Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    Monatelang hatte man jene als Hetzer und Ausländerfeinde beschimpft, die darauf aufmerksam machten, dass Migranten aus dem arabischen Raum im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil deutlich häufiger an Corona erkranken. Mittlerweile gibt man diese Tatsache offen zu, weil es sich nicht mehr verschleiern lässt. Nun aber suchen Regierungsmitglieder verzweifelt nach Ausreden, die möglichst nichts mit gescheiterter Integration oder einem anderen Kulturverständnis zu tun haben. NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) hat auch schon einen Erklärungsweg gefunden.

    In vielen Regionen belegen Migranten 60 % der Corona- Krankenhausbetten und 40 bis 50 % der Intensiv-Stationen. Aber auch in den Teilen Deutschlands, in denen weniger Migranten leben (z. B. in den Ostbundesländern) ist die Zahl überproportional hoch.

    Jens Spahn hatte vor einigen Tagen hinter verschlossenen Türen auf dem sogenannten „Impfgipfel“ (der nur heiße Luft produzierte) zugegeben, es sei schwierig, Migranten für Impfungen zu gewinnen. Als Grund nannte er hauptsächlich die Sprachbarriere und somit mangelnde Aufklärungsmöglichkeiten der Community. Ohne freilich das tiefe Misstrauen, welches viele vor allem muslimische Migranten gegenüber dem nicht-islamischen Staat haben, zu erwähnen.

    Güler wählt den antirassistischen Problemansatz
    Spahns Begründung des Desasters, das eigentlich nicht als Diskussionsthema in der Öffentlichkeit vorgesehen war, dürfte der Integrationsstaatssekretärin von NRW – Serap Güler – allerdings schon eine zu rassistische Fokussierung dargestellt haben. Deshalb fand sie nun eine Erklärung, die dem woken Teil Deutschlands sehr gut gefallen dürfte: Migranten haben zu kleine Wohnungen und verdienen viel zu schlecht bis gar nichts. Diese soziale Benachteiligung führe zu den höheren Infektionszahlen.

    Der antirassistische Weg, das Problem zu betrachten ist für Güler ganz einfach. Er wird exklusiv an der sozialen Herkunft festgemacht. Also so, dass Nationalität, Sprache, Religion usw. nicht als Argument verwendet werden müssen. Dann fällt auch die belastende Notwendigkeit weg, sich Gedanken über gescheiterte Integration oder gar den Unwillen vieler, Teil der Gesellschaft zu werden, machen zu müssen.

    Versagen der Mehrheitsgesellschaft macht Migranten häufiger coronakrank
    Das „Phänomen“ liegt einzig und allein darin, dass es die Mehrheitsgesellschaft bisher noch nicht gelungen ist, Migranten aus den Hochhaussiedlungen oder gar Asylunterkünften in angenehmere Wohnverhältnisse zu bringen und ihnen qualifizierte Arbeitsplätze mit höheren Einkommen anzubieten. Bei Güler liest sich das dann in der FAZ so:

    „Nein, das ist überhaupt nicht rassistisch. Wir müssen offen über Probleme reden. Zumal es hier ja um Menschenleben geht. Wichtig ist aber, wie wir darüber reden, um Populisten nicht Vorschub zu leisten. Wir müssen das Phänomen im sozialen Kontext sehen. In sozial schwachen Gegenden leben mehr Menschen auf beengtem Raum. Viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte arbeiten zudem in der Industrie oder in der Pflege, als Reinigungskraft, als Kassiererin, sie können sich nicht ins Homeoffice zurückziehen. Die Einwanderungsgeschichte ist also nicht der entscheidende Faktor, vielmehr geht es vor allem um die soziale Herkunft.“

    „Kampf gegen rechts“ auch hier wichtiger als Gesundheit?
    Den Populisten keinen Vorschub leisten ist ein Code-Satz für: Auf keinen Fall die Wahrheit sagen, damit die AfD nicht sagen kann: Das haben wir schon immer gewusst. Deshalb ist es laut Güler wichtig, andere Ursachen zu finden. Und was bietet sich da mehr an, als die soziale Herkunft. Auf dieses Weise kann man den alten weißen nicht migrantischen Besserverdienern auch noch ganz prima ein schlechtes Gewissen machen nach dem Motto: Seit Jahrzehnten behandeln wir Migranten und Asylanten stiefkindlich. Das rächt sich nun. Letztendlich klebt ihr Blut an biodeutschen Händen.

