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  1. #1
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    Schwarze sollen unter sich bleiben

    Stormi Maya sieht aus wie eine fleischgewordene Gummipuppe

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    trotz Afrolook würde man sie aber nicht als Schwarze sehen, dazu ist sie zu hellhäutig. Ihre Vorfahren haben sich also mit Weißen vermischt. Der Blick in den Spiegel ist anscheinend eher schmerzhaft, denn so etwas wie sie, ist in ihren Augen nichts wert..............



    Es wird immer bizarrer: Rechts- und Linksextreme scheinen sich neuerdings einig zu sein, dass Schwarze und Weiße keine gemeinsamen Kinder haben sollten. Genau das jedenfalls forderte jetzt eine „Black Lives Matter“-Aktivistin und verbreitete eine wirre Theorie.BLM-Aktivisten: »Keine Mixed Babys mehr!«

    „Weiße, hört auf gemischte Kinder zu bekommen“, ruft Stormi Maya in ihrem Tweet auf. Wer „Mixed Babys“ süß findet, „sendet die Botschaft an komplett schwarze Kinder, dass sie nicht süß sind.“
    Die BLM-Aktivistin, Rapperin und Internet-Erotikmodel, fordert also nicht weniger als eine Trennung von Schwarzen und Weißen, wenn es ums Kinderkriegen geht........Weiße seien moralisch nicht in der Lage, schwarze Kinder großzuziehen. Sie sollten daher erst gar keine „gemischten Kinder“ zeugen. Schwarze sollten nur von Schwarzen großgezogen werden.Weiße, die vorsätzlich schwarze Kinder großziehen, würden das meistens nur aus einem trendigen „Fetisch“ heraus tun. Gerade Weiße Frauen könnten gar nicht erfassen, wie es ist, als Schwarzer in Amerika zu leben.......https://flinkfeed.com/black-lives-ma...-weissen-haben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Dumm nur, dass schon seit den späten Sechziger Jahren bekannt ist, dass bei den "Schwarzen" überproportional viele Mütter alleinerziehend sind. Wenn die Mutter also "schwarz" ist, dann erübrigt sich folgendes Problem:
    Weiße seien moralisch nicht in der Lage, schwarze Kinder großzuziehen
    Und erneut eine Bestätigung, dass die rassistische BLM-Bewegung eine rassistische Bewegung ist und nichts anderes. Und auch als das bezeichnet werden muss! Immer wieder! Das völlige Gegenteil der schwarzen Bürgerrechtsbewegung unter Reverend Martin Luther King:

    [...]

    I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: "We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal."

    I have a dream that one day on the red hills of Georgia, the sons of former slaves and the sons of former slave owners will be able to sit down together at the table of brotherhood.

    I have a dream that one day even the state of Mississippi, a state sweltering with the heat of injustice, sweltering with the heat of oppression, will be transformed into an oasis of freedom and justice.

    I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character.

    I have a dream today!

    I have a dream that one day, down in Alabama, with its vicious racists, with its governor having his lips dripping with the words of "interposition" and "nullification" -- one day right there in Alabama little black boys and black girls will be able to join hands with little white boys and white girls as sisters and brothers.

    I have a dream today!

    I have a dream that one day every valley shall be exalted, and every hill and mountain shall be made low, the rough places will be made plain, and the crooked places will be made straight; "and the glory of the Lord shall be revealed and all flesh shall see it together."2

    This is our hope, and this is the faith that I go back to the South with.

    [...]

    https://www.americanrhetoric.com/spe...haveadream.htm
    Und der rassistische Charakter der BLM-Bewegung ist offensichtlich! Und sie werden nicht damit durchkommen. Jeder, der sich mit der Bewegung "solidarisiert" wird sich schämen müssen! Und Dietrich Mateschitz hat wieder einmal völlig korrekt und weitsichtig gehandelt, als er seine amerikanischen Mitarbeiter entliess. Die Wahrheit wird noch ans Licht kommen, wie beim IS, wo man Anfangs auch nur von "Rebellen" gesprochen hat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Dumm nur, dass schon seit den späten Sechziger Jahren bekannt ist, dass bei den "Schwarzen" überproportional viele Mütter alleinerziehend sind. Wenn die Mutter also "schwarz" ist, dann erübrigt sich folgendes Problem:


