Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Gestern lief also der erste Teil von "Wir schaffen das, oder? Pfungstadt und die Flüchtlinge". Pfungstadt, 25000 Einwohner und aktuell 400 "Flüchtlinge" ist wie wohl alle Städte und Gemeinden in der Flüchtlingsfrage gespalten. Einwohner berichten von den Zuständen im Altenheim, mit schimmelnden Wänden und schlechtem Allgemeinzustand, während die Flüchtlingseinrichtungen glänzen und stets in Schuss gehalten werden. Besonders engagiert tut sich ein gewisser Frank Liebig hervor, der für "Flüchtlinge" einen Garten angelegt hat. Er ist der typische Gutmensch, der "seine" Leute mit Salam alaikum begrüßt und vor lauter Gutsein nur so trieft. Ein Mann mit Helfersyndrom und so wie er wirkt auch noch schwul. Wüssten das seine Schützlinge, läge Liebig schon auf dem Friedhof. Unbedarft erzählt er auch noch in die Kamera, dass er seine "Flüchtlinge" schwarz arbeiten lässt.


    Liebig, links, lässt sich in seiner Heimat feiern
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  2. #12
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Unbedarft erzählt er auch noch in die Kamera, dass er seine "Flüchtlinge" schwarz arbeiten lässt.
    Meinte er vielleicht damit, daß er seine schwarzen Flüchtlinge arbeiten läßt?
    Nein, wohl nicht, erstens aus Mangel an Schwarzen und zweitens, weil Schwarze nicht zum Arbeiten hierher gekommen sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Meinte er vielleicht damit, daß er seine schwarzen Flüchtlinge arbeiten läßt?
    Nein, wohl nicht, erstens aus Mangel an Schwarzen und zweitens, weil Schwarze nicht zum Arbeiten hierher gekommen sind.
    Er meinte damit, dass er sehr offen Steuerhinterziehung betreibt, die Schwarzarbeit fördert und zudem Sozialversicherungsbeiträge entzieht und damit den Sozialbetrug fördert und selber begeht. Er meinte auch damit, dass er dies sehr offen betreiben kann, da ihm kein Zoll und keine Behörde auf die Pelle rücken und es den Kassen und dem Finanzamt ziemlich egal ist, dass ihnen in diesem Fall Gelder entgehen und Sozialhilfegelder zu Unrecht ausgezahlt werden.

    Einwohner berichten von den Zuständen im Altenheim, mit schimmelnden Wänden und schlechtem Allgemeinzustand, während die Flüchtlingseinrichtungen glänzen und stets in Schuss gehalten werden. Besonders engagiert tut sich ein gewisser Frank Liebig hervor, der für "Flüchtlinge" einen Garten angelegt hat. Er ist der typische Gutmensch, der "seine" Leute mit Salam alaikum begrüßt und vor lauter Gutsein nur so trieft.
    Und ich meine, dass er noch nie in einem Pflegeheim war, obwohl dort dringend und bundesweit Ehrenamtliche gesucht werden. Und ich meine, er geht dort nicht hin, weil er sich vor Alten ekelt. Der gute Mensch.
    Geändert von Turmfalke (31.08.2020 um 16:53 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Und weiter mit der Propaganda. Die "Süddeutsche Zeitung", auch Alpen Prawda genannt, bringt 7 Beispiele von "Flüchtlingen", die es angeblich geschafft haben...............

    Eine Frau aus Somalia, die bereits in der Türkei Arbeit hatte und in Sicherheit war. Ihr Leben war dort nicht in Gefahr aber die Gerüchte vom kostenlosen Luxusleben in Deutschland trieben sie weiter bis nach München. Eine Asylbetrügerin erzählt....

    In ihrem Heimatland Somalia konnte Macalin Yuusuf keine Schule besuchen. "Ich hatte keine Kindheit", sagt sie - aber ein Ziel
    Als Ifraax Macalin Yuusuf im Herbst 2015 am Münchner Hauptbahnhof ankam, konnte sie weder lesen noch schreiben, auch nicht in ihrer Muttersprache. In ihrem Heimatland Somalia konnte sie keine Schule besuchen. Der Vater war früh gestorben, die Mutter war allein mit den sechs Kindern, sie hatten kein Geld. Als sie in dem Alter war, in dem die meisten Kinder in Deutschland die erste Klasse besuchen, begann Macalin Yuusuf zu arbeiten, machte den Haushalt für andere. "Ich hatte keine Kindheit", sagt die heute 25-Jährige.

    Als ihr Leben und das ihrer Familie bedroht wurde, floh Macalin Yuusuf nach Jemen, wo sie wieder als Haushälterin arbeitete. Als es dort zu gefährlich wurde, wollten ihre Arbeitgeber nach London. Sie nahmen Macalin Yuusuf mit, zumindest bis in die Türkei. In der Nähe von Izmir fand sie Arbeit als Mosaik-Fliesenlegerin. Doch Macalin Yuusuf wollte weiter. Schon als Kind träumte sie von Deutschland. Ein Sohn der Familie, bei der sie arbeitete, lebte hier. Sie erinnert sich noch, wie fasziniert sie immer von dem Wort "Germany" war. Einmal in Deutschland leben, in einem Krankenhaus arbeiten. Wenn Macalin Yuusuf ihrer Mutter erzählte, wie sie sich ihre Zukunft vorstellte, sagte die nur: "Du träumst." Doch sie wusste auch, wie stark ihr zweitjüngstes Kind ist, und gab ihr etwas Geld und ihren Segen mit auf die Flucht.

