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  1. #71
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Unsere Gesellschaft pervertiert immer stärker:
    https://www.familien-schutz.de/woke-...h-den-kindern/
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #72
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Einfach nur pervers. Laß doch bitte die Kinder von den perversen Sexphantasien ausgeschlossen. Laßt Kinder Kinder sein ohne einzuschreiten. Kinder bekommen mit daß M und w unterschiedliche Genitalien haben -. das ist normal. Nur weil ein Mädel nox mit Mädellram am Hut hat , ist nicht automatisch eine Lesbe oder im falsfchen Körper... Ich hab mich schon immer für "Jungssachen " interessiert worauf ich immer hörte : im falschen Körper geboren oder wohl Lesbe.. Neion ich fürhl mich als Frau sehr wohl., steh auf Männer aber ich hab halt nnunmal Interesse an Technik, bin Motorradfahrerim, war Sportschützin in D, hab mich schin immer füt Technik interessiet (Job Systemadministrator). Ich wurde immer in die lesbische Ecke oder im falschem Körper geboren Ecke gedrängt obwohl ich völlih "normalsexuell bin" Blos halt nicht den weiblichem Schemader Interessen entspreche...Ich bin hedilfoh daß ich nichtg umgebaut wurde--- Bin seit über 20 Jahren glücklich verhheiratet mit einem Mann der sich freut daß seine Frau an Technik., Scjie´sport. Motorrad interssierz ist aber anspnsten normal ist da meinMann eben auch nicht schwul ist und er eine Frau haben will...

  3. #73
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Junge Leute sind labil, oft voller Selbstzweifel und deshalb so beliebt bei Fanatikern aller Art......

    Wie folgenschwer der Transgenderwahn ist, zeigt ein aktueller Fall in Kalifornien: Eine nun volljährige Frau verklagt ein Krankenhaus und mehrere Ärzte, weil sie ihr als 13-jähriges Mädchen die Brüste amputierten und sie mit Hormonen vollpumpten. Und das alles, weil Online-“Freunde” ihr damals eingeredet hatten, ein Junge zu sein, was von den Medizinern nicht hinterfragt wurde.

    Stellen Sie sich vor, Ihre elfjährige Tochter redet sich wegen Unterhaltungen in den sozialen Netzen ein, ein Junge zu sein. Würden Sie sie zu Ärzten schleppen, die ihr Hormonbehandlungen und Pubertätsblocker verschreiben, sowie ihr die Brüste amputieren lassen? Wer noch halbwegs bei Verstand ist, würde dies wohl kaum seinem eigenen Kind antun. Doch leider gibt es immer mehr solcher Fälle. Diese führen jedoch für die Betroffenen keineswegs immer zu einem besseren Leben. Eine junge Frau aus Kalifornien musste dies schmerzhaft erfahren.

    Denn im Alter von elf Jahren hatte sie sich wegen der Beeinflussung von Online-Freunden eingeredet, ein Junge zu sein und dies ihren Eltern erzählt. Diese brachten sie zu verschiedenen Ärzten. Während sich drei von ihnen aufgrund des Alters des Mädchens weigerten, ihr eine Hormonbehandlung und Pubertätsblocker zu verschreiben, sah dies eine Psychologin anders. Nach nur 75 Minuten im Gespräch mit dem Mädchen, so die Klageschrift, durfte sie diese Medikamente nehmen. Und nicht nur das: Innerhalb von nur sechs Monaten nach Beginn dieser Hormonbehandlung wurden ihr von einer Schönheitschirurgin (nach einem nur halbstündigen Gespräch mit der mittlerweile 13-Jährigen) die Brüste amputiert.

    “Die Beklagten haben die psychologischen Ereignisse, die Kayla zu dem Irrglauben geführt haben, dass sie transsexuell sei, nicht hinterfragt, erfragt oder versucht zu verstehen, noch haben sie ihre vielschichtige Präsentation komorbider Symptome bewertet, gewürdigt oder behandelt”, heißt es in der Klage. “Stattdessen gingen die Beklagten davon aus, dass Kayla, ein zwölfjähriges, emotional aufgewühltes Mädchen, am besten wisse, was sie zur Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit brauche, und reichten ihr bildlich gesprochen den Rezeptblock. Es gibt keinen anderen Bereich der Medizin, in dem Ärzte ein vollkommen gesundes Körperteil chirurgisch entfernen und absichtlich einen krankhaften Zustand der Hypophysenfehlfunktion herbeiführen, nur weil der junge jugendliche Patient dies wünscht.”
    Jane, die mit eigentlichem Namen Kayla Lovdahl heißt, hat sich seither “entfremdet”, das heißt, sie hat sich wieder als weiblich identifiziert. Sie befindet sich derzeit in psychotherapeutischer Behandlung wegen psychischer Probleme wie sozialer Angstzustände. Diese Art von Behandlung hätte anstelle der drastischen Schritte, die die Beklagten unternommen haben, angeboten werden sollen, heißt es in der Klage. Zudem haben die Kläger darin auch darauf hingewiesen, dass Jugendliche, die unter Geschlechtsdysphorie leiden, sich laut einer Reihe von Studien letztlich oft wieder mit ihrem Geburtsgeschlecht anfreunden. Damit wird auch klar, dass solche irreversiblen Behandlungen oftmals zu permanenten Beeinträchtigungen bei den Betroffenen führen.

