das Motiv und mit diesem Abgleich kann man dann auch wieder Rückschlüsse auf fehlende Teile des Sachverhaltes ziehen.

    a. Hatte Querdenker ein Motiv für diese Demo?

    Eher nicht. Querdenker hatte zwar – als das Verbot noch stand – in ihrer Not einige tausend Veranstaltungen angemeldet, aber – nach Auskunft von Querdenker – keine vor dem Reichstag.
    Die Demo vor dem Reichstag hätte auch logistisch keine positive Ergänzung gebracht – selbst wenn man sie „mitgenutzt“ hätte – sondern die Logistik eher erschwert.

    Zudem hat Querdenker auch keine konkreten Slogans, die in irgendeiner Form den Reichstag als Ziel nennen. Weiterhin hat die Anführerin auch im Telefonat bekräftigt, dass Sie nichts mit Querdenker zu tun hat.

    b. Hatten rechte Gruppen ein Motiv für diese Demo?

    In den Sozialen Medien war zum Reichstagssturm aufgerufen worden. Insofern bestand ein Motiv.

    Nur waren die Reichsbürgergruppen und die Rechten vor der russischen Botschaft und am Brandenburger Tor beschäftigt und sorgten ja vor der russischen Botschaft für Unruhen.

    Zudem hatten sie – durch die gewählte Absperrung der Polizei – zu keiner Zeit einen Zugang zur Reichstagsdemo.

    Die 2-3 deutschen Reichsflaggen können keinen Beleg für das Vorhandensein einer organisierten Gruppe Rechter geben. Und die Bilder der Reichstagsstürmer deuten – von Kleidung, Haarschnitt, Auftreten – auch nicht auf solchen Gruppen hin.

    Durch die Präsenz an anderer Stelle hatten die Rechten ungewollt überwiegend ein 100%iges Alibi.

    c. Hatte der Innensenator ein Motiv für den Reichstagssturm?

    Ich weiß, dass ich hiermit ein „heißes“ Eisen anfasse und dies Fakten erfordert, die ich nicht oder nur teilweise habe und die man auch weiter zusammenstellen müsste.

    Aber der Innensenator – und er hat sicher nicht allein gehandelt – hatte von den genannten Personen sicher ein sehr starkes / überzeugendes Motiv.
    Wie der Innensenator klar geäußert hat, wollte er Querdenkern nie wieder ein Forum in Berlin bieten, um Corona-Maßnahmen in Frage zu stellen. In dieser Haltung wurde und wird er durch sehr viele Bundespolitiker in Deutschland aus allen Parteien unterstützt.
    Insofern war es an diesem Tag in seinem besonderen Interesse, Gründe zu finden, damit man die Querdenker-Demos so in Misskredit bringt und so eskaliert, dass man sie das nächste Mal verbieten und damit vor Gericht auch durchkommen könnte. Dafür mussten aber schwergewichtige Gründe her und sichere Geschütze aufgefahren werden.

    Wie der Innensenator aber schon vom 01.08.20 wusste, rufen Michael Ballweg und sein Team mit all ihrer Energie dazu auf, keine Gewalt gegen andere oder die Polizisten anzuwenden. Dazu gab es auch an diesem Tag sogar eine Meditation mit 100.000enden Demonstranten, wo man eine Stecknadel hätte fallen hören können.

    Ein erster Versuch an dem Morgen war die Einkesselung und Zusammendrängung der Demonstranten auf der Straße zwischen Brandenburger Tor und Friedrichstraße, wo der Zugweg durch 300 Antifa-Aktivisten versperrt wurde und die Polizei den Zugweg für die genehmigte Demo über Stunden nicht von diesen geräumt hat. Damit war vorne der Weg zu. Zudem hat die Polizei die Seitenstraßen gesperrt, so dass die Demonstranten sich – trotz Bitten des Veranstalters, diese zu öffnen – nicht weiter verteilen konnten.

    Die Polizei hat damit die Zwischenräume vorsätzlich so lange verengt, bis sie die Demo auflösen konnte. Dies wird nicht von unteren Einheitsführern entschieden.

