Ein Artikel mit verräterischen Formulierungen und Auslassungen. Kinder, die polizeibekannt sind und die Schule stürmen, um eine Schule zu verwüsten, sind nun einmal relativ selten in diesem Kulturkreis anzutreffen. Natürlich soll nicht in Abrede gestellt werden, dass es solche Kinder gibt, auch wenn man daran gewöhnt ist, von solchen Kindern im Zusammenhang mit Migration zu lesen. Solche Kinder, gäbe es sie in unserem Kulturkreis, hätten jedoch Eltern, zu denen sie zurückgebracht werden. Laut diesem Artikel wurden sie aber nur zu nicht näher benannten Verwandten gebracht und da ergibt sich doch der Verdacht, es könnte sich um eingereiste sogenannte minderjährige Flüchtlinge, eventuell auch die mit dem Geburtsdatum 01.01...., handeln, die bereits Verwandte in Deutschland wohnen haben. Oder um Problemmigranten aus Osteuropa. Auffällig auch, dass sie erst ab Mai 20mal auffällig wurden. Es scheint also, sie sind noch nicht lange im Land.


150.000 Euro Schaden : Kinder verwüsten Schule in Niedersachsen

Drei polizeibekannte Kinder im Alter von elf bis zwölf Jahren haben in Bissendorf in Niedersachsen eine komplette Schule verwüstet. Am Sonntagabend brachen die Jungen in das Schulgebäude ein, rissen Waschbecken aus den Wänden, zerschlugen Glasscheiben und beschmierten Wände mit Farbe, wie die Polizei in Osnabrück am Montag berichtete. Außerdem öffneten sie Wasserhähne und überschwemmten das Gebäude auf allen Stockwerken.


Laut Polizei richtete das Trio so einen Sachschaden von mindestens 150.000 Euro an, wegen des Wasserschadens musste die Feuerwehr die Schule leer pumpen. Die Kinder wurden seit Mai demnach bereits mehr als 20-mal auffällig. Hauptsächlich ging es um Sachbeschädigungen, aber auch um Körperverletzung und Diebstahl. Sie sind noch nicht strafmündig. Polizei und Jugendamt stünden jedoch in einem „engem Austausch“, hieß es. Sicherheitsleute bewachen nun die Schule.


Am Sonntagabend waren die Beamten von Zeugen alarmiert worden, die die Kinder in der Schule bemerkt hatten. Einsatzkräfte sahen die Jungen, die ihnen schon von den früheren Vorfällen bekannt waren. Diese versuchten, sich in ein nahes Maisfeld zu flüchten. Zweien gelang es, so dass zwischenzeitlich sogar ein Hubschrauber der Polizei nach ihnen suchte. Sie wurden später ebenfalls in der Nähe ihrer Wohnanschriften gefasst und zu Verwandten gebracht.

https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-16878272.html

Ein Regionalblatt wird ein wenig ausführlicher, aber auch nur in einigen Punkten:
Ein Junge wurde noch vor dem Feld gestoppt, die anderen beiden wurden im Laufe des Abends in der Nähe ihrer Wohnanschriften aufgegriffen. Zwischenzeitlich war für die Personensuche ein Polizeihubschrauber eingesetzt worden. Eine alarmierte Rettungshundestaffel konnte ihren Einsatz bereits auf der Anfahrt wieder abbrechen. Nach einer Befragung wurden die drei Jungen zu Verwandten gebracht.
Im Schulgebäude entstanden Sachschäden in einer geschätzten Höhe von mindestens 150.000 Euro. Acht Klassenräume wurden vollkommen zerstört. Waschbecken wurden von den Wänden gebrochen, Wasserhähne geöffnet, Fensterscheiben zerschlagen und Tür und Wände mit Farbe beschmiert. Das Wasser ergoss sich durch alle Etagen des Schulgebäudes. Die Feuerwehr Bissendorf pumpte die vollgelaufenen Räumlichkeiten aus. Für das Gebäude wurde ein Wachschutz engagiert.
Die drei Kinder sind seit Mai 2020 in 25 weiteren Fällen bei der Polizei auffällig geworden. Den größten Teil machen Sachbeschädigungen aus, Körperverletzungen und Diebstähle gehen aber ebenfalls auf das Konto der drei Kinder. Seit Mai haben sich die entstandenen Sachschäden auf insgesamt rund 200.000 Euro summiert. Die Jungen, zweimal elf und einmal zwölf Jahre alt, sind nicht strafmündig. Die Polizei Melle steht in engem Austausch mit den zuständigen Jugendämtern.
https://www.hasepost.de/kinder-randa...chaden-202990/