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  1. #1
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    Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Die Medien berichten anscheinend wieder „wahrheitsgemäss“:

    Wie den Medien bereits bekannt, kam es in der heutigen Nacht am Opernplatz zu Ausschreitungen gegenüber den dort eingesetzten Polizeikräften. Hierzu gab es schon einige Medienberichte, mit ungenauem Geschehensablauf. So hieß es beispielsweise, der Ausgangspunkt seien sogenannte "Coronakontrollen" gewesen, was jedoch nicht der Fall war.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4656037


    Coronakontrollen? Da wollte man das wohl den unliebsamen Bürgerrechtlern anhängen?

    Ich bin noch immer gespannt auf die „Party“ in Berlin, mit der neutralisierten Polizei.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund

    Nach Stuttgart - auch dort haben die Täter überwiegend Migrationshintergrund - geht es munter in Frankfurt weiter:

    Frankfurter Krawallnacht Polizeipräsident: "Hagel aus Flaschenwürfen"
    Angriffe auf Polizisten und Spuren der Zerstörung: Nach nächtlichen Krawallen in der Frankfurter Innenstadt sind fast 40 Menschen festgenommen worden. Mindestens fünf Beamte wurden laut Polizei in der Nacht zum Sonntag verletzt. Nach den Worten des Frankfurter Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill wurden Einsatzkräfte aus einer Menschenmenge mit Flaschen angegriffen, obwohl sie "deeskalierend" gehandelt hätten.
    Wie die Polizei mitteilte, hatten Hunderte Menschen auf dem Opernplatz gefeiert, als die Randale ausbrach. Der Vorfall weckt Erinnerungen an die Ausschreitungen in Stuttgart Ende Juni, wo Randalierer Schaufenster zerstört und Geschäfte geplündert hatten. In der Folge der Frankfurter Krawallnacht seien 39 Menschen festgenommen worden, 8 davon waren am Morgen noch in Gewahrsam, wurden aber später ebenfalls wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie werde weiterhin wegen Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
    Umgekippte Mülltonnen, zertrümmerte Scheiben, zerschlagene Glasflaschen: Die Spuren der Krawalle in der Nacht waren am Morgen auf dem Frankfurter Opernplatz noch deutlich zu sehen. Polizeipräsident Bereswill sieht die Krawalle als "absoluten, negativen Höhepunkt" der vergangenen Wochen. "Das ist sehr schlimm, was sich da entwickelt und heute Nacht entladen hat", sagte Bereswill.
    Gegen 3 Uhr morgens war es laut Polizei zu einer Schlägerei am Brunnen auf dem Opernplatz gekommen, an der 25 bis 30 Menschen beteiligt gewesen waren. Zu diesem Zeitpunkt seien noch rund 500 bis 800 Menschen auf dem Opernplatz versammelt gewesen. "Die Stimmung begann zu kippen", sagte Bereswill. Bei der Schlägerei sei eine Person verletzt am Boden liegen geblieben. Daraufhin hätten etwa zehn Beamte beschlossen einzuschreiten, "um den Verletzten zu versorgen und den Streit zu schlichten".
    Die an der Schlägerei Beteiligten hätten sich dann gegen die Beamten gewandt und sie "massiv" mit Flaschen beworfen. Umstehende hätten sich ihnen angeschlossen. Die Anwesenden hätten gejubelt, wenn eine Flasche die Beamten getroffen habe. "Von der Qualität aber auch von der Anzahl ist das etwas, was ich in Frankfurt noch nicht erlebt habe", so Bereswill. Die Polizei habe zwei Ketten gebildet und die Menschen so vom Platz in eine Straße gedrängt. Dort seien mutmaßliche Flaschenwerfer gezielt festgenommen worden.
    Dabei seien die Beamten attackiert worden, Bereswill sprach von einem "Hagel aus Flaschenwürfen". Die Festgenommenen seien bis auf eine Frau ausschließlich Männer im Alter von 17 bis 23 Jahren, teilte die Polizei mit. Zunächst hatten die Ermittler das Alter der Beteiligten mit 17 bis 21 Jahren angegeben. Neun stammten aus Frankfurt, die restlichen 30 aus der Umgebung.
    "Der genaue Status der Personen, im Hinblick, ob sie Deutsche oder Nicht-Deutsche sind und inwieweit sie von der Person her Migrationshintergrund haben oder ob sie eventuell Asylantragsteller sind, das ist noch offen", sagte der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill. "Was ich aber jetzt schon sagen kann aufgrund der Betrachtung der Gesamtliste: Es handelt sich vorwiegend um Männer mit Migrationshintergrund." Einer der Männer habe "ganz herausragend agiert" und mehr als 20 Flaschenwürfe zu verantworten. Damit habe er auch andere animiert, sagte Bereswill.
    ...

    https://www.n-tv.de/politik/Polizeip...e21920728.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund

    > Es handelt sich vorwiegend um Männer mit Migrationshintergrund.