    Hier zeigt sich deutlich, dass der Innensenator die Demo sabotieren / eskalieren wollte. Sogar ein gerichtlicher Gegenbeschluss gegen die Auflösung wurde von der Polizei über mehr als 1,5 Stunden einfach ignoriert.

    Es war aber klar, dass man damit nicht unbedingt ausreichend Kritik und Material gegen Querdenken sammeln konnte.

    An der Friedrichstraße musste die Polizei erneut resistente, aber absolut friedliche Demonstranten erleben, die sich einfach nur hingesetzt hatten. Selbst die paar Rechte verhielten sich zu der Zeit friedlich.

    An der Siegessäule gelang es dem Veranstalter – trotz hunderttausender Menschen und trotz kleinlichem Nachmessens der Polizei, deren Vorgaben zu erfüllen und damit einer Veranstaltungsauflösung zu entgehen.

    Aber die Auflösung brauchte es auch nicht, wenn man als Innensenator noch einen weiteren Pfeil im Köcher hatte.

    Betrachtet man die ganze Reichstagsaktion, so konnte diese nur gelingen, wenn Polizei, Innensenator, Polizeipräsidentin und evt. ein paar Demonstranten (V-Leute? – das Innenministerium hat deren Einsatz ja bestätigt – und ein paar Antifa-Aktivisten (die gefilmt haben)) einen solchen Reichstagssturm nach einem ausgearbeiteten Plan inszenierten.

    Wie oben dargelegt hätte es – wenn eine normale Polizeiarbeit gemacht worden wäre – NIEMALS überhaupt zu einer solchen Demo vor dem Reichstag und dem Reichstagssturm kommen können.

    Es hätte an dem Tag dort keine Demo aus polizeilicher Sicht geben dürfen.

    Und auch niemals hätte ein Polizeiführer vor dem Reichstag alle Beamten bis auf drei Polizisten im Angesichts von direkt davor befindlichen 300 Demonstranten – davon 2-3 mit Reichsflagge – abgezogen. Dafür hätte man ihn – wenn er das z.B. bei einer Antifa-Demo gemacht hätte – suspendiert und dies öffentlich ausgeschlachtet.

    Genau das GEGENTEIL ist passiert. Die 3 Beamten sind Helden, die Polizei war super, die Corona-Demonstranten haben jegliche Grenzen mit einem beschämenden Angriff mit Reichsflaggen auf das Heiligtum der Demokratie überschritten. So die Story.

    Diese Geschichte darf man nicht einfach kaufen. Hier muss man recherchieren, was wirklich war. Vieles deutet auf eine False-Flag-Aktion hin, wie wir sie in Deutschland auch schon mehrfach hatten und auch international sind solche Aktionen von Regierungen an der Tagesordnung.

    Zur Person:

    Guido Schmitz-Krummacher (Anwalt und Betriebswirt). Wurde schon vor Ostern auf der Domplatte von einer Hundertschaft gestellt, weil ich mit einem DIN-A4 Blatt gegen die Corona-Massnahmen demonstriert habe. Trete für Freiheit und die Werte der Demokratie ein. Orientiere mich an Zahlen und wissenschaftlichen Meinungen, nicht an Theorien oder Phantasien. Komme aus einem Haushalt von zwei Polizeibeamten und habe selber kurzzeitig für die Polizei gearbeitet. Habe zudem Sicherheitsanalysen in Kriegsgebieten gemacht. An dem Tag in Berlin habe ich auch eine sensitive Situation zwischen 500 Demonstranten, Polizei und Antifa friedlich aufgelöst, um der Polizei keine Angriffsfläche zu bieten.

    https://www.reitschuster.de/post/reichstagssturm/
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  6. #36
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    Zufälle gibt’s: „Helden-Polizist“ auf der Reichstagstreppe ist bekannter TV-Laiendarsteller

    Dass im seichten TV-Nachmittags-„Unterhaltungs-„Programm der Privatsender mit seinen Scripted-Reality-Trashformaten auch echte und gestellte Polizisten als Komparsen mit miserablen Schauspielqualitäten zum Einsatz kommen, ist bekannt. Doch nicht schlecht staunten viele Stammseher dieses „Unterschichtenfernsehens“, als sie diese Woche einen wiederkehrenden Laiendarsteller in ungewohnter Rolle wiedererkannten: Als einen der „Helden-Polizisten“ nämlich, die vergangenen Samstag vom Treppenabsatz aus den Reichstag gegen dessen „Sturm“ angeblich verteidigten und dafür in einer seltenen Schmierenkomödie von Bundespräsident Steinmeier ausgezeichnet wurden.