    Über eine Transgender-Hormonstudie hatte Report24 bereits berichtet. Es zeigt sich darin, dass solche Behandlungen die Betroffenen nicht nur steril machen, sondern oftmals auch zu seelischen Wracks, die mitunter ihren letzten Ausweg in der Selbsttötung sehen. Zudem ist Kayla nur eines von vielen Kindern, die von der allgegenwärtigen Transgender-Propaganda (unter anderem auch an den Schulen, nicht nur online) verunsichert werden. Es ist geradezu eine Epidemie, die sich da ausbreitet. Doch wenn die Klage Erfolg hat, könnte dies entsprechend des US-Rechts, welches auf Präzedenzfällen basiert, eine gewaltige Klagewelle in den Vereinigten Staaten auslösen. Tausende solcher als Kinder und Jugendliche missbrauchten Menschen könnten gegen diese pharmazeutische Transgender-Industrie klagen und diesen Wahnsinn mit Hormonen, Pubertätsblockern und kosmetischen Operationen bei Kindern und Jugendlichen beenden.

    https://report24.news/geschlechtsumw...?feed_id=31480
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #74
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    >Wie folgenschwer der Transgenderwahn ist, zeigt ein aktueller Fall in Kalifornien: Eine nun volljährige Frau verklagt ein Krankenhaus und mehrere Ärzte, weil sie ihr als 13-jähriges Mädchen die Brüste amputierten und sie mit Hormonen vollpumpten. Und das alles, weil Online-“Freunde” ihr damals eingeredet hatten, ein Junge zu sein, was von den Medizinern nicht hinterfragt wurde.<

    Absolut entsetzlich. Ich bin dafür sein Geschlecht ändern zu können wenn Mann/Frau sich sicher ist, daß sie das machen möchte. Aber nicht eher als 21 Jahre. Ins Spielkasino kann man in D. (oder ist das inzwischen auch anders?) erst ab 21 rein. Erst wenn man "voll geschäftsfähig" ist, sollte solch "Anpassung" frühestens machbar sein. Ich bin gottseidank 74er Jahrgang, mir wurde auch immer eingeredet daß ich wohl im falschen Geschlecht geboren bin und bin heilfroh daß damals nicht so die Propaganda war wie heute - denn sonst wäre ich wphl ein ziemlich unglücklicher "Mann". Ich bin ganz normal eine Frau, hetero, seit 20 Jahren mit meinem Mann glücklich verheiratet. Blos hab ich halt nicht unbedingt die üblichen Fraueninteressen sondern männliche Hobbys was meinen Mann sogar erfreut da wir zusammen schießen, Roboter für Showkämpfe in D. gemeinsam gebastelt haben und beim 1 D. Turnier wo wir teilnahmen auch gleich 2 Platz bekamen, gemeinsam Motorradfahren. Unter der vollkommenen Geschäftsfähigkeit muß sowas verboten sein - erst recht mit der heutigen Propaganda wo ich in Videos aus Amerika sehe wie verrückte Eltern das Geschlecht ihres Babys ignorieren und es schon als Baby als Trans bezeichnen...

  5. #75
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Transwahn in den USA: Kinder in den Fängen pädophiler Perverser und Drogen-Freaks
    Zu welchen Auswüchsen an Grausamkeit und Perversion der allgegenwärtige Trans-Wahn führt, zeigt ein erschütternder Fall aus dem US-Bundesstaat Massachusetts: In der Hauptstadt Boston wurden vier Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren in staatliche Obhut genommen, nachdem sie versteckt in einer verwahrlosten Wohnung, umgeben von Sexspielzeug und Drogen, gefunden worden waren, wo eine schwarze Transfrau tot auf dem Boden lag. Die Polizei fand zudem sechs als Frauen verkleidete Männer, die bestritten, dass Kinder in der Wohnung seien. Gefunden wurden sie in einem engen, verschmutzten und stinkenden Raum, wo sie von einem Mann versteckt wurden, der eine Perücke getragen haben soll.

    Nach Angaben der Stadträtin Erin Murphy hätten die Partygäste versucht, einen eintreffenden Feuerwehrmann davon abzuhalten, die Kinder zu finden. Die Wohnung sei sehr unsauber gewesen, überall hätten Sexspielzeuge und Drogenutensilien herumgelegen, sagte sie weiter. Die Kinder wurden in die Obhut des Kinderschutzdienstes übergeben, wo ihr körperlicher und geistiger Zustand untersucht wurde. In welcher Beziehung sie zu den Erwachsenen in der Wohnung standen, ist unklar. Es ist unklar, in welcher Beziehung die Erwachsenen und Kinder, die in der Wohnung gefunden wurden, zueinander stehen.
    Drogen und sexuelle Deviationen
    Der Stadtrat Michael Flaherty sagte, die tote Frau, sei „an einer offensichtlichen Überdosis” gestorben, und dass „ein Mann mit einer Perücke, der behauptete, der Vater“ der Kinder zu sein, in einem hinteren Schlafzimmer gefunden wurde. Stadtratspräsident, Ed Flynn bezeichnete die Entdeckung als „unmenschlich und entsetzlich“. Diese Woche will der Stadtrat den Vorfall erörtern. Auch die Nachbarn äußerten sich entsetzt und erklärten, sich schon seit Jahren nicht mehr sicher in dem Wohnkomplex gefühlt zu haben. „Ich weiß nicht, was dort vorgefallen ist. Ich möchte nicht wissen, was dort passiert ist, weil ich denke, dass ich mich dann persönlich noch unbehaglicher und unsicherer fühlen würde”, erklärte eine Nachbarin.
    Dass die Abschaffung der biologischen Zweigeschlechtlichkeit und die Möglichkeit, sein vermeintlich, „falsches“ Geschlecht zu ändern, solchen Grausamkeiten, in denen auch Kinder immer mehr zu Objekten werden, zu solchen grausigen Exzessen führen können, wird von Anhängern dieses woken Wahns, auch in Deutschland, vehement bestritten. Die Realität beweist auch hier wieder das Gegenteil. Wenn das unsägliche „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung, trotz aller Kritik eingeführt wird, sind auch hierzulande alle Tüten für Triebtäter aller Art geöffnet, die sich im Deckmantel ihrer vermeintlichen sexuellen Identität, mit Erlaubnis des Staates, mühelos an ihre Opfer heranmachen können.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...drogen-freaks/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #76
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Die echten Transgender machen nicht einmal 0,05% der Bevölkerung aus, sie sind eine verschwindend kleine Minderheit. Damit sich das ändert will diese Gruppe möglichst viele Transgender erschaffen. So wird vor allem den Kindern suggeriert, dass viele von ihnen sicher im "falschen" Körper gefangen sind. Kinder sind leicht beeinflussbar und Lehrer haben eine ganz besondere Position, gelten als die Autoritäten schlechthin. Und wenn dann in Schulen die Thematik um geschlechtliche Orientierung bearbeitet wird, verfehlt das sicher ihre Wirkung nicht.....