    "Manchmal denke ich, dass ich der glücklichste Mensch auf der Welt bin", sagt Macalin Yuusuf. Sie lebt bei der Mutter einer früheren Lehrerin. Bei der älteren Frau fühlt sie sich wohl, sie essen und lachen zusammen. Sie liebt die Ruhe zu Hause, hier kann sie gut lernen. Und sie lernt viel, denn sie ist eine fleißige Frau. In Deutschland hat sie Lesen und Schreiben gelernt. Ein Wunder, sagt sie. Heute hat sie einen Mittelschulabschluss und macht eine Ausbildung zur Sozialpflegerin. Bald möchte sie in einem Krankenhaus arbeiten, Menschen helfen.

    Sie ist stolz auf das, was sie erreicht hat. So gerne würde sie ihrer Familie alles erzählen. Doch sie weiß nicht, wo ihre Geschwister und ihre Mutter sind, ob sie überhaupt noch leben. Nach ihrer Flucht soll ihr Dorf abgebrannt sein. Macalin Yuusuf hat viel erreicht, aber sie hört nicht auf zu träumen, zum Beispiel davon, eine Schule in Somalia aufzubauen, damit die Kinder dort eine Chance bekommen. Ana Maria Michel


    Und immer wieder diese Palästinenser. Jordanien wäre das logischste Ziel. Dort sind rund 80% der Bevölkerung Palästinenser, aber als bekennender Moslem muss man ja in ein Land der vermeintlich Ungläubigen ziehen. Dort bekommt man alles geschenkt und muss nichts tun. Ein wahres Paradies für Araber......

    ..... Im Dezember 1999 wurde Farah Alazaiza als jüngste Tochter einer palästinensischen Familie in Bagdad geboren. Als sie drei Jahre alt war, brach der Irakkrieg aus, sie flüchteten nach Jemen, später nach Syrien. Auch dort herrschte bald Krieg.....Mit ihrer Mutter und ihren beiden Geschwistern flüchtete sie in die Türkei, in einem Schlauchboot weiter nach Griechenland. Im Herbst 2015 kamen sie in München an....Eine Deutsche half Alazaiza schließlich, sich bei den Armen Schulschwestern am Mariahilfplatz anzumelden. Dort gab es eine Klasse für geflüchtete Frauen. Dass die Schule katholisch ist, war Alazaiza egal. Sie wollte unbedingt Deutsch lernen. Es gelang ihr, sie schaffte den Mittelschulabschluss in der für sie neuen Sprache. An die Schulzeit erinnert sie sich gerne. Die Mathelehrerin brachte einmal einen Kuchen mit, erzählt sie. Essen durften sie ihn erst nach einer Reihe geometrischer Berechnungen. Auf ihrem Handy zeigt Alazaiza Fotos von sich und Emilia Müller. Weil sie die mutigste in ihrer Klasse gewesen sei, durfte sie an einer Podiumsveranstaltung mit Bayerns früherer Sozialministerin teilnehmen.

    Alazaiza ist staatenlos. Palästina ist ihre Heimat, doch sie weiß nicht, ob sie sie jemals sehen wird. An München mag sie, dass man hier auf die Umwelt achtet, Müll trennt. Für sich selbst wünscht sie sich nicht viel: Ein normales Leben in Frieden, arbeiten, mal in den Urlaub fahren. Radfahren hat sie in München bereits gelernt. Was ihr im Moment jedoch vor allem fehlt, ist ein Ausbildungsplatz, an dem man sie akzeptiert - auch mit Kopftuch. Ana Maria Michel

    Und nun die Syrer, die einzigen, die tatsächlich vor Krieg fliehen müssen....

    In seinem Heimatland Syrien hatte Omer Shallar eine Karriere als Anästhesist, nun studiert er Maschinenbau in München............Shallar studiert Maschinenbau an der TU München, im Oktober beginnt das neue Semester. Die Bachelorarbeit steht an. Daneben jobbt er in einer Firma für Verkehrstechnik. Wenn es Shallar gerade an einer Sache nicht mangelt, dann ist es Arbeit.

    Er reicht Muhallabia, eine Nachspeise aus Milch, Sahne und Rosenwasser. "In Syrien genießt man das Leben", sagt er. Zumindest sei das vor dem Krieg so gewesen. Doch irgendwann fielen Bomben auf Städte, kamen die Krieger des IS, die fast täglich Menschen entführten. Shallar musste fliehen. Im Dezember 2014 kam er nach Deutschland, kurz darauf nach München. Alles war neu, das Leben schneller, komplizierter. Plötzlich brauchte er, der Anästhesist, einen Übersetzer, um sich mit den Behörden zu verständigen. Das nervte. Und er spürte, dass sich noch etwas verändert hatte: "In Syrien waren wir ein Volk, jetzt sind wir Flüchtlinge - allein dieses Wort."

    Shallar schmiedete einen Plan: die Sprache lernen, studieren, arbeiten. Dann hakte er ein Ziel nach dem anderen ab. Inzwischen übersetzt er für andere Geflüchtete. Er engagiert sich in der Evangelischen Hochschulgemeinde, hilft Studenten, organisiert Veranstaltungen. Auf einem Regal steht, hinter Glas, eine Auszeichnung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, die ausländische Studenten für besondere akademische und ehrenamtliche Leistungen erhalten.

