Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 4 von 9 ErsteErste 12345678 ... LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 40 von 83
  1. #31
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Da es laut der Protagonisten keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, ist die Teilnahme von Männern am "Frauensport" nicht abzulehnen. Kerle, die ansonsten nichts reißen, sind nun auf einmal Siegertypen....

    »Ich hab einfach angekreuzt, dass ich weiblich bin«: Männlicher Sportler wird Zweiter in Frauenrennen
    Der zwei Meter große Informatikstudent Con Óg Ó Laoghaire wollte zeigen, wie unfair und absurd die Zulassung von Trans-Athleten im Frauensport ist.
    Ein Klick reicht zum Identitätswechsel
    Die Anmeldung war leicht: Auf der Webseite seines Campus am Trinity College kreuzte Laoghaire 2019 einfach an, dass er weiblich sei und am Frauenrennen teilnehmen wolle.
    Als er sich am Tag des Wettkampfs seine Nummer abholen wollte, sagte eine Frau des Orga-Teams, als sie ihn sah: „Sie sind männlich, oder?“ Mit einer leicht getriggerten Attitüde entgegnete Laoghaire: „Nein, ich bin weiblich.“ Und schon war das geklärt.

    Keiner traut sich, etwas zu sagen!
    Der nach eigenen Angaben eher unsportliche 22-Jährige schaffte es auf Anhieb auf den Zweiten Platz. Bei der Medaillenverleihung sei es bizarr still gewesen, berichtet er. Viele hätten sich gewundert oder waren irritiert, aber niemand traute sich, etwas zu sagen.
    Laoghaire identifiziert sich nicht als Transgender. Er wollte mit seiner ungewöhnlichen Aktion lediglich darauf hinweisen, wie ungerecht die Teilnahme von Männern im Frauensport ist.

    https://flinkfeed.com/ich-hab-einfac...n-frauenrennen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Keiner traut sich etwas zu sagen - ist das eine freie Gesellschaft? Wenn sich das "Oregon-Mathematik-Modell" durchsetzt, dann traut sich auch keiner mehr zu sagen, dass 2 + 2 = 4 sind und es nicht viele verschiedene Antworten darauf gibt. Die Chinesen und die Russen und selbst die Muslimischen Staaten, schauen nach Westen und denken sicherlich: "Die zerstören sich selbst, ihre Kultur, ihre Industrie, ihre Wirtschaft, ihre Intelligenz, ihre Zivilisation - man braucht nur zu warten und zu beobachten".
    Geändert von abandländer (26.02.2021 um 10:40 Uhr) Grund: Ersatz Begriff „System“ mit „Modell“
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #33
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Hormonbehandlung bei Jugendlichen

    Junge Engländerin warnt vor vorschneller Geschlechtsumwandlung
    Die Engländerin Keira Bell hat davor gewarnt, bei Jugendlichen, die glauben transsexuel zu sein, vorschnell Maßnahmen zur Geschlechtsumwandlung vorzunehmen. „Überstürzt nichts. Wartet, bis ihr vollständig versteht, worauf ihr euch einlaßt“, empfahl sie den Betroffenen in einem Interview mit dem Spiegel. Bell habe Klage gegen die Klinik eingereicht, die sie als Minderjährige behandelt hatte.

    Bell, die sich laut dem Blatt während der Pubertät immer mehr als Junge gefühlt hatte, begann mit 16 Jahren eine Hormonbehandlung und erhielt später Testosteroninjektionen. Daraufhin sei ihr ein Bart gewachsen und ihre Stimme sei tiefer geworden.

    Mit 19 Jahren seien ihr durch eine Mastektomie die Brüste entfernt worden. Zuerst habe sie ihre neue Rolle glücklich gemacht. Doch schon nach einiger Zeit habe Bell festgestellt, daß ihre Probleme mit dem weiblichen Körper eher eine psychologische Komponente hatte und weniger eine geschlechtliche. Heute bereue sie ihren Schritt.

