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  1. #1
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    Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Erst vor kurzem verstarb der achte russische Oligarch auf mysteriöse Weise, siehe:

    https://open-speech.com/threads/8318...ot-aufgefunden

    Nun geht es weiter:

    Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Diesmal traf es den Aufsichtsratschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, der beim Sturz aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses ums Leben gekommen sein soll.

    Die Liste der in den letzten Monaten auf rätselhafte Weise verstorbenen russischen Oligarchen und Manager von Energiekonzernen ist wieder um einen Namen länger geworden. Der Aufsichtsratschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow (67), ist beim Sturz aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses ums Leben gekommen, meldet u.a. manager-magazin.de unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Interfax. Die Polizei habe Ermittlungen eingeleitet und als wahrscheinlichste Todesursache laut Medienberichten einen Suizid vermutet. Bei Maganow wäre im Krankenhaus neben Herzproblemen eine Depression diagnostiziert worden, heiße es weiter. Lukoil, der zweitgrößte russische Ölproduzent, habe einen Tod nach schwerer Krankheit bestätigt und Maganow als eine Schlüsselfigur "nicht nur für den Konzern, sondern für die gesamte russische Öl- und Gasbranche" gewürdigt.


    Zuletzt habe der Tod des Multimillionärs Juri Voronov für Aufsehen gesorgt. Voronov sei Inhaber eines Transport-Unternehmens gewesen, das mit Russlands größtem Gaskonzern Gazprom Geschäfte in der Arktis gemacht habe. Anfang Juli sei er tot im Pool seines Hauses gefunden worden, nach Medienberichten mit einer Schusswunde am Kopf.


    Lukoil-Manager Alexander Subbotin sei nach Medienberichten angeblich bei einer okkulten Behandlung gegen Alkoholsucht gestorben. Zahlreiche andere sollen sich angeblich das Leben genommen haben. Zu den toten russischen Oligarchen zählten auch Sergey Protosenya, Ex-Manager von Novatec, dem größten privaten russischen Energiekonzern, Aleksandar Tyulyakov, stellvertretender Generaldirektor von Gazprom und Vladislav Avaev, ehemaliger stellvertretender Präsident der Gazprombank.


    In einem Interview, das Ende April auf Youtube veröffentlicht worden sei, habe der langjährige Vizechef der Gazprombank, Igor Wolobujew, bezweifelt, dass es sich bei den toten Managern jeweils um Suizid gehandelt hätte. Wolobujew sei inzwischen in die Ukraine geflohen und kämpfe dort eigenen Angaben zufolge gegen die russischen Truppen.


    Maganow sei seit 1993 bei Lukoil tätig gewesen und habe die Bereiche Raffinerie, Produktion und Exploration geleitet. 2020 sei er Chairman des Unternehmens geworden. Sein Bruder Nail Maganow (64) soll Chef des mittelgroßen russischen Ölproduzenten Tatneft sein.


    Lukoil habe als eines der ersten großen russischen Unternehmen bereits im März Kritik am russischen Einmarsch in der Ukraine geübt, heißt es bei nzz.ch. In einer Stellungnahme hätte die Konzernleitung unter Maganow seinerzeit ein sofortiges Ende der Kämpfe gefordert. Der Vorstand habe «seine Besorgnis über die anhaltenden tragischen Ereignisse in der Ukraine und sein tiefes Mitgefühl für alle von dieser Tragödie Betroffenen» ausgedrückt, wie es in der damaligen Mitteilung hieß. Das Unternehmen hätte sich demnach für die sofortige Beendigung des bewaffneten Konflikts und eine Lösung durch Verhandlungen eingesetzt.

    https://www.achgut.com/artikel/das_r...en_geht_weiter


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Wieder ein rätselhafter Todesfall, diesmal ein hochrangiger Beamter. Vielleicht ein Unfall ohne Hintergrund und mit Wodka. Was bleibt, ist der Eindruck, dass die Menschen in Rußland in gewissen Positionen wie die Fliegen sterben. Der Tod zieht sie zur Verantwortung. In Deutschland stirbt seit Barschel niemand mehr....