    "Ich habe mich angepasst", sagt Shallar. Darum gehe es ja beim Thema Integration. Er kenne viele Syrer, die es auch geschafft hätten, die kurz vor dem Uniabschluss sind oder eine Ausbildung gemacht haben: "Davor habe ich Respekt." Wenn alles glatt läuft, bekommt Shallar bald die deutsche Staatsbürgerschaft. Er habe alle Kriterien erfüllt, sagt er. Und, so ganz grundsätzlich: "Ich glaube, ich bin auf dem richtigen Weg." Max Ferstl


    Und dann das Auswandererland Eritrea. Es gibt unglaublich viele afrikanische Staaten aber Ziel dieser Leute ist natürlich Deutschland, das Land wo Milch und Honig fließen und selbst der größte afrikanische Depp finanziert wird. Er wurde nicht verfolgt, war nicht an Leib und Leben bedroht und seine Familie lebt immer noch dort. Völlig unbehelligt und in Frieden......

    Lehre, Job, Wohnung: Seit seiner Flucht aus Eritrea hat sich Matiwos Bereket vieles erarbeitet....
    "Ich bin einfach ein Glücksmensch", sagt Matiwos Bereket und lacht, so als wäre sein Weg zum Glück leicht gewesen - und nicht sehr gefährlich. Sechs Jahre ist es her, dass er sein altes Leben hinter sich gelassen hat. Damals war er 14 und lebte in Senafe, einer Stadt im Süden Eritreas. "Es gab keine Zukunft", sagt Bereket. "Hätte ich die Schule zu Ende gemacht, hätte ich zum Militär gehen müssen - und das wollte ich nicht.".....Die Flucht gelang. Nach einem halben Jahr kam er am 17. Mai 2015 am Münchner Ostbahnhof an.

    Sein Ziel war es, so schnell wie möglich eine Arbeit zu finden, um seiner Familie in Eritrea zu helfen. Berekets Eltern leben noch immer dort mit seinen fünf jüngeren Geschwistern. Weil er damals noch minderjährig war, kam er in ein Jugendwerk in Birkeneck, einem Ortsteil von Hallbergmoos, wo er mit anderen hilfsbedürftigen Jugendlichen lebte. Vier Jahre sollte er dort bleiben. Er lernte Deutsch und begann ein Jahr darauf eine Lehre in der hauseigenen Maler- und Lackiererei. Zudem spielte er Fußball beim VfB Hallbergmoos, bis ihm wegen der nahenden Gesellenprüfung die Zeit dazu fehlte. Bereket sagt, dass die Unterstützung im Jugendwerk für seine Ausbildung essenziell gewesen sei: "Wenn du niemanden hast, der dir hilft, und dann bekommst du eine Aufgabe, die du nicht verstehst, dann ...", er überlegt kurz und macht dann mit der Hand eine Wegwerf-Geste.

    Mit der Hilfe aus Birkeneck hat er vor einem Jahr seine Lehre abgeschlossen und einen Job gefunden. Sein neuer Chef hat ihn auch bei der Wohnungssuche in der Stadt unterstützt. München sei jetzt seine Heimat, sagt er, und "einfach toll". Seit Bereket, inzwischen 20 Jahre alt, fest angestellt ist, kann er auch seine Familie unterstützen. "Meine Ziele sind einfach vorbei", sagt er und meint damit, dass er alles erreicht habe, was er sich bei seiner Ankunft erhofft hatte. Zwei Dinge hat er aber doch noch vor: Im Juni hat Bereket mit dem Führerscheinunterricht begonnen, und bald will er wieder Fußball spielen. Klingt machbar, erst recht für einen Glücksmenschen. Noah Drautzberg

    Aber auch in Uganda hat es sich herumgesprochen, dass man in Deutschland wunderbar auf Kosten anderer leben kann. Verfolgung gibt es dort nicht aber fliehen kann man trotzdem mal. Aus dem Leben einer Lügnerin und Betrügerin.....

    Seit fünf Jahren hofft Nicole Kunihira darauf, dass ihr Asylantrag bewilligt wird. Die Zeit hat sie genutzt, um ihr Abitur zu machen
    Wenn Nicole Kunihira über ihr Leben in Deutschland spricht, kann sie eine Aufstiegsgeschichte erzählen. Von ihrem frisch bestandenen Fachabitur und ihren Plänen, Medizin an einer der besten Universitäten Deutschlands zu studieren. Doch währenddessen sitzt sie auf ihrem Bett in einer Unterkunft für geflüchtete Frauen. Sie kann keine Freunde einladen, darf das Land nur in Ausnahmefällen verlassen.

    Diese Geschichte beginnt im September 2015 mit einem Flug von Uganda nach Deutschland, da war Kunihira 15 Jahre alt. Warum sie mit ihrer damals hochschwangeren Mutter ihr Heimatland verlassen musste, möchte sie für sich behalten.

    Gelandet in Hannover, wurde die kleine Familie wenig später nach München geschickt. Der Abend ist Kunihira im Gedächtnis geblieben: "Wir sind in der Nacht angekommen", erinnert sie sich. Am Hauptbahnhof war die Situation unübersichtlich. Auf die Anweisung eines Polizisten hin stiegen sie einfach in das nächste Taxi und sagten, dass sie Flüchtlinge seien.

    Der Fahrer brachte sie in die Heidemannstraße, wo sie in einer provisorischen Unterkunft einen Tisch bezogen - Betten gab es schon lange keine mehr. Am nächsten Tag kamen sie in ein Zimmer, dass sie sich mit 16 weiteren Menschen teilten. Dann reihte sich Umzug an Umzug: Wenige Monate in Fürstenfeldbruck, ein halbes Jahr in Bogenhausen, ein Ganzes am Karl-Preis-Platz und schließlich die Unterkunft in Neuperlach, der sie bis heute leben.

