Gestern lief also der erste Teil von "Wir schaffen das, oder? Pfungstadt und die Flüchtlinge". Pfungstadt, 25000 Einwohner und aktuell 400 "Flüchtlinge" ist wie wohl alle Städte und Gemeinden in der Flüchtlingsfrage gespalten. Einwohner berichten von den Zuständen im Altenheim, mit schimmelnden Wänden und schlechtem Allgemeinzustand, während die Flüchtlingseinrichtungen glänzen und stets in Schuss gehalten werden. Besonders engagiert tut sich ein gewisser Frank Liebig hervor, der für "Flüchtlinge" einen Garten angelegt hat. Er ist der typische Gutmensch, der "seine" Leute mit Salam alaikum begrüßt und vor lauter Gutsein nur so trieft. Ein Mann mit Helfersyndrom und so wie er wirkt auch noch schwul. Wüssten das seine Schützlinge, läge Liebig schon auf dem Friedhof. Unbedarft erzählt er auch noch in die Kamera, dass er seine "Flüchtlinge" schwarz arbeiten lässt.


Liebig, links, lässt sich in seiner Heimat feiern
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