    Karsten Bonack, so der Name des etwa 50-jährigen Mannes, ist unzweifelhaft Polizist. Dies wurde nur von komplett paranoiden Verwirrten bestritten, die im Netz Memes posteten, wonach Bonack nur Laiendarsteller sei und in diesem Fall mal im echten Leben einen Polizisten gemimt habe. Eine prompte Steilvorlage natürlich für die FFF (Framende-„Faktenfinder“-Fraktion) der Leitmedien, die sofort sofort Fakenews witterten.

    Das österreichische Faktenfinderportal „mimikama“ klärte prompt auf: „Tatsächlich verdient sich Bonack nebenher auch Geld als Schauspieler, beispielsweise in der Scripted Reality-Serie ‚Achtung Kontrolle’… (doch) Karsten Bonack ist als Berliner Polizist nicht unbekannt: Seit mehr als 30 Jahren ist er bereits im Polizeidienst, gehört zur Direktion 5, zuständig für die Bezirke Kreuzberg, Neukölln und Mitte.“
    Völlig richtig, Bonack ist Polizist und war bis 2017 sogar Chef der „Einsatzgruppe Kotti“ am Kottbusser Tor, Berlins buntem Drogenumschlagplatz Nummer 1, worüber auch Medien wiederholt berichteten. Doch er ist eben auch einer von sehr wenigen aktiven Vertretern seines Berufstandes, die mit Genehmigung des Dienstherren (anders wäre es nicht möglich) bei RTL und anderen Sendern als TV-Cop auftreten, mit schauerlich schlechten Dialogen und nichtexistenten Schauspielkünsten. Wahrlich eine grandiose Faktenfinder-Leistung.

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    ABER – und hier drängen sich nun die wirklich interessanten Fragen auf, auf die wohl auch die „Faktenfinder“ keine Antwort wissen: Wieso kommt ausgerechnet dieser Polizist ausgerechnet in der medienwirksamsten, surrealsten Szene der gesamten Berliner Demonstration an prominenter Stelle zum Einsatz, als einer von drei wild herumfuchtelnden hyperventilierenden „Drama-Bullen“ am oberen Treppenabsatz? Wer hatte hier denn den goldenen Riecher oder die hellseherische Gabe, dass Bonack sich zum passenden Zeitpunkt des „Treppensturms“ ausgerechnet an der Stelle befand, wo seine Kamera- und Spotlight-gewohnten Entertainerqualitäten zum theatralischen Einsatz gelangen konnten?

    Wie der „Kultpolizist“ dort ohne Helm die von der durchgeknallten Rasta-Heilpraktikerin Tamara Kirschbaum Richtung Treppe gelotste „Sturmabteilung“ auf Abstand hielt, wurde dabei passenderweise aus mindestens zwei Kamerawinkeln gefilmt – damit diese Alamo-reife heroische Parlamentsverteidigung lebensecht dokumentiert werden konnte und er mit seinen zwei Kollegen später von Medien und salbungsvollen Polit-Heuchlern abgefeiert werden konnte. Wer hier noch an Zufälle glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Für Bonack dürften sich nach diesem Standuhr-Einsatz die Gagen demnächst sicher verdoppeln.

    https://www.journalistenwatch.com/20...lden-polizist/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    Frangwürdige Szenen:


    Diese Leute waren bei der Reichstagsaktion links vom Reichstag auf dem Dach, die 2 Hansels in der Mitte sind hundert pro Verfassungsschutzleute in Demo Klamotten. Wieviele solcher VS Leute waren vielleicht noch in der Menge am Reichstag?

    https://t.me/s/silberjungeoffiziell
    Ausserdem seien an diesem 29.08.2020, neben den Querdenkern, weitere Demonstrationen angemeldet und genehmigt (!) gewesen, unter Anderem vor dem Reichstag, sowie eine beim Bismarckdenkmal, die von "Reichsbürgern" angemeldet wurden.