    Vor knapp fünf Jahren haben die Kunihiras ihren Asylantrag gestellt. "Es ist immer Glückssache, wann man eine Antwort bekommt", sagt die heute 20-Jährige, "wir warten immer noch." Natürlich sei das ein bisschen frustrierend, aber: "Man muss es einfach abwarten und weiterleben."

    Und Nicole Kunihira hat weitergelebt. Nach ihrer Ankunft kam sie in eine Mittelschule, hat dort Deutsch gelernt, machte dann ihre Mittlere Reife und im Juni dieses Jahres ihr Fachabitur. Bald wird sie das 13. Schuljahr auf dem Gymnasium beginnen, nach dem Abitur möchte sie Medizin studieren. Schon in Uganda sei es ihr Traum gewesen, die medizinische Versorgung dort zu verbessern. Aber auch in Deutschland würden schwarze Ärzte dringend gebraucht, erzählt sie: "Wenn ich zu einem Dermatologen gehe, dann möchte ich lieber einen schwarzen Arzt haben, weil er meine Probleme besser versteht."

    Dass Bildung in Deutschland kostenlos ist, dafür sei sie dankbar. Auch dafür, dass es hier Menschen gibt, die sich um sie kümmern, ohne nach Geld zu fragen. So wie die Familie, die sie aufgenommen hat, als ihre Mutter wegen der Geburt ihrer Schwester im Krankenhaus lag - kurz nach ihrer Ankunft in München war das. Und sie ist dankbar dafür, dass sie abends ohne Angst alleine rausgehen kann. "Das ist in Afrika ganz anders", erzählt sie.....
    .....dank der Zuwanderung hat sich das inzwischen auch hier geändert. Afrika ist nämlich auch in Deutschland angekommen




    Und natürlich die Afghanen. Im Iran in Sicherheit und trotzdem Asyl in Deutschland beantragen. Das haben inzwischen hunderttausende Afghanen gemacht. Immer die gleichen Lügen, immer die gleiche Trickserei. .....


    Jawid Dust hat in Afghanistan und in Iran gelebt. Inzwischen wohnt er in München - und hat nun das Gefühl, angekommen zu sein
    Geboren in Afghanistan, ist er mit seiner Familie bald in den Iran gezogen. Die meiste Zeit seines Lebens hat Dust dort verbracht, wo "Afghanen nicht so gerne gesehen werden". Sie waren Außenseiter. Er ging zur Schule, später zur Universität, studierte Sportwissenschaft.............In Deutschland änderte sich sein Leben grundlegend. Die Sprache, die Kultur, die Menschen - alles war anders. Nur das Gefühl, fremd und allein zu sein, kannte er schon. Trotzdem sah er es als Neustart, als "zweiten Geburtstag".

    Anfangs sei die Sprache das größte Problem gewesen, erzählt Dust. Lange habe er das Gefühl gehabt, dass ihm die Leute nicht auf Augenhöhe begegnet seien. Sie hätten ihn wie ein Kind behandelt. "Das wollte ich nicht mehr", sagt der heute 27-Jährige. Er zog daraus Motivation, wollte unbedingt Deutsch lernen. Ein Jahr lang habe er nichts anderes getan. Am Ende war er gut genug, um eine Ausbildung als Physiotherapeut an der Heimerer Schule in München zu beginnen.

    Vor Kurzem hat Dust die Ausbildung abgeschlossen. Jetzt arbeitet er und finanziert sich so ein begleitendes Studium. Sein Ziel: der Master an der Sporthochschule Köln. Davon habe er schon während seines Studiums in Iran geträumt. Später möchte er im Bereich "Sportphysiotherapie" forschen und lehren. Heute sei er diesem Ziel näher als jemals zuvor.

    Mit Sprachenzertifikat, Ausbildung und laufendem Studium hat Dust schon vieles erreicht, seitdem er nach Deutschland gekommen ist. Aber so richtig angekommen fühlt er sich erst seit diesem Jahr. Erst jetzt fühle er sich gleichbehandelt. Die Leute würden sich nicht mehr anders verhalten, wenn sie mit ihm sprechen. Und auch er findet jetzt die passenden Worte, um seine eigene Meinung zu äußern. Er fühle sich immer wohler hier......



    Und wie so oft......wer nichts wird, wird Wirt........

    Alaa Khalaf floh vor dem Kriegsdienst in Syrien nach Deutschland. Inzwischen betreibt ein Ladenlokal im Glockenbachviertel

    ............. in München hat er mit Philip Mönius einen jungen Mann kennengelernt, der für ihn zu einem Bruder geworden ist. Seit Mai betreiben die beiden das Ladenlokal Solefood an der Reichenbachstraße. Dort kann man hochwertige Sneaker kaufen, die für manche eine Wertanlage sind, aber auch sogenannte Arrabitos. So nennen sie ihre vegetarisch gefüllten, arabischen Teigfladen, die zusammengerollt werden, bevor sie zum Gleich-Essen oder zum Mitnehmen in einer schwarzen Box serviert werden, die einem kleinen Schuhkarton gleicht.