    Mit der Pubertät begann die Odyssee
    „Ich war zu jung, um zu verstehen, wofür ich mich da eigentlich entscheide. Ich glaube, daß es vielen Kindern so geht. Wenn man einmal auf den Zug aufsteigt, ist es schwer, wieder abzuspringen.“

    Bell ging im Januar 2020 juristisch dagegen vor, daß Minderjährige mit Pubertätsblockern behandelt werden dürfen. Ihrem Antrag sei im Dezember vom High Court of Justice, dem dritthöchsten englischen Gericht, in weiten Teilen zuerst stattgegeben worden. „Ich wünschte, dieses Urteil wäre früher gefällt worden“, hätte Bell nach dem Urteil gesagt. „Dann wäre mein Leben heute ganz anders.“

    Doch schon im März habe ein weiteres Urteil den Einsatz von Pubertätsblockern für unter 16jährige mit dem Einverständnis der Eltern wieder erlaubt. Da die beklagte Klinik gegen das Urteil Berufung eingelegt habe, erwarteten Prozeßbeobachter nun eine abschließende Klärung vor dem britischen Verfassungsgericht.

    Begonnen hatte Bells Odyssee laut eigenen Angaben während ihrer Pubertät. Sie habe Probleme gehabt, Freunde zu finden. Sie empfand sich nicht weiblich genug und vermutete daraufhin, womöglich ein Junge zu sein. Sie habe sich dann immer stärker selbst abgelehnt. Ihre alkoholkranke Mutter und ihr Vater seien keine Stütze gewesen.

    Als sie 14 Jahre alt war, habe Bell im Internet eine Checkliste gefunden, mit Hilfe derer man herausfinden konnte, ob man im „falschen Körper geboren“ sei. Am Ende habe sie die Fragen alle mit Ja beantworten können. Fragen wie: Leiden Sie stark unter Ihrem Körper; Waren Sie schon immer eine untypische Frau / ein untypischer Mann? Oder Sind Ihnen Brustwachstum und Periode unangenehm?

    Schon bald kamen Zweifel
    „Jeder Punkt traf auf mich zu. Ich dachte: Das bin ich. Hier ist die Wurzel all meiner Probleme. Und eine Lösung für sie“, erklärte sie. Wenig später habe sie von Mitschülern gefordert, „Quincy“ genannt zu werden.

    In der „Tavistock-Klinik“ in London, in der Bell die Hormonbehandlung erhielt, seien ihr vorab ein paar oberflächliche Fragen gestellt worden. „Hast du als Kind lieber mit Jungs oder mit Mädchen gespielt? Was waren deine Hobbys? Solche Sachen. Wenn ein Teenager dort hinkommt und Hormone möchte, dann stellen sie das nicht infrage. Sie sagen: Wer sind wir, daß wir deine innere Identität debattieren?“ Ihre Entwicklung oder Probleme in der Familie, wie die alkoholkranke Mutter, die Scheidung der Eltern und anderes, seien nie thematisiert worden.

    Nach der Geschlechtsumwandlung habe sich Bell ein knappes Jahr in ihrem neuen Körper wohl gefühlt, dann seien die Zweifel gekommen. Der Umgang mit anderen Menschen sei ihr nach wie vor schwergefallen, hinzu traten Schmerzen im Unterleib, die durch den Mangel an Östrogenen ausgelöst worden waren. Sie habe sich verlorener, einsamer und verwirrter als vor der Behandlung gefühlt.

    „Anstatt mich äußerlich zu verändern, hätte man mir helfen müssen, mich innerlich besser zu fühlen. Zu akzeptieren, daß ich eben nicht den klassischen Rollenbildern entspreche. Und daß ich das auch nicht muß, um eine Frau zu sein“, beklagte Bell in dem Interview.

    Bell glaubte heute, daß Ärzte und Psychologen Minderjährige zu leichtfertig bei ihrem Vorhaben unterstützten. Die Befürworter der Pubertätsblocker argumentieren laut Spiegel damit, daß die gezielte Gabe von Hormonen den betroffenen Menschen ein Leben ohne das Stigma ermögliche, optisch weder eindeutig Mann noch Frau zu sein und den Kindern jahrelanges Leid erspare.

