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  1. #1
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    Schwarz und Muslim – Rassismus in meiner eigenen Familie - bento - Das junge Magazin vom SPIEGEL

    Wir müssen dringend über anti-schwarze Vorurteile innerhalb muslimischer Gesellschaften reden.

    iiiiih" – so riefen die Kids an meinem allerersten Schultag ganz angewidert hinter mir her. Die Tochter der türkischen Köchin in unserem Grundschul-Tagesheim hatte als erstes mit dem Finger auf mich gezeigt und machte eine Würge-Bewegung mit ihrem Mund. Als Kind trug ich Dreadlocks und für meine Mitschülerinnen und Mitschüler war das wohl ein ekliger Anblick. Aber es waren kaum Kinder mit dem klassischen "weißen deutschen Look", die mich da herabwürdigten: Den ersten krassen Rassismus habe ich von Kindern mit Namen wie Sedef, Ahmed oder Murat erfahren.
    Ein "buntes" Klassenzimmer ist nicht automatische eine rassismusfreie Zone
    Bei uns gab es etwa drei weiße deutschstämmige Kids, der Rest hatte ausländische Eltern. Die Kids in meiner Schulklasse waren nicht Schwarz wie ich, so richtig weiß waren sie aber mehrheitlich auch nicht. Doch ein "buntes" Klassenzimmer bedeutet nicht automatisch eine rassismusfreie Zone.
    Von vielen türkeistämmigen Kids wurde ich abfällig als "Zenci" bezeichnet, das türkische N-Wort. Andere verglichen mich mit Tieren. Das kommt nicht von ungefähr, sondern reiht sich ein in einen historischen Kontext. Anti-schwarzer Rassismus sprießt und gedeiht nur so in vielen deutschen Haushalten mit arabischen, türkischen, kurdischen, bosnischen oder afghanischen Eltern und hat dort ganz spezifische und eigene Formen.
    Islamisch geprägte Länder romantisieren ihre Vergangenheit – anti-schwarzen Rassismus inklusive
    Gerade die Türkei trägt als ehemaliges Osmanischen Reich eine grauenhafte imperialistische Geschichte in sich, eine Jahrhunderte lange Versklavung Schwarzer Menschen inklusive. Kritisch aufgearbeitet wird das jedoch nicht. Im Gegenteil: Oft wird diese alte Vergangenheit, als die islamische Welt – auch auf Kosten afrikanischer Körper – noch mächtig war, in TV-Shows und Büchern romantisiert. Die anti-schwarze Gesinnungen wird dabei gar nicht reflektiert.

    Die deutsch-türkische Journalistin Gizem Eza, die einen ghanaischen Vater hat, erzählte mir, dass wenn bei ihr zuhause türkisches Fernsehen lief, Schwarze Menschen oft in sexualisierter Form oder als Karikaturen dargestellt wurden. Mit solchen Bildern sind sicherlich auch die rassistischen Kids in meiner Schule in Berührung gekommen. Auf der anderen Seite haben auch sie bestimmt – wie fast alle türkeistämmigen Menschen hier in Deutschland – selbst krasse Rassismus-Erfahrungen gemacht. Dennoch: Das ist keine Ausrede, anti-schwarzen Rassismus unter muslimisch markierten Menschen nicht anzusprechen.
    Anti-schwarzer Rassismus unter Kanacken fängt bei Kleinigkeiten an und endet oft in sehr schmerzhafter Ausgrenzung – ich kenne es aus meiner eigenen Familie. Mein Vater ist Schwarz, er kommt aus Nigeria. Meine Mutter ist eine Deutsch-Palästinenserin mit heller Haut. Ihre Familie besteht aus arabischen Christen. Vor allem von ihrem Familienteil habe ich als Junge mit dunklerer Hautfarbe immer wieder Ausgrenzung zu spüren bekommen.

