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  1. #41
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Reaktionen auf „Sendung mit der Maus“

    „Transgender ist eine Kinderfalle“

    „Bei uns war keine Agenda dahinter.“ WDR-Redakteur Joachim Lachmuth verantwortet die „Sendung mit der Maus“, die am vergangenen Sonntag für einen Skandal sorgte. Kinder, die in den Lach- und Sachgeschichten sonst erfahren, wie ein ICE funktioniert, verfolgten gebannt, wie sich der Obdachlose Erik in die Transfrau Katja verwandelt – gängiges LGBTQ-Wording inklusive: „Im falschen Körper geboren.“

    Mindestens ebenso naiv wie die Maus gibt sich Lachmuth gegenüber dem Deutschlandfunk. Er könne die Vorwürfe nicht verstehen. Kinder würden sich an solchen Themen nicht stören. „Das ist Lebensrealität“, meinte er. Dem wäre zu entgegnen: Und alles, was in diversen Randgruppen Lebensrealität ist, muß ins Kinderfernsehen?

    Vielen Eltern aus der Seele gesprochen hatte Ex-Bild-Chef Julian Reichelt: „Genau wegen sowas fordern Eltern Gesetze wie in Florida, damit ihnen die Erziehung ihrer Kinder nicht von Ideologen entrissen wird.“ Auf Twitter ordnete er die jüngste Queer-Propaganda für Kinder in eine größere Agenda ein: „Die Zwangsmaus und die Öffentlich-Rechtlichen wollen, daß wir uns nicht mehr trauen, Dinge zu sagen, von denen wir wissen, daß sie wahr sind. Sie wollen uns einschüchtern und erziehen, bis wir aus Furcht Fakten verleugnen: Jungs sind Jungs, Mädchen sind Mädchen.“

    Woke Blase kontert
    Und weiter: „Die Zwangsmaus ist ganz sicher nicht dafür da, die Früherziehung der anti-toleranten totalitären Woke-Bewegung zu betreiben.“

    Reichelts reichweitenstarke Einlassungen ließ die woke Medien-Bubble natürlich nicht auf sich sitzen. Die ARD reagierte: „Auch als erwachsene Person kann man bei uns noch viel lernen zu relevanten Themen wie z. B. Toleranz. Die Maus ist dazu da, den Horizont von Groß und Klein zu erweitern.“

    Der nüchterne ARD-Kommentar verhallte, der Skandal war da, und ganz so ahnungslos und unvorbereitet wie Lachmuth es darstellte, war der WDR freilich nicht. Dessen Programmgruppenleiterin für Kinder und Familie, Brigitta Mühlenbeck, gab gegenüber dem Spiegel zu, daß man angesichts des Themas mit „ein paar Kommentaren in den sozialen Netzwerken gerechnet“ und „deswegen am Sonntag auch zwei Mitarbeiter aus dem Community Management für die ‘Maus’ abgestellt“ habe. Die aktuelle Welle der Empörung habe sie jedoch überrascht.

    WDR bestätigt Queer-Agenda
    Mühlenbeck bestätigte außerdem die von Lachmuth zuvor noch verneinte politische Agenda: „Am 31. März ist internationaler Tag der Transpersonensichtbarkeit. Wir fanden: Wir müssen die Gelegenheit ergreifen und etwas beisteuern.“

    Auch inhaltlich blieb Mühlenbeck, die vermutlich nicht so häufig ein Spiegel-Interview wegen einer Maus-Sendung geben muß, auf Linie: „Transgeschlechtlichkeit ist gesellschaftlich relevant.“ Es gebe Kinder und Jugendliche, die ein Problem mit ihrem Geschlecht hätten. „Es ist höchste Zeit, dafür zu sorgen, daß es behandelt und erklärt wird als etwas, das zu diesem Leben dazugehört“, bestätigte Mühlenbeck die queere Agenda, die Eltern nicht erst seit vergangenem Sonntag auf die Palme bringt. Warum eigentlich?