    Hochrangiger Beamter geht bei Bootsausflug über Bord

    In Russland sind in den vergangenen Monaten immer wieder Manager oder Politiker unter mysteriösen Umständen gestorben. Jetzt gibt es einen weiteren Fall.

    Ein hochrangiger russischer Beamter ist bei einem Bootsausflug ums Leben gekommen. Unter mysteriösen Umständen ging der 39-Jährige vor der Küste von Wladiwostok im Fernen Osten über Bord. Er arbeitete in der russischen Wirtschaftsförderung.

    Medienberichten zufolge hatten Einsatzkräfte knapp zwei Tage nach dem Mann gesucht und letztlich dessen leblosen Körper gefunden. Wie es zu dem Unfall kam, ist derzeit noch unklar.

    Petschorin war Geschäftsführer der russischen Gesellschaft zur Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis. Die Wirtschaftsförderung in diesen Regionen gilt als bedeutend, weil unter anderem die Arktis eine wichtige Quelle für Gas und Öl ist.

    Der 39-Jährige hatte in der vergangenen Woche auf dem Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok noch eine Rede gehalten. Auf dem Forum war auch Russlands Präsident Wladimir Putin aufgetreten. Mehr zu Putins Rede lesen Sie hier.
    Chef eines Ölkonzerns starb bei Fenstersturz

    Der Fall Petschorin reiht sich in eine mysteriöse Todesserie prominenter russischer Führungskräfte ein. Im Februar war Igor Nosow, der frühere Generaldirektor der Gesellschaft, für die auch Petschorin gearbeitet hatte, gestorben. Der 43-Jährige erlitt Medienberichten zufolge einen Schlaganfall.

    Erst im September war der Vorstandsvorsitzende des russischen Ölkonzerns Lukoil bei einem Sturz aus einem Fenster ums Leben gekommen. Mehr dazu lesen Sie hier. Außerdem waren zu Beginn des Jahres unter anderem die Leichen mehrerer Manager von Gazprom, Russlands größtem Energiekonzern, und der Gazprom-Bank gefunden worden.

    https://www.t-online.de/nachrichten/...bootstour.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Ja, ja, lauter "Unfälle" und "Suizide"! Wer soll denn diesen Sch..ß noch glauben!?
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5

    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Wer weis schon warum.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #6
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Tod nach Fenstersturz: Russische Vize-Bank-Chefin fällt aus 11. Stock

    Vor einer Woche stürzte Kristina Baikowa aus ihrer Wohnung im 11. Stock eines Hochhauses in Moskau. Es ist nicht der erste Fall eines tödlich endenden Fenstersturzes.

    Die 28-jährige Vize-Chefin der russischen Loko-Bank, Kristina Baikowa, stürzte am 23. Juni aus ihrer Wohnung im 11. Stock eines Moskauer Hochhauses. Baikowa starb durch den Fall.

    Dem russischen Medium „Baza“ zufolge lud sie am Abend ihres Sturzes einen Freund namens Andrej zu sich ein. Baikowas Gesundheitszustand soll nicht sehr gut gewesen sein – sie sei in einer Moskauer Klinik gewesen und habe Hormonpräparate genommen.

    Während Andrej kurz beschäftigt gewesen sein soll, sei die junge Frau aus dem Fenster gefallen. Der Mann habe einen Krankenwagen gerufen, doch Baikowa war bereits tot.

    Im vergangenen Jahr fielen bereits zwei weitere Russen aus einem Fenster. Rawil Maganow, Chef der Ölfirma Lukoil, starb, nachdem er Putin öffentlich für seine Ukraine-Invasion kritisiert hatte.

    Ende des letzten Jahres starb der russische Regionalabgeordnete Pawel Antow bei einem Fenstersturz. Er bezeichnete zuvor die Raketenangriffe auf die Ukraine als Terror und postete seine Aussage in einem Messenger-Dienst. (Tsp)

    https://www.tagesspiegel.de/internat...-10076008.html
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  7. #7
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Tja, jetzt ist der "Manager" der Wagner-Truppen offensichtlich tot:



    In Russland ist ein Privatjet abgestürzt. Russische Agenturen melden: Der Söldner-Chef Prigoschin soll auf der Passagierliste stehen.

