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    Giffey, Esken und Habeck fordern Wahlrecht ab 16

    ...„Ich bin überzeugt davon, dass junge Leute mit 16 sehr wohl in der Lage sind, eine verantwortliche Wahlentscheidung zu treffen“, sagte Bundesfamilien- und Justizministerin Franziska Giffey der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Wir sollten Ihnen diese Möglichkeit geben.“ Unterstützung erhielt die SPD-Politikerin von den Vorsitzenden von SPD, Grünen und Linken, Saskia Esken, Robert Habeck und Katja Kipping.

    Die SPD fordere die Absenkung des aktiven und passiven Wahlalters auf 16 Jahre für alle Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen, sagte Esken der dpa. „Wir müssen jungen Menschen die Möglichkeit geben, mitzubestimmen und mitzugestalten.“


    Habeck sagte: „Wir leben in einer Zeit, in der die Mündigkeit der jungen Generation schon viel früher einsetzt. Es wäre schön, wenn der Gesetzgeber das sehen könnte und nachziehen würde.“ 16-Jährige seien nicht weniger interessiert und informiert als 18-Jährige, sagte Linken-Chefin Kipping. „Es ist höchste Zeit, Jugendliche ab 16 mitentscheiden zu lassen.“

    „Junge Menschen wollen mitreden, beteiligt sein und selbst gestalten. Das ist gut und belebt die Debatten in unserem Land“, sagte Giffey. „Ihre Sicht auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen muss ernst genommen und berücksichtigt werden.“

    Habeck sagte, das Wahlalter 16 solle möglichst schon bei der Bundestagswahl 2021 gelten. Bei vielen Kommunal- und Landtagswahlen sei dies bereits möglich. „Damit werden viele junge Leute früh in die demokratische Willensbildung eingebunden.“ Die Erfahrungen dabei seien gut. „Es wird Zeit, das auf der Bundesebene auch zu tun.“

    Andernfalls bestehe das Risiko, wichtige Teile der Gesellschaft von den politischen Entscheidungsprozessen auszuschließen, die gerade ihre Zukunft maßgeblich bestimmen werden, sagte Esken. „Die Fragen der Klimapolitik, der Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie, unsere Familienpolitik oder auch der Zukunft unserer Arbeitswelt müssen gemeinsam mit jungen Menschen beantwortet werden.“

    https://www.welt.de/politik/deutschl...nd-dafuer.html

    Also direkt vom Sozial-, Gesellschaftskunde und Politikunterricht in der Schule zur Wahlurne.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Giffey, Esken und Habeck fordern Wahlrecht ab 16

    Finde es ok wenn das Wahlalter auf 16 gesenkt wird wenn im Gegenzug dann mit 16 auch das Erwachsenenstrafrecht angewandt wird.

  3. #3
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    AW: Giffey, Esken und Habeck fordern Wahlrecht ab 16

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Finde es ok wenn das Wahlalter auf 16 gesenkt wird wenn im Gegenzug dann mit 16 auch das Erwachsenenstrafrecht angewandt wird.
    Richtig.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Giffey, Esken und Habeck fordern Wahlrecht ab 16

    Rotzgrün weiß genau, dass die von ihnen indoktrinierte Schülermasse "richtig" wählen wird, daher die Forderung. Dann noch jeden Flüchtling mitwählen lassen und schon ist der grüne Bundeskanzler in Sicht!

    Erwachsenenstrafrecht wird bei Deutschen oft noch nicht mal in den Zwanzigern angewandt, bei "traumatisierten" Flüchtlingen manchmal sogar bis um die 30! Als Begründung liest man gelegentlich, dass der Betreffende geistig eben noch auf der Entwicklungsstufe eines Jugendlichen wäre! Kaum verwunderlich bei vielen Musels, zusammen mit dem sowieso sehr niedrigen IQ.

    Ausnahmen sind natürlich, wie immer, rrrräääächte "Straftaten", z.B. das Anzünden von Böllern vor einem Teufelsanbetergebäude, was öfter mal eine Freiheitsstrafe von 10 Jahren zur Folge hat . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Giffey, Esken und Habeck fordern Wahlrecht ab 16

    Es gab einst die Forderung "Kein Wahlrecht für Nettostaatsprofiteure", weil das zu einer "negativen Auslese" führt und die Nettostaatsprofiteure auf Kosten der Steuerzahler vermehrt. Die Steuerlast in Deutschland beläuft sich gegenwärtig bei über 50% (genaue Zahlen kann man recherchieren) - auch hier gibt es ein "Kippmoment", wo der Zustand nicht mehr akzeptabel ist und das "Lügensystem" in sich zusammen fällt. Aber erst versucht es sich mich allen möglichen und unmöglichen Mitteln zu retten. Jüngstes Beispiel ist der EU-Rettungsfonds. Damit wird versucht, die EU-Lüge zu retten. Mit der Herabsetzung des Wahlalters auf 16, kann man den Kindern dann wenigstens sagen: "Ihr habt Euch doch selbst die Zukunft kaputt gemacht, ihr wolltet es so und habt uns Grüne und die Deindustrialisierung gewählt. "

    Wohlstand: Die Industrialisierung brachte den Wohlstand. Ein "Entwicklungsland" ist ein Land ohne Industrie. Für die FFF Kinder ist alles eine Selbstverständlichkeit. Sie selbst kennen keine Not und leben von den Früchten ihrer Eltern und Grosseltern.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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