    Meine arabischstämmigen Cousins – auch wenn wir uns gut verstehen – haben meinen Bruder und mich immer hämisch "Snickers" genannt. Und auch die Eltern meiner Mutter ließen sie immer spüren, dass es für sie ein Problem war, dass ihre Tochter als einzige keinen christlichen Araber geheiratet hatte. Als schwarze Enkel waren wir immer weniger angesehen als die anderen Enkelkinder, obwohl wir die besten Noten von allen hatten. Meine Oma zum Beispiel – Gott hab sie selig – war eine sehr charismatische und clevere Frau. Aber sie hatte auch ihre rassistischen Momente. Einmal, ich war mittlerweile ein junger Student, stritt ich mit ihr um Geld. Sie rief meine Tante an und sprach wütend ins Telefon, sie solle den "Scheiß-Afrikaner" abholen, weil sie es mit mir nicht mehr aushalte.
    Wie sie es gesagt hatte, verspürte ich die Abwertung im ganzen Körper. Wegen solcher Situationen, habe ich oft ein sehr schwieriges Verhältnis zu meiner arabischen Identität. Und ich glaube, es liegt an der Erziehung.

    Wenn bei meiner Khalti, Arabisch für Tante, arabische Nachrichtensender liefen, sahen die Moderatoren und Moderatorinnen stets so kreidebleich aus wie Casper, der Geist. Viele hatten noch grüne Augen und blonde glatte Haare. Möglichst "europäisch" aussehen gilt im arabischen Raum als Schönheitsideal. Dunklere, geschweige denn Schwarze Araberinnen und Araber werden im Fernsehen so gut wie nie gezeigt – und werden auch nicht als solche mitgedacht.
    "Hellere" Muslime wollen die Schwarzen Glaubensbrüder und -schwestern oft belehren
    Das hatte ich auch schon von klein auf verinnerlicht. Ich weiß noch, wie mich meine Mutter als Kind damals in die Koranschule bringen wollte, um Arabisch zu lernen. Ich wollte nicht aus dem Auto raus und argumentierte, dass ich ja kein Araber sei und von denen bestimmt gehänselt werde. Ich hatte wirklich richtig Lust Arabisch zu lernen – aber zu große Angst in dieser Koranschule rassistisch verarscht zu werden. Wir drehten um. Im Nachhinein wünschte ich, ich wäre einfach hingegangen, aber wenn mir die Schwarze Muslima Amira im Podcast erzählt, wie einige Muslime in Moscheen ihren Schwarzen Vater nicht berühren wollen oder ihm den Islam erklären wollen (weil er als Schwarzer Muslim das ja nicht selber verstehen würde), bin ich mir da nicht mehr so sicher.
    Dunkle Araber und/oder Schwarze Muslime sind so unsichtbar, dass ich erst als Erwachsener bei einem Besuch Palästina in herausfand, dass ich mit meiner braunen Haut und meinem krausen Haar eigentlich genau wie ein "Einheimischer" aussah. Vorher hielt ich Araberinnen und Araber tatsächlich für das, was ich aus den arabischen Nachrichten kannte. Aber auch wenn ich wegen meiner Hautfarbe nicht fremdgemacht werde, geht sie mit einer Abwertung einher.

    Ich erinnere mich an meine Zeit als Austauschstudent in Dschnenin im palästinensischen Westjordanland, wo ich meinem Mitbewohner, einem hellhäutigen palästinensischen Studenten, Bilder von meinen Eltern zeigte. Er sah zuerst meine Mutter und war überrascht, dass sie so hellhäutig – und deswegen "hübsch" – war. Er meinte das als Kompliment, aber ich war verwirrt. Als ich ihm ein Bild von meinem Papa zeige, sagt er plötzlich: "Ah, du bist ja gemischt! Achso".

    "Colorism" steckt tief in der DNA vieler nahöstlicher Gesellschaften
    Er dachte, meine beiden Eltern seien arabischstämmig, aber eben mit dunklerer Haut. Entsprechend hielt er es für okay, meine Mutter für ihre "Helligkeit" zu loben. Das Abwerten innerhalb einer Volksgruppe nur basierend auf der Helligkeit der Haut nennt sich Colorism. Der Irrglaube, helle Haut bedeutet, man sei hübscher, klüger, entsprechend auch besser für den Heiratsmarkt oder gute Jobs: All das gehört ganz fest zur DNA vieler arabischer und nahöstlicher Gesellschaften.

