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Kein Arbeitszwang für geflüchtete Frauen in Hartz IV
Vor einigen Jahren gab es eine Studie des BAMF über geflüchtete Frauen, die besagte, dass eine Mehrzahl von ihnen entweder schon schwanger nach Deutschland kommt oder im ersten Jahr nach ihrer Einreise schwanger wird und demzufolge für Sprachangebote und Qualifizierungsmaßnahmen nicht zu erreichen sei. Diese Studie wurde leider vom Netz genommen und findet sich nur noch indirekt als Aussage in einer Hochglanzbroschüre des BAMF, hier allerdings etwas vager formuliert:
Gründe für die nachteilige Arbeitsmarktposition geflüchteter FrauenHinzu kommt: Viele geflüchtete Frauen werden im Jahr nach ihrer Einreise schwanger. Ein mög-licher Grund hierfür ist, dass sie vor und während der Flucht aus Ungewissheit und Unsicherheit ihrem Kinderwunsch nicht nachgekommen sind beziehungsweise nicht nachkommen konnten (Liebig 2018). Mit der Geburt rückt die Arbeitsauf-nahme erst einmal in weite Ferne.Um geflüchteten Müttern mit familiären
(dort auf Seite 11 zu finden, Kapitel "Familie")
Nun sollte man meinen, es gäbe für jeden Menschen in Deutschland gleiche Rechte und Pflichten, die Staatsbürgerpflicht natürlich einmal ausgenommen. Wer also Sozialleistungen bezieht, muss alles unternehmen, seine Bedürftigkeit zu beenden und seinen Lebensunterhalt mit eigenen Mitteln zu bestreiten. Dies gilt gleichermaßen für Männer und Frauen und auch für Mütter mit Kindern. Diese werden deshalb in Qualifizierungsangebote der Jobcenter vermittelt, müssen Bewerbungen nachweisen und nötigenfalls auch Beschäftigungsangebote wahrnehmen. Wie dem Straßenbild aber auch vielen Artikeln über die Integration für Flüchtlinge zu entnehmen, fällt diese Obliegenheit für Flüchtlingsfrauen komplett weg und selbst Sprachkurse werden nur sehr zurückhaltend besucht, weswegen sich viele Gemeinden genötigt sehen, eine Kinderbetreuung anzubieten, selbst wenn die arbeitslosen Flüchtlingsväter daheim sind.
Bei NTV liest sich das zweierlei Maß so:
Die meisten Flüchtlinge brachten offenbar gute Voraussetzungen mit, da sie in ihrer Heimat zu besser gebildeten Hälfte der Gesellschaft gehörten. Dies trifft etwa auf drei Viertel der nach Deutschland geflüchteten Syrer zu. Besonders für Frauen spielte die Aussicht auf Arbeit jedoch eine kleinere Rolle, entsprechend arbeitet die Mehrzahl nicht, sondern kümmert sich - der Tradition entsprechend - um die Familie.
Nun spielen Traditionen im Sozialrecht keine Rolle, solange es darum geht, die eigene finanzielle Bedürftigkeit zu beenden, zumal es diese Traditionen auch in Deutschland gibt. Der Begriff "Hausfrau", heute negativ belegt, spiegelt die Tradition der geschlechterbezogenen Rollenaufteilung in der Familie. Auf diese Rollenaufteilung wird allerdings keine Rücksicht im Sozialhilfebezug genommen. Für Flüchtlinge machen die Behörden hier offensichtlich großzügige Ausnahmen.Geändert von Turmfalke (25.08.2020 um 15:49 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kein Arbeitszwang für geflüchtete Frauen in Hartz IV
Wenn sie uns schon mit ihrer Anwesenheit beglücken, kann man sie doch nicht mit Arbeit beschämen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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26.08.2020, 06:01 #3VIP
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AW: Kein Arbeitszwang für geflüchtete Frauen in Hartz IV
Die sind halt ständig in "Mutterschutz"
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26.08.2020, 08:13 #4
AW: Kein Arbeitszwang für geflüchtete Frauen in Hartz IV
Naiv oder wirklich völlig verblödet?
Viele geflüchtete Frauen werden im Jahr nach ihrer Einreise schwanger. Ein möglicher Grund hierfür ist, dass sie vor und während der Flucht aus Ungewissheit und Unsicherheit ihrem Kinderwunsch nicht nachgekommen sind beziehungsweise nicht nachkommen konnten
Mit der Geburt rückt die Arbeitsauf-nahme erst einmal in weite Ferne.
....eben, darum geht es ja auch. Bequem in der sozialen Hängematte und das das ganze Leben lang.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.08.2020, 08:34 #5VIP
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AW: Kein Arbeitszwang für geflüchtete Frauen in Hartz IV
Viele geflüchtete Frauen werden im Jahr nach ihrer Einreise schwanger. Ein mög-licher Grund hierfür ist, dass sie vor und während der Flucht aus Ungewissheit und Unsicherheit ihrem Kinderwunsch nicht nachgekommen sind beziehungsweise nicht nachkommen konnten
Wo immer ich bei uns herum hingehe, wenn ich so eine Burka-Tusse sehe, läuft sie meist mit zwei kleineren Kindern, schiebt einen Kinderwagen mit Baby und hat schon wieder einen dicken Bauch. Das sind Gebärmaschinen und für ihre Besitzer nur dazu da, um Kindergeld zu generieren! Ich habe letztens einen "Flüchtling", der mit 44 - laut Sohn, ungelogen! - ja zu alt zum Arbeiten wäre, in einem fetten BMW herumfahren sehen! Der ist auch wahrlich nicht der Typ Drogenhändler oder so. Also frage ich mich: Woher kommt die Kohle für so einen Wagen, den sich viele Deutsche, die arbeiten, nicht einmal leisten können!???? Es läuft einem nur noch die Galle über!"...und dann gewinnst Du!"
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