    Laut eigenen Angaben hat Bell die Hormone mittlerweile wieder abgesetzt. Sie fühle sich zwar wieder als Frau. Doch sie werde immer noch jeden Tag mit „Sir“ angesprochen. Die Menschen dächten, sie sei ein Mann. Sie müsse nun für den Rest ihres Lebens mit den Konsequenzen leben.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...htsumwandlung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Ich hab den Bullshit auch schon genutzt: mußte pinkeln - Messe - Fraunenklo: da hätte ich mir in der Schlange in die Hose gemacht -Männerklo Warteschlange 5 Min... Hab mich an die Männerschlange angestellt. Keinerlei Probleme gehabt - hab mich innerlich schon auf Diskussion eingestellt...Es hat mich der Klomann/Frau/divers nicht angemecktert warum ich als Frau die Männertoilette betrete- auch kam keinerlei Beschwerden von den männlichen Leuten.. Ich hab mich in die abgetrennte Toi verzogen - und durfte mein Geschäft privat machen... Ich hätte auch in die Pißrinne gemacht als Frau wenn keine Toi Kabine mäglich gewesen wäre... Wenn man muß, dann muß man halt.. Ich hab keine ANgst daß mir ein Mann was "geguckt" . genauso wenig wie ich wenn ich Notdurft verrichte Interesse am Schw.. des Toilettenbenutzers habe - ich verrichte meine Notdurft..Ich muß pinkeln wie auch andere...

  5. #35
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Die Lifestyle-Linke im reichen Westen hat ein neues Lieblingsobjekt: es ist der Transmensch. Als Mann geboren, aber sich als Frau definierend, oder umgekehrt, flirrt dieser zwischen den Geschlechtern und unterläuft die angeblichen Herrschaftszumutungen von Biologie, Tradition und Gesellschaft. Er verkörpert die Utopie einer entgrenzten, vom Schicksal erlösten Welt, in der die eigene Befindlichkeit als Realität verabsolutiert wird und in der alle Wünsche in Erfüllung gehen, wenn man nur fest daran glaubt und nicht daran gehindert wird.

    Ein eigentlicher Kult hat sich um diese kleine Minderheit von Menschen entwickelt, die unter Genderdysphorie oder Geschlechtsinkongruenz leiden, also jener seltenen psychiatrischen Störung, die dem bedauernswerten Zeitgenossen das quälende Gefühl gibt, im falschen Körper geboren zu sein. Modehäuser schicken Transgender-Models auf den Catwalk; Hollywood-Stars präsentieren stolz ihre Transkids; in Music Clips, TV-Serien und Filmen tauchen plötzlich vermehrt Transfiguren auf; Prominente, die sich einer operativen Geschlechtsumwandlung unterziehen, schaffen es aufs Titelblatt von Hochglanzmagazinen und werden wie Freiheitshelden gefeiert.
    Transgender zu sein, ist glamourös, und indem man sich mit der Trans-Community solidarisiert, fällt nicht nur ein wenig von deren Glanz auf einen zurück, sondern man kann auch öffentlich seine Toleranz und Aufgeschlossenheit signalisieren.
    Mädchen, die Jungen sein wollen
    Parallel zur Popularisierung der Transideologie explodierte die Zahl der Kinder und Teenager, die ihr naturgegebenes Geschlecht ablehnen und sich als transgender identifizieren. Schwedens staatliche Behörde für Gesundheit und Soziales zum Beispiel vermeldete, dass zwischen 2008 und 2018 die Anzahl von Genderdysphorie-Diagnosen bei Jugendlichen um 1.500 Prozent zugenommen habe. Ähnliche Befunde liefern auch Großbritannien, Australien, Kanada, Finnland, Deutschland, die USA, die Schweiz. Auffällig ist dabei der Umstand, dass die starke Zunahme vor allem auf die Mädchen zurückzuführen ist, die siebzig bis achtzig Prozent der Betroffenen ausmachen, während eine Dekade früher das Verhältnis zu den männlichen Jugendlichen ausgeglichen war.

    Was ist die Ursache für diese Entwicklung? Ist sie die Folge der Aufklärung über ein Thema, das man lange verdrängt hatte? Oder hat man es eher mit dem Phänomen einer zeitgeistigen subkulturellen „Cluster-Bildung“ zu tun, mit „sozialer Ansteckung“ unter den mit Internet aufgewachsenen Kindern und Jugendlichen, wie einzelne Studien nachzuweisen versuchen? Und warum sind autistische Jugendliche mit bis zu fünfzig Prozent Anteil signifikant übervertreten bei der Gruppe der Transgeschlechtlichen?

