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  1. #11
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    AW: Islamischer Terror in Berlin

    Die politisch zuständigen Berliner Stellen behaupten, dass der Terrorist nicht abgeschoben werden konnte, weil seine Herkunft nicht geklärt ist. Angeblich ist nicht sicher, dass es sich hier um einen Iraker handelt. Fakt ist aber auch, dass grundsätzlich niemand aus Berlin abgeschoben wird, ganz gleich was er verbrochen hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Islamischer Terror in Berlin

    das ZDF übertraf sich in Sachen euphemistischer Verharmlosung einmal wieder selbst. Der Berliner Stadtautobahn-Anschlag des irakischen Islamisten, der unter „Allahu-Akbar“-Rufen drei schwere Unfälle verursachte und noch einen viel größeren Schaden anzurichten plante, war den Mainzer Staatsfunkern nach Bekanntwerden des Terrorakts eine verharmlosende Randnotiz wert – und die hat es in sich.

    So, wie einheimische Straftäter explizit als „Deutsche“ tituliert werden, ausländische dagegen grundsätzlich nur als „Männer“ (bzw. in der Einzahl „ein Mann“), „Personen“ oder „Täter/Verdächtiger“ bezeichnet werden, so hat es sich mittlerweile vor allem bei öffentlich-rechtlichen Meinungsmachern eingebürgert, bei islamistischen Anschlägen grundsätzlich von „Zwischenfällen“ oder „Vorfällen“ zu schreiben – solange es irgendwie möglich ist. Die ZDF-Framer mühten sich redlich, den „Zwischenfall auf der A100“ entsprechend zu bagatellisieren:

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    Da das ZDF zu diesem Zeitpunkt durchaus wusste, dass es sich um einen mutmaßlichen Terrorakt handelte, und ja selbst von Hinweisen auf einen islamistischen Anschlag schrieb, darf man also schlussfolgern, dass Islam-Terror in Deutschland für den regierungsergebenen Rundfunk mittlerweile auf dem Nachrichtenwert von „Zwischenfällen“ rangiert.

    Man stelle sich nur einmal als Gedankenspiel vor, wie die öffentliche Reaktion wäre, wenn ARD oder ZDF über die Anschläge von Halle oder Hanau in dieser Beiläufigkeit berichtet hätten. Doch so ist es immer in Deutschland: Idealerweise sind Attentäter „rechts“, die von links werden totgeschwiegen – und Muslime hängen grundsätzlich der Religion des Friedens an.
    Bricht die gegenläufige Realität durch, ist die hässliche Wahrheit nicht länger zu leugnen und steht fest, dass es sich bei einem Täter wieder einmal um einen Angehörigen der muslimischen Schutzklientel von Bundesregierung und Linksmedienlandschaft handelt, wird die Trickserei entsprechend angepasst: Die Täterherkunft wird nicht länger verschleiert, stattdessen wird der Terrorcharakter bestritten.

    Aus einem vorsätzlich geplanten Attentat wird eine „spontane“, aus angeblicher Unzurechnungsfähigkeit geborene Tat eines „psychisch kranken“ oder „-auffälligen“ Täters, der eigentlich Opfer ist – und natürlich keinesfalls schuldfähig. Das Repertoire ist wohl inzwischen eingeübt.


    https://www.journalistenwatch.com/20...aelle-zdf-mit/
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  3. #13
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    AW: Islamischer Terror in Berlin

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  4. #14
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    AW: Islamischer Terror in Berlin

    Anschlag in Berlin: Hauptsache, den Terror verharmlosen

    Islamist Sarmad A. stieg in sein Fahrzeug und beschloss, sein Auto gezielt als Mordwaffe gegen Motorradfahrer einzusetzen. 2017 war der Iraker mit seinem Asylantrag gescheitert, seitdem wurde er in Berlin geduldet. Zwischendurch fiel er immer wieder mit verschiedenen Straftaten auf, zum Beispiel Körperverletzung, auch gegenüber Vollzugsbeamten. Der Staatsschutz scheint sich für den sich zunehmend Radikalisierenden nicht interessiert zu haben. Es ist das altbekannte Berliner Lied der verpassten Abschiebungen. Diese bleiben gegenüber der Öffentlichkeit stets solange verborgen, bis wieder einmal mehr ein aufsehenerregendes Verbrechen die Gesellschaft aus dem Dornröschenschlaf erwachen lässt. Damit verbunden ist immer die Schuldfrage, wer ist verantwortlich, wenn geduldete Kriminelle nicht abgeschoben werden? Dann heißt es in den Amtsstuben: Rette sich wer kann.