    [...]Ich will es mal so sagen: Die Wahrheit kommt ja immer ans Licht. Und ich möchte jetzt auch noch mal klarstellen, dass das ein absolutes Versagen des Innensenators Geisel ist. Der Innensenators Geisel hat ja – es gab eine Demonstration vor dem Reichstag, die war nicht von Querdenken angemeldet – … Diese Demonstration vor dem Reichstag gibt es glaube ich seit acht Wochen jedes Wochenende. Diese Demonstration hatte eine große Bühne und hatte eine Beschallungsanlage. Also es war wohl dem Herrn Geisel bekannt, dass es diese Demonstration von Rechtsextremisten, wie er sie nennt, vor dem Reichstag gibt. Es war ihm bekannt, dass im Internet dazu aufgerufen wird oder wurde, am 01.08. den Reichstag zu stürmen. Und deshalb verstehe ich nicht, – erstens – warum der Herr Geisel so eine Demonstration zulässt [...]

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...iko-darstellt/
    Der "Aufruf" im Internet durch die "Reichsbürger" vor dem 29.08.2020 ist schwierig zu finden ... Vielleicht findet ihn ja jemand?

    Ach ja, habe etwas gefunden - da die Demo angeblich schon seit 8 Wochen existiert - am 16.08.2020, z.B.:

    https://www.youtube.com/watch?v=x0TS-hf7f1A

    "Freidenkertum" hiess/heisst diese Demo. Nicht "Querdenker".
    Geändert von abandländer (07.09.2020 um 06:29 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #38
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    „Reichstags-Sturm“: Ein buchstäblicher Treppen-Witz

    Was halbwegs nüchterne politische Beobachter und die Minderheit von unvoreingenommene Journalisten seit Beginn an wussten, wird nun ausgerechnet vom Berliner Senat kleinlaut auf Anfrage der Opposition bestätigt: Es gab nie einen „Reichstagssturm“, schon gar nicht war das Hohe Haus zu irgendeinem Zeitpunkt gefährdet oder von „Rechtsextremen“ bedroht. Die ganze faule Steinmeier-Show inklusive Ehrung der drei heldenhaften polizeilichen „Verteidiger“ entpuppt sich als Farce. Hinzu kommt: Die Demo vorm Reichstag hätte gar nicht stattfinden dürfen.

    Denn für die Demo von Rechtsextremen am Reichstag gab es überhaupt keine Genehmigung vom Innenministerium, wie der „Tagesspiegel“ am Wochenende offenlegte: Wenn „geltendes Recht durchgesetzt worden wäre“ von der Senatsverwaltung, dann hätte die Polizei die Veranstaltung – die nichts mit der großen Corona-Demo zu tun hatte – unterbinden müssen. Aufgrund eines geltenden Spezialgesetzes sind Demonstrationen im befriedeten Bereich von Bundestag, Bundesrat und Bundesverfassungsgerichts grundsätzlich verboten; folglich hätte es den Zwischenfall auf der Reichstagstreppe gar nicht geben müssen – hätten nicht die genehmigende Berliner Polizei und auch ausgerechnet Verbotsfetischist und „Verfassungsfeind“ Andreas Geisel, Berlins SPD-Innensenator, diese scheinbare Panne nicht zugelassen.

    Der Verdacht liegt mehr als nahe, dass hier eine inszenierte „Eskalation“ geradezu vorsätzlich herbeigeführt werden sollte. Denn ausgerechnet unter Geisels Verantwortung, der eine legale Freiheits-Demo mit dem Verweis auf angebliche Reichsbürger und Rechtsextreme vergeblich hatte verbieten lassen wollen, wurde dann eine echte Demo von Reichsbürgern und Rechtsextremen genehmigt, die eigentlich verboten war. Das soll noch einer verstehen.

    Demo vorm Reichstag hätte nie stattfinden dürfen – doch Geisel ließ sie genehmigen

    Das Propagandaziel der Aktion war jedenfalls erreicht – das Reichstagsportal heroisch verteidigt von Rettern der Demokratie. Der Mythenbildung leistete kein Geringerer als der deutsche Bundespräsident Vorschub, als er am 30. August die drei Polizeibeamten, die angeblich die Gebäudeerstürmung verhindert hatten, auszeichnete. Bei einem davon handelte es sich bezeichnenderweise um einen im Nebenjob als RTL-Trash-TV-tätigen Laiendarsteller.