    Ohne Zustimmung der Eltern: Schule macht Werbung für Genital-OPs, Prostitution und BDSM-Praktiken

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    In einer Broschüre des Diversity-Teams der „Kopernikus Oberschule Steglitz“ werden die Kinder aufgefordert, ihr Geschlechte in Frage zu stellen.

    Eine Sekundarschule in Berlin-Steglitz hat eine queere Anlaufstelle für schwule, lesbische und transsexuelle Jugendliche gegründet. Das Problem: In den Materialien, die von den Diversity-Beauftragten an die Kinder verteilt werden, wird Werbung für Geschlechtsumwandlungen, BDSM-Praktiken und Prostitution gemacht. Die Eltern dürften davon wenig mitbekommen.

    Ein NIUS vorliegendes Foto zeigt ein Plakat, das in der Aula der Kopernikus Oberschule Steglitz (KOS) hängen soll. Dort werden die Schüler aufgefordert, sich bei zwei Diversity-Beauftragten zu melden, falls sie „lesbisch, schwul, bi, trans, inter oder queer“ sind. Konkret heißt es: „Hast du den starken Wunsch, kein Junge bzw. kein Mädchen zu sein? Fühlst du dich, als ob du im falschen Körper geboren wurdest? Komm zu uns, wenn du Hilfe brauchst. Wir lassen dich nicht allein!“ Die jüngsten Schüler der KOS sind knapp 12 Jahre alt.

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    Das Diversity-Team der „Kopernikus Oberschule Steglitz“ ruft ihre Schüler auf, sich bei ihnen zu melden, falls sie sich als „trans“ identifizieren.

    Eigentlich spricht nichts dagegen an Schulen Anlaufstellen für Jugendliche zu schaffen, die Probleme mit ihrer sexuellen Orientierung, mobbenden Mitschülern oder Eltern haben. Ein genauerer Blick auf das Diversity-Team der Schule zeigt aber, dass es sich hier nicht um harmlose Aufklärung, sondern um eine gefährliche Indoktrination handelt, die außerhalb des Einflussbereiches der Eltern stattfindet.

    In einer Broschüre des Diversity-Teams wird den Schülern beigebracht, dass es mehr als zwei biologische Geschlechter gibt.

    So werden die Kinder auf der Homepage der Schule unter der Rubrik „Diversity und sexuelle Vielfallt - LGBTIQ*“ auf die „LGBTIQA* - Seite der KOS“ geführt. Dort werden die Jugendlichen aufgefordert, ihr biologisches Geschlecht in Frage zu stellen. Transsexualität, ein psychisches Leid, das häufig mit irreversiblen Operationen endet, wird dort zu einer von vielen Identität – wie „pansexuell“, „nicht-binär“ oder „genderqueer“ – verharmlost.

    In einer Comic-Broschüre heißt es: „Einige Menschen ändern ihren Vornamen, ihre Pronomen und ihre Kleidung. Andere Menschen ändern Teile ihres Körpers.“ Dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, wird geleugnet, während eine Transition als eine spannende „Reise“ auf einem „Genderspektrum“ beworben wird.
    Transsexualität wird als begehrenswerte Identität dargestellt.

    Werbung für Genital-Ops, Hormone und Pubertätsblocker
    Das Diversity-Team empfiehlt den Kindern auch You-Tube-Videos des ARD-Formats „Funk“, in der Transpersonen positiv von ihrer medizinischen Transition berichten. Die Schilderungen von Hormonbehandlungen, Genital-Operationen und Brustamputationen werden dort mit euphorischer Musik untermalt, glorifiziert und als einziger Ausweg aus der Geschlechterdysphorie beschrieben. In einem Interview droht eine Transfrau mit dem Suizid, falls man ihr eine Genital-OP verweigert. Die Risiken und zahlreichen Komplikationen einer Transition werden nicht erwähnt.

    In der schuleigenen Bibliothek „Queerzine“ können sich die Kindern Bücher ausleihen, in denen Fetische und Prostitution gefeiert werden.

    Die KOS bewirbt auf ihrer Diversity-Seite zudem die schuleigene queere Bibliothek mit dem Namen „Queerzine“. In einem der dort ausgestellten Bücher „How to be Gay“, werden „körperliche Totalangleichungen“ für manche Personen als „unerlässlich“ bezeichnet und die Gefahren von Pubertätsblockern beschwichtigt. Diese bedeuteten „nur“, dass man die Pubertät der Kinder aufhalte und „körperliche Veränderungen wie Brustwachstum und Stimmbruch“ unterdrücke. Das könne den Kindern „zu einem späteren Zeitpunkt viel Zeit im OP“ ersparen. Das sei schon alles, heißt es dazu.

    Prinzipiell wird den Jugendlichen „ein rasches Handeln“ empfohlen, wenn es um eine medizinische Transition geht. Neben der passenden Kleidung, so heißt es weiter, sei es wichtig, dass sich die Kinder neue Namen und Pronomen aussuchten.

    Schüler sollen BDSM-Praktiken ausprobieren
    Doch damit nicht genug. In den Aufklärungsbüchern „Make Love“ und „FAQ You“ (angelehnt an: „fuck you“) sind zahlreiche pornografische Darstellungen zu finden. Gleichzeitig werden die Jugendlichen über sexuelle Fetische wie Urin-Fetisch, Fekal-Fetisch oder Infantilismus, eine Praxis in der sich häufig ältere Männer als Babys fantasieren, aufgeklärt.

    Im BDSM-Fetisch ginge es „um Hingabe und Vertrauen“, liest man in dem Buch „Make Love“. Die Jugendlichen werden dann aufgefordert, BDSM-Praktiken wie Fesselspiele oder „einen Klaps auf den Hintern“ auszuprobieren, um „den Sex anzuheizen“. Das könne sehr erregend sein, heißt es. Nochmal: Die jüngsten Schüler der KOS sind gerade einmal 12 Jahre alt.

    Werbung für Prostitution
    In dem Buch „FAQ You“ wird auch Werbung für Prostitution gemacht. Unter der Überschrift „Wie geht man mit Sexarbeit um?“ wird den Jugendlichen erklärt, dass Prostitution ein ganz normaler Beruf sei, den man mit der körpernahen Arbeit von Krankenpflegern oder Kosmetikerinnen vergleichen könne. Frauen, die sich prostituieren, machten dies „freiwillig“, heißt es dort. Sie fühlten sich „angenommen und wertgeschätzt“, da die Freier „sehr respektvoll“ seien. Und: „Wenn Leute gerne umsonst auf Gang-Bang-Partys gehen, wieso sollten sie das nicht beruflich machen können? Sex ist Kapital und kann als solches eingesetzt werden“, heißt es weiter.