    „Es darf nicht sein, daß Kinder über die Köpfe der Eltern hinweg mit diesen verstörenden Botschaften und Bildern konfrontiert werden“, sagte Hedwig von Beverfoerde auf Anfrage der JF. Beverfoerde ist Sprecherin der Familieninitiative „Demo Für Alle“ und seit vielen Jahren das Sprachrohr von Eltern, die sich von der Gender-Ideologie überrollt fühlen. Im Falle der Maus-Sendung würden die Kinder über den bereits bekannten Sympathieträger Erik in eine Zustimmungshaltung versetzt. Das sei eine „perfide Form von Indoktrination“, denn die Eltern würden der Chance beraubt, selbst zu bestimmen, wann und wie sie mit ihren Kindern über Transsexualität reden wollen.

    Transgender-Hype erfaßt Jugendkultur
    Der Anlaß für diese Themenwahl sei vermutlich nicht nur der anstehende Tag der Transpersonensichtbarkeit, vermutete Beverfoerde, „sondern in einer angeblichen Sachgeschichte wird hier das politisch hochbrisante Selbstbestimmungsgesetz für Transgender emotional und mundgerecht aufbereitet.“ Eriks beziehungsweise Katjas anrührende Geschichte und besonders die Zusammenfassung der Moderatoren am Ende der Sendung solle die Kinder und ihre Eltern zu Befürworten des geplanten Gesetzes machen, damit alle Transmenschen glücklich werden können.

    Besonders glücklich sind viele vermeintliche Transsexuelle nach ihrer Geschlechtsumwandlung allerdings nicht immer. Der medial befeuerte Transgender-Hype hat die Jugendkultur der westlichen Welt erreicht. Vor allem junge, psychisch verunsicherte Mädchen sehen in einem Geschlechtswechsel eine Lösung für ihre Probleme und rennen mit ihrem Transitionswunsch den Kliniken die Türen ein. Ihre Selbstdiagnose wird meist bestätigt, denn wer kann es sich schon leisten, als transphob zu gelten.

    Transgender-Kult habe gefährliche Auswüchse angenommen
    Als Konsequenz der übereilten Hormonkuren und Geschlechts-OPs steigt die Zahl der desillusionierten Rückkehrer ins alte Geschlecht – soweit eben möglich. Die sogenannten De-Transitioners liefern mit ihren Geschichten in den sozialen Netzwerken ein dramatisches Zeugnis, welche gefährlichen Auswüchse jenseits von populären Transgender-Politikern und -Sportlern der Kult um die geschlechtliche Selbstbestimmung angenommen hat.

    „Anstatt den Transgender-Hype nun auch bei den Allerjüngsten anzuheizen“, mahnte Beverfoerde, „sollte man, wenn das Thema schon unbedingt in eine Kindersendung muß, wenigstens vor den immensen Gefahren warnen.“ Schon den jüngsten Zuschauern den Geschlechtswechsel mit all seinen Konsequenzen lapidar als Weg zum glücklich Werden anzupreisen, sei eine Grenzüberschreitung im Fernsehen, die ihresgleichen suche, meint die Mutter von drei Kindern – „Transgender ist eine regelrechte Kinderfalle.“

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...e-kinderfalle/
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  2. #42
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    „Das ist Lebensrealität“
    Es ist durchaus berechtigt, daß sich die Maus, die im Pferdestall zur Welt kommt, als „Pferdemaus" oder sogar als Pferd empfindet.
    Oder?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #43
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Junge heranwachsende Menschen zu indoktrinieren ist ein Verbrechen !!! Aber es ist eh zu spät für eine Wende. In unserem DEUTSCHEM Land sind die Weichen gestellt und das Gleis geht Richtung Untergang !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #44
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Junge heranwachsende Menschen zu indoktrinieren ist ein Verbrechen !!! Aber es ist eh zu spät für eine Wende. In unserem DEUTSCHEM Land sind die Weichen gestellt und das Gleis geht Richtung Untergang !!!
    Ich fürchte, Du hast recht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #45
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Überall Nazis?


    Geschlechtsumwandlung von Kindern

    „Faschos“: Queer-Beauftragter beschimpft besorgte Mutter

    Der Queerbeauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), hat eine besorgte Mutter, die sich kritisch über Geschlechtsumwandlungen geäußert hatte, in die Nähe von Faschisten gerückt. Ihre Kritik strotze vor „Queer- und Transfeindlichkeit, Homophobie, Adultismus“ und elterlichem „Machtgehabe“, heißt es in einem von Lehmann verbreiteten Beitrag in einer Instagram-„Story“ des Politikers.

