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  1. #11
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wie sagt man? Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Wenn man zwei Gemälde betrachtet, von 2 verschiedenen Künstlern - muss man sich erst erkundigen, ob eines davon von einem schwarzen gemalt wurde, damit man weiss, welches man schön finden muss. In diese Richtung läuft der ganze Irrsinn.

    Es geht letztlich darum, dass Ehrlichkeit verpönt wird und Lügen erwünscht, damit die besonders verletzlichen und gedemütigten nicht (noch mehr) geschädigt werden.

    So möchte man auch die Anforderungen beim Studium nach „rassischen“ Kriterien anpassen, damit PoC bessere Chancen haben (sehr antirassistisch). Das impliziert dass die Betroffenen weniger intelligent sind. Das sagen nicht wir, die noch am Prinzip „gleiche Bedingungen und gleiche Chancen für alle“ festhalten.
    Der Vergleich hinkt doch! Zu Michelangelos Zeiten gab es keine afrikanischen oder schwarzen Maler von Weltruf, höchstens welche von Höhlenruf. Nach Michelangelos Zeiten hat sich dies nicht wesentlich verändert, erst vielleicht jetzt, in heutiger Zeit, in der man von den Meisterwerken wieder zum ursprünglichen Malen zurückkommt. Die niederländischen Meister sind lange gestorben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der Vergleich hinkt doch! Zu Michelangelos Zeiten gab es keine afrikanischen oder schwarzen Maler.
    eher geht deine Invektive komplett ins Leere, denn dem abandländer geht es einfach nur um den, von der PC ausgeübten, Konsensdruck, schwarze Künstler (oder whatever) bevorzugen zu müssen, dh. um den ekelhaften invertierten Rassismus in Reinkultur.

  3. #13
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der Vergleich hinkt doch! Zu Michelangelos Zeiten gab es keine afrikanischen oder schwarzen Maler von Weltruf, höchstens welche von Höhlenruf. Nach Michelangelos Zeiten hat sich dies nicht wesentlich verändert, erst vielleicht jetzt, in heutiger Zeit, in der man von den Meisterwerken wieder zum ursprünglichen Malen zurückkommt. Die niederländischen Meister sind lange gestorben.
    Natürlich war der Vergleich ein Beispiel für die Entwicklung, in der sich der Westen momentan befindet. Bei Rembrandt weiss man, dass er ein Weisser war, da muss man sich nicht erkundigen. Der Realität nachempfundene Werke wurden mittlerweile durch die (Kunst-) Fotografie abgelöst. Bei zeitgenössicher "Kunst" von unbekannten Künstlern, ist es da etwas schwieriger, das Werk (um es mit der Sprache der Rassefixierten Antirassiten oder Rassisten auszudrücken) einer bestimmten Rasse zuzuordnen. Deshalb bewegt man sich auf dünnem Eis, wenn man über ein Werk sagt, "das gefällt mir nicht" und sich dann herausstellt, dass ein Schwarzer sein Erschaffer war. Weil beim Rassismus, ebenso wie beim "Antirassismus" die Rasse immer im Vordergrund steht. Es geht nicht mehr um das Objekt (das Werk), sondern um das Subjekt (den Künstler). Somit wird behauptet, das Werk würde einem weissen Betrachter nur nicht gefallen, weil der Künstler schwarz sei., obwohl das objektiv unwahr ist.

    Es gab Klagen von Schwarzen, die behaupten, dass sie ständigem Mikrorassismus ausgesetzt seine, was sich z.B. darin äussert, dass wenn sich der "schwarze Kollege" in der Bahn neben die ältere weisse Dame setzt, diese ihre Tasche festhält. Das sei eine Form des Rassismus. Das ist m.M.n. jammern auf sehr hohem Niveau, wenn man bedenkt, was die Welt sonst an Rassismus kennt und gekannt hat. Ich bin eher der Ansicht, dass der Vorwurf, dass die ältere Dame ihre Tasche festhält ein rassistischer Vorwurf ist, den man einer schwarzen Dame, die in der exakt selben Situation ihre Tasche festhalten würde, nicht machen würde. Ich glaube auch, dass Auftreten und Kleidung mehr dazu beitragen, ob eine ältere Dame ihre Tasche festhält oder nicht, unabhängig von jeglicher Hautfarbe. Wenn jemand gepflegt erscheint und nicht berohlich auftritt, dann wird die Tasche weniger festgehalten, als wenn jemand wie ein "gefährlicher" Gangster-Rapper in "was guckst Du"- Manier auf einem zukommt und schon das Vorurteil besitzt "ah, öältere Weisse Dame, bestimmt Rassistin. Und sie hält ihre Handtasche fest. Definitiv Rassistin."