    Und erneut eine Bestätigung, dass die rassistische BLM-Bewegung eine rassistische Bewegung ist und nichts anderes. Und auch als das bezeichnet werden muss! Immer wieder! Das völlige Gegenteil der schwarzen Bürgerrechtsbewegung unter Reverend Martin Luther King:



    Und der rassistische Charakter der BLM-Bewegung ist offensichtlich! Und sie werden nicht damit durchkommen. Jeder, der sich mit der Bewegung "solidarisiert" wird sich schämen müssen! Und Dietrich Mateschitz hat wieder einmal völlig korrekt und weitsichtig gehandelt, als er seine amerikanischen Mitarbeiter entliess. Die Wahrheit wird noch ans Licht kommen, wie beim IS, wo man Anfangs auch nur von "Rebellen" gesprochen hat.

    Mal den ganzen ideologischen Überbau und die Einzelbefindlichkeiten und -begründungen weggelassen, fordert diese Mulattin - sofern diese korrekte Bezeichnung nicht auch schon wieder als diskriminierend gilt - nichts anderes als eine

    strikte Rassentrennung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Mal den ganzen ideologischen Überbau und die Einzelbefindlichkeiten und -begründungen weggelassen, fordert diese Mulattin - sofern diese korrekte Bezeichnung nicht auch schon wieder als diskriminierend gilt - nichts anderes als eine

    strikte Rassentrennung.
    Ganz offensichtlich "Mulattin" (ja, gemäss Wikipedia ist das eine "rassistische" Bezeichnung https://en.wikipedia.org/wiki/Mulatto), dem Taint und den Gesichtszügen nach zu urteilen. Korrekt ist momentan "mixed white and black ancestry". Aber anscheinend gibt es das nicht mehr. Dann ist es nur noch "black". Sonst könnte sie ja keine BLM-Aktivistin sein.

    Genau, das fordert sie, was in Südafrika unter dem Begriff Apartheid bekannt war. Aber Rassentrennung gab es auch in den USA. Damals mussten die Schwarzen im Bus ganz hinten sitzen, oder die Sitze freigeben. Sie möchte einfach, dass die Weissen hinten sitzen müssen und ihre Sitze den Schwarzen überlassen. Ansonsten ist es das selbe, nur "umgekehrt rassistisch" "antirassistisch".

    http://humangene.org/en/article/the-...tting-on-a-bus
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ganz offensichtlich "Mulattin" (ja, gemäss Wikipedia ist das eine "rassistische" Bezeichnung https://en.wikipedia.org/wiki/Mulatto), dem Taint und den Gesichtszügen nach zu urteilen. Korrekt ist momentan "mixed white and black ancestry". Aber anscheinend gibt es das nicht mehr. Dann ist es nur noch "black". Sonst könnte sie ja keine BLM-Aktivistin sein.
    aus meiner Sicht handelt es sich um einen ganz heißen Ofen. Die würde ich glatt.... ;-)

    Konservative US Amerikaner und Israelis, jüdischer und nicht-jüdischer Herkunft, neigen momentan dazu BLM als marxistische Bewegung hinzustellen.
    Taktisch halte ich das für clever, da es BLM maximal diskreditiert, in der Sache jedoch halte ich es als einstmals geschulter Marxist für kompletten nonsense, eine offen rassistische Bewegung marxistisch zu nennen. Trotz aller rassistischen Attitüden der Marx und Engels, gilt, dass marxistisch dagegen ist, das Kapitalverhältnis offenzulegen und anzugreifen und dabei geht es nicht um Rassen, sondern - abstrakt - um Eigentumsverhältnisse und die Anarchie des Marktes. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die Herren Marx und Engels an die Seite der Schwarzen, Homos, Muslims oder gar 'Palästinenser' gestellt hätten. Der Marxismus war und ist keine anti-Weiße, technikfeindliche anti-Westliche(-Moderne) Bewegung. Das Gegenteil dagegen trifft glatt zu. Dies nur zur Komplettierung meiner kleinen Marx-Schulung für Interessierte.