    Für Khalaf ist mit dem Laden im Glockenbachviertel ein Traum wahr geworden. Im Juni 2016 kam er als Flüchtling am Münchner Hauptbahnhof an. Noch etwas später und es wäre zu spät gewesen, sagt er, der aus seinem Heimatland Syrien geflohen ist, weil er in die Armee eingezogen werden sollte. Seine Mutter hatte Angst um ihn und schickte ihn fort, einer seiner Brüder war schon früher geflohen, er lebt heute in Berlin.

    Nur eine Woche dauerte Khalafs Flucht über den Libanon, die Türkei, Griechenland. Die ersten Monate in München waren hart. Er lebte in einer Flüchtlingsunterkunft, zu zwölft teilten sie sich ein Zimmer. Der heute 34-Jährige wollte schnell die deutsche Sprache lernen, besuchte eine Integrationsklasse und fand einen Job in einem Imbiss, wo er Mönius kennenlernte. Die beiden wurden Freunde, für Mönius gehört Khalaf inzwischen zur Familie. Er war es auch, der ihm half, aus der Unterkunft herauszukommen, in eine eigene Wohnung zu ziehen, Freunde zu finden - und das bayerische Bier schätzen zu lernen.

    Khalaf, der bei der Imbiss-Kette, für die er arbeitete, bald eine Filiale leitete, wollte erst einen eigenen Laden. Arabisches Essen sollte es geben, Falafel. Doch allein ging es nicht, das Geld fehlte. Irgendwann kamen er und Mönius, der sich schon lange für Sneaker interessiert, auf die Idee, sich zusammenzutun. Daraus wurde Solefood. Auch Falafel stehen auf der Karte, mit Mango und Kokosnuss.

    In Syrien hatte Khalaf bereits ein Geschäft, er verkaufte Kleidung. Daneben arbeitete er als Buchhalter für ein größeres Unternehmen, war beruflich in China und Dubai. Dort musste er für sich selbst kochen. Wie das geht, hat er von seiner Mutter in Damaskus gelernt, eine exzellente Köchin, wie er sagt. Bei Solefood bringt er nicht nur seine Kochkünste ein, Khalaf macht auch die Buchhaltung....
    Alle Geschichten sind hier https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout zu finden. Schade, dass sich die Süddeutsche so sehr zum Propagandablatt entwickelt hat. Journalismus wäre gewesen, auch mal nachzuhaken, die seltsamen und unstimmigen Angaben kritisch zu hinterfragen. Aber darum ging es hier auch gar nicht. Verzweifelt muss das Gutmenschenlager positive Beispiele gelungener Integration bringen und seien es auch noch so verlogene Erscheinungen.
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  5. #15
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Kritik an Flüchtlingspolitik
    Václav Klaus zerpflückt Merkels „Wir schaffen das“-Parole

    BERLIN. Der frühere tschechische Präsident Václav Klaus hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen, mit ihrer Flüchtlingspolitik die Kultur Europas zu zerstören. Mit ihrer Losung „Wir schaffen das“ habe Merkel „unsere Welt und unser alltägliches Leben radikal verändert“, kritisierte Klaus gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Die Kanzlerin solle endlich die Konsequenzen der Massenmigration eingestehen und zugeben, daß Europa sich durch ihre Politik zum Schlechten verändert habe.

    Doch statt dessen bagatellisiere sie die Folgen der Flüchtlingskrise und spiele die Konsequenzen herunter. „Nach fünf Jahren ist klar geworden, daß wir die Massenmigration überlebt, aber nicht bewältigt haben. Der Weltuntergang ist nicht eingetreten, aber die allen bekannten, vernichtenden, negativen Konsequenzen sind da: die sichtbare Veränderung unserer ganzen Gesellschaft, die Veränderung und Verschlechterung unserer Lebensqualität, die Schwächung der traditionellen europäischen Werte und Traditionen, die radikale Begrenzung unserer Freiheit.“

    Klaus betonte, nicht die Migranten seien für die Einwanderungswelle und ihre negativen Konsequenzen für die Zukunft der europäischen Gesellschaft verantwortlich, „sondern die europäischen Politiker mit deutschen Politikern an der Spitze“.

    „Nein, wir schaffen das nicht!“
    Bei Merkels „Wir schaffen das“-Aussage stelle sich zudem die Frage, wen die Kanzlerin mit „wir“ meine, erläuterte Tschechiens Ex-Präsident. „Wer ist ‘wir’? Wer sollte all das Notwendige ‘schaffen’? Der deutsche Staat? Oder eventuell der tschechische Staat? Oder die deutsche Bürgergesellschaft? Oder das deutsche Volk?“, fragte Klaus.

    Viele Bürger wüßten doch gar nicht, daß zur verordneten Willkommenskultur auch das Verwerfen der eigenen Kultur gehöre. Deswegen müsse die Antwort auf Merkel lauten: „Nein, wir schaffen das nicht, weil wir das nicht schaffen wollen. Weil wir wissen, daß die Idee eines von oben organisierten Multikulturalismus absolut falsch ist.“

    Das gelte auch für die Forderungen und Parolen der „Black Lives Matter“-Bewegung. In deren Namen lasse sich derzeit eine „aggressive Kulturrevolution“ beobachten, die auf die „Leugnung und Zerstörung unserer Geschichte, Werte und Traditionen“ abziele, warnte der einstige Staatspräsident. (krk)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-schaffen-das/
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  6. #16
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Allen Regierungsmärchen und „Faktenfinder“-Fakes zum Trotz: Weit mehr kriminelle Flüchtlinge als berufstätige

    Passend zum fünfjährigen „Jubiläum“ von Angela Merkels Wahnsinnsentscheidung zum Dammbruch bei der Massenimmigration nebst der Programmansage „Wir schaffen das“, die von Gutmenschen und hartnäckigen Realitätsverweigerern wie der Stiftungsakt einer neuen Religion bejubelt wird, liefern staatsnahe Wissenschaftler und Journalisten die passend zurechtgeklitterte Fakten- und Datenbasis, um die Katastrophe in eine bilanzielle Erfolgsstory umzudichten. Alles in allem, so der regierungsamtliche Mythos, sei das Mammutprojekt „Integration“ auf einem guten Wege. Und die Erde ist eine Scheibe.

