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  1. #11
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Es ist eben am bequemsten, immer den anderen die Schuld an der eigenen Situation zu geben. Ich wäre dafür einen Bundesstaat den Afroamerikanern zu überlassen und ihm Autonomie zu gewähren. Mal sehen, wie er sich entwickelt. Oh, vergass, das hatte man doch schon einmal gemacht. Einmal in Kanada - Black Nova Scotia -Und in Afrika. Liberia und Sierra Leone (Province of Freedom) sind das Ergebnis. Mit der Überlegenheitsphantasie einiger BLM-Aktivisten ist das nicht wirklich vereinbar. Die Staaten müssten technologisch, wirtschaftlich, kulturell Weltspitze sein.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  2. #12
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Die Linken rotieren und relativieren was das Zeug hält...................

    Nach der Randale in Frankfurt hat die Grüne Jugend vor zu harten Maßnahmen und Reaktionen gewarnt. „Repression und Verbote werden die Bilder aus Stuttgart und Frankfurt nur wiederholen. Damit das nicht passiert, braucht es öffentliche Räume, in denen junge Menschen sich treffen können – und Sozialarbeiter*innen, die Situationen deeskalieren können“, schrieb der Parteinachwuchs der Grünen auf Twitter. Menschen bräuchten Freiraum.

    und die Politiker mit Migrationshintergrund.............

    In der Nacht auf Sonntag hatte ein Mob von Jugendlichen und jungen Männern auf und rund um den Opernplatz in Frankfurt randaliert und dabei auch massiv die Polizei angegriffen. Es gab zahlreiche Festnahmen. Laut Polizei hatte der überwiegende Teil der Gewalttäter einen Migrationshintergrund.

    Daß diese Angaben öffentlich gemacht wurden, sorgte teilweise für Kritik. Dies sei „völlig verfehlt“, beklagte der Frankfurter Landtagsabgeordnete Turgut Yüksel (SPD). Der hohe Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung sei eine Tatsache, insbesondere in jungen Altersgruppen, ergänzte Yüksel. „Daraus eine Motivation für Kriminalität abzuleiten und die Debatte zu ethnisieren, ist nicht zielführend für präventive Arbeit in der Zukunft.“

    und die "Wissenschaft"?

    Auch der Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalitätsprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Dirk Baier, bezeichnete die Diskussion über die Herkunft der Täter und ihrer Eltern als wenig sinnvoll. Gegenüber tagesschau24 erklärte er, hinter Gewaltausbrüchen wie in Frankfurt stünden andere Ursachen wie Perspektivlosigkeit und anerzogene Männlichkeitsnormen. Statt Stammbäume zu rekonstruieren, müsse man sich auf die aktuellen Probleme der jungen Menschen konzentrieren, die so gewalttätig agieren.

    Auch eine Sperrstunde löse die Probleme nicht. Diese verlagerten sich dadurch nur auf andere Stadtviertel. Die jungen Menschen seien weiterhin da. Notwendig sei deshalb eine kommunikativere Polizei, die auf die Menschen zugehe und mit ihnen spreche – und keine aufgerüsteten Beamten, die Konfliktlinien weiter verschärften, warnte Baier.

    und die unsäglichen Kanaken haben natürlich auch eine Meinung dazu.............

    Die Kabarettistin Idil Baydar hingegen führte die Ausschreitungen von Frankfurt auch auf das Verhalten der Polizei zurück. Es gebe ein strukturelles Problem bei der Polizei, sagte Baydar im Deutschlandfunk. „Wir haben Racial Profiling. Das, was am Opernplatz passiert ist, ist ein ganz klares Ereignis und Ergebnis von diesem Racial Profiling.“

    Es gebe aber natürlich auch Polizisten, die sich gegen Rassismus einsetzten. Es müsse deshalb endlich eine Studie über Rassimus unter Polizisten geben, forderte Baydar. „Diese Studie soll in erster Linie den guten Beamten helfen, die nicht rassistisch sind, diese rassistischen Polizisten aus dem Dienst zu fegen.“

    ........wenn jeder Schwachkopf als Experte auftreten kann, dann ist das Ziel der Linken erreicht. Die Diskussion wird verwässert und verlagert und eine Täter-Opfer Umkehr praktiziert.

