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    Rituelles Schächten Wie Muslime das Opferfest begehen

    Tierschutz war gestern. Heute ist Multikulti.

    Rituelles Schächten
    Wie Muslime das Opferfest begehen


    Opferfest: Es dauert vier Tage und bildet den Höhepunkt der Haddsch.



    Das islamische Opferfest ist der religiöse Höhepunkt der Pilgerfahrt nach Mekka. Wann es stattfindet und warum Gläubige Opfertiere rituell schlachten.



    Das islamische Opferfest wird auch Id ul-Adha oder Eid ul-Adha genannt und ist zusammen mit dem Zuckerfest die bedeutendste Festlichkeit im islamischen Jahr. Es wird einmal jährlich von Muslimen weltweit gefeiert.
    Warum Muslime das Opferfest feiern

    Mit dem islamischen Opferfest ehren Muslime den Propheten Abraham, der nach der Überlieferung im Vertrauen zu Gott bereit war, seinen eigenen Sohn zu opfern. Im letzten Augenblick verhinderte Gott das Opfer und Abraham opferte stattdessen ein Lamm.


    Diese Prüfung Abrahams ist nicht nur im Koran, sondern auch in der Bibel und in der Tora überliefert. Abraham gilt wegen seines uneingeschränkten Gottvertrauens als Stammvater der drei monotheistischen Religionen.
    Wie werden Tiere zum Opferfest geschlachtet?

    Es gibt strenge Auflagen und Regeln für die Tierschlachtung zum Opferfest. Die Schlachtung selbst darf nur der älteste Mann einer Familie durchführen.



    Für das Ritual – auch Schächtung genannt –werden häufig Schafe oder Ziegen verwendet. Dem Tier werden die Augen verbunden und es wird so positioniert, dass sein Kopf in Richtung Mekka zeigt. Anschließend wird die Hauptschlagader des Tieres durchtrennt und es wird an den Hinterbeinen aufgehängt. Dadurch kann das Blut aus dem Körper des Tieres fließen. Das Schaf oder die Ziege wird für das Ritual nicht betäubt.

    So feiern Muslime das Opferfest

    Das Opferfest dauert vier Tage und bildet den Höhepunkt der Haddsch, der Wallfahrt nach Mekka. Es beginnt mit einem festlichen Gebet am Morgen des ersten Feiertags. Nach Angaben der Deutschen Islam Konferenz (DIK) sind dazu auch ausdrücklich Frauen eingeladen. Nach dem abgehaltenen Gebet tauschen Gläubige Glückwünsche und Süßigkeiten aus. Auch Geschenke an Kinder gehören dazu.

    Opferfest: Die islamsichen Feiertage beginnen mit einem festlichen Gebet am Morgen.



    Anschließend findet die rituelle Schlachtung eines Lammes oder eines anderen Tieres statt. Das Opfertier wird nach islamischen Regeln geschächtet – das heißt ausgeblutet –, da Blut im Islam als unrein gilt.



    Dann wird das Fleisch in drei Teile geteilt: Ein Teil geht an Bedürftige, ein Teil an Verwandte und Freunde und der dritte Teil wird behalten und in Form eines Festessens direkt nach der Schlachtung verzehrt. Dazu sind Freunde und Verwandte eingeladen.

    Einen Überblick zum Ramadan finden Sie in unserer Fotoshow.
    Warum fasten Muslime am Tag vor dem Opferfest?

    Einige Muslime nutzen den Tag vor dem Opferfest, um zu fasten. Sie glauben, dass ihnen durch diesen Akt ihre vergangenen und künftigen Sünden vergeben werden.
    Wann Muslime das Opferfest feiern

    Der Beginn des Opferfests hängt von den Mondphasen ab. 2020 ist der erste Tag des Opferfests der 31. Juli. Die Feierlichkeiten beginnen allerdings schon am Vorabend. Sie enden am 3. August 2020.


    Weil der Termin nach dem Mondkalender berechnet wird, verschiebt sich der Zeitpunkt für das Opferfest in jedem Jahr. 2021 startet es am 20. Juli.
    Jahr Beginn
    Opferfest 2020 31. Juli
    Opferfest 2021 20. Juli
    Opferfest 2022 9. Juli
    Opferfest 2023 28. Juni
    Muslimische Schüler in Deutschland können am ersten Feiertag des Opferfests vom Unterricht befreit werden.






    Opferfest in Deutschland: Einschränkungen

    Da in Deutschland strengere Regeln zum Schächten eines Tieres gelten als in muslimischen Ländern, verzichten viele Muslime hier auf das Schlachten. Stattdessen wird Geld an Verwandte in muslimischen Ländern geschickt, die dort eine Schlachtung in Auftrag geben oder das Geld direkt an bedürftige Einrichtungen weitergeben.

    https://www.t-online.de/leben/famili...chaechten.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Rituelles Schächten Wie Muslime das Opferfest begehen

    Entsetzlich! Und alles „zu Ehren" eines Pseudo-Gottes.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Rituelles Schächten Wie Muslime das Opferfest begehen

    Mit dem islamischen Opferfest ehren Muslime den Propheten Abraham, der nach der Überlieferung im Vertrauen zu Gott bereit war, seinen eigenen Sohn zu opfern. Im letzten Augenblick verhinderte Gott das Opfer und Abraham opferte stattdessen ein Lamm.


    Diese Prüfung Abrahams ist nicht nur im Koran, sondern auch in der Bibel und in der Tora überliefert. Abraham gilt wegen seines uneingeschränkten Gottvertrauens als Stammvater der drei monotheistischen Religionen.
    Desinformation wohin man sieht! Im Koran steht, dass Abraham seinen Sohn Ismael opfern sollte. In der Thora steht, dass es Sohn Isaac war. Die Thora ist das Original, der Koran die Fälschung!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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