    So kommt das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in einer Studie, über die gestern die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichteten, zu dem bemerkenswerten Schluss, die „Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt“ sei in den vergangenen fünf Jahren „zügig vorangeschritten„; eine bewusst schwammige, letztlich inhaltslose Aussage, denn erst bei näherer Betrachtung der absoluten Zahlen wird klar, wie vernachlässigbar die „Erfolge“ in Wahrheit sind. So „verachtfachte“ sich angeblich die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auszubildenden aus den acht Asylherkunftsländern Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien zwischen dem 31.12.2015 und dem 31.12.2019.

    Klingt zwar beeindruckend – allerdings waren es Anfang 2016 gerade einmal 6.800 von zu diesem Zeitpunkt bereits 1,1 Millionen eingewanderten Flüchtlingen, die eine Beschäftigung hatten; bei bis Ende 2019 insgesamt über 2 Millionen seit Beginn der Flüchtlingskrise ins Land Gekommenen ist der Anstieg rund um den Faktor 8 (auf 54.600) ein Treppenwitz. Reduziert man die Betrachtung auf die Geflüchteten der genannten acht Asylherkunftsländer, so sieht es zwar etwas besser aus, hier stieg deren Beschäftigungsquote infolge des starken Zuzugs von Geflüchteten zwischen April 2016 und November 2019 von 10,6 Prozent auf 30,8 Prozent.
    Doch im Umkehrschluss bedeuten diese augenwischerischen Zahlen, dass rund 70 Prozent der sogenannten „Schutzsuchenden“ – also zwei von drei – eben nicht arbeiten und voll von einem Sozialsystem alimentiert werden, in das sie noch nie eingezahlt haben und nichts einzahlen. Ganz abgesehen davon sind auch die ruhmreich verkündeten „Beschäftigten“ nicht etwa Vollerwerbskräfte, sondern wird hier wirklich alles eingerechnet, was sich irgendwie propagandistisch für die große Erzählung vom Integrationserfolg verwenden lässt – Umschulungen, Praktika, geförderte Ausbildungsverhältnisse, bezuschusste öffentliche und befristete Arbeitsverhältnisse, Aushilfs- und Teilzeittätigkeiten mit hoher Fluktuation.

    Politisch geforderte Schönfärberei

    Sogar das IW sieht der politisch verlangten Schönfärberei offenbar Grenzen gesetzt und muss fast schon verlegen einräumen, dass „…Ende des Jahres 2019 noch kein Niveau erreicht (war), bei dem man von einem erfolgreichen Abschluss des Integrationsprozesses sprechen könnte„, so die Studienautoren. Zudem sei „ein relativ großer Teil“ der arbeitenden Flüchtlinge ausgerechnetr in Zeitarbeitsfirmen und im Gastgewerbe tätig – was faktisch bedeutet, dass die bescheidenen Beschäftigungserfolge infolge der Corona-Krise im laufenden Jahr schon wieder zunichte gemacht sein dürften – handelt es sich doch vorwiegend um Branchen, die von den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie besonders stark betroffen sind. Trotzdem die Studie mit den üblichen Durchhalteparolen, ganz im Sinne von Merkels Mantra: „Um die demografische Lücke zu schließen, muss die Integration der Geflüchteten weiter gefördert werden, und es sollten weitere Zugangswege im Bereich der Bildungs- und Erwerbsmigration geöffnet werden, bei denen eine gezielte Steuerung der Zuwanderung möglich ist“.

    Soviel also aus der Abteilung Märchenstunde. Wie sieht es aber wirklich im Land aus? Tatsächlich sind es nicht die angeblichen Erfolge in der Arbeitsmarktstatistik, durch die die Merkelgäste seit 2015 von sich reden machen – sondern ihr überproportionales Auftreten in einem anderen amtlichen Register: Der Kriminalstatistik. Asylanten mit und ohne Bleiberecht, seien sie anerkannt oder abgelehnt-geduldet, werden hierzulande weit überproportional häufiger straffällig als Deutsche – eine leider fast erwartungsgemäße Entwicklung, die für ganz Europa gilt und die vorauszusehen man schon 2015 kein Hellseher sein musste, handelte es sich bei einem beträchtlichen Teil der Hergeflüchteten doch um sozial prekäre oder bereits im Herkunftsland „dolos“-strafrechtlich in Erscheinung getretene, überwiegend männliche Personen.