    Werbung für Prostitution in dem Buch „FAQ You“.
    Werbung für Prostitution in dem Buch „FAQ You“.

    Aber auch Informationen über „Analspülung“, „Sex-Apps“, „Chem-Sex“, „abwichsen“, „blasen“ und „schlucken“ finden sich in den Büchern.

    Die Kopernikus Oberschule Steglitz ließ eine Anfrage bislang unbeantwortet.

    https://www.nius.de/common/ohne-zust...b-67d11f55afe7
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #77
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Abstoßend!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #78
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Ich kann das schon nachvollziehen: M zu F umoperiert oder F zu Mann umoperiert: dann gibts keinen Nachwuchs...

    Ich befürchte daß das ganze Gendergedöns nur dazu dient daß der Nachwuchs ausbleibt...

  9. #79
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Früher flüchteten sich Frauen in die Bulimie, heute sind sie Transgender. Sinngemäß sagt das eine Berliner Psychologin, die darauf hinweist, dass parallel zu den massiv ansteigenden Geschlechtsumwandlungen die Zahl der Bulimie-Fälle deutlich sinkt. Auch Alexander Korte, Experte auf dem Gebiet für Geschlechtsdysphorie, sieht die stark anwachsenden Fälle als Mode, bzw. durch politisch motivierte gesellschaftliche Zwänge motiviert......


    Jugendpsychiater über Transidentität
    :„Es ist hip, trans zu sein“
    Als Experte für Geschlechtsdysphorie warnt Alexander Korte vor der Abschaffung des Transsexuellengesetzes. Dafür ist er selbst in Kritik geraten.

    taz am wochenende: Herr Korte, Sie waren im November 2020 zu einer Anhörung im Bundestag zum Trans­sexuellengesetz eingeladen. Und schon im Vorfeld gab es Proteste ­gegen Sie. Da käme ein ganz Rechter, hieß es. Sind Sie der CDU zugeneigt?

    Alexander Korte: Nein, definitiv nicht. Ich bin Stammwähler der Grünen, links-konservativ, würde ich heute sagen. Aber nach einer Analyse der beiden Gesetzentwürfe zum Transsexuellengesetz kam ich zu dem Schluss: Es ist ein großer Fehler, was die Grünen da im Sinn haben.

    Grünen-Wähler – wirklich?

    Tatsächlich war im Münsterländischen, wo ich aufgewachsen bin, mein Vater SPD-Ortsvorsitzender und glühender Anhänger von Willy Brandt. Als Kind durfte ich für meinen Vater immer SPD-Werbung in die Briefkästen schmeißen. Ich wurde groß mit „Atomkraft? Nein danke“, dem Nato-Doppelbeschluss und der ökologischen Bewegung. Die ist heute noch das wichtigste Thema für mich.

    Grüne und FDP wollen das Transsexuellengesetz zugunsten eines Selbstbestimmungsgesetzes abschaffen. Menschen sollen ihre Geschlechtsidentität selbst aussuchen können, nötigenfalls auch Minderjährige gegen den Willen ihrer Eltern. Sie sind als Kritiker der geplanten Gesetze bekannt geworden – Ihnen wird zugleich Expertise abgesprochen.

    Nun, ich bin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit fast 20 Jahren mit dem Thema beschäftigt. Zudem habe ich psychoanalytische Kulturwissenschaften studiert. Das ist wichtig, weil das Phänomen, mit dem wir es zu tun haben, eines erweiterten Blickwinkels bedarf.

    Sie sagen, trans ist Mode?
    Ich würde eher von einem Zeitgeistphänomen sprechen. Trans ist offensichtlich eine neuartige Identifika­tionsschablone, für die es einen gesellschaftlichen Empfangsraum gibt. Und das spricht in erster Linie eine vulnerable Gruppe von weiblichen Jugendlichen an. 85 Prozent der trans Identifizierten sind ja biologische Mädchen. Das ist ein internationales Phänomen. In Schweden stieg die Diagnosehäufigkeit bei 13- bis 17-jährigen Mädchen von 2008 bis 2018 um 1.500 Prozent.

    Aber führt nicht mehr Sichtbarkeit schlicht auch zu mehr persönlichen Erkenntnissen?

    Habe ich nie bestritten. Das erklärt aber mitnichten die exponentielle Zunahme und schon gar nicht das veränderte Geschlechterverhältnis. Auch in Deutschland wird diese Zunahme nirgendwo bestritten. Ich sage: Eine Verantwortung dafür tragen wir selbst, wenn wir diese Beratungs- und Behandlungs­angebote so in die Welt tragen.

    Was heißt: „So in die Welt tragen“?

    Ich möchte einen Fall schildern. Mir ist ein Kind, biologisches Mädchen, überwiesen worden. Die Mutter hat selbst eine psychische Erkrankung. Bei dem Mädchen stellte sich heraus, sie hat nicht nur ein Problem mit Geschlechtlichkeit, sondern auch eine soziale Phobie und eine Depression. Und von Anfang an hatte ich bei der Mutter das Gefühl, dass sie schwer sexuell traumatisiert ist. Sie hat das auch bestätigt. Aus unserer Erfahrung, in der medizinischen Literatur bekannt, wissen wir: Bei Müttern, die selbst sexuell traumatisiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass deren Kind eine Geschlechtsdysphorie entwickelt, deutlich höher.

    Woher wissen Sie das?

    Das ist Erfahrungswissen von Therapeuten – das heißt, es gibt dafür eine empirische Evidenz und das wird auch von meinen „Kontrahenten“ nicht bestritten.

    Es heißt inzwischen, Geschlechtsidentität sei angeboren.

    Das ist abstrus. Die neurobiologische Forschung ist definitiv den Beleg schuldig, dass Geschlechtsidentität genetisch bedingt sein könnte. Auch aus der Sicht der Entwicklungspsychologie ist es abwegig, davon auszugehen, dass Identität etwas ist, mit dem man zur Welt kommt. Aus meiner Sicht ist Identität stets das Resultat einer individuellen Bindungs- und Beziehungs- und auch Körpergeschichte.
    Wie ging denn dieser Fall aus?