    Fast jeder nicht-schwarze Muslim und/oder Araber hat schon mal mitbekommen, dass die Tochter bloß keinen Schwarzen Freund nach Hause bringen darf, weil das unsittlich wäre. Was aber viel zu wenige Leute mitbekommen: Wie grausam der 1300 Jahre lang andauernde muslimische Sklavenhandel war. Wie im Libanon oder den arabischen Emiraten noch heute Menschen mit dunklerer Haut auf widerlichste Art für ihre Arbeit als Kindermädchen oder Bauarbeiter ausgebeutet und ihrer Menschenrechte beraubt werden. Oder wie verschwiegen wird, dass viele bedeutsame Errungenschaften in der "Islamischen Welt" auf Schwarze Personen zurückgehen.

    Es muss sich etwas ändern, auch hier. In der deutschen Gesellschaft leben rund fünf Prozent muslimische Menschen. Sie sollten sich endlich kritisch und flächendeckend mit anti-schwarzen Gesinnungen in ihrer Community auseinandersetzen.



    Ich bin Schwarz und Muslim – und kenne Rassismus schon aus meiner eigenen Familie bento - Das junge Magazin vom SPIEGEL
    Geändert von Realist59 (13.08.2020 um 07:34 Uhr)

  2. #2
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    AW: Ich bin Schwarz und Muslim – und kenne Rassismus schon aus meiner eigenen Familie - bento - Das junge Magazin vom SPIEGEL

    Kein Einzelfall.................

    Anti-schwarzer Rassismus in der „Umma“
    Antimuslimischer Rassismus in der Gesellschaft ist ein ernstzunehmendes Problem. Doch auch innerhalb der muslimischen Gemeinschaft ist Rassismus real und trifft oft schwarze Muslime. Aaliyah Bah-Traoré ist davon betroffen und appelliert an ihre Glaubensgeschwister.
    Wir sind alle eine Umma“ (arab. muslimische Glaubensgemeinschaft). Wie oft haben wir diesen Spruch schon gehört und gemerkt, dass aber in Wahrheit nicht danach gehandelt wird. Die Tatsache, dass Muslime auch zu denjenigen gehören, die innerhalb ihrer Gemeinschaften rassistisch gegenüber ihren schwarzen Glaubensgeschwistern sind, wird verschwiegen. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sogar sagen, dass ich innerhalb der muslimischen Gemeinschaft weitaus mehr Rassismus als von Nichtmuslimen erlebt habe: „Ooh woow, ich bin echt überrascht, dass du so gut riechst“, „Du bist so intelligent, schade, dass du schwarz bist, ich hätte dich sonst geheiratet“, „Ich hätte nicht gedacht, dass du als Schwarze so viel Ahnung vom Islam hast“. Solche und ähnliche Aussagen musste ich mir anhören und ich war einfach nur schockiert über diese Aussagen.
    Eine schwarze Schwester, die die Mutter meiner Freundin zum Freitagsgebet in die Moschee begleitete hörte, wie andere Frauen sie auf arabisch in einem abschätzenden Ton fragten, wen sie denn da mitgeschleppt habe. Ihnen war nicht bewusst, dass die Schwester das Gesagte verstand und daraufhin nie wieder in diese Moschee zurückkehrte. Leider ist es keine Seltenheit, dass schwarze Muslime als weniger „muslimisch“ ,“dreckig“ „unzivilisiert“ und „hässlich“ gelten und nicht als Schwiegertöchter, Schwiegersöhne oder Ehepartner akzeptiert werden. Wenn man sich die Schönheitsideale in muslimischen Ländern ansieht, merkt man, dass immer nur weiße Hautfarbe als schön und rein gilt. Oft wird auch behauptet, dass der Rassismus gegen Schwarze nur von Nichtmuslimen ausgeht und wir alle Geschwister sind. Die Realität sieht aber anders aus. Für mich persönlich ist es heuchlerisch, dass Muslime sich über antimuslimischen Rassismus beklagen und gleichzeitig diejenigen sind, die ihre schwarzen Glaubensgeschwister auf allen Ebenen diskriminieren und dafür verantwortlich sind, dass z. B. neue Muslime sich wieder von der Religion abwenden oder sich von der Gemeinschaft isolieren, da sie dort keinen Anschluss finden und sich nicht willkommen fühlen. Ich denke auch nicht, dass es sinnvoll ist, oder das Problem aus der Welt geschafft wird, wenn ethnische Gruppen nur unter sich bleiben und Moscheen zu regelrechten Nationalclubs verkommen. Schließlich sagt Allah (c) im Koran, dass er uns zu verschieden Völkern und Stämmen gemacht hat, damit wir einander kennenlernen. Schwarze Muslime sollten keine Angst davor haben, in ihrem eigenen Glauben, unter den Mitgliedern ihrer eigenen Religion, aufgrund von Rassismus der in unseren Gemeinschaften existiert, nicht akzeptiert zu werden. Das ist beschämend und in keiner Weise mit der islamischen Lehre vereinbar.