    Zuvor hatte sich die Frau in einem offenen Brief in der Zeitschrift Emma an den Queerbeauftragten gewandt und ein geplantes Gesetz kritisiert, laut dem sich bereits 14jährige für eine Geschlechtsumwandlung entscheiden können. „Lassen Sie es in Ihrer Funktion als Queerbeauftragter der Bundesregierung deshalb bitte nicht zu, daß schon 14jährige in ihrer völlig unsicheren Lebenssituation, die noch dazu medial fehlgeleitet werden, solch tiefgreifende Entscheidungen ohne die Eltern treffen können“, schrieb die Mutter einer 18jährigen Tochter.
    Familienministerium will Aussagen nicht bewerten
    „Diese ganzen Buchstaben LGBTQIA+ und nächstes Jahr vielleicht noch ein paar Buchstaben mehr bringen diese unsicheren und pubertierenden Kinder durcheinander“, warnte die Trainerin für Medienkompetenz in der feministischen Zeitung. Sie betonte dabei, daß sie klar links stehe und seit vielen Jahren SPD-Mitglied sei. „Mir liegen Diversität, Toleranz und die Akzeptanz für alle Arten von Anderssein mein Leben lang am Herzen.“ Es könne jedoch nicht sein, daß sich das „durchschnittlich heterosexuelle Kind inzwischen“ frage, „ob mit ihm alles in Ordnung ist“.

    Lehmann ließ das nicht gelten. „Der Text könnte so auch von evangelikalen Christ*innen und bürgerlichen Faschos stammen“, heißt es in einem Text den der Staatssekretär im Familienministerium verbreitete. Es sei „schlicht absurd“ den Queerbeauftragten aufzufordern, sich um heterosexuelle Kinder zu kümmern.

    Das Bundesfamilienministerium wollte sich auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT nicht zu dem Beitrag äußern. Begründung: Lehmanns Aussagen seien nicht über die Netzwerke des Ministeriums getätigt worden.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...sorgte-mutter/
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  6. #46
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    „ARGLISTIGE“ TÄUSCHUNG, WEIL ER TRANS IST?
    Sachsens Polizei will Transgender-Azubi rauswerfen

    Eigentlich wollte die Polizei queer-freundlicher werden. Für die Polizei Sachsen gilt das anscheinend nicht …

    Die muss nun einen Polizeianwärter weiter beschäftigen, dessen Ausbildung sie nach seinem Coming-out als trans Mann zunächst abbrechen wollte.

    Der Azubi wehrte sich juristisch dagegen, dass seine Ernennung zum Beamten auf Widerruf zurückgenommen wurde. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Bautzen entschied, dass der junge Mann zunächst weiter beschäftigt werden muss. Ein endgültiges Urteil steht aber noch aus.

    Im Kern geht es um den Vorwurf der „arglistigen Täuschung“ und möglicherweise falsche Angaben bei der Eingangsuntersuchung. Am Freitag hatten zunächst die „Leipziger Volkszeitung“ und die „Sächsische Zeitung“ darüber berichtet..... https://www.bild.de/lgbt/2022/lgbt/e...2760.bild.html
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  7. #47
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Abgedrehter Plan gefährdet Kinder und Gesellschaft
    Jährlicher “Geschlechtswechsel” ab 14: So gefährlich ist der neue Ampel-Irrsinn
    Die Bundesrepublik gleicht einem Narrenschiff: Alles, was jahrelang bestenfalls als satirische Überspitzung spruchreif gewesen wäre, wird unter der Ampel-Koalition nun Realität. Das Volk muss sich sorgen, dass es infolge des Politversagens demnächst stockfinster in den Buden wird. Es lebt in der ständigen Furcht, dass zahlreiche Nullen demnächst nicht nur auf der Regierungsbank, sondern auch auf der Bäcker-Rechnung zu finden sind. Und die Verantwortlichen? Die haben wieder einmal die “wichtigen Themen” erkannt. Demnächst sollen die Menschen nach Lust und Laune zwischen den Geschlechtern wechseln können. Dieser realsatirisch anmutende Vorschlag ist ebenso hanebüchen wie gefährlich – gerade auch für Kinder.