    Ich konnte dieses Mädchen zu einer Psychotherapeutin überweisen, die in einer Gruppe mit gleichgesinnten Patienten arbeitet. Es bestand Grund zur Annahme, dass diese Mutter für ihre Tochter nicht als positives weibliches Rollenmodell zur Verfügung stand. Und dass es an der Schwelle zur Pubertät zu der irrtümlichen Überzeugung gelangte: „Ich bin trans.“ Meine Kollegin Lisa Littman aus den USA beschreibt dieses neue Phänomen als „Rapid Onset Gender Dysphoria“.

    Also Jugendliche, die ohne Vorgeschichte einer Geschlechtsdysphorie oder geschlechtsbezogener Identitätskonflikte in der Kindheit von jetzt auf gleich ein Transouting haben – so?

    Ja, und zwar in der Phase, wo sie sich mit ihrer Geschlechtsrolle und mit ihrem sich reifungsbedingt verändernden Körper auseinandersetzen müssen.

    Und dann sehen sie trans Menschen als Fernsehstars.

    Eben. Es ist in bestimmten Szenen hip, trans zu sein. Und davon fühlen sich in allererster Linie weibliche Jugendliche angesprochen, die einen sexualitätsbezogenen inneren Konflikt haben oder unter den gesellschaftlichen Rollenklischees oder Schönheitsidealen leiden – oder solche, die sexuell traumatisiert sind.

    Wo sehen Sie das Problem?

    In den Medien berichten Vorbilder euphorisch über ihre angeblich unkomplizierte medizinische Transition. Es wird so getan, als sei mit der Durchführung einer Geschlechtsangleichung das Paradies auf Erden erreicht. Dabei sind sie ein Leben lang abhängig von einer Hormonersatztherapie. Die verstorbene Sexualforscherin Sophinette Becker, mit der ich im engen Austausch stand, sagte immer: Liebe Leute, wir, die wir seit Jahrzehnten mit transsexuellen Patienten arbeiten, wir wissen doch, die wenigsten werden glückliche Menschen. Viele sind schnell ernüchtert: Oft entspricht das Operationsergebnis nicht den Vorstellungen. Es ist nicht einfach, einen Lebenspartner zu finden. Die sexuelle Erlebnisfähigkeit hat gelitten. Nicht wenige werden zu chronisch Depressiven und müssen – und wollen auch – psychiatrisch behandelt werden.

    Einige trans Personen empfinden Ihre Ausführungen als verletzend. Ihre Haltung stigmatisiere alle trans Menschen zu psychisch Kranken.

    Ohne die Einordnung als krankheitswertige Störung gibt es keine Kostenübernahme der Finanzierung von medizinischen Dienstleistungen! Dazu gibt es eigentlich mehrere rechtskräftige Urteile des Bundessozialgerichts. Entscheidend ist der „klinisch relevante Leidensdruck“ und die Beeinträchtigung. Die unselige Entpathologisierungsdebatte führt ins Nichts – sie schadet den Betroffenen, was ein Großteil von ihnen mittlerweile auch begriffen hat. Allein den Transaktivisten ist die Einsicht verwehrt, dass diese Diskussion nicht mehr im Sinne der unter Geschlechtsdysphorie Leidenden ist.

    Eine Ärztin der Londoner Tavistock-Klinik berichtet, Minderjährige, Vorpubertäre und ihre Eltern wollen am liebsten sofort Hormone. Erleben Sie das in Ihrer Klinik auch?

    Definitiv, ja. Es fragen Eltern von Siebenjährigen: Wann soll meine Tochter Hormone bekommen? Und wann sollen die Eierstöcke raus?
    Sie lehnen Pubertätsblocker ab. Was spricht dagegen?

    Die Blockade der Pubertät mit Medikamenten ist meines Erachtens medizinethisch fragwürdig. Wir wissen aus Studien, dass sich die meisten Kinder später mit ihrem Geburtsgeschlecht aussöhnen. Geschlechtsatypisches Verhalten und Geschlechtsidentitätsunsicherheit im Kindesalter deuten häufig auf Homosexualität im Erwachsenenalter hin. Nur sehr selten führt dies zu einer transsexuellen Identität. Anders ist es bei Patienten, deren Pubertät angehalten wurde. Die setzen in der Regel die Transition fort, zunächst durch Hormone und gegebenenfalls durch Operationen. Also sind Pubertätsblocker frühe Weichensteller. Man kann auch sagen, ein Homosexualitätsverhinderer. Aus diesem Grund und wegen der unklaren Risiken und möglichen Langzeitfolgen hat Schweden diese Behandlung gerade ausgesetzt.

    Sie werden auch von vielen Ihrer KollegInnen teils heftig kritisiert. Auf ein Interview im Spiegel 2019 reagierten die mit Unverständnis – und bekräftigten, dass nach ihrer Erfahrung Transidentität keineswegs als Laune in der Pubertät auftrete, sondern in aller Regel viel früher gefestigt sei. Halten Sie diese Möglichkeit für abwegig?

    Entgegen anderweitigen Behauptungen weiß ich die überwiegende Mehrheit meiner Berufskollegen hinter mir. Korrekt ist: Ja, es gibt andere Sichtweisen; ich sehe diese aber in der Minderheit, nicht umgekehrt. Zum Wording: Ich weiß nicht, was mit „Transidentität“ gemeint sein soll – es ist keine anerkannte medizinisch-wissenschaftliche Bezeichnung.

    Aber es gibt doch trans Jugendliche.

    Ich habe immer gesagt: Ja, es gibt eine kleine Subgruppe von geschlechtsdysphorischen Jugendlichen, bei denen tatsächlich eine profunde und zeitlich überdauernde Geschlechts­identitätstransposition im Sinne einer Transsexualität vorliegt. Das Problem bleibt aber bestehen: Es ist sehr schwer bis unmöglich, diese als solche zu identifizieren – weil wir nicht in die Zukunft blicken können, beziehungsweise weil es keine sicheren Prädiktoren dafür gibt.

    Geben Sie in Ihrer Klinik auch Hormone?