    Reality bites

    Für eben diese Feststellung wurden 2015/2016 alle, die damals Tacheles redeten, kollektiv mit der Nazikeule bearbeitet. Heute kommen dann sogar die hartnäckigsten „Faktenfinder“ der öffentlich-rechtlichen nicht mehr um die unbequeme Wahrheit herum – so angestrengt sich ARD-Gensing, dpa und „Correctiv“ auch zur eigenen Frustration die Zähne beim Versuch ausbeißen, den schieren Fakten irgendwas entgegensetzen und sie weltbildkonform zu „framen“ und umzudeuten. Reality bites. „Fünf Jahre nach Merkels eigenmächtiger Grenzöffnung“ schreibt Claudio Causa auf der „Achse des Guten„, kämen „auch die im Beschweigen, Herunterspielen und Relativieren geübten öffentlich-rechtlichen Fakten(er)finder“ nicht mehr um die Tatsachen herum.
    Zwar winden sich Patrick Gensing und Andrej Reisin bei der ARD „wie die Aale, wenn sie Erklärungen für die unbequemen Tatsachen aufführen„, so Casula, und nicht einmal Taschenspielertricks seien ihnen zu blöde, um zumindest ein Teil des eingestürzten Wahngebäudes zu retten: „So kletterte die Zahl der erfassten Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) spürbar. Zieht man jedoch die ausländerrechtlichen Verstöße ab, die nur von Nichtdeutschen begangen werden können, bleibt kaum ein Anstieg übrig: 2014 stieg die Zahl der registrierten Straftaten um 1,3 Prozent, stagnierte dann ein Jahr und fällt seit 2016 kontinuierlich.“


    Im Resultat geht es hier also um eine atemberaubende Größenordnung von Straftaten – in der BKA-Statistik, unter den „Lagebildern Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für die ersten drei Quartale 2019, finden sich insgesamt 199.625 Fälle im Zusammenhang mit versuchten und vollendeten Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger erfasst wurde. Dies bedeutet für die fünf Jahren „Wir schaffen das“ folglich: Weit über eine Million Straftaten – allesamt begangen, so noch einmal Casula, von „Menschen, die uns ‚geschenkt‘ wurden“ um Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen) zu zitieren… und denen ein Daimler-Chef zutraute, ‚ein neues Wirtschaftswunder zu bringen‘„. Den laut Merkels Amtseid vom deutschen Volk eigentlich abzuwendende Schaden ist hier nicht nur eingetreten, sondern bewusst herbeigeführt worden.
    Aufschlussreiche Kriminaldaten
    Dass die Zuwanderer aus den vergangenen fünf Jahre „nur“ rund zwei Prozent an der gesamten deutschen Wohnbevölkerung ausmachen, ihr Anteil an den Gewalttaten – versuchte und vollendete Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag, Körperverletzung mit Todesfolge) – jedoch 15 Prozent, bei vollendeten Tötungsdelikten immerhin 13 Prozent beträgt, das kann man nicht schönreden.
    Auch bei sogenannten „Rohheitsdelikten“ – Körperverletzung, Raub, Freiheitsberaubung, Kidnapping, Nötigung und Bedrohung etc. – beträgt ihr Anteil derzeit 10,1 Prozent, ebenso wie bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern). Satte 14,5 Prozent aller offiziell angezeigten Vergewaltigungen wurden in diesem Zeitraum von Geflüchteten begangen. In einzelnen Deliktgruppen – Messerattentaten, Fahrraddiebstählen und bestimmten Betrugsarten – ist die Prävalenz der Geflüchteten gar um den Faktor 5 bis 7 überhöht.
    Das also ist es vor allem, was hier „geschafft“ wurde. Der Versuch der Regierungspropaganda, in Wahrheit bescheidene bis nichtvorhandene Arbeitsmarkterfolge überzubetonen und diese gegen verharmloste und kleingeredete reale Straffälligkeit derselben Untersuchungsgruppe quasi aufzurechnen, zeugt von einem idiotischen Relativismus. Auf diese Weise kann man letztlich jeder Bevölkerungskohorte die gewünschten Eigenschaften andichten. Es kommt immer nur darauf an, was man sehen – und übersehen – will.

    https://www.journalistenwatch.com/20...-faktenfinder/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Der WDR brachte am Donnerstag dem 3.9. um 22 Uhr 45 die Sendung "Dauerfremd oder angekommen". Darin ging es um drei "Flüchtlinge", die vom WDR bereits seit Jahren begleitet werden.

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    Ibrahim Samadi aus Afghanistan. Warum er "fliehen" musste wird nicht gesagt. Pünktlich zum Drehbeginn kann es einen Arbeitsplatz vorweisen. Der erste nach 5 Jahren Aufenthalt. 4 Jahre war er von seiner Familie getrennt. Frau und Kinder lebten in Pakistan. Warum er selbst dort nicht hinging fragt niemand. Als Frau und Kinder nach Deutschland kommen, sind die Töchter westlich gekleidet. Das zeigen Filmaufnahmen bei deren Ankunft. Ein Jahr später, als der WDR filmt, sind die Mädchen islamisch gesittet gekleidet. Deutsche Freunde haben die Kinder nicht, Kontakte zu "Ungläubigen" sind ihnen nicht erlaubt.


    Ousmane Sylla aus Guinea überlebte das Mittelmeer und landete in Moers. Ohne ein Wort lesen und schreiben zu können. Und nun also das veritable Wunder: der Analphabet hat die Gesellenprüfung zum Installateur bestanden. Ein Wunder vor allem auch, weil er nur rudimentäres Deutsch spricht. Trotzdem hat es der Analphabet geschafft. Er ist 35 Jahre alt, Vater von mindestens 6 Kindern, von denen einige noch in Afrika leben und auf einen Nachzug nach Deutschland hoffen. Warum Sylla sein Land verlassen "musste" erfährt man nicht. Guinea ist sicher, es gibt dort keine Verfolgung, also auch keinen echten Asylgrund für Sylla.