    Fehlende Solidarität
    Als 2017 bekannt wurde, dass schwarze Migranten in Libyen auf Auktionen als Sklaven verkauft wurden, schwiegen die muslimischen Gemeinden. Ich bin davon überzeugt, dass es eine andere Reaktion gegeben hätte, wenn die Menschen nicht schwarz gewesen wären. Die beleidigenden Bezeichnung „Abid, Abida“ (Sklave/Sklavin), die aus der Zeit des arabischen Sklavenhandels stammen, sind heute noch geläufig. Auch in Mauretanien existiert die Sklaverei, die erst 2017 kriminalisiert wurde, nach wie vor. Dort werden schwarze versklavte MuslimInnen „Haratin“ genannt, um ihre soziale Untergebenheit auszudrücken. Auch wenn es um die systematische Ermordung schwarzer Menschen in den USA und Lateinamerika geht, oder die unmenschliche Behandlung von Hausangestellten, die sexuell und psyschisch von ihren arabischen ArbeitgeberInnen missbraucht werden oder AfrotunesierInnen, die in ihrem eigenen Heimatland von ihren Landsleuten systematisch diskriminert werden, solidarisiert sich niemand mit den Opfern. Wenn es jedoch zu tragischen Vorfällen in Syrien, Myanmar, China oder Palästina kommt, gibt es einen großen Aufschrei der Wut, Empörung und Besorgnis.

    Als Muslime müssen wir uns gegen jegliche Form der Ungerechtigkeit aussprechen. So wie es der Prophet Muhammad (s) selbst gelehrt hat: „Wer von euch eine Ungerechtigkeit sieht, der möge sie mit seiner Hand verändern; und wenn er das nicht kann, dann ändere er sie mit seiner Zunge; und wenn er es nicht kann, dann mit seinem Herzen – und das ist das Mindeste des Glaubens.“ Trotzdem handelt die Mehrheit der Muslime nicht danach. Es darf nicht sein, dass immer nur die Betroffenen diese Problematik ansprechen. Auch Nichtbetroffene sollten insgesamt diskriminierungssensibler werden und nicht einfach weghören oder weggehen, wenn sich solche Szenen vor ihren Augen abspielen. Wie sie es konkrekt machen können, möchte ich hier kurz erläutern:

    Man sollte sich anhören, was schwarze Muslime zu sagen haben und notwendige Diskussionen über Rassismus nicht vermeiden oder kleinredeen, indem man Dinge sagt wie: „Wir sind alle eine Umma.“ Das wissen wir natürlich – aber die Umma ist ganz klar gespalten. Wenn Muslime dieses Problem ignorieren oder behaupten, dass Rassismus in muslimischen Gemeinschaften nicht existiert, dann sind sie ganz klar ein Teil des Problems.