    Da hats wohl mit der Integration noch nicht so gut geplappt...

    Wie viele haben wohl schon die deutsche Staatsbürgerschaft ? 100 % oder nur 90 % ? Ach, egal , dürfen eh alle hierbleiben.

    Für solche "Zerstörer", "Krawallmacher" müßte es m.E. gemeinnützige Arbeit geben - so lange bis der Schaden/Strafe abbezahlt ist. Wer nicht freiwillig zur Arbeit erscheint, der kommt in ein Arbeitscamp wo er dann arbeiten MUß. Nein, Geldstrafe würde ich nicht geltenlassen da sonst der reiche Papa oder per "Spenden/Crowdfunding" gezahlt wird.

  4. #4
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    AW: Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund

    Was sich in Stuttgart und nun in Frankfurt abgespielt hat, ist die Zukunft Deutschlands. Die Politik dürfte auf den Gewöhnungseffekt setzen und die Medien lügen bis sich die Balken biegen. Die innere Sicherheit ist in Gefahr. Die Linken jubeln, sie kommen ihren Zielen immer näher.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was sich in Stuttgart und nun in Frankfurt abgespielt hat, ist die Zukunft Deutschlands. Die Politik dürfte auf den Gewöhnungseffekt setzen und die Medien lügen bis sich die Balken biegen. Die innere Sicherheit ist in Gefahr. Die Linken jubeln, sie kommen ihren Zielen immer näher.
    die Zukunft Deutschlands?
    Eigentlich ist es ein Deutschland ohne Zukunft.
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  6. #6
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Deutschland
    "Gescheiterte Integration": Reaktionen auf Krawalle in Frankfurt

    Nach den Krawallen in der Frankfurter Innenstadt ist die Debatte über die Ursachen der Gewalt in vollem Gange. Während einige die Krawalle als Ausdruck einer gescheiterten Migrationspolitik bewerten, warnen andere davor, "rechte Feindbilder" zu bedienen.
    Nach den gewalttätigen Ausschreitung auf dem Opernplatz der hessischen Metropole Frankfurt am Main ist in Politik und Gesellschaft eine Debatte über die Ursachen der dort zu Tage getretenen Gewalt entbrannt.
    Scharfe Kritik an den Tätern, nach Angeben der Polizei überwiegend "Männer mit Migrationshintergrund", kam von fast allen Parteien. Politiker von AfD und Union verwiesen darauf, dass die Gewalttaten Ausdruck einer fehlgeleiteten Migrationspolitik seien.

    Stefan Müller, parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, schrieb auf Twitter, er wolle sich nicht an diese Zustände gewöhnen:

    Zur Aufarbeitung gehört jetzt das klare Benennen der Ursachen - eine gescheiterte Integration und das Leugnen von Missständen durch linke Eliten. Das müssen wir ändern.

    Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi, selbst türkischer Abstammung, beklagte die "Verrohung der Gesellschaft" und forderte die Abschiebung ausländischer Gewalttäter:

    "Das sage ich in Richtung der Täter mit Migrationshintergrund: Wer wie in Frankfurt oder Stuttgart Flaschen auf Polizisten wirft, der hat für mich das Gastrecht verwirkt und muss unser Land sofort verlassen. Ich fordere daher: Konsequente Abschiebungen aller Demokratie- und Polizeifeinde."

    Auch Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, verglich die Krawalle in Frankfurt mit denen in Stuttgart vor wenigen Wochen, und verwies ebenfalls auf die Migration als grundsätzliches Problem:

    Die Party- und Eventszene in Frankfurt ähnelt also der von Stuttgart: hoher Migrationsanteil, betrunken und hoch aggressiv. Aber hey! Dass mir jetzt keiner sagt, wir haben ein Problem mit Migranten.

    Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken kritisierte die Ausschreitungen und forderte Solidarität für die "PolizistInnen", die für Recht und Ordnung einträten. Esken forderte Unterstützung für die Städte:

    Gerade in diesen unsicheren Zeiten müssen wir eine Allianz schmieden, um Integration, Perspektive und Teilhabe für eine junge Generation organisieren.
    Vor wenigen Wochen noch hatte die SPD-Chefin der Polizei ein Rassismusproblem unterstellt und war daraufhin in die Kritik geraten.