    Ebenfalls wurde beklagt, es in Ostdeutschland kaum einen Friseursalon gäbe, der weiss, wie man afrikanisches Haar behandeln muss. Das sei ebenfalls eine Form des Mikrorassismus. Das ist nur noch lächerlich. Es ist nicht verboten, einen Friseursalon zu eröffnen, der sich auf afrikanisches Haar spezialisiert. Auch nicht in Ostdeutschland. Sie müsste diesen Vorwurf viel mehr ihren afrikanischen Kolleginnen weitergeben, die diese scheinbare Marktlücke nicht auffüllen. Gleichzeitig beklagte sie sich aber auch noch über den "rassistischen" Umstand, dass zu wenig schwarze in Ostdeutschland leben würden. M.W.n. ist es keinem verboten, nach Ostdeutschland zu ziehen. Aber vielleicht möchten das viele nicht. Unter dem Strich musste man feststellen, dass einem die Botschaft vermittelt werden soll, dass die Tatsache "weiss" zu sein, bereits ein rassistischer Akt sei. Und nun frage sich nochmals, wer hier die wahren Rassisten sind.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen

    Ebenfalls wurde beklagt, es in Ostdeutschland kaum einen Friseursalon gäbe, der weiss, wie man afrikanisches Haar behandeln muss. Das sei ebenfalls eine Form des Mikrorassismus. Das ist nur noch lächerlich. Es ist nicht verboten, einen Friseursalon zu eröffnen, der sich auf afrikanisches Haar spezialisiert. Auch nicht in Ostdeutschland.
    Mikrorassismus hört sich ja super gebildet an. Ist aber nur ein weiterer Haufen Scheiße, wobei das Übel darin besteht, dass diese pseudowissenschaftliche Ideologienbildung auf keinerlei Kritik mehr stößt. Es gibt keine Wissenschaftstheoretiker mehr, die diesen Müll als das was er ist entlarven, nämlich pseudowissenschaftlichen Dreck, und es gibt keinen Staat, der diesen Dreck verbreitende Profs, Dozenten und Hiwis unter Aberkennung sämtlicher akademische Titel feuert und damit den ausgebeuteten Steuerzahler entlastet.

  5. #15
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zweifellos ein weiterer "Haufen Scheisse", den man konstruiert hat, um die westlichen Gesellschaften moralisch abzuwerten. Denn diese Form des Rassismus findet man merkwürdigerweise nur bei einer bestimmten Gruppe (Rasse) von Menschen und nur in bestimmten Kulturen (mit europäischen Wurzeln). Ansonsten ist die Welt ein friedlicher Ort, wo sich alle Menschen respektieren. Nur nicht in Europa und Nordamerika, wo der Rassismus omnipräsent ist und der "Hass" und die Gewalt weit verbreitet. So zumindest die "Haufen Scheisse" - Theorie, die keiner seriösen wissenschaftlichen Analyse standhält.

    Hassbotschaften, Hetzjagden und von rechten Kräften inszenierte ‚Trauermärsche‘ – die Bilder von Chemnitz im Herbst des vergangenen Jahres haben– regional wie überregional – wochenlang die Debatten geprägt. Der antisemitisch und rechtextremistisch motivierte Anschlag in Halle/Saale vor wenigen Tagen ist das jüngste Beispiel dafür, wohin Hass und menschenverachtendes Gedankengut führen können“, so Dr. Miriam Schreiter, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur Interkulturelle Kommunikation der TU Chemnitz.

    https://www.tu-chemnitz.de/tu/inklusion/
    Weil politisch nicht gewollt, sind das "instzenierte" Trauer-"Märsche".
    Dann "Rechte Kräfte" - suggeriert, dass nur "Linke Kräfte" legitim sind. In einer Demokratie gibt es nun einmal mehr als eine Partei. Damit hat sie ihre Ergebnisoffenheit/Unbefangenheit in der "Forschung" bereits widerlegt und ihr Verständnis von Demokratie ebenfalls preisgegeben.

    Dass die "Hetzjagden" nie stattgefunden haben, dahingestellt. Dass dies alles auf einem einzigen "gestohlenem" Handyvideo basiert, dass Antifa-Zeckenbiss den Medien weitergegeben hat - egal. So viel zur Wissenschaftlichkeit dieser "Forscher".