    Ich mach mir mein Geschlecht, widewitt, wie es mir gefällt
    Bevor Sie mich, werter Leser, der Falschnachricht bezichtigen, räume ich es ein: Ja, der Geschlechtswechsel darf nicht “nach Lust und Laune” stattfinden. Sondern “nur” einmal jährlich, das dafür ab vierzehn Jahren. Bislang brauchte es dafür auch mehrere psychiatrischen Gutachten, künftig reicht der Gang aufs Standesamt. Eine tatsächliche Geschlechtsumwandlung ist nicht mehr nötig. Missbrauch der Regelung ist Tür und Tor geöffnet, aber was tut man nicht alles für die “gute Sache”. Man will ja “tolerant” sein und LGBTQIA+ ist die neue Ersatzreligion. Alles andere wäre bekanntlich “transfeindlich”.

    Der Widerstand dagegen? Hält sich im überschaubaren Rahmen. Der Kinderschutzbund ist zufrieden, weil es unter 18 Jahren der Zustimmung der Eltern bedarf und das Gutachten dort (noch) nicht fällt. Und die Kirchen? Die wollen sich “in Ruhe” anschauen, wenn Adam zur Eva wird und zum nächsten Weihnachtsfest wieder zum Adam. Die Devise lautet dort: Nicht anecken. Und wer will schon werten, wenn demnächst ein paar “Männer mit Vagina” für sexuelle (Ent-)Spannung im katholischen Priesterseminar sorgen? Sodom und Gomorra waren ja schließlich auch biblische Städte…

    Einmal zum Standesamt – schon ein andere*r Mensch*in
    Die skurrilen Nebenprodukte sind zahlreich. Plötzlich könnte man mal eben zur Frau werden, um einen Frauenquoten-Platz zu besetzen. Ist ja kein Problem, denn hat man den Posten einmal, kann man ja zu Jahresfrist zurück wechseln. Der eigene Name hat einen schlechten Ruf, etwa weil man etwas angestellt hat? Kein Problem: Aus dem Antifa-Schläger Alexander wird nach den Studienferien die handzahme Saskia im breitschultrigen Sommerkleid. Der Clan-Kriminelle Mustafa geht ins Standesamt hinein und kommt als kopftuchtragendes Hausmütterchen Aysegül wieder heraus.

    Aktivisten im Bundestag geht Änderung nicht weit genug
    Aber die Skurrilität ist das eine, die Gefährlichkeit das andere. Denn was nun entschieden ist, reicht einschlägigen Aktivisten noch lange nicht. Damensauna-Penisträger*in Markus “Tessa” Ganserer, die weniger maskulin aussehende Trans-Bundestags-Kolleg/in Nyke Slawik und der Queer-Beauftragte der Ampel, Sven Lehmann, wollen mehr. Sie sehen es als “Dilemma”, wenn die Eltern nicht zustimmen. Ihnen wäre es recht, wenn Menschen, die noch nicht voll vertragsfähig sind, mitunter eine unumkehrbare Veränderung ihres Geschlechts vornehmen können. Was könnte da nur schiefgehen…?
    Die “wilde Henne” bekommt nun Pubertätsblocker
    Und genau hier wird es übel. Die langjährige juristische Praxis räumt ein, dass Jugendliche die Folgen ihres Handelns nicht vollständig einschätzen. Gerade bei Identitäts-Fragen ist dies umso weitreichender. Mancher Jugendliche unternimmt dumme Mutproben, um einem Freundeskreis oder einem Mädchen zu gefallen. Man wendet sich einer Subkultur zu, weil man dazu gehören will. Man probiert Dinge aus: Ein Jugendbekannter war mit 16 Jahren eine waschechte, überschminkte “Tunte” und wähnte sich schwul. Mit 19 fand fand er die Vorstellung, mit einem anderen Mann zu schlafen, plötzlich sogar alles andere als prickelnd.