    Gegengeschlechtliche Hormone ­geben wir in München in einzelnen Fällen. Aber immer erst nach einer mindestens einjährigen, psychotherapeutisch begleiteten Alltagserprobung und einer sehr sorgfältigen Indikationsprüfung. Bisweilen habe ich am Ende aber immer noch ein ungutes Gefühl. Aber besser, wir machen das, als dass sich die Jugendlichen die Hormone im Internet besorgen.

    Hat nicht jeder in der Pubertät eine schwierige Phase? Ist das Hadern mit seinem Geschlecht nicht normal?
    Ja, es gibt die „Scham-Krise“. Da gibt es aber Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen. Bei Mädchen ist der Eintritt der Geschlechtsreife durch die erste Menstruation, die Menarche, markiert. Etwa ein Drittel der Mädchen erlebt die eindeutig als aversiv. Bei Jungen ist das Pendant dazu der erste Samenerguss. Den empfinden die fast alle als angenehm.

    Aber Mädchen können sich auch Lust bereiten, durch Reiben ihrer Klitoris.

    Sicher gibt es auch adoleszente Mädchen, die masturbieren. Ihr Anteil ist jedoch deutlich geringer. Bei Jungen sprechen wir von annähernd 100 Prozent, bei Mädchen je nach Studie von zwischen 20 und 50 Prozent. Wenn ein Mädchen ihren Körper als Quelle angenehmer Gefühle entdeckt und ihn aus diesem Grund positiv besetzt, ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie eine transsexuelle Geschlechtsdysphorie entwickelt. Mädchen, die einen Transwunsch formulieren, haben meistens keine Erfahrung mit Masturbation.

    Und die Menstruation tut bloß weh.
    Richtig. Die Orgasmusfähigkeit, vor allem im Rahmen soziosexueller Kontakte, ist für Mädchen eine größere Herausforderung als für Jungen. Dieser Unterschied muss für das Verständnis einer ganzen Reihe von psychischen Erkrankungen berücksichtigt werden. Zum Beispiel der Anorexie. Auch hier liegt fast immer auch ein sexueller Konflikt zugrunde – beziehungsweise eine Ablehnung von Weiblichkeit. Nur kämen wir nie auf die abstruse Idee, Appetitzügler zu geben.

    Sie meinen wie Pubertätsblocker?

    Genau. Beide Phänomene haben ein gestörtes Körperbild gemein. Ein magersüchtiges Mädchen leidet auch brutal unter ihrem vermeintlichen Zu-dick-Sein. Bei Kindern mit Geschlechtsdysphorie sind wir geneigt, dieses unsägliche Narrativ vom „im falschen Körper geboren“ unhinterfragt zu übernehmen. Was für ein Blödsinn!

    Es gibt eine Studie aus den Niederlanden mit fast 7.000 TeilnehmerInnen. Die Quote derer, die ihre Transition rückgängig machen wollten, lag bei unter einem Prozent. Warum sollte das in Deutschland anders sein?

    Ich kann Ihnen spontan mehrere aktuelle Katamnese-Studien vorlegen, deren Ergebnisse in eine ganz andere Richtung weisen – die für eine zuletzt deutlich gestiegene Detransitioner-Rate sprechen, dass also mehr Menschen wieder in ihr Geburtsgeschlecht zurückgehen. Es ist müßig, über eine einzige Studie zu diskutieren.

    Es heißt, die Transitionierten sind psychisch gesünder.

    Diese Behauptung gründet sich auf Befragungen, bei denen es aber eine Stichprobenverzerrung gibt dergestalt, dass negative Verläufe gar nicht publiziert werden. Da hat niemand Interesse daran. Auch für die Patienten ist es schwer, sich einzugestehen: Das war falsch.

    Haben Sie Zahlen dazu?

    Lisa Littman machte eine große Zahl von Menschen ausfindig, die detransitionierten. Etwa die Hälfte hatte das ihren Ärzten nicht gesagt.

    Was ja das Schicksal der Britin Keira Bell ist. Ihr wurden im Jugendalter Hormone verabreicht, beinahe beratungslos. Ihre Brüste wurden schließlich entfernt – ehe sie erkannte, dass sie doch eine Frau ist, eine lesbische Frau.

    Es gibt Studien, denen zufolge die Suizidrate bei operierten trans Menschen erhöht ist. Die Transaktivisten-Szene sagt, das sei nur Ausdruck des Minoritäten-Stresses. Das mag eine Erklärung sein, aber ganz sicher nicht die alleinige. Aber: Es gibt eine kleine Sub-Gruppe, für die ist die Transition die richtige Option.
    Wie erkennen Sie die?

    Das kann ein Erwachsener nur für sich selbst entscheiden. Ich finde das Lifetime-Kriterium bedeutsam. War es schon immer so, dass eine Person sich dem anderen Geschlecht zuordnete? Ich kenne erwachsene Transsexuelle, die, obwohl sie das alles durchlaufen haben, mittlerweile dafür plädieren, den Weg der unblutigen Transition auszuprobieren.

    Was wäre eine „unblutige Transition“?

    Wenn Betroffene nur ihre soziale Geschlechtsrolle wechseln, entsprechend auftreten, ohne medizinische Maßnahmen zur äußeren Geschlechtsangleichung.

    Nun regieren Grüne und FDP und setzen um, wovor Sie warnten.

    Eine Reform des Transsexuellengesetzes finde ich nicht grundsätzlich verkehrt. Nur sollte man das Gesetz nicht durch ein Selbstbestimmungsgesetz ersetzen. Das hilft den Betroffenen nicht. Geplant ist ja, dass das ab 14 Jahren gilt. Das wird auch zu Zerwürfnissen in Familien führen, weil mancher Teenager das dann gegen den Willen seiner Eltern durchsetzt.

    Es hat doch auch Familien zerrüttet, wenn Kinder ihr schwules oder lesbisches Coming-out hatten. Und da sagen wir als Emanzipationswillige immer: Tja, dann ist die Familie an der Stelle eben ein bisschen zerrüttet, da müssen die Eltern durch.

