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  1. #1
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    Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    In der Türkei sind mehr Menschen an Corona erkrankt als in Deutschland. Bis jetzt gab es eine offizielle Reisewarnung, die von der türkischen Regierung aber immer wieder kritisiert wurde. Die Türkei ist vom Tourismus und den damit zusammenhängenden Deviseneinnahmen abhängig. Nun hat die Bundesregierung diese Reisebeschränkung aufgehoben. Reisende, die von der Türkei nach Deutschland zurück wollen, müssen sich allerdings dort an den Flughäfen auf Corona testen lassen und bei positivem Befund in Quarantäne. Die Entscheidung der Bundesregierung ist einzig deshalb erfolgt um die Wirtschaft der Türkei zu stärken. Hat Erdogan wieder damit gedroht, "Flüchtlinge" zu schicken? Wer klug ist, fährt nicht in die Türkei. Jeder Tourist stärkt mit seinem Geld den islamischen Terrorismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Ja, Erdolf hat bestimmt bei Angela geklingelt und gedroht: "Ey! Hebst du sofort Reisewarnung für Kaiserreich auf, sonst masch isch disch Flüchtlinge!"
    Und die Mastgans hat bestimmt unterwürfigst den Diener gemacht und entsprechende Order rausgegeben.

    Ganz ehrlich, wer jetzt noch in die Türkei in den Urlaub fährt, ohne Migrationshintergrund, dem ist nicht mehr zu helfen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Merkels absurde Entscheidung die Türkei für ungefährlich zu erklären, rächt sich nun in steigenden Corona-Zahlen in Deutschland. Sehr viele Urlaubsrückkehrer bringen Corona mit. Natürlich ist die Bild-Schlagzeile falsch, denn welcher Deutscher fährt schon nach Kosovo. Es sind die hier als Asylbewerber auftretenden Albaner, die die Aussetzung ihrer Verfolgung nutzen, dass Geld aus den Hartz IV-Leistungen dort in Hauskäufen zu investieren.


    „URLAUBS-TABELLE“ ZEIGT INFIZIERTEN-ZAHLEN
    Wo sich die Deutschen mit Corona anstecken

    Die Zahl der Corona-Infizierten steigt – vor allem durch Ansteckungen im Ausland!

    Laut Robert-Koch-Institut (RKI) lag der Anteil der Infektionen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit im Ausland stattgefunden haben, in der vergangenen Woche bei 39 % – Tendenz steigend!

    Von rund 22 000 registrierten Corona-Infektionen seit Ende Juli konnte bei 15 952 der wahrscheinliche Ansteckungsort ermittelt werden. Brisant: Davon entfiel fast jede fünfte Ansteckung auf das Kosovo und die Türkei (s. Tabelle)!

    Dem RKI zufolge lässt die Altersstruktur der Rückkehrer (viele Kinder, Erwachsene mittleren Alters) aus den beiden Ländern auf „Reisen im Familienverbund“ schließen. Damit tragen Familienbesuche womöglich ebenso zum Infektionsgeschehen bei wie gewöhnliche Auslandsurlaube.

    In Deutschland planen Politiker immer weiter voraus, um die Pandemie dennoch einzudämmen, sogar bis zum Karneval im Frühjahr 2021! Gesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU) kündigte an, dass er sich Karneval „mitten in der Pandemie schlicht nicht vorstellen“ könne. „Das ist bitter, aber so ist es.“
    Aus der Karneval-Szene kommt Widerspruch. „Wir stellen uns gegen solche pauschalen Absagen“, erklärte der Verband der Thüringer Karnevalsvereine. Das sei „eine Ohrfeige für alle, die sich bereits jetzt intensive Gedanken machen, wie es funktionieren kann“.

    Was in Deutschland noch immer NICHT zu funktionieren scheint, ist die Test-Strategie der Bundesregierung. „Die Bundesregierung hinkt ihrem eigenen Anspruch, die Testkapazitäten auf 4,5 Millionen pro Woche zu steigern, momentan meilenweit hinterher“, beklagte Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung. Dem RKI zufolge wurden bundesweit zuletzt rund 672 000 Corona-Tests pro Woche durchgeführt.

    Am Dienstag wurde bekannt, dass der deutsche Arzt Bernd Harald Kalbitz (59) auf Mallorca am Corona-Virus gestorben ist. Wo er sich infiziert hatte, ist noch unklar.



    https://www.bild.de/politik/inland/p...5482.bild.html

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  4. #4
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Die größte Frage für mich ist: Was bedeutet "angesteckt".

    a) Nur Corona pos. aber keinerlei Symptome da Erkrankung schon durchgemacht wurde - etv also nichtmal mehr ansteckend, symptomlos?
    b) Nur Corona pos - aber keinerlei Symtome aber ansteckend ?
    c) Corona Pos. aber nur grippaler Infekt ?
    d) Corona pos. und heftige Symptome - "Bettlägrig?"
    e) Corona pos und beatmungspflichtig ?
    f) false positiv ?