    Was Güler vergisst, ist: Die große Mehrheit der Menschen, die in Deutschland in prekären Verhältnisse und/oder auf beengtem Raum leben, sind keine Migranten. Kinderarmut ist kein Migrantenphänomen. Hunderttausende Biodeutsche benötigen selbst mit Arbeitsplatz Hilfe vom Amt. Die soziale Schere klafft in Deutschland nicht zwischen Biodeutschen und Migranten auseinander. Die eigentlichen Probleme sind kultureller und religiöser Art, sprachliche Barrieren kommen hinzu. Das zu benennen, wäre allerdings in Gülers und vieler aufrechter und Anständiger Augen rassistisch.

    Und so werden neben Güler in Zukunft wohl auch viele andere das Märchen von der sozialen Herkunft als Hauptursache erzählen. 50 % Muslime in Krankenhäusern und Intensivstationen bei einem Bevölkerungsanteil von unter 7 % lt. Statistischem Bundesamt. Klar, das muss mit schlechter Bezahlung zu tun haben. Denn alle Deutschen leben ja in Saus und Braus!

    https://philosophia-perennis.com/202...privilegieren/
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  2. #22
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    In typischer ARD-Berichterstattung fällt auch diese Meldung aus......

    Corona-Angst: Post stellt nicht zu

    Aus Sorge vor Corona-Infektionen stellt die Deutsche Post seit Wochen in einer Straße in Duisburg keine Sendungen mehr in die Hausbriefkästen zu. Die Situation für Zusteller sei durch distanzloses Verhalten vieler Anwohner, die zumeist auch keine Masken trügen, nicht mehr tolerabel gewesen, hieß es.

    Die Sackgasse im Stadtteil Rheinhausen wird von Wohnblocks gesäumt. Seit Beginn der Corona-Pandemie seien die Transporter der Zusteller immer wieder von den Anwohnern umringt worden. Postmitarbeiter hätten nicht mehr aussteigen wollen und sich bedrängt gefühlt....... https://www.ard-text.de/index.php?page=137
    .....um wen handelt es sich da eigentlich? Duisburg und das seltsame Verhalten der Leute dort deuten auf Migranten hin. Wahrscheinlich Roma.
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  3. #23
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    Anderorts wird die Post auch, wenn überhaupt, nur zögernd zugestellt - allerdings ohne irgendwelche Begründung.
    Es ist nicht zum übersehen, daß Zustellung und Service der Post in den letzten Jahren zunehmend schlechter geworden sind.
    Ich erinnere mich noch daran, als Briefträger, Geld- und Paketzusteller zu festen Zeiten überwiegend vormittags erwartet werden durften.
    Ich bezweifle, daß die jetzige Situation vor allem auf Migranten oder Corona zurückzuführen sei. Schuld ist das System der vollkommenen oder Teil-Privatisierung, das ausschließlich dem Profitdenken unqualifizierter Sub- oder Subsubunternehmen unterworfen ist.
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  4. #24
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    Offensichtlich wiederholt sich nun, was im ersten Beitrag beschrieben wird. Merkel kündigte an, dass es im Sommer Reisefreiheit für alle geben wird. Merkel beugt sich erneut dem Druck der Türkei. Dass die Türkei nach wie vor Corona-Hotspot ist und sich zahlreiche Türken aus Deutschland dort anstecken werden, ist der Kanzlerin völlig egal. So werden wir dann zum Herbst die 4. Welle erleben mit all den Einschränkungen, die wir bereits kennen.
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  5. #25
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    >Migranten haben zu kleine Wohnungen und verdienen viel zu schlecht bis gar nichts. Diese soziale Benachteiligung führe zu den höheren Infektionszahlen.

    ja, in Slums etc ist die Sterberate sehr viel höher.

    Aber warum verdienen sie viel zu schlecht bis gar nichts - nicht weil die Migranten sind - JEDER egal ob Migrant oder nicht - der keine Schulbildung hat, keinen Beruf gelernt hat der gebraucht wird - Kameltreiber als Berufsausbildung - sind halt hier nicht so gefragt da wir hier die Tiere nur im Zoo halten.

    Jeder der nix gelernt hat, kam wenn er wollte früher in der Gastro unter (Tellerwäscher, Gemüseschnibbler -schon zum Servieren brauchts die deutsche Sprache.. - schlechtbezahlter Job - für Taxifahren brauchts den Taxischein/Führerschein und die deutsche Sprache - das erfordert schon bissl höhere Voraussetzungen da die Taxler die Straßen auch kennen müssen - lernen angesagt.

