146 Wohnungen für 570 "Flüchtlinge" sollen in Berlins noblerem Wohngebiet entstehen.

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die Aufregung in Charlottenburg-Wilmersdorf ist groß. Hier wohnen keine sozialen Problemfälle, das Umfeld hätte man früher mit Bürgerlich umschrieben. Nun plant der Bezirk den Bau eines stattlichen Gebäudes mit 146 Wohnungen, die ausschließlich mit sogenannten Geflüchteten belegt werden sollen. Ein Ghetto also. Interessant ist, dass sich Bürgerinitiativen gegründet haben, die sich gegen eine Belegung ausschließlich mit Migranten aussprechen und ein gemischtes Mieterklientel fordern. Interessant ist das vor allem deshalb, weil diese Bürger sich ausdrücklich für die Flüchtlingspolitik Merkels ausgesprochen haben. Diese, sich besonders gut wähnenden Menschen, fürchten nun einen sozialen Brennpunkt. Wo sind denn eigentlich diese ganzen Kümmerer und ach so engagierten Leute? Sollen sie sich doch freuen, dass Leben in ihren Bezirk kommt.