    Ja, einverstanden. Wobei es hier um etwas anderes geht. Schwule und Lesben wollen von Ärzten und Therapeuten vor allem eines: in Ruhe gelassen werden. Transsexuelle hingegen wünschen eine aufwendige und folgenreiche medizinische Behandlung – mit irreversiblen, lebenslangen Konsequenzen. Und das wäre bei einer nur vorübergehenden Geschlechtsidentitätsverwirrung eine fatale Fehlentscheidung!

    Wurde so nicht früher auch über Homosexualität geredet? Es ist „nur eine Phase“?

    Ich wüsste nicht, dass dies so gewesen sei.

    Doch, so wurde sie begriffen.

    Jedenfalls: Die vielfach bemühte Analogie „trans – Homosexualität“ trägt nicht. Es handelt sich um völlig verschiedene Dinge. Früher, im Zuge der Emanzipation von Homosexuellen, ging es darum, den eigenen Spielraum, das eigene sexuelle Erlebens- und Verhaltensspektrum zu erweitern und sich von tradierten Normen zu befreien. Heutzutage besteht für Angehörige der jungen Generation die Herausforderung eher darin, sich im Dienste der Selbstwahrnehmung und -konturierung zu begrenzen.

    Inwiefern?

    Es geht darum, sich nicht von einer phasenweise bestehenden Verunsicherung in die Irre leiten zu lassen.

    Warum ist die Debatte so emotional?

    Das war im Zusammenhang mit „dem Sexuellen“ eigentlich immer so – dafür gibt es vielfältige Belege. Anders gefragt: Wird heutzutage nicht beinahe jede Debatte höchst emotional und nicht selten ohne Berücksichtigung der Fakten geführt? In besonderer Weise gilt das im Zusammenhang mit Identitätspolitik – und die ganze Transdiskussion fällt darunter.

    Sind Sie auch Familienvater?

    Ich habe zwar einige viele homosexuelle Freunde, aber ich bin ein Heteromann. Und ich habe zwei Töchter im Alter von vier und acht.

    Sind es rosa liebende Prinzessinnen?

    Die sind, wie die meisten Mädchen so sind – mädchenhaft. Wobei meine Ältere Fußball spielt und den Jungs davonläuft. Sie ist unglaublich schnell, sagt der stolze Vater. Und zu Fasching wechselte sie jüngst ihre Verkleidung problemlos zwischen „Pippi Langstrumpf“, „Einhorn“ und „Polizist“ hin und her.

    Kurzum: Sie halten nichts davon, dass jeder sein Geschlecht selbst bestimmen kann?

    Mir fehlt hier die Unterscheidung zwischen Zugehörigkeitsgefühl und biologischen Geschlecht. Das sind zwei Paar Schuhe. Kann ein Jugendlicher ab 14 seinen Geschlechtseintrag ändern, dann denkt er: Okay, jetzt muss ich diesen transsexuellen Weg weiter gehen. Die selbstkritische Überprüfung wird nicht befördert, da gebe ich Brief und Siegel darauf: Du fühlst dich vom anderen Geschlecht, dann wird es so sein. Also meine Prognose: Das Gesetz kommt und bleibt nicht folgenlos für die medizinische Behandlungspraxis.

    Was schlagen Sie vor?

    Jeder sollte sich so kategorisieren, wie es ihm passt. Aber dafür muss er nicht den juristischen Eintrag ändern. Biologisches Geschlecht ist was anderes als Gender. Und Gender, das soziale Geschlecht, ist noch mal was anderes als Gender Identity. Es geht wild durcheinander. Da befürchte ich Beliebigkeit.

    Es gibt in der Trans-Szene die Auffassung, es gäbe ganz viele Geschlechter?

    Das ist aus naturwissenschaftlicher Perspektive Quatsch. Dem ist nicht so. Geschlecht im biologischen Sinn unterliegt definitiv dieser Binarität: Es gibt ein männliches und ein weibliches, weil es nur zwei Typen von Keimzellen gibt, zwei ‚Gametentypen‘. Und dieser Dimorphismus ist die Grundlage allen Lebens, auch im Pflanzen- und Tierreich. Die Mechanismen, mit denen ein Organismus die jeweiligen Keimzellen produziert, die sind durchaus störanfällig. Deshalb gibt es sogenannte Intersex-Formen. Die sind aber kein Beleg dafür, dass es mehrere Geschlechter gibt.

    Wählen Sie weiter die Grünen?

    Beim letzten Mal, wegen dieser Gender-Politik, nicht. Ich bedauerte das trotzdem, ich bin einfach grün sozialisiert, und meine politische Heimat ist die Umweltschutzbewegung.

    https://taz.de/Jugendpsychiater-uebe...taet/!5845336/


    .......was kaum bedacht wird, ist ja, dass eine Frau, die zum Mann umoperiert wurde, niemals ein befriedigendes Sexualleben führen kann. Eine Erektion kann nur mittels Pumpe herbeigeführt werden und einen Samenerguss gibt es nicht. Hat diese Frau eine typisch weibliche Anatomie mit breitem Becken, steht das einem männlichen Erscheinungsbild entgegen. Ein Leben lang muss der neue Mann dann Hormone zu sich nehmen. Die psychischen Folgen sind nicht absehbar. Oft erkennt dann die operierte Person, dass sie zwar ihr Äußeren verändert hat aber im Innern gleichgeblieben ist und die Probleme, die zum Geschlechterwechsel geführt haben, sind nach wie vor vorhanden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #80
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    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Lebenslange Schäden durch Trans-Hormone

    Der renommierte Endokrinologe Prof. Johannes Huber hat vor 25 Jahren an der Wiener Uniklinik die erste Transambulanz im deutschsprachigen Raum gegründet. Heute schlägt der Mediziner Alarm, warnt vor den immensen Gesundheitsschäden, dem Transgender-Irrsinn als Jugendtrend und kritisiert die Werbung für Hormontherapien bei Jugendlichen. Dass in Deutschland geplant wird, dass schon Jugendliche einfach zum Standesamt gehen und ihren Geschlechtseintrag ändern können, und das auch noch einmal im Jahr – da fehlen einem die Worte, so ein Blödsinn ist das, so der Mediziner.