    Heute würde man ihm in der Schule wohl sogar weismachen, seine seinerzeitigen Vorlieben machten ihn zur Frau. Denn die Transgender-Propaganda erreicht längst die Jüngsten. Biologische Männer in Frauenkleidern, lesen kleinen Kindern aus LGBT-Büchern vor. Kinder, welche ein wenig “aus der Rolle fallen”, redet man ein, sie seien im falschen Körper. Die “wilde Henne” von nebenan ist für die Propagandisten ein “Transjunge”. Der Bub, der aus Neugierde die Kleider der Schwester probiert für sie ein “Mädchen mit Penis”. Und man karrt sie zu Spezial-Ärzten, die ihnen Pubertätsblocker verschreiben, um eine spätere Umoperation vorzubereiten.
    Warnungen und Verwirrungs-Ende nicht vorgesehen
    Kritische Experten verweisen darauf, dass etwa 80 Prozent der Betroffenen ihre Verwirrung aufgeben und auf natürliche Weise ins Erwachsenen-Leben hinein wachsen, wenn man sie nicht behandelt. Aber diese Stimmen werden niedergebrüllt. Für viele Betroffene ist es dann “zu spät”. Teilweise, weil Behandlungen in diese Richtungen unumkehrbar sind. Aber auch, weil viele sogenannte Transpersonen auch nach der Umwandlung nicht mit sich ins Reine kommen. Die Selbstmordrate in dieser Bevölkerungsgruppe ist immens. Aber: No risk, no fun – man verkauft ihnen die Transgender-Sache als “cool”.

    Genauso wenig bereiten die Ideologen die Kinder, die sie umpolen wollen, auf die negativen Nebeneffekte vor. Die folgen lebenslangen Medikamenten-Konsums? Irrelevant. Die Erklärung, dass Pubertätsblocker zur Sterilität führen? Totgeschwiegen. Der Umstand, dass der “neue Körper nicht so recht “funktioniert”? Das muss eine Verschwörungstheorie sein, wer sagt denn dass Transfrauen nicht menstruieren können? Und zu guter Letzt: Kommt die Reue, werden sie von denselben Ideologen bekämpft anstatt beim Versuch, zumindest die ärgsten Psychoschäden zu kitten, unterstützt.

    Wochenblick widmete sich der Thematik der Beeinflussung von Kindern zu “freier Geschlechtswahl” im Vorjahr in einem Schwerpunkt:
    Ideologen aus dem Einflussbereich der Kinder entfernen
    Es ist eine wahrgewordene Horrorgeschichte – und man mag sich oft nicht ausdenken, was geschehen wäre, wenn diese Ideologen bereits in unserer Kindheit etwas zu sagen gehabt hätten. Im realen Jahr 1997 gab es ein Sonderlob, weil ich in der Volksschule beim Häkeln zu den Klassenbesten gehörte. Im Jahr 2022 würde man mich wahrscheinlich zum Schulpsychologen schicken und auf ein Leben als 1,85 Meter große, bärtige Xanthippe oder Sophie trimmen. Die Vorstellung ist geradezu grotesk. Dass sie landauf, landab salonfähig ist, ist im günstigsten Fall hart an der Grenze zur Kindesmisshandlung.

    Damals wussten Schüler, Lehrer und Eltern aber glücklicherweise: Kinder haben unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten. Ein Mädchen, das mit den Buben Fußball spielte, war ein Mädchen. Und ein Bub, der mit den Mädchen Gummitwist spielte, war ein Bub. Wer etwas anderes behauptete, bekam meistens auf dem Schulhof die Quittung für sein loses Mundwerk. Es ist an der höchsten Zeit, diese gefährlichen Ideologen aus dem Einflussbereich unserer Kinder zu entfernen. Sie mit 14 Jahren über ihr “Wunschgeschlecht” entscheiden zu lassen, ist kein “toleranter” Segen, sondern ein moralisches Verbrechen.

    https://www.wochenblick.at/meinung/j...ampel-irrsinn/
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  8. #48
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Habe letztens einen Tweet eines angeblichen Arztes gelesen, der sagte “Transfrauen sind Frauen. Ende der Diskussion.“

    Ich dachte es gäbe doch nun mehr als „nur“ zwei Geschlechter? Transfrauen wären demnach Transfrauen. Und Frauen Frauen. Die Widersprüche liegen in der Unlogik.