    Wer mehr testet, bekommt auch mehr "Infizierte" die aber nicht immer gleichbedeutend sind mit einem Intensivplatz der beansprucht wird...

    Nein, ich möchte auch nicht in der Türkei Urlaub machen - aber das ist vollkommen unabhängig von Corona - Ich verspürte noch nie den Wunsch in die Türkei zu fahren - wenn ich das möchte, dann fahr ich in die nächste Großstadt...

  5. #5
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Was ich im August schrieb, hat sich bewahrheitet. Die Corona-Zahlen sind seit dem Sommer und durch den aus der Türkei zurückkehrenden "Urlaubern" stark angestiegen. Massenhochzeiten und Moscheebesuche finden ohne Abstand oder Mund-Nase-Schutz statt. Nicht umsonst sind die Regionen mit hohem türkischen Bevölkerungsanteil besonders stark betroffen. Auch hier kann man erkennen, dass die Corona-Maßnahmen hauptsächlich nur bei Deutschen kontrolliert und durchgesetzt werden.
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  6. #6
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was ich im August schrieb, hat sich bewahrheitet. Die Corona-Zahlen sind seit dem Sommer und durch den aus der Türkei zurückkehrenden "Urlaubern" stark angestiegen. Massenhochzeiten und Moscheebesuche finden ohne Abstand oder Mund-Nase-Schutz statt. Nicht umsonst sind die Regionen mit hohem türkischen Bevölkerungsanteil besonders stark betroffen. Auch hier kann man erkennen, dass die Corona-Maßnahmen hauptsächlich nur bei Deutschen kontrolliert und durchgesetzt werden.

    Weil eben die Deutschen so gefährlich sind. Aber nur die einheimischen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Merkel und ihr schwaches Gedächtnis. Oder verarscht uns die Kanzlerin?. Sie sagte nun..........


    „Es ist passiert durch die Urlaubsreisen.“ Davor habe sie ja schließlich gewarnt, entgegnete Merkel.......https://www.bild.de/politik/inland/p...0000.bild.html
    ...sie hat gewarnt? Nein, sie ist eingeknickt vor den Türken. So einfach ist das.
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  8. #8
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Warum gebraucht man eigentlich dieses plumpe Wort?
    Ein „Hotspot" ist nichts anderes als ein „Brennpunkt".
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  9. #9
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    Wahrscheinlich war es Merkels Absicht, die Türkei aus den Risikogebieten herauszunehmen, wohl wissend was da kommen wird! So hat man wieder viele, schöne Neuinfektionen, die weitere Einschränkungen rechtfertigen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Corona-Hotspot Türkei nicht mehr gefährlich?

    In Schweden hat sich nun Anders Tegnell, der dortige "Chefvirologe" über die Corona-Lage der Migranten geäußert. Ähnlichkeiten mit der Situation hierzulande sind nicht zufällig......

    Ausgerechnet der Staatsepidemiologe der humanitären Großmacht Schweden, Anders Tegnell, hat die Massenmigration Kulturfremder mit der aktuellen Influenza, genannt Corona, in einen nicht unwesentlichen Zusammenhang gebracht. In einem Interview mit dem schwedischen Staatsfernsehen „SVT Aktuell“ am 4. Dezember wurde er gefragt, warum die Zahl der Todesopfer in Schweden im Vergleich zu den nordischen Nachbarländern so hoch sei.

    Tegnell begründete es unter anderem mit dem hohen Anteil an Migranten in Schweden, wobei einige Gruppen von Einwanderern die Infektion sehr aktiv weitergegeben hätten. Erwartungsgemäß erregte der Chefepidemiologe mit dieser Aussage Kritik. Aber inzwischen verteidigen mehrere Experten Tegnells Aussage, dass die Zahl der Toten und Infizierten mit Covid-19 aus dem Irak, Syrien und Somalia dramatisch hervorsticht. Selbst SVT muss zugeben: „Ältere Schweden mit einem ausländischen Hintergrund sind am stärksten von Covid-19 betroffen.“
    Schwedens Sonderweg

    Schweden verzichtet bis heute fast gänzlich auf verbindliche Regeln, sondern versucht, die sogenannte Pandemie über Eigenverantwortung und Freiwilligkeit mit Handlungsempfehlungen in den Griff zu bekommen: „Wenn Sie bestätigt mit COVID-19 infiziert sind, sollten Sie mindestens sieben Tage ab Ausbruch der Krankheit zu Hause bleiben“, empfiehlt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Webseite (das empfiehlt seit jeher jeder Hausarzt bei einer Grippe). Schulen, Geschäfte und Restaurants bleiben geöffnet, es gibt keinen Maskenzwang, aber Abstand wird empfohlen. Nur der Besuch der Seniorenheime ist inzwischen verboten.

