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  1. #1
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    Der Hodscha und die Piepenkötter

    Der Film wurde kürzlich in der ARD zur besten Sendezeit wiederholt. Eine witzige Komödie sollte es laut Fernsehzeitschrift sein. Also habe ich ihn mir angetan. Witzig war es zu keiner Zeit, denn die Absicht dahinter kam immer wieder unverhohlen durch. Die Figuren wurden holzschnittartig angelegt. Hier die friedlichen Muslime, dort die tumben Deutschen. Der Hodscha trägt Krawatte, was völlig unrealistisch ist, er liebt den Westen und natürlich US-Rockmusik. Er kommt direkt aus der Türkei, spricht natürlich perfekt Deutsch und kann sprachliche Schnitzer der Deutschen korrigieren. Seine Tochter, ebenfalls sprachlich perfekt, soll hier Abitur machen und studieren. Märchenhafter geht es nicht. Und die Deutschen? Sie sind mit Ausnahme der Bürgermeisterin Piepenkötter natürlich üble Nazis.
    Eine Figur ist der Realität erschreckend nahe und das ist ein gewisser Osman, islamischer Hardliner und Gegenspieler des neuen Hodschas. Er soll natürlich auch karikaturhaft überzeichnet sein, ist aber von allen Figuren die Realistischste. Alles in allem aber ist der Film vom Gebührenzahler zwangsfinanzierter Propaganda-Schwachsinn. Lediglich 1.8 Mio. Zuschauer wollten den Müll sehen, davon in der relevanten Gruppe der 14-49-Jährigen lediglich 250000.
    Geändert von Realist59 (07.08.2020 um 08:45 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Der Hodscha und die Piepenkötter

    Dass man so einen Dreck auch noch zwangsfinanzieren muss . . !

    Wenn ich durch die Sender zappe und einen Araber sehe, geht's sofort zum nächsten! Ich kann diese Visagen mit ihren lächerlich gestutzten Bärten und Gelfrisuren nicht mehr sehen!
    Ähnlich auch die Actionfilme aus Hollywood. Seit den 90-ern wurde dort sukzessive von Vietnam in den Nahen Osten als Kriegsgebiet gewechselt. Seitdem ist es bei mir vorbei. Vielleicht bin ich wirklich schon geschädigt, aber ich kann und will keine Musels mehr sehen, zumindest nicht im Fernsehen, wenn ich es schon in der Realität nicht vermeiden kann! Ähnlich ergeht es mir mit den ach so tollen Kampfweibern à la Hollywood. Ein dürres Model, das reihenweise muskulöse Männer verprügelt, und das dann noch so stümperhaft gefilmt, dass jeder mit ein bißchen Erfahrung sofort sieht, dass die "Heldin" noch nie einen Schlag oder Tritt auf ein richtiges Ziel ausgeführt hat! Aber Hauptsache "Frauenquote", nicht?
    Das kann mir alles gestohlen bleiben. Da lese ich lieber ein (altes) Buch!
    "...und dann gewinnst Du!"

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