NRW-Regierungschef Armin Laschet ist auf Profilierungstour. In Griechenland besuchte er das "Flüchtlingscamp" Moria und wurde dort von den "Flüchtlingen" für den Bundeskanzler gehalten. Die Lage wurde brenzlich und Laschet brach den Besuch ab. Seltsame Sache, denn vor 5 Jahren waren die damaligen "Flüchtlinge" erheblich besser informiert. Jeder kannte Merkel, jeder wusste wer hierzulande Kanzler ist und nicht wenige hatten Poster von Merkel zur Hand, wenn eine Kamera auftauchte. Heute weiß man, dass auch das gefakt war, dass die Journalisten den "Flüchtlingen" Bilder von Merkel in die Hand drückten, um moralischen Druck ausüben zu können. Damals wie heute wissen diese "Flüchtlinge" nämlich keineswegs wer hier regiert. Sie sind Verfügungsmasse gewissenloser Krimineller deren Einfluss bis in unsere Parlamente reicht. Einen schönen Kommentar zu Laschts Besuch...........


Ein Ministerpräsident, auch der eines großen Bundeslandes wie Nordrhein-Westfalen, ist in erster, zweiter und dritter Linie ein Regionalpolitiker, der sich um sein Land zu kümmern hat. Verlässt er dessen Grenze und reist ins Ausland, sollte er Lobbyist für sein Land sein, eine Art Handelsvertreter, der schaut, dass die heimische Wirtschaft mehr Aufträge bekommt. Die Zustände in Moria sind nicht sein Problem, Laschets Moria heißt Marxloh, die Probleme, die er zu lösen hat, liegen innerhalb der Grenzen Nordrhein-Westfalens. Dafür, und nur dafür, wurde er gewählt. Für alles andere, von den genannten Ausnahmen einmal abgesehen, gibt es eine Bundesregierung.......

https://www.ruhrbarone.de/laschets-m...arxloh/188423#