    Wenn die Forschung darin besteht, Lügen zu verbreiten und einen Keil in die Gesellschaft zu treiben "Dunkeldeutschland" "Helldrutschland" - die absolute Wahrheit schon zu Beginn zu kennen - eben nicht "Ergebnisoffen" zu forschen, sondern nur passende Stücke herauszupicken, welche der eigenen Ideologie nützen - und wenn dies nicht der Fall ist, dann sind es eben "inszenierte" Trauer-"Märsche", denn den "Rechten Kräften" spricht man jede Empathie ab. Das ist immer sehr erhellend, denn nicht selten treffen die Vorwürfe/Unterstellungen, die man anderen macht, auf einem selbst zu. So kennen diese Pseudowissenschaftler keinerlei Empathie mit Andersdenken, sprechen ihnen das Menschsein ab, die Menschlichkeit - spielen sich zu Richtern auf und sympathisieren mit der Antifa, die sich auch als Henker betätigen. Eine Schande, dass sich eine Universität mit solchem Personal "schmückt", die sich damit hinter den tatsächlich wissenschaftlichen Disziplinen verstecken, um einen Anschein von "wissenschaftlicher" Reputation ihres Pseudo-Fachgebiets (Missionarische Vorantreibung ihrer Ideologie) zu erwecken.
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  6. #16
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    AW: Schwarze sollen unter sich bleiben

    Zurück zur „Kunst“ und den Künstlern und der „cancel culture“. Man darf nur Werke der PoC schön finden. Das unvorstellbare wird Realität. Selbst Rembrandt wird zu „nicht mehr kulturell wertvoll“, ganz im Sinne der „cancel culture“. Vielleicht kann man ihn noch verwerten, damit man aus dem Erlös PoC Werke kaufen kann. Soweit ist es zwar noch nicht, aber man ist auf bestem Weg dahin, wenn dem Irrsinn nicht endlich Paroli geboten wird, allem voran über die Medien. In totalitären Diktaturen wird alles politisiert. Selbst die Kunst (Freiheit der Kunst?).

    Aber dann passierte es

    „POC“ ist keine Schule der Malerei und auch nicht das Philippinische Olympische Komitee, sondern die Abkürzung für „People of Color“. Und die wollte Garrels nicht etwa boykottieren, sondern fördern, darum ja die Neuanschaffungen. Dafür, muss man wissen, hat er im September 2019 beim Auktionshaus Sotheby’s ein Gemälde von Mark Rothko für 50 Millionen Dollar verkauft. Ja, das ist wirklich wahr. Das Geld hat er dann sogleich ausgegeben, um Gemälde von weiblichen und von schwarzen Künstlern zu erwerben, weil er meinte, das Museum sei zu sehr von weißen Männern geprägt. Bilder von „weißen Männern“ zu verkaufen, um mit dem Erlös Bilder von schwarzen Männern, schwarzen Frauen oder weißen Frauen zu kaufen, scheint ein neuer Trend in Nordamerika zu sein. Die Website Artnet-News schrieb:

    „Im vergangenen Jahr verkaufte das Baltimore Museum of Art sieben Werke, um eine ‚Kriegskasse‘ zu schaffen, mit der zukünftige Akquisitionen von zeitgenössischer Kunst, insbesondere von Frauen und farbigen Künstlern, finanziert werden sollen. Die Art Gallery of Ontario hat ebenfalls eine ähnliche Initiative gestartet.“
    Nicht vergessen, was noch vor 1 Jahr selbstverständlich war (Gleichheit vor dem Gesetz), das ist es heute nicht mehr: „all lives matter“ darf nicht mehr gesagt werden, nur „black lives matter“ - ehrlicherweise sollte man sagen „only black lives matter - white lives are worthless“. Wer das nicht exakt do sieht, der und dessen „weisses Leben“ wird zerstört:

    „Wir haben viel Augenmerk darauf gerichtet, Frauen, Schwarze Künstler, First Nation, Native, L.G.B.T.Q., Latino und so weiter zu sammeln. Ich bin sicherlich keiner, der an irgendeine Art von Diskriminierung glaubt. Und es gibt weiße Künstler. Viele Männer, die wundervolle, wundervolle Arbeit machen.“

    Daraufhin, so die NYT, habe ein Angestellter gesagt, Garrels Kommentar laufe darauf hinaus, zu sagen: „All lives matter (Alle Leben zählen).“ Ups. Garrels hatte sich verstrickt. Die Aussage „Alle Leben zählen“ steht nämlich auf einer Tabuliste. Die Supermarktkette Walmart musste kürzlich T-Shirts mit diesem Slogan nach Protesten aus dem Sortiment enfernen. Garrels hätte nun am besten einen Ohnmachtsanfall simuliert. Stattdessen sagte er (wiederum laut der New York Times):

    „Es tut mir leid, ich stimme nicht zu. Ich denke, umgekehrte Diskriminierung …“
    https://www.achgut.com/artikel/schic..._weissen_hasen
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