    Zitierte Passagen stammen von https://jungefreiheit.de/politik/deu...d/2020/244645/

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    HESSENSCHAU ERKLÄRT UNS DIE GRÜNDE FÜR GEWALT SÜDLÄNDISCHER PARTYPEOPLE

    „Experte“: Migranten randalieren, weil sie keinen Garten zum Feiern haben
    Von L.S.GABRIEL | Es war abzusehen, dass unverzüglich nach der Gewaltnacht in Frankfurt seitens der Systempresse eine Beschwichtigungswelle in Bezug auf den Ausländeranteil der Randalierer folgen würde. Die dreisteste Erklärung lieferte die Hessenschau vom 19. Juli um 19.30 Uhr.

    Nachdem Bilder der Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag am Frankfurter Opernplatz (PI-NEWS berichtete) gezeigt worden waren trat Polizeichef Gerhard Bereswill zum Interview an, verlieh nochmal seinem „Entsetzen“ über die ausufernde Gewalt gegen die Polizei Ausdruck und ließ uns an seinen halbherzigen Lösungsansätzen teilhaben, u.a. Alkoholverbote, Platzsperren ab einer bestimmten Uhrzeit, vielleicht auch ein Verbot von Glasflaschen. Das Alkoholverbot wird sich eher schwer exekutieren lassen, außer man verbietet auch per se den Verkauf, ein Betretungsverbot für Hotspots, wie den Opernplatz wird die „Event- und Partyszene“ nur an einen anderen Ort verlagern. Aber sei es drum, tatsächlich effiziente Lösungen hat ohnehin kaum jemand erwartet.
    Nach diesem Programmfüller zauberte der Hessische Rundfunk in gewohnter Manier einen „Spezialisten“ aus dem Hut. Prof. Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg, der sich im Besonderen mit Intergruppenkonflikten, Aggression und Gewalt, sowie Gesellschaftsschichtzugehörigkeiten auseinandersetzt. Er sollte erklären, warum sich „junge Feiernde“ denn gegen die Polizei verbünden würden und warum es sich, wie zum Beispiel in Frankfurt, großteils um Migranten handle.

    So erfuhren wir, dass „junge Männer“ an sich führend bei gewalttätigen Auseinandersetzungen seien. Dass es sich dabei sehr oft um Migranten handle habe etwas damit zu tun, dass diese eben unter „ungünstigeren Wohnbedingungen“ lebten, als Deutsche, so der Professor. Die armen Geschöpfe hätten nämlich keinen Zugang zu einem Garten, wo sie mit ihren Freunden feiern könnten. Also müssten sie ihre „Feierlichkeiten“ im öffentlichen Raum abhalten. Es gebe auch einfach zu wenig Angebote für diese Personen. Derartig organisierte Zusammenkünfte sollten dann auch zu einem früheren Zeitpunkt am Tag stattfinden, damit die Versammlungen nicht bis in die späte Nacht andauern würden, schlägt der „Experte“ vor. Offenbar denkt er an so etwas wie nachmittägliche Kaffee- und Kuchenrunden für die testosterongesteuerten „südländischen“ Horden.
    Schuld an den Gewaltexzessen sind natürlich auch nicht die Täter, sondern offenbar der deutsche Steuerzahler, der den ungebeten Dauergästen nicht auch noch ein Haus mit großem Garten zur Verfügung stellt. So müssen die Feierwilligen ja geradezu gewalttätige Krawalle auf öffentlichen Plätzen anzetteln. Der Großteil der brav arbeitenden Deutschen hat im Übrigen auch keinen Garten und schlägt dennoch nicht jedes Wochenende irgendjemanden zu Brei oder wirft Steine und Flaschen auf die Polizei. Letzteres machen nämlich neben den „sozial benachteiligten“ Eindringlingen in der Hauptsache linke, arbeitsscheue Krawalljunkies mit Antifahintergrund, von denen nicht wenige aus gut situiertem Elternhaus kommen – inklusive großem Garten.