    Schweden opfert seine Alten – Migranten als Hilfskräfte

    Das funktionierte sehr gut; doch im Frühjahr stieg die Zahl der „Corona-Toten“. Die Zahlen kamen fast alle aus den Altenheimen. Man vermutet inzwischen, dass der Tod der Alten und das Sterben der Migranten über den Pflegesektor miteinander verknüpft ist. Privatunternehmen übernehmen für die Gemeinden den Unterhalt von Seniorenheimen. In ihnen arbeiten viele Hilfskräfte, fast ausschließlich Migranten. Sie kommen stundenweise zum Einsatz. Während die festangestellten Pfleger sich mit Corona-Symptomen krankschreiben ließen, kamen die Stundenkräfte zur Arbeit, ohne auf das Virus getestet zu werden. Nach einem Sommer mit weniger Toten wurde Schweden wieder zum libertären Idol.

    Schwedens zweite Welle

    Seit dem Spätherbst erlebt auch Schweden eine zweite Welle der sogenannten Pandemie. Die Covid-19-Todesrate ist in Schweden neunmal höher als in Finnland, fast fünfmal höher als in Norwegen und über doppelt so hoch wie in Dänemark. Unter den Covid-19-Toten sind Einwanderer aus Somalia, Irak, Syrien und Afghanistan stark überrepräsentiert. Nach Jahren extrem hoher Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten sind 25 Prozent der schwedischen Bevölkerung – 2,6 Millionen aus einer Gesamtbevölkerung von 10,2 Millionen – von nicht schwedischer Herkunft.

    In der Stockholmer Region (an die 2,5 Millionen Einwohner) ist dieser Anteil sogar noch höher. Innerhalb von Stockholm wiederum sind die Kranken- und Todesfälle in den stark von Migranten bewohnten Vororten wie Kista und Rinkeby besonders hoch. Wichtige Faktoren scheinen dabei die Wohndichte, Versammlungen (Groß-Hochzeiten, Clans, Shisha-Bars usw.), schlechte Gesundheit (Ramadan-Diabetes), Fettleibigkeit und ein schlechterer Zugang zu Informationen (keine Schwedisch-Kenntnisse) und Gesundheitsdiensten zu sein.

    Wie geht es Schwedens Lachbarländern?

    Norwegen – Migranten verantwortlich für Restriktionen?

    In Oslo machen Einwanderer etwa die Hälfte der Coronainfizierten aus. Gleiches gilt in mehreren Städten, in denen die Infektion hoch war. „Wir hätten wahrscheinlich nicht die restriktiven Maßnahmen einführen müssen, wenn die Infektion unter der Einwandererbevölkerung dem Rest der Bevölkerung ähnlicher gewesen wäre“, meint die FRP-Chefin Siv Jensen.

    Merkel-Freundin Ministerpräsidentin Erna Solberg ist not amused und meint, das wäre Hetze. Gesundheitsminister Bent Høie und Kultusminister Abid Raja hielten eine Pressekonferenz ab, die sich an die norwegisch-pakistanische Gemeinden richtete und teilweise in Urdu und in norwegischer Sprache stattfand. Der ebenfalls anwesende Chefarzt Sheraz Yaqub vom Universitätsklinikum Oslo sagte, es gäbe viele Anhaltspunkte dafür, dass die Covid-19-Infektion Menschen mit Migrationshintergrund betrifft, insbesondere aus Pakistan, Somalia, Irak und der Türkei.

    Die norwegischen Pakistaner der ersten Generation macht besonders anfällig, dass sehr viele an Diabetes leiden, übergewichtig sind und einen hohen Blutdruck haben. Gleichzeitig ist diese Gruppe über 70 Jahre alt. Kultusminister Abid Raja meinte sogar, es könnte auch etwas Genetisches geben, über das sie noch nicht genug wissen (Sarrazin?).

    Dänemark

    In den hauptsächlich von Migranten bewohnten westlichen Gemeinden von Kopenhagen gab es fast permanent die höchsten Infektionsraten des Landes. In den am stärksten betroffenen Gemeinden lag die Inzidenzrate bei über 300 Fällen pro 100.000 Einwohner. Ein Großteil der neuen vom Coronavirus Infizierten in der zweitgrößten Stadt Aarhus hatten einen somalischen Hintergrund.

    Deutschland

    Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom 10. Dezember 2020 sind inzwischen 6171 Bewohner in Heimen (darunter neben Pflegeheimen auch Asylunterkünfte oder Obdachlosenheime) nach einer Covid-19-Erkrankung verstorben (dts Nachrichtenagentur).

    Zuerst die Massenmigration Kulturfremder, dann die Politisierung des Corona-Virus. Beides zusammen gegen die Freiheit der europäischen Völker. Da drängen sich Fragen auf.

    http://www.pi-news.net/2020/12/schwe...-19-betroffen/

    ....es ist überall dasselbe. Zuwanderer aus islamischen Ländern sind weniger diszipliniert und tragen das Virus weiter. Berlin bekommt auch deshalb seine Corona-Probleme nicht in den Griff. Weil man sich nicht an die Migranten rantraut, unterdrückt man zum Ausgleich die eigenen Leute.
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