    Habt den Mut, in eurem Freundes und Familienkreis dieses Thema anzusprechen, wenn ihr mitbekommt wie sich Andere rassistisch über schwarze Menschen äußern. Solidarität beginnt nicht erst dann , wenn es um eure „eigenen Leute“ geht. Schweigt nicht, wenn es um diese Themen geht, weil es euch unangenehm ist darüber zu sprechen. Nutzt eure Stimmen und Plattform, um dieses Problem anzusprechen.

    Findet Wege, um schwarze Muslime in allem, sinnvoll in die Gemeinschaft mit einzubeziehen, sei es bei wichtigen Diskussionen, oder Veranstaltungen und gebt uns das Gefühl, dass wir nicht nur für Putz- oder Küchendienste in der Moschee gut sind. Vermittelt das Gefühl, dass wir willkommen sind und schließt uns aus den Aktivitäten nicht aus.

    https://www.islamiq.de/2018/11/24/an...-in-der-ummah/



    ein interessanter Kommentar dazu.............

    Abdulmalik sagt:
    MONT4N3T du hast was durcheinander gebracht. Wir lieben die arabische Sprache weil der koran auf arabisch ist. Wir lieben den gesandten nicht weil er ein Araber ist sondern weil er der Prophet von Allah ist. Der gesandte hatte keine arabische Gepflogenheiten sondern nur islamische. Uns wurde befohlen alle Menschen zu lieben unabhängig von seiner Herkunft. Uns wurde nicht befohlen die Araber zu lieben damit wir ins Paradies kommen. In muslimischen Ländern ist der Rassismus gegen schwarze viel schlimmer als in der christlichen Welt.
    Wir haben bis jetzt eure Solidarität für afrikanische muslimischen Ländern noch nicht erlebt. Aber wehe es geht um Syrien,Irak, Jemen oder Palästina dann sagt ihr wir sind eine ummah. Euer Rassismus hat die ganze Ummah vergiftet und heute sind muslime eine schwache Einheit. Im koran gibt es schwarze Propheten aber alle shuyyuchs reden nur von Bilal der ex Sklave subehannallah. Es gab sahaba deren Mütter waren schwarze. In der Überlieferung wird erklärt wie der gesandte verschiedene Propheten in verschiedenen Himmelsstufen getroffen hat. Einige hat der gesandte beschrieben wie sie aussahen. Liest und lernt meine Brüder. Die Hautfarbe eines Propheten ist nicht wichtig aber wenn ihr von unserer Hautfarbe spricht dann fällt euch nur Bilal ein subehannallah. Der ganze nah Osten ist geprägt von Rassismus gegen schwarze und dann sagt ihr zu uns wir sind eine ummah. Ihr seit Heuchler. Ihr habt den weißen Europäer in euren Ländern zu Gott gemacht. Ich habe gesehen wie ihr Europäer in euren Ländern behandelt es fehlt nur noch der sujud.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Schwarz und Muslim – Rassismus in meiner eigenen Familie - bento - Das junge Magazin vom SPIEGEL

    Es heißt immer wieder, der Koran sei ein Liebesbrief an die Menschen. In diesem Liebesbrief reiht sich ein Mordbefehl an den anderen. Der Koran ist voller Hass und Widersprüche. Die Musel sind sich selbst auch nicht grün.

  4. #4
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    AW: Schwarz und Muslim – Rassismus in meiner eigenen Familie - bento - Das junge Magazin vom SPIEGEL

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Es heißt immer wieder, der Koran sei ein Liebesbrief an die Menschen. In diesem Liebesbrief reiht sich ein Mordbefehl an den anderen. Der Koran ist voller Hass und Widersprüche. Die Musel sind sich selbst auch nicht grün.
    Übrigens, die Mondsichel des Islam ist nichts anderes als eine Erinnerung an seinen Verursacher, an den Kopfschmuck des Gehörnten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Schwarz und Muslim – Rassismus in meiner eigenen Familie - bento - Das junge Magazin vom SPIEGEL

    Voll auf den Punkt gebracht!!

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