    Wenn es darum geht das Verhalten der Täter aus aller Herren Länder klein zu reden und diese Klientel von jeglicher Schuld freizusprechen ist weder unseren Propagandamedien, noch an sich gebildeten Menschen, die als Experten für sowieso alles auftreten, eine Spinnerei zu blöd. Und wenn gar nichts mehr geht, sind im Zweifel ohnehin die Deutschen schuld.

    http://www.pi-news.net/2020/07/exper...-feiern-haben/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    Auch der Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalitätsprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Dirk Baier, bezeichnete die Diskussion über die Herkunft der Täter und ihrer Eltern als wenig sinnvoll. Gegenüber tagesschau24 erklärte er, hinter Gewaltausbrüchen wie in Frankfurt stünden andere Ursachen wie Perspektivlosigkeit und anerzogene Männlichkeitsnormen.
    Also hat er sich gleich selbst widerlegt. Die Ursachen sind also tatsächlich in der kulturellen Sozialisierung, also der Kultur, zu suchen.

    Perspektivlosigkeit = Bildung/Qualifikation und der Wille sich diese anzueignen als Grundvoraussetzung. Es ist cooler ein Gangster zu sein, als eine Ausbildung zum Sanitär zu machen, oder die Schule zu besuchen. (Subkultur) Rap/HipHop-Kultur, gleiche Prioritäten wie bei den Black Americans und vielen zugewanderten "Latinos", die vielleicht aufgrund mangelnder Qualifikationen/Sprachkenntnisse nur als Hilfarbeiter ihr Dasien fristen. Ihre Kinder möchten das nicht, sie "möchten" aber auch nicht zur Schule, sondern das Leben findet auf der "Strasse" statt, in der Gang, wo man sich "Respekt" und "Status" verschafft. Vor allem bei männlichen Jugentlichen verbreitet, während die Mädchen noch eher den Weg in die Ausbildung finden - "anerzogene Männlichkeitsnormen". Man möchte sich nicht einem "Meister" in der Ausbildung, oder einem Lehrer in der Schule, schon gar nicht einer Lehrerin unterordnen. Man lässt sich von niemandem etwas sagen - und schon gar nicht von einer "Kartoffel" bzw. einem "Kuffar", einem "White". Nicht einmal mehr von der Polizei.
    Geändert von abandländer (22.07.2020 um 18:57 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #14
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    AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs

    ZDF manipulierte bei "Partynacht" mit alten Bildern

    Von den "üblichen Freiluftparties" war gestern im heute-Journal im ZDF bei einem Bericht über die Randale in Frankfurt die Rede. Von der Massenschlägerei, mit der alles begann, war kein Wort zu hören. "Es soll sich einiges ändern nach der Krawallnacht am Wochenende am Frankfurter Opernplatz, Schluss mit den dort üblichen Freiluftpartys ist dann Freitags und Samstag bereits ab Mitternacht", sagte der Sprecher (nach zwischenzeitlichem Verschwinden inzwischen, wenn auch verändert, wieder zu sehen hier, aber Minute 19.00). Unterlegt waren diese Bilder mit Szenen einer fröhlichen, ausgelassenen und auffallend mitteleuropäisch wirkenden Menschenmenge, die eng umschlungen und friedlich feiert. Bilder, von bei denen man am liebsten mitfeiern würde. Und die sich sehr deutlich unterscheiden von den anderen Szenen aus Frankfurt vom Sonntag, etwa den Videomitschnitten, die von der Nacht im Internet kursieren (etwa hier).


    Mir kamen die Bilder (wie übrigens der ganze ZDF-Beitrag, siehe hier) gleich etwas spanisch vor, weil sie eben so gar nicht zu den anderen passten. Stammten sie wirklich von der Krawallnacht, wie in dem ZDF-Bericht der Eindruck erweckt wird?