    Und Amal Al-Ahmad, 44 aus Syrien, die jetzt nach fünf Jahren in Deutschland das erste Mal alleine mit der Bahn fährt und sich einfach schwertut mit dem Deutsch lernen. Auch nach 5 Jahren Aufenthalt in Deutschland und dem Absolvieren diverser Sprachkurse, reichen ihre Kenntnisse nicht aus, auch nur ein Wort auf Deutsch zu artikulieren. Die Bahnfahrt war übrigens eine reine WDR-Show um die Syrerin als aktiv und bemüht eigenständig darzustellen. Tatsächlich ist sie, wie die meisten Muslimas, eher passiv und untätig.


    Die 25 minütige Sendung ist reinster Propagandamüll. Kritisches Hinterfragen ist im WDR ohnehin nicht erwünscht. Und weil man die Muslime - alle drei Protagonisten stammen aus islamischen Ländern - nicht in die Verlegenheit bringen will, sich mit "Ungläubigen" abzugeben, sind die WDR-Journalisten türkischer Herkunft.


    Die Sendung kann hier https://www.ardmediathek.de/wdr/vide...WY5MTBjYTk2Yw/ angesehen werden
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  8. #18
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Die Sendung kann hier https://www.ardmediathek.de/wdr/vide...WY5MTBjYTk2Yw/ angesehen werden
    Man kann guten Gewissens auch darauf verzichten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #19
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Zu Beitrag 11, die Fortsetzung. Der Hessische Rundfunk brachte nun den 2. Teil seiner Dokureihe "Wir schaffen das, oder? Pfungstadt und die Flüchtlinge".
    Erneut stand Frank Liebig im Mittelpunkt. Der unsägliche Typ genießt sichtlich das Medieninteresse. Dieses Mal agierte er als Fußballtrainer der Migrantenmannschaft. Als er darauf angesprochen wird, dass die "Flüchtlinge" mittels Steuergelder finanziert werden, zuckt er nur mit den Schultern und meint, dass 6,5 Millionen Hartz IV-Empfänger ja auch so bezahlt werden, es sei schlicht normal. Mein Eindruck, dass der Kerl schwul ist, verfestigte sich nochmals. Mit strahlenden Augen erfreute er sich sichtlich an den "Jungs" im Sportdress.
    Natürlich sollten weitere Erfolgsgeschichten präsentiert werden. "Flüchtlinge" die es geschafft haben und einen festen Arbeitsplatz vorweisen können. Und die gibt es tatsächlich. Dass aber alle bei Flüchtlingsorganisationen beschäftigt werden oder bei staatlichen Programmen im Bereich der Flüchtlingshilfe, findet das Fernsehteam nicht seltsam.
    Und eine Tafel gibt es in Pfungstadt auch. Betrieben hauptsächlich von einer 78 jährigen Dame, die zu berichten weiß, dass die Deutschen immer seltener kommen und der Hauptanteil der Empfänger zugewandert ist. In der Gruppe der Tafelmitarbeiter ist nur ein Migrant aktiv beschäftigt. Ansonsten ist es eine rein deutsche Angelegenheit. Die 78-Jährige erzählte, dass die Tafel früher 2 "Flüchtlinge" beschäftigt hat aber schon nach kurzer Zeit feststellen musste, dass deren Mentalität Arbeit ausschloss.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
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    AW: Propagandawelle: 5 Jahre wir schaffen das

    Ich weiß, dass viele Handwerksberufe unglaublich schwierig sind und ein umfassendes Wissen erfordern. Fast 30% der Azubis brechen vorzeitig ihre Ausbildung ab und das sind nicht nur Migranten. Und nun kommen immer mehr Erfolgsgeschichten von "Flüchtlingen", die auf wundersamer Weise ihre Ausbildung mit Bravour absolvieren und selbst als Analphabeten glänzen. Wie ist das möglich? Die "Süddeutsche" gibt unfreiwillig eine Erklärung...........

    Etwa 100 junge Leute mit Fluchthintergrund besuchen im neuen Schuljahr die speziell für sie eingerichteten Klassen an der Freisinger Berufsschule, die auf eine Ausbildung beziehungsweise das Berufsleben vorbereiten.

    .....aha! Sie absolvieren die Berufsschule in eigens für sie eingerichteten Klassen mit offensichtlich abgespecktem Unterrichtsstoff.
    Und trotzdem funktioniert es nicht..............

    Kreishandwerksmeister Martin Reiter gesteht, dass er sich für das Handwerk mehr erhofft habe. Von im Schnitt 170 Ausbildungsverträgen pro Jahr würden sieben bis acht mit jungen Flüchtlingen geschlossen. Auf dem Bau kämpfen die Betriebe seit Jahren damit, Nachwuchs zu finden. In diesem Herbst sei die Zahl der Abschlüsse nicht schlecht, sagt Reiter, es würden aber weiterhin Lehrlinge gesucht - Einstellungen seien bis in den November hinein möglich. Ein Problem sei heuer, dass Ausbildungsmessen wegen Corona abgesagt wurden, Besuche in den Schulen, auch in den Flüchtlingsklassen, fielen aus. Berufe auf dem Bau hätten nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen Herkunftsländern der Flüchtlinge kein gutes Image, schildert Reiter. Gemischte Erfahrungen hätten er und seine Kollegen auch mit Praktikanten gemacht, die zum Teil schon nach wenigen Tagen nicht mehr zur Arbeit erschienen seien........https://www.sueddeutsche.de/muenchen...tion-1.5028039
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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