  6. #6
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Die BLM-Aktivistin, Rapperin und Internet-Erotikmodel...
    Also wie gehabt: Nix gelernt, kann nix, muss also rappen und sich im Internet ausziehen (natürlich nur für Schwarze, versteht sich!). Ähnlich wie ihre zutiefst rassistische und Weiße hassende "BurnLootMurder"-Kollegin aus Kanada (irgendwas mit Soziologie und Performance-Künstlerin, also eigentlich auch nix!). Das sind lauter Loser die auf der gesellschaftlichen Leiter nicht mal auf der untersten Sprosse stehen und brauchen jetzt einen Schuldigen für ihr eigenes Versagen. Klar, ist auch 'ne Art von Logik. Entfernt man einfach alle (Weißen), die mehr draufhaben, ist man unter sich und automatisch mehr wert! Wie die unfähigen Chefs, die sich mit noch unfähigerem Personal umgeben, um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ganz offensichtlich "Mulattin" (ja, gemäss Wikipedia ist das eine "rassistische" Bezeichnung https://en.wikipedia.org/wiki/Mulatto), dem Taint und den Gesichtszügen nach zu urteilen. Korrekt ist momentan "mixed white and black ancestry". Aber anscheinend gibt es das nicht mehr. Dann ist es nur noch "black". Sonst könnte sie ja keine BLM-Aktivistin sein.

    Genau, das fordert sie, was in Südafrika unter dem Begriff Apartheid bekannt war. Aber Rassentrennung gab es auch in den USA. Damals mussten die Schwarzen im Bus ganz hinten sitzen, oder die Sitze freigeben. Sie möchte einfach, dass die Weissen hinten sitzen müssen und ihre Sitze den Schwarzen überlassen. Ansonsten ist es das selbe, nur "umgekehrt rassistisch" "antirassistisch".

    http://humangene.org/en/article/the-...tting-on-a-bus
    Wikipedia als einzige Quelle sollte man niemals zu Rate ziehen. Es gibt auch noch den Duden zum Beispiel. Dieser Artikel hier bzw. der Ausschnitt dieses Artikels bezieht sich auf den Duden in der Verwendung des Begriffs. Es geht um Obama:

    Laut Duden wäre die Bezeichnung „Mulatte“ (Nachkomme eines weißen und eines schwarzen Elternteils) politisch korrekt – aber niemand schreibt über den „mulattischen Kandidaten“. Paradoxerweise ist Obama dagegen vielen alten„African-Americans“ (Afroamerikanern) nicht „schwarz genug“. Sie monieren in erster Linie nicht seine Hautfarbe, sondern seine elitäre Herkunft. Obama wuchs fernab schwarzer Ghettos auf und studierte an der Elite-Universität Harvard.
    https://www.focus.de/politik/ausland...id_344129.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Wikipedia als einzige Quelle sollte man niemals zu Rate ziehen.
    Das kann man nicht oft genug wiederholen.
    Wikipedia ist gut organisiert und auch informativ, Das gilt aber nur für wirkliche Fakten. Wenn der unselige „Zeitgeist" mitspielt, ist jedoch Vorsicht geboten. Dann ist Wikipedia wirklich nur noch „His Master's Voice".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    >„Weiße, hört auf gemischte Kinder zu bekommen“, ruft Stormi Maya in ihrem Tweet auf. Wer „Mixed Babys“ süß findet, „sendet die Botschaft an komplett schwarze Kinder, dass sie nicht süß sind.“

    Damit es keine straftrechtlichen Probleme gibt, kann ich da nur der Dame beistimmen ohne eine weiter Kommentar dazu abzugeben...

  10. #10
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Wie sagt man? Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Wenn man zwei Gemälde betrachtet, von 2 verschiedenen Künstlern - muss man sich erst erkundigen, ob eines davon von einem schwarzen gemalt wurde, damit man weiss, welches man schön finden muss. In diese Richtung läuft der ganze Irrsinn.

    Es geht letztlich darum, dass Ehrlichkeit verpönt wird und Lügen erwünscht, damit die besonders verletzlichen und gedemütigten nicht (noch mehr) geschädigt werden.

    So möchte man auch die Anforderungen beim Studium nach „rassischen“ Kriterien anpassen, damit PoC bessere Chancen haben (sehr antirassistisch). Das impliziert dass die Betroffenen weniger intelligent sind. Das sagen nicht wir, die noch am Prinzip „gleiche Bedingungen und gleiche Chancen für alle“ festhalten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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