    Wer verdient denn "gut" mit abgebrochenem Studium, nix gelernt und ohne Schulbildung ? Da fallen mir nur die Politiker ein - aber die können wenigstens die deutsche Sprache.

    Ich hab mich nach dem Studium als Überbrückung als "Raumpflegerin" also Putzfrau beworben (Büros saubermachen) - schriftliche Bewerbung war gewünscht. Ich hab sogar Referenz gehabt weil ich nach dem Abi in einer Bank geputz habe bis ich mein Studium antreten konnte. Genommen wurde ich nicht -Absage gabs auch keine. Bei der schriftlichen Bewerbung werden doch auch so einige scheitern - in der Bank hab ich geputzt und hatte Schlüssel zur Bank - mußte damals poliz. Führungszeugnis besorgen da ich ja freie Zeiteinteilung hatte - sollte zwischen 19 Uhr und 5 Uhr morgends dort putzen - also egal wann ich hinfahre - Job dauerte dann je nach Verschmutzung zwischen 1 und 1,5h - war einmal um 2 Uhr nachts dort putzen - schon komisches Gefühl - rechnete jedenfalls damit, daß mal die Polizei nachschaut , warum in der Bank das Licht brennt aber hat keinen interessiert^^

    Gut verdienen kann man auschhließlich wenn man die Jobvoraussetzungen mitbringt - und die sind auch in D hoch - Du mußt also das können was verlangt ist, mußt Dich auch verständigen können und grad als Jobanfänger merkt man daß Leute gesucht werden die 20 Jahre alt sind und am besten eine 10 Jährige Berufserfahrung mitbringen.

    Wir wandern aus: mein Mann ist über 50, Programmierer und Produktentwickler für Hardware die er entwickelt, designed und auch programmiert. Da verdient man halt besser als jmd der sich nicht mit Kollegen verständigen kann - wir haben Russen, Italiener, Marokkaner,Inder, Ungarn,Rumänen im Team - das funktioniert, die verdienen ebenfalls gut - aber die haben für ihre Einwanderung nach D die deutsche Sprache gelernt, die haben die Schule besucht in ihrer Heimat und auch in dem Job im Heimatland gearbeitet. Der Russe der nach der 8 Klasse abging, nie in dem Job gearbeitet hat, nicht deutsch kann, den hätte der Chef nicht eingestellt da er qualifizierte Leute braucht.

    Qualifizierte Menschen finden immer einen "gutbezahlten" Job - also womit man seine Miete bezahlen kann wenns zum Eigenheim nicht reicht. Mit gutbezahlt meine ich einen Job wo das Sozialamt nicht bezuschussen muß. Je besser qualifiziert, desto besser der Verdient.

    Wenn halt statt Qualifizierte, Haufen Leute da sind die selbst in Ihrem Heimatland von der Hand in den Mund lebten - wo sie noch den Sprachvorteil hatten, was erwartet man : daß der Ungebildete, Nicht deutsch sprechende auf einmal als Programmierer eingestellt wird, als Produktentwickler, als Arzt wenn er KEINERLEI Fähigkeiten vorweisen kann die für den JOb gebraucht werden.

    Der große Teil kann halt nur in Jobs arbeiten wo man ohne Vorkenntnisse schnell eingelernt werden kann und die schlecht bezahlt werden- Gastro fällt ja seit2020 aus und Spargelstechen/Gurkenernten ist halt anstrengend - das mag auch nicht jeder machen - vor allem nicht, wenn man sieht, daß man auch ohne Arbeit besser leben kann als im Heimatland wo es eben kein H4 gibt...

    Ich hab leider keinen Link parat - aber es ist erwiesen daß Leute die mehr Geld zur Verfügung haben - ergo nicht im Slum leben oder in kleinsten Behausungen, bei besserer Gesundheit sind im Durchschnitt - Leuten denen es gut geht, die sind glücklicher, können bessere Lebensmittel kaufen, bessere Hygiene, weniger Streß- das ist besser fürs Immunsystem.

    Ich kenne viele ehem. Ausländer die es "geschafft" haben - aber die haben in der Heimat Schuldbildung bekommen, Beruf gelernt und die sprechen alle ein hervorragendes Deutsch - die haben kein H4 bekommen sondern sind regulär eingewandert , waren fleißig.