    Wie „Tichy’s Einblick“ (TE) berichtet, ergab die Antwort auf eine des Berliner FDP-Abgeordneten Marcel Luthe, dass – so wörtlich, „nach gegenwärtigem Erkenntnisstand… für wenige Minuten ca. 400 – 500 Personen auf die Treppe vor dem Portal des Reichstagsgebäudes (gelangten)“. Kein Wort über ein versuchtes Eindringen ins Gebäude – das es, wie auch die Videoaufnahmen überdeutlich zeigten, gar nicht gab. Die einzigen, der den am oberen Treppenabsatz wie bekloppt-theatralisch herumfuchtelnden Polizisten näherkamen, waren eine desorientiert wirkende Frau und ein Mann mittleren Alters, der die ganze Zeit über beschwichtigend rief „Ich bin Journalist“.

    Zu keinem Zeitpunkt Gefahr

    Auch auf Luthes Frage, zu wievielten der Personen die Identität ermittelt werden konnte und wieviele davon nach Kenntnis von polizeilichem Staatsschutz und Verfassungsschutz „einem Bereich der sogenannten politisch motivierten Kriminalität“ zuzuordnen waren, ließ die Antwort tief blicken: „Im Rahmen der Bearbeitung von derzeit 21 Strafanzeigen (Stand 7. September 2020) im Zusammenhang mit dem Sachverhalt vor dem Reichstagsgebäude wurden bisher zwölf Tatverdächtige identifiziert, wobei die Auswertetätigkeiten weiterhin andauern. Von den bisher identifizierten zwölf Tatverdächtigen weist eine Person den ermittlungsunterstützenden Hinweis politisch motivierter Straftäter (PMK -rechts-) auf.“ TE zitiert auch die Antwort auf Luther konkretes Auskunftbegehren darüber, wie viele der Personen zu den Anmeldern der Corona-Demonstration gehört hätten: „Keine.“

    Somit gab es also keinen „Sturm auf den Reichstag“, und schon gar nicht waren es überwiegend oder überhaupt zu einem nennenswerten Anteil „Rechtsextreme“, die hier in Erscheinung traten. Und mit der eigentlichen „Corona-Demo“ hatte der Zinnober sowieso nichts zu tun. Niemand kam zu Schaden, nichts ging zu Bruch. Was den deutsche Blätterwald, die öffentlich-rechtlichen Nachrichten- und Meinungsformate und die üblichen Leitmedien freilich nicht hinderte, das Märchen von der gerade noch rechtzeitig vereitelten Erstürmung und Besetzung des deutschen Parlaments durch Reichsbürger und Nazis drastisch auszuschmücken und zu verbreiten. In diesem Staat wird nur noch das gesehen, was man sehen will.

    https://www.journalistenwatch.com/20...ags-sturm-ein/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #39
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    AW: Berlin: erfundener Sturm auf den Reichstag, Steinmeier lügt

    Nun wurde der Landtag von NRW gestürmt. Die Polizei sah zu, die Medien schweigen. Es waren eben die "richtigen" Randalierer...........


    Ökoextremisten stürmen Landtag von NRW – Polizei schaut zu

    Skandalös: Geschätzt zwanzig schmuddelige Ökoradikale demonstrierten am Donnerstag direkt vor und auf dem Landtag von Nordrhein-Westfalen. Die Linksradikalen erstürmten den Landtag, obwohl dieser immer von Polizei und Sicherheitskräften bewacht wird. Dennoch konnten diese Öko-Fanatiker dort ungehindert aufziehen. Seit über einer Stunde steht die Polizei mit ca. doppelt so vielen Polizisten herum und schaut dem Rechtsbruch zu.
    Es drängt sich nicht nur Dr. Christian Blex der Verdacht auf, dass der Rechtsbruch bewusst hingenommen wird.

    https://www.journalistenwatch.com/20...n-landtag-nrw/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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