    Auch in den sozialen Netzwerken wurde und wird intensiv über die Krawalle von Frankfurt diskutiert. Wie üblich verlief die Debatte sehr polarisiert. Während einerseits gemahnt wurde, die Folgen der Migrationspolitik klar zu benennen und das Wegsehen zu beenden, mahnte die andere Seite vor "AfD-Stimmungsmache" und "rechter Hetze".
    Das Portal "Volksverpetzer", das sich nach eigenen Angaben dem Kampf gegen "Volksverhetzer" und "Populist*innen" widmet, kritisierte etwa CSU-Mann Müller dafür, schon wenige Stunden nach den Vorfällen zu wissen, wer verantwortlich sein – und damit "rechte Feindbilder zu bedienen.
    Gleichzeitig verwies der "Volksverpetzer" – zutreffend – darauf, dass die CDU in Frankfurt ebenso mitregiere wie die Union seit 15 Jahren im Bund. Auch die Gegenseite verwies auf die Verantwortung der Politik. Die Wähler hätten sich mehrheitlich für die "Partyszene" entschieden.
    In der Nacht zum Sonntag war es auf dem Opernplatz in Frankfurt zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben von Polizeipräsident Gerhard Bereswil wurde die Polizei aus der Menge mit Flaschen angegriffen, obwohl sie deeskalierend gehandelt hätten.

    Mindestens fünf Beamte seien verletzt worden, mehrere Polizeifahrzeuge beschädigt. Die etwa 500 bis 800 Anwesenden hätten gejubelt, wenn eine Flasche die Beamten getroffen habe. 39 Menschen wurden festgenommen. Bereswill erklärte:

    Von der Qualität aber auch von der Anzahl ist das etwas, was ich in Frankfurt noch nicht erlebt habe.

    Am Montagvormittag treffen sich Vertreter der Stadt und der Polizei zu einer Sicherheitskonferenz im Frankfurter Römer. Frankfurts Sicherheitsdezernent Markus Frank (CDU) hat nach eigenen Angaben unter anderen Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne), den Polizeipräsidenten, die Ordnungsbehörde und das Gesundheitsamt zu einem Gespräch eingeladen, um über Konsequenzen aus den Krawallen zu beraten.

    https://deutsch.rt.com/inland/104670...-auf-krawalle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Frankfurts Sicherheitsdezernent Markus Frank (CDU) hat nach eigenen Angaben unter anderen Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne), den Polizeipräsidenten, die Ordnungsbehörde und das Gesundheitsamt zu einem Gespräch eingeladen, um über Konsequenzen aus den Krawallen zu beraten.
    Umweltdezernentin? Gesundheitsamt? Wo liegen denn da jetzt die Prioritäten!? Ich dachte, es ginge um Gewalt einer Migrantenhorde mit barbarischem Hintergrund!
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Sieh da, jetzt beginnt das Heulen und Zähneklappern.
    Dabei hätte das Ganze vermieden werden können. Aber Merkel würde sagen: „Nu ift ef halt fo!"
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  9. #9
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Um die Ursachen zu erforschen müssten zumindest die "festgenommenen" einer genaueren Betrachtung unterzogen werden.

    Interessant wäre zu erfahren, wie viele der Beteiligten, um oder während 2015 ins Land kamen.
    Wie viele berufstätig sind, oder eine Ausbildung machen.
    Wie viele vorbestraft sind.
    Wie viele sich wo regelmässig treffen, bzw. in welchen Kreisen sie hauptsächlich verkehren.

    Eswürde mich nicht überraschen, wenn zumindest ein Fünftel während oder nach 2015 nach Deutschland kamen, die wenigsten einer regelmässigen Arbeit nachgingen, viele bereits vorbestraft sind und alle in den selben Kreisen verkehren.

    Und das spräche dafür, dass die Integration weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich erfolgreich gewesen ist. Und die Antwort darauf kann nicht heissen: Deutschland muss seine Migranten integrieren (muss Amerika das?), sondern die Migranten müssen sich in Deutschland integrieren. Deutschland kann jenen, die Willens sind und sich anstrengen Unterstützung anbieten. Und das tut es bereits im Übermass. Vielleicht schon zu sehr.

    Manchmal muss man einfach zur Erkenntnis gelangen: "Es war schön mit Dir uns so. Aber es passt einfach nicht. Spätestens nachdem Du zum Dank für Unterkunft und Taschengeld unsere Fenster zerschlagen hast. Wohl auf Verachtung uns gegenüber. Machen wir einen Schlussstrich. Ich bezahl Dir das Ticket für den Heimflug."
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  10. #10
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Deutschland muss seine Migranten integrieren (muss Amerika das?)
    Es sieht eher so aus, als müsse sich Deutschland (in irgend etwas) integrieren.
    Aber wie man es auch drehen mag, Integration funktioniert nur in Ausnahmefällen, und da ist es eher Assimilation.
    Die Neger in Amerika hatten genügend Zeit, sich zu integrieren. Jetzt stellt sich jedoch heraus, daß sie sie eine Parallelgesellschaft bilden, die den Weißen als Feindbild hat.
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