    Wer nur herkommt Fluchtgrund "Geldmangel", zu faul ist sich weiterzubilden - Sprache lernen, KLEIN Anfangen als Lehrling wenn man in dem Beruf neu ist, dann braucht man auch nicht zu jammern daß man als ungelernter eben keine gutbezahlten Jobs bekommt.

    Zahlreiche Studenten können ein Lied davon singen daß "Hilfstätigkeiten" um sich vor, neben, nach Studium bis zum Arbeitsantritt , was dazuzuverdienen heiß begehrt sind bei zig Tausenden die halt diese Hilfstätigkeit ausüben möchten. Hab auch mal gekellnert, den Job hab ich unter der Hand bekommen - der AG mußte noch nichtmal ein Zeitungsinserat machen - wenn ein Kellner/Kellnerin aufhörte hat die den Tipp gleich an einen weitergegeben und dann hat man sich beim AG vorgestellt mit Empfehlung desjenigen der aufhören wollte. Weiß auch von anderen die Regale auffüllten - die Jobs wurden vom Arbeitnehmer schon an den nächsten Willigen "weitervererbt" . Jobs die man in der Zeitung fand, wußte man damals schon: da ist was faul - denn für geringqualifizierte Arbeit gehen die Jobs unter der Hand weg. Meinen Bankputzjob hab ich auch so bekommen - Bekannte wußte , sie hört auf weil sie schwanger wurde und hat mich dann als Ersatz vorgestellt.

    Ein Flüchtling der Arzt in der Heimat war, der aktiv deutsch lernt, der seine Befähigung NACHWEISEN kann der findet hier auch einen Job als Arzt - sofern wie gesagt, seine Befähigung Hand und Fuß hat und nicht nur eine Behauptung darstellt.

    Wer nix gelernt hat, in der Heimat auch keinen anständigen Job hatte, der kein deutsch lernen will, dem fallen hier halt auch nicht tollen Jobs mit guter Bezahlung vor die Füße. So jemand sollte dankbar sein daß er hier H4 bekommt und durchgefüttert wird - in der Heimat gibts oft noch nichtmal H4 und der Tag gehört Dir...

    In D kann jeder Ausländer alles außer Politiker werden - Politiker müssen derzeit noch die deutsche Staatsbürgerschaft haben . dafür brauchts außer sprechen können, keine weitere Befähigung - geht alles auch ohne erlernten Beruf, abgebrochenes Studium oder nichtmal Studium, keinerlei Berrufserfahrung von nöten. In Panama dürfte ich auch wenn ich perfekt spanisch sprechen würde nicht als Arzt, Anwalt und noch paar andere Berufe arbeiten auch wenn ich diesen Job im Heimatland ausgeübt hätte - dafür braucht man die Panamesische Staatsbürgerschaft. Finde ich zwar seltsam, aber jedes Land hat so seine Regeln - wenn mans nicht akzeptieren möchte, dann muß man halt ein anderes Land wählen...

  6. #26
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    Wer verdient denn "gut" mit abgebrochenem Studium, nix gelernt und ohne Schulbildung ? Da fallen mir nur die Politiker ein - aber die können wenigstens die deutsche Sprache.
    Tatsächlich?
    Da gibt es allerdings auch auch die Fälle, in denen manche zu viel gelernt haben und deswegen als „überqualifiziert" sich vergebens um adäquate Stellungen bemühen.
    Apropos „Schulbildung", man vergleiche die der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts mit der heutigen!
    So mancher Grundschüler der Vergangenheit wäre dem Gymnasiasten der Gegenwart an elementaren Kenntnissen weit überlegen.
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  7. #27
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    ja, ich weiß, Baerbock ist gebürtige Deutsche und bringt auch keinen Satz fehlerfrei raus...Da haperts nicht an der deutschen Sprache sondern das Problem ist zwischen den Ohren angesiedelt...

  8. #28
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    Wie im Beitrag #3 beschrieben, haben sich hunderttausende Türken beim Aufenthalt in ihrem Heimatland mit Corona angesteckt und für die heftige zweite Welle in Deutschland gesorgt. Gesundheitsminister Spahn hat dies nun zugegeben.....