    Nach den Anschlägen beginnt sich in Deutschland das große Räderwerk zu drehen. Lieber Gott, lass es keinen Terroranschlag sein! „Islamistischer Terror“, das klingt hierzulande schlimmer als der allerorts verkündete Weltuntergang durch Corona oder den Klimawandel.


    Lass uns besser erst einmal abmildernd von einem „islamistischen Anschlag sprechen“, dann sehen wir weiter. Der öffentlich-rechtliche RBB verkündet schon wenige Stunden nach dem Geschehen den Titel seiner Sondersendung: „AMOK auf der A 100“. Der RBB ist eben schon informiert, bevor die Ermittler etwas wissen. Wieder wird die Kategorie Terror gemieden wie der Teufel das Weihwasser.


    Das politische und mediale Glück dieser Erde wird im Laufe der Ermittlungen noch gesteigert: Innensenator Geisel (SPD) wird sich in der Bild damit zitieren lassen „Wenn ein AUTO gezielt auf Motorradfahrer fährt, haben die keine Chance“. Hier saß also kein Mensch, geschweige Terrorrist, am Steuer, sondern ein Opel-Kleinwagen, der autonom unterwegs war. Berlin war schon immer etwas anders. Und es kommt noch besser: Der Anschlag wäre nicht zu verhindern gewesen, so der Sozialdemokrat. Dessen Straftaten hätten für eine Abschiebung nicht ausgereicht. Vermutlich passiert das auch nicht, wenn man in Deutschland Menschen schwer verletzt oder tötet. Der deutsche Knast ist alle Male besser als die irakische Halbwüste. Innensenator Geisel betonte, dass der gebürtige Iraker nicht hätte abgeschoben werden können, da derzeit nicht in den Irak abgeschoben wird. Dies sei eine bundesweite Entscheidung. Dabei ist nicht mal bewiesen, dass der Mann wirklich aus dem Irak ist.


    Kreative Lösungsansätze


    Ach ja, noch einmal zum Problem des in Deutschland bei den Leitmedien und der herrschenden Politik so unbeliebten Begriffes „islamistischer Terror“. Die gute Nachricht, es gibt kreative Lösungsansätze.

    Der erste Weg: Vermenge Begrifflichkeiten. Die ersten Experten treten bereits in den Medien auf, die die ursprüngliche Unterscheidung eines Amoklaufs und Terroranschlages in eine Schüssel gießen und kräftig umrühren. Heraus kommt ein beliebtes Allerlei. Ein Terrorist, der psychisch gestört oder gar erkrankt ist, kann demzufolge keinen Terroranschlag begehen, höchstens einen dieser Amokläufe. Ja man kann eben alles so drehen und wenden, wie es gerade politisch opportun ist.


    Der zweite Weg zur Erlösung: Bei dem Iraker wurde „religiöser Wahn“ diagnostiziert, der möglicherweise eine Schuldfähigkeit zum Tatzeitpunkt ausschließen könnte. Genaues weiß man nicht, kann sein, kann auch nicht sein, Hauptsache, man bringt es erst einmal an die Presse.


    Meine Auffassung zum Tatablauf: Der Tatverdächtige war zum Tatzeitpunkt schuldfähig, zumindest deutet einiges darauf hin. Jede Ausführung kennt drei Phasen: Vorbereitung, Aktion und Nachbereitung. Dazu gehörte: einen Plan zu fassen, das Fahrzeug startklar zu machen, etwa Sprit zu tanken, die Strecke und eine günstige Verkehrszeit festzulegen und vieles mehr. Wer dazu noch in der Lage ist, seine geeigneten (!) Opfer auszusuchen um diesen gleich an mehreren verschiedenen Tatorten aufzulauern und zielgenau auf die Sekunde ansteuert, muss in der Lage sein, konzentriert seine voll zurechnungsfähige kognitive Leistungsfähigkeit abzurufen und mit einer praktischen Intelligenz anzuwenden.

    Eine Person die dazu in der Lage ist, kann zwar Persönlichkeitsstörungen aufweisen, ist jedoch ohne weiteres in der Lage, seine eigene Tat – hier die Mordabsicht – rational zu verstehen, zu steuern und umzusetzen. Das Anzeichen, dass es sich um einen politisch-religiös motivierten Terroranschlag handelt, wird bei der Nachbereitung des Einsatzgeschehens sichtbar. Der Ausruf „Allahu akbar“ und der mitgeführte Gebetsteppich (Achtung Vorbereitung) verweisen darauf. Berlin hat durch einen Islamisten wohl einen erneuten Terroranschlag erlebt.“

    https://www.reitschuster.de/post/ans...r-verharmlosen
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