    Weil ich einen Verdacht hatte, dass es da nicht mit rechten Dingen zuging, schrieb ich eine Presseanfrage ans ZDF:


    "Sehr geehrte Damen und Herren,
    in Ihrem Heute-Journal vom 20.7.2020 sind ab Minute 19.00 Bilder von Feiernden in Frankfurt zu sehen. Es fällt eine Missachtung der Corona-Regeln auf. Einen Screenshot füge ich bei.
    Bitte teilen Sie mir mit, ob es sich um aktuelle Bilder handelt vom 20.7.2020 oder um Archivbilder.
    Besten Dank im Voraus und freundliche Grüße

    Boris Reitschuster"

    Die Antwort kam vorbildlich schnell, höflich und umfassend, zumindest dafür muss man dem ZDF Respekt zollen. Genauer gesagt, den Mitarbeitern der Pressestelle. Denn denen in der Redaktion gehört explizit kein Respekt, wie die Antwort deutlich belegt:


    Sehr geehrter Herr Reitschuster,

    die Krawall-Szenen in den Beiträgen geben das Geschehen in der Nacht zum Sonntag wieder. Die von Ihnen angesprochenen Aufnahmen stammen von dem Dreh in der Freitagnacht. In dem Beitrag wurde auch auf die friedliche Party-Szene in Frankfurt, Stuttgart und anderswo deutlich hingewiesen („Da die Clubs wegen Corona geschlossen sind, zieht es viele junge Menschen ins Freie…“) – und um das zu dokumentieren, kamen die Aufnahmen von Freitag zum Einsatz. Eine Datumseinblendung bei den Freitagsbildern hätte für mehr Klarheit gesorgt. Das haben wir in diesem Fall versäumt – und bedauern dies ausdrücklich.

    Mit freundlichen Grüßen

    Die besagten Bilder kommen aber nicht an den Textstellen zum Einsatz, bei denen es um friedliche Partyszenen in deutschen Städten geht - sondern da, wo von der Krawallnacht gesprochen wird. Und es wird explizit der Eindruck erweckt, sie stammten aus dieser Nacht. Damit führen sie die Zuschauer massiv in die Irre.


    Ich denke, da bedarf es keines weiteren Kommentars mehr.

    Jeder kann für sich selbst seine Schlussfolgerungen ziehen.
    Erstaunlich ist nicht nur, dass mein gestern gesetzter Link zu der betreffenden Sendung am Nachmittag nicht mehr funktionierte und auf eine Fehlerseite führte. Auch andere Nutzer bemerkten das. Auch auf der Seite "Sendung verpasst?", wo ich die Nachrichtensendung gestern gefunden habe, war sie nicht mehr zu finden. Nach 20 Uhr ging die Seite mit dem Video dann wieder online (siehe hier). Die Videos sind jetzt aber verändert, und zwar genau die einschlägigen Stellen. Allerdings wurden sie nicht mit einem korrekten Datum, dafür wurden die Gesichter der Feiernden komplett verpixelt; gestern war nur das Gesicht von einem verpixelt. In der YouTube-Variante sind sie übrigens anders verpixelt, was deutlich belegt, dass hier nachträglich verändert wurde (hier beide Versionen zum Vergleichen - zdf-Seite und YouTube).


    Erstaunlich ist auch, dass, wie die Bilder zeigen, in Frankfurt trotz Corona genauso wild gefeiert wird wie am Ballermann auf Mallorca. Während die Feiern dort, obwohl es Zweifel gibt, dass sie so stattfanden, in den deutschen Medien tagelang viel Empörung hervorriefen, gab es diese bei mindestens genauso massiven Corona-Verstößen bei Partys in Frankfurt nicht. Dazu kam folgender Leserkommentar: "Wenn die Bilder vom Freitag sind, dann muss auch die Frage erlaubt sein, warum man am Freitag dort das Partyvolk filmt (egal, welche Zusammensetzung es hat) und die Bilder dann erst am Montag in die Öffentlichkeit kommen und dann noch völlig "zweckentfremdet"? Oder waren sie bereits das Thema in den Nachrichten am Sonnabend oder Sonntag? Und die nächste Frage stellt sich dann, warum man dieses "Partyvolk" dort so feiern lässt, aber die Presse und Politiker über Mallorca und die deutschen Urlauber herfallen, wo es anscheinend nicht mal annähernd so zuging? Wo ist die Aufregung von wegen Kontaktverfolgung, sofortiger Tests, Quarantäne usw.? Von den Schikanen und Bußen gegenüber anderen Menschen mal zu schweigen, wie das eisessende Pärchen usw..."

    https://www.reitschuster.de/post/exk...-alten-bildern
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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