Überall in Deutschland steigen die Attacken auf Lesben und Schwule stark an. In Berlin sind vor allem Neukölln und Mitte betroffen. Wer mögen wohl die Täter sein?........


Erschreckende Zahlen aus der Hauptstadt: Laut der Polizeistatistik hat es seit Anfang 2017 insgesamt 43 Fälle von lesbenfeindlicher Gewalt gegeben. Tendenz: steigend!
Die Delikte reichen von Beleidigung über schweren Raub und Körperverletzung bis hin zu schwerer Körperverletzung, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort der Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Linksfraktionschefs im Abgeordnetenhaus, Carsten Schatz (50), hervorgeht.
Allein 41 Mal ging es dabei um Körperverletzung und schwere Körperverletzung.
Neukölln und Mitte sind Hotspots lesbenfeindlicher Attacken

So gab es 2017 berlinweit zehn solcher Fälle, im Jahr darauf elf; 2019 waren es 16 und in der ersten Hälfte des laufenden Jahres bereits sechs! Die meisten lesbenfeindlichen Attacken wurden zwischen Januar 2017 und Juni 2020 in Neukölln und Mitte mit neun beziehungsweise acht Delikten registriert.




In den Berliner Bezirken Wedding, Kreuzberg, Friedrichshain, Schöneberg und Neu-Hohenschönhausen wurden jeweils drei Vorfälle angezeigt. Einzelne Gewalttaten gab es unter anderem auch in Nikolassee, Spandau, Tempelhof, Weißensee, Charlottenburg, Buckow und Moabit.
Schilderungen aus der lesbischen Community legten den Verdacht nahe, dass die Dunkelziffer der Fälle höher liege, sagte Schatz.

https://www.bild.de/lgbt/2020/lgbt/e...8306.bild.html



....es ist typisch, dass kein Wort über die Täter verloren wird. Natürlich ist es der Politik unangenehm, weil die Täter überwiegend zugewandert sind und dem islamischen Kulturkreis angehören. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wird eben geschwiegen.