    Wenn Menschen mit ihrer Geschlechtszugehörigkeit Probleme haben, dann soll man ihnen helfen. Auf der anderen Seite hat die Evolution eigentlich nur zwei Geschlechter geschaffen, und die sind deshalb geschaffen worden, damit zwei Individuen – Mann und Frau – bei der Zeugung einen Dritten, nämlich das Kind, hervorbringen können.“ In einem ausfühlichen Interview mit der Zeitschrift Emma stellt Huber unmissverständlich fest:

    Man müssen grundsätzlich unterscheiden zwischen dem Phänotyp eines Menschen, das ist sozusagen das, was man sieht – und dem Genotyp des Menschen, das ist das, was man nicht sieht. Mit einer Hormonbehandlung könne man den Phänotyp verändern, also die äußere Erscheinung des Menschen, aber nicht in den Genotyp eingreifen – oder nur sehr limitiert.

    Die massiven Probleme, die bei einer Hormontherapie entstehen können, hören sie wie aus einem Horrorfilm an: Zum einen ist die “Transformation von einer biologische Frau zu einem “Mann” nur graduell möglich. Die “Verweiblichung eines biologischen Mannes gestaltet sich indes einfacher, da die Natur im Zweifel in Richtung weiblich tendiere. Deshalb sei es leichter, wenn ein Mann zur Transfrau werden möchte, weil man dann nur die Androgene blockieren muss. Allerdings ist das große Problem, dass das mit einem vielfach erhöhten Risiko für Gehirntumore verbunden ist. Das ist in Studien eindeutig nachgewiesen. Das nehmen Betroffene aber oftmals in Kauf.

    Wenn eine biologische Frau männliche Hormone verabreicht bekommt, produziert sie – sofern sie sich nicht die Eierstöcke entfernen lässt – immer noch weibliche Hormone. Aber selbst nach der Entfernung der Eierstöcke produziert der weibliche Körper, unabhängig von den Eierstöcken zum Beispiel in den Fettzellen weibliche Hormone. Deshalb gibt man diesen Personen Aromatase-Hemmer. Das ist ein Medikament, das die Östrogenproduktion in den Muskel- und Fettzellen hemmt. Es wird eigentlich in der Krebstherapie eingesetzt. Und hat Nebenwirkungen wie Beschwerden in Muskeln und Gelenken, verringerte Knochendichte oder verursacht, wenn auch seltener, Thrombosen oder Schlaganfälle.

    Huber findet es erstaunlich, dass von diesen Gefahren kaum die Rede ist, wenn es um Hormonbehandlungen von angeblich transgeschlechtlichen Jugendlichen geht. Dabei handelt es sich um enorme in den Körper. Darüber werde aber zu wenig gesprochen. “Wenn man das zum Beispiel vergleicht mit der großen Diskussion, die es über die Hormone gab, die Frauen in den Wechseljahren verschrieben wurden, um die teils wirklich heftigen Wechseljahrsbeschwerden zu mindern: Da ging es um bioidente Hormone für zwei Jahre, und da gab es einen Riesenskandal im Blätterwald! Und jetzt findet man nichts dabei, jungen Menschen ein ganzes Leben lang gegengeschlechtliche Hormone zu geben! Deshalb bin ich ja auch der Ansicht, dass man das jungen Menschen nicht als eine einfache Behandlung verkaufen oder gar anpreisen darf. Grundsätzlich stehe ich auf dem Standpunkt, dass man transsexuellen Menschen helfen soll. Aber es kann nicht sein, dass man den Geschlechtswechsel in den Schulen oder gar in den Kindergärten propagiert”, so Huber im Emma-Interview.
    Huber stellt darüber hinaus fest, dass sich, seit er vor 25 Jahren an der Wiener Uniklinik die erste Transambulanz im deutschsprachigen Raum gegründet hatte, sich das Klientel seither stark verändert hat und die Zahl der Anfragen hat stark zugenommen habe. “Das Problem ist, dass diese Menschen häufig auch andere seelische Probleme haben. Und wenn man da die psychologische Betreuung ausklammert, so wie das in Deutschland jetzt mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ geplant ist, dann ist das sehr heikel. Denn gerade junge Mädchen, die in der Pubertät eine Menge Probleme haben, glauben, wenn sie das Geschlecht ändern, dann seien diese Probleme alle weg. Es hat ja einen Grund, dass 80 Prozent der Jugendlichen, die das Geschlecht wechseln wollen, Mädchen sind.” Dass in Deutschland geplant wird, dass schon Jugendliche einfach zum Standesamt gehen und ihren Geschlechtseintrag ändern können, und das auch noch einmal im Jahr – da fehlen einem die Worte, so ein Blödsinn ist das, so Huber.

    Die Behandlung von Kindern mit Pubertätsblockern nennt der Mediziner eine “Katastrophe”. Ursprünglich seien diese Pubertätsblocker eingesetzt worden, wenn ein Kind viel zu früh, also zum Beispiel mit fünf Jahren in der Pubertät kommt. Das komme extrem selten vor, und dann sollte man behandeln, auch, weil das Kind sonst sehr klein bleibt. Aber wir wissen eben viel zu wenig über die Auswirkungen dieser Pubertätsblocker. Welchen Einfluss haben die für das Knochensystem? Auf die Gehirnentwicklung? Auf das Immunsystem und das Mikrobiom im Darm? Da müsste es klinische Studien geben. Schweden, England und Finnland haben die Behandlung von Kindern mit Pubertätsblockern jetzt untersagt, sie dürfen nur noch innerhalb solcher Studien verabreicht werden.

    Den Hinweis im Interview, dass Feministinnen lange für dafür gekämpft hätten, dass es jetzt endlich Lehrstühle für die sogenannte Gender-Medizin gibt, quittiert Huber mit der Feststellung: “Ja, und jetzt wird die Frau abgeschafft!”. Es werde so getan, als ob das biologische Geschlecht überhaupt keine Rolle spielt. Aber Sie können eben den Genotyp nicht ändern und der hat einen enormen Einfluss auf den menschlichen Körper. Wenn ein Transmann zum Arzt geht, muss man einfach wissen, was für ein biologisches Geschlecht er hat, weil sein Körper ganz anders reagiert als der Körper eines Mannes. Wenn der Arzt danach nicht fragen dürfte, wäre das medizinisch gefährlich.

    Wie der ganz links-woke Wahnsinn, den unser Ampelregime zeitnah Wirklichkeit werden lassen will.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...trans-hormone/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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