    Berline. Womöglich kam Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldnergruppe Wagner, bei einem Flugzeugabsturz in Russland ums Leben. Der Privatjet vom Typ Embraer Legacy 600 mit der Registrierungsnummer RA-02795 stürzte in der Nähe des Dorfes Kuschenkino, 16 km von der Stadt Bologoje und 170 km von Gebietshauptstadt Twer, ab.

    Nach vorläufigen Angaben des Ministeriums für Notsituationen kamen 10 Menschen ums Leben: sieben Passagiere und drei Besatzungsmitglieder. Das Flugzeug flog von Moskau nach St. Petersburg, wo Jewgeni Prigoschin seinen Firmensitz hat. Prigoschin war wohl auf der Passagierliste des Flugzeuges.

    Ein zweites Flugzeug des Söldnerchefs sei allerdings sicher auf dem Moskauer Flughafen Vnukovo gelandet, wird auf X, vormals Twitter, mit Bezug auf Flightradar berichtet.


    https://www.morgenpost.de/politik/ar...H54eXDEo92jCXi

    Vielleicht ist er auch nur beinahe tot und stirbt demnächst bei einem Autounfall.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Es ist schon bemerkenswert, wie skrupellos Putin seine Gegner aus dem Weg räumt. Nach dem Motto....ist der Ruf erst ruiniert, mordet es sich völlig ungeniert..... Auffallend wieder die Behauptungen in den Medien, Prigoschin habe sich gegen Putin gestellt, wollte den Umsturz. Das ist kompletter Müll! Progoschin wollte die Militärführung des Landes absetzen, nicht Putin. Er glaubte wohl, dass Putin aus den Händen der Militärführung befreit werden müsse. So richtig durchschaubar ist die Aktion von vor 8 Wochen bis heute nicht. Prigoschin wurde auffallen milde behandelt, sollte nach Belarus. Trotzdem wurde er nur wenige Wochen danach auf einer Veranstaltung in St. Petersburg gesehen. Ganz gleich welche Untersuchungsergebnisse präsentiert werden, wird immer der Verdacht bestehen bleiben, dass Putin Prigoschin umbringen lassen hat.


    Eine weitere schillernde Figur aus dem Umfeld Putins ist seit Wochen verschwunden. Dimitri Preskow, Pressesprecher des Kremls, wurde das letzte Mal vor rund 3 Wochen gesehen.


    ........Peskows Kritik: die Wahl des Präsidenten sei undemokratisch
    Die Präsidentschaftswahlen in Russland halte er für nicht wirklich demokratisch; eher für kostspielige Bürokratie, zitierte die New York Times Anfang August den 56-Jährigen, der seit mehr als zehn Jahren für das russische Staatsoberhaupt als Sprecher arbeitet. Außerdem gehe er, so Peskow, davon aus, dass Putin 2024 mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit zum Präsidenten Russlands wiedergewählt werden würde. Seit der Veröffentlichung des Artikels ist Peskow von der Bildfläche verschwunden. https://www.fr.de/politik/kreml-spre...-92478079.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Ganz gleich welche Untersuchungsergebnisse präsentiert werden, wird immer der Verdacht bestehen bleiben, dass Putin Prigoschin umbringen lassen hat.
    ...was wohl sicher die Absicht dahinter sein wird! Es ist doch Schwachsinn, zu glauben, dass Putin ihn aus dem Weg räumen ließ, nur etliche Wochen nach seiner "Begnadigung". Putin würde es nur schaden und nichts nützen, im Gegensatz zu seinen Gegnern . . .
    Ich weiß echt nicht, warum so viele Menschen Putin für solch einen Idioten halten! Wir können eigentlich nur froh sein, dass er an der Macht ist und nicht die Hardliner das Sagen haben! Da würde die ganze Sache zapfenduster aussehen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Das russische Manager-Sterben geht weiter

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wir können eigentlich nur froh sein, dass er an der Macht ist und nicht die Hardliner das Sagen haben! Da würde die ganze Sache zapfenduster aussehen!
    Putin ist der Hardliner
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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