    Transfrauen haben keine Gebärmutter, keine Eierstöcke, keine Zyklen, nur ein X-Chromosom usw.

    Würde der „Arzt“ einer Transfrau die Pille verschreiben? Oder die Spirale einsetzen, oder ein befruchtetes Ei in die nicht vorhandene Gebärmutter einpflanzen, weil er den Unterschied nicht kennt?

    Würde er auch einen Zuchtbullen melken, oder die Eier eines Gockels essen?

    Interessanterweise kommt die „Genderpolitik“ stets von oben herab, belehrend. Männer werden für Frauen verkauft und Frauen für Männer.

    Wer das kann, der kann auch Krieg für Frieden und Freiheit für Sklaverei verkaufen.

    Das Ende der Diskussion ist noch längst nicht erreicht …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #49
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Ende der Diskussion.
    Ein blöder Ausspruch!

    Wenn einem die Argumente fehlen, verbietet man anderen einfach das Wort.
    Deswegen sollen wahrscheinlich die Bürger mit den Gesichtswindeln herumlaufen. Was ein Großteil der Bevölkerung denn auch brav befolgt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #50
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    NEUER VORSCHLAG AUS DER SPD
    Mit 7 Jahren das Geschlecht frei wählen?
    Queer-AG geht Selbstbestimmungsgesetz nicht weit genug – Pädophilie-Vorwürfe gegen Vorstandsmitglied
    Neue Aufregung um das Selbstbestimmungsgesetz.

    Ende Juni traf die Bundesregierung eine weitreichende Entscheidung: Ab Mitte 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren einmal pro Jahr Geschlecht und Vornamen auf dem Standesamt wechseln können – auch ohne körperliche Geschlechtsumwandlung.

    Einigen in der SPD geht das immer noch nicht weit genug …

    Die Arbeitsgemeinschaft SPDqueer Tempelhof-Schöneberg in Berlin will sogar Siebenjährigen diese Möglichkeit bieten. Es gebe „keinen sachlichen Grund dafür, hier von den allgemeinen Regelungen zur Geschäftsfähigkeit Minderjähriger abzuweichen“, so die Begründung der SPD-Arbeitsgemeinschaft.

    SPDqueer ist ein Zusammenschluss von SPD-Mitgliedern, die sich für die Akzeptanz und Gleichstellung aller sexuellen Identitäten einsetzt.

    Pädophilie-Vorwürfe gegen SPDqueer-Vorstand
    Brisantes Detail: Schriftführer und damit Vorstandsmitglied von SPDqueer Tempelhof-Schöneberg ist Rüdiger Lautmann (86). Dem Juristen und Soziologen wird eine Nähe zur Pädophilie vorgeworfen.
    1994 veröffentlichte Lautmann das Buch „Die Lust am Kind“. Darin unterscheidet er zwischen Sexualstraftätern und „echten“ Pädophilen. Letztere wünschten sich seiner Ansicht nach nicht zwangsläufig sexuellen Kontakt mit Kindern. Der „Spiegel“ bezeichnete Lautmanns Werk als „Pädophilie verherrlichendes Buch“.
    Lautmann selbst weist diesen Vorwurf von sich. „Ich bin kein ‚Befürworter‘ des Missbrauchs oder der Pädophilie; vielmehr habe ich versucht, die pädophilen Täter zu verstehen und ihre Vorgehensweisen zu beschreiben.“

    Der Berliner Landesverband von SPDqueer reagierte auf BILD-Anfrage zurückhaltend auf den Vorschlag der Genossen aus Tempelhof-Schöneberg: „Beschlüsse unserer Kreise kommentieren wir grundsätzlich nicht.“ Das eigene Geschlecht bereits im Alter von sieben Jahren ändern zu dürfen, sei jedoch nicht Beschlusslage des Landesverbandes. Zu den Vorwürfen gegenüber Lautmann schreibt der Landesverband: „Herr Lautmann ist in der SPD auf Landesebene und in der SPDqueer Berlin nicht aktiv.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0890.bild.html
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