    Zentrale wissenschaftliche und therapeutische Fragen sind völlig ungeklärt. Doch die Trans-Lobby hat kein Interesse, sie zu lösen. Man versteht sich als Bewegung, deren höherer Auftrag es ist, die wahren Genderidentitäten aus der gesellschaftlichen Zwangsjacke von Vorurteil und Konvention zu befreien. Und wer beispielsweise den Wunsch einer pubertierenden, unstabilen 14-Jährigen, ein Junge zu sein, nicht vorbehaltlos unterstützt, muss damit rechnen, von den gut organisierten Transaktivisten in den sozialen Medien als „transphob“ und „Hasser“ bloßgestellt und diffamiert zu werden.

    Die absurden Dogmen der Trans-Weltanschauung
    Die Drohung mit dem Internet-Pranger wirkt. Es finden sich kaum noch Stimmen, die sich kritisch zu den schrillen Thesen und absurden Dogmen der Trans-Weltanschauung äußern. Eine Ausnahme bildet Keira Bell, eine heute 24-jährige Engländerin, die es mit dem Transestablishment aufnahm, indem sie dieses zwang, sich mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen.

    Keiras Vater verschwand früh aus der Familie, die Mutter war Alkoholikerin und psychisch krank. Keira fühlte sich verloren und einsam, ein Zustand, der sich noch verschlimmerte, als die Pubertät einsetzte. Sie hasste ihre wachsenden Hüften und Brüste, und sie realisierte verwirrt, dass sie sich von Mädchen angezogen fühlte. Sie kapselte sich ab, ging nicht mehr zur Schule, verfiel in Depressionen. Im Internet erfuhr sie von Frauen, die sich in Männer umwandeln lassen, und in ihr wuchs der Gedanke, dass all ihr Unglück daher rührte, dass sie in Wirklichkeit ein Junge war, der in einem Mädchenkörper steckte.

    Sie wurde mit 15 Jahren an die Londoner Tavistock-Klinik überwiesen, spezialisiert auf Jugendliche mit Genderidentitäts-Problemen. Dort bestätigte man ohne Umschweife ihre Selbstdiagnose, und ab da ging es nur noch in eine Richtung. Mit 16 bekam sie Pubertätsblocker, mit 17 Testosteron-Injektionen und mit 20 ließ sie sich die Brüste abschneiden. Sie hieß jetzt Quincy, nach Quincy Jones, trat dominant auf und trug ein Bärtchen. Für kurze Zeit fühlte sie sich in einem Hoch.

    Eine verstümmelte Frau
    Bald aber regten sich böse Zweifel. Sie realisierte, dass sie trotz Brachialmedikation und Skalpell-Kosmetik kein Mann war und nie einer sein werde. „Die Genderdysphorie war ein Symptom meiner Misere und nicht deren Ursache.“ Sie war eine Frau, wie die Natur es bestimmt hatte, jetzt allerdings eine verstümmelte. Sie hatte keine Brüste mehr, ihre Vagina war durch die Medikamente geschrumpft und sie würde nie Kinder gebären können, während ihr der strenge Bartwuchs und die tiefe Stimme von ihrem Experiment als Mann bis ans Lebensende bleiben werden.

    Keira Bell war zutiefst verzweifelt. Doch anstatt sich umzubringen, machte sie etwas Sinnvolleres. Sie verklagte die Tavistock-Klinik. Diese habe ihre jungen Patienten nicht geschützt und schon Zehnjährigen Medikamente wie Pubertätsblocker verabreicht, ohne die möglichen Langzeitfolgen zu kennen oder zu kontrollieren. Vor einigen Monaten gab der High Court in London der Klägerin recht. Die Tavistock-Klinik stellte umgehend die Verschreibung von Pubertätsblockern an Kinder ein. Transaktivisten beschimpften Keira als Verräterin. Doch diese hatte die Genugtuung der Siegerin. Keira hatte die Debatte über den Transgenderismus neu geöffnet und verändert und wahrscheinlich viele Jugendliche und Kinder davor bewahrt, die gleiche schreckliche Erfahrung durchzumachen wie sie selbst.