    Man habe aus dem vergangenen Sommer gelernt, sagte Spahn. Damals hätten Auslandsreisen, beispielsweise zu Verwandtschaftsbesuchen in der Türkei und auf dem Balkan, phasenweise die Hälfte aller bestätigter Neuinfektionen ausgelöst. ......https://www.deutschlandfunk.de/coron...ews_id=1261966


    .........sind die Politiker wirklich so verblödet? Es war doch klar, was sich dann entwickelte. Merkels Entscheidung, die Türkei als sicheres Land zu deklarieren, kam nur auf Druck Erdogans zustande. Merkel hat nicht den Mumm sich gegen Leute wie Erdogan durchzusetzen.
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  9. #29
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    Diese Sorte Impfverweigerer hat das volle Mitgefühl der Linksfaschisten. Während Deutsche sofort in die Nazi-Ecke gestellt werden, hat man sehr viel Verständnis für diese Asylbetrüger. Die Behauptung, die negative Berichterstattung über die Impfstoffe hätte zur "Zurückhaltung" geführt, ist völlig falsch. Migranten sind nicht über die Situation in Deutschland informiert.


    Geringe Impfbereitschaft in Flüchtlingsheimen

    Sprachbarrieren, kulturelle Hürden, Ramadan und negative Medienberichte und falsche Informationen - In Flüchtlingsunterkünften in Deutschland zeichnet sich eine relativ geringe Impfbereitschaft ab.

    Die Corona-Impfquoten in den Einrichtungen bewegen sich aktuell zwischen 20 und 60 Prozent, wie eine Umfrage des Evangelischen Pressedienstes unter den Bundesländern ergab.

    Die mobilen Impfteams stießen auf recht große Skepsis, erklärten die zuständigen Landesministerien. Um Sprachbarrieren und kulturelle Hürden zu überwinden, werden die Impfteams vielerorts von Sozialarbeitern und Dolmetscherinnen unterstützt.
    Teilweise lehnten muslimische Asylbewerber das Impfangebot ab, weil es in die Zeit des Fastenmonats Ramadan fiel, hieß es.

    Aber auch negative Medienberichte hätten Geflüchtete verunsichert - etwa mit Blick auf das Vakzin von Johnson & Johnson, das nur einmal verimpft werden muss und deshalb bei den Behörden für Impfungen in Flüchtlingsunterkünften eine gewisse Priorität hat.

    Bewohner von Flüchtlingsheimen gehören laut Coronavirus-Impfverordnung zur zweiten Priorisierungsgruppe.

    In der Gesamtbevölkerung liegt die Bereitschaft, sich gegen Covid impfen zu lassen, laut einer Erhebung des Robert-Koch-Instituts bei etwa 73 Prozent.

    In den Erstaufnahmeeinrichtungen in Niedersachsen begründeten Flüchtlinge ihre Impf-Zurückhaltung den Angaben nach häufig damit, dass sie in ihrem Umfeld keine schweren Krankheitsfälle erlebten.
    Unter den Geflüchteten in Bremen gebe es eine weitverbreitete Skepsis gegenüber der Impfung im Allgemeinen, erläuterte ein Sprecher der Sozialbehörde einen Aspekt der bisherigen Zurückhaltung.

    In Hamburg liegt die durchschnittliche Impfbereitschaft in Erstaufnahmeeinrichtungen nach Auskunft der Innenbehörde bei knapp 50 Prozent.

    https://www.bild.de/regional/hannove...7828.bild.html
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  10. #30
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    AW: Migranten machen Deutschland zum Corona-Land

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Diese Sorte Impfverweigerer hat das volle Mitgefühl der Linksfaschisten. Während Deutsche sofort in die Nazi-Ecke gestellt werden, hat man sehr viel Verständnis für diese Asylbetrüger. Die Behauptung, die negative Berichterstattung über die Impfstoffe hätte zur "Zurückhaltung" geführt, ist völlig falsch. Migranten sind nicht über die Situation in Deutschland informiert.
    Aber es geht einfach nicht, ohne Prioritäten zu setzen.
    Entweder ist das Immigrantenproblem wichtiger oder die Impfung eines ganzen Volkes.
    Sicher stellt die ungezügelte Zuwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen eine Gefahr da, aber das Gefahrenpotential einer Impfung, deren Folgen niemand kennt, ist ungleich höher, weil es sich auf die gesamte Menschheit richtet.
    In der Gesamtbevölkerung liegt die Bereitschaft, sich gegen Covid impfen zu lassen, laut einer Erhebung des Robert-Koch-Instituts bei etwa 73 Prozent.
    Ob sich dieser Teil der Gesamtbevölkerung über mögliche Folgen wirklich im klaren ist, mag durchaus bezweifelt werden. Auch hier gilt wohl eher das Brecht zugeschriebene Zitat, daß die dümmsten Kälber ihr Metzger selber wählen würden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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