    https://www.achgut.com/artikel/das_q...eboren_zu_sein
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Wahl in Mexiko: 18 männliche Politiker erklären sich zu „Transfrauen“
    Am kommenden Sonntag sind 93 Millionen Mexikaner aufgerufen, 500 Abgeordnete und 15 Gouverneure sowie weitere Vertreter auf lokaler Ebene und für 1900 Gemeinderäte zu wählen. Wie das christliche Online-Portal Mercatornet berichtet, gehört die erst vor zwei Jahren gegründete Partei „Fuerza por Mexico“ (Macht für Mexiko; FxM) zu den Newcomern. Wie alle neuen Parteien mache auch sie den Mexikanern große Versprechungen. So vertrete sie beispielsweise radikale feministische Forderungen. In einem auf Mercatornet verlinkten Wahlkampf-Video fordert eine der Bewerberinnen „al feminicida córtale los huevos!“, – dass Frauenmörder lebenslang inhaftiert und kastriert werden sollten. Daher könne es „überhaupt keinerlei Zweifel an der absoluten Aufrichtigkeit“ der feministischen Agenda der Fuerza por Mexico geben.

    Wie man den Forderungen von Geschlechterparität entsprechen will
    Doch im östlich von Mexico City gelegenen Bundesstaat Tlaxcala habe die Partei Schwierigkeiten gehabt, den bundesweiten Forderungen nach einer Geschlechterparität auf den Wahllisten zu genügen. 18 ihrer Kandidaten liefen Gefahr, von der Liste gestrichen zu werden.

    Doch „glücklicherweise“ – so heißt es ironisch auf der christlichen Plattform – „entdeckten die 18 Kandidaten der FxM ihre wahre Genderidentität. Trotz ihres männlichen Erscheinungsbildes sind sie Frauen, und sie sind es immer gewesen. Bis vor einigen Tagen gab es nur einen Transgender-Kandidaten, Valeria Lorety Díaz, der sich für ein Amt im Gemeinderat von Tlaxcala beworben hat. Jetzt gibt es deren 19. Die nationale Wahlbehörde stellte in Aussicht, dass die Wahl am 6. Juni die ‚inklusivste‘ Wahl in der Geschichte Mexikos sein werde“.

    Es überrasche nicht, so treibt Mercatornet die Ironisierung weiter voran, „dass sich transphobe Stimmen erhoben, die gegen die Gender-Erleuchtung der FxM Einspruch einlegten. So sagte Valeria Lorety Díaz gegenüber dem nationalen Fernsehsender Televisa: ‚Sie täuschen mit einer falschen Identität. Sie sind als Transfrauen registriert, aber wie verhalten sie sich? Sie sollten sich wie Transfrauen wie ich benehmen‘“.

    Genderselbstidentifizierung soll nicht angezweifelt werden
    Doch, so widerspricht Mercatornet, damit liege Valeria Lorety Díaz ganz falsch. Denn die Wahlkommission von Tlaxcala habe kürzlich eine lebhafte Debatte auf Zoom geführt: „Die Teilnehmer kamen zu dem Ergebnis, dass es falsch sei, die Realität der Genderselbstidentifizierung der Kandidaten anzuzweifeln, und dass es keinen Beweis gebe, der Vorwürfe eines fingierten Geschlechtswandels unterstützt. Wie sollte das auch sein? Nur die Kandidaten selbst wissen, ob sie männlich oder weiblich oder was auch immer sind. Biologie hat damit nichts zu tun“.

    Auch der Vorsitzende der FxM, Luis Vargas, habe Kritik vom Tisch gefegt. Er sagte, dass die Frage nach der Transgender-Identität sehr weit gefächert sei: „Ich kann nicht in die Privatsphäre der Menschen eindringen und ihnen sagen ‚Sie ja, Sie aber nicht‘“.

    Die Genderselbstidentifizierung sei in Mexiko durchaus gängig, erläutert Mercatornet. 2018 „bejubelte Human Rights Watch eine Gerichtsentscheidung in Bezug auf das Recht einer Person, sein Geschlecht zu ändern“. 2019 habe der Gesetzgeber von Tlaxcala die Genderselbstidentifizierung als grundlegendes Menschenrecht anerkannt. Ein medizinischer Eingriff sei nicht nötig dafür.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...u-transfrauen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    GROSSBRITANNIE
    Oberster Gerichtshof lehnt drittes Geschlecht ab
    Das oberste britische Gericht hat einen Antrag auf geschlechtsneutrale Reisepässe abgelehnt. Der Supreme Court in London urteilte am Mittwoch, es handle sich um eine notwendige biografische Angabe, die zur Identifizierung etwa bei Geburts-, Adoptions- oder Anerkennungsurkunden nötig sei.

    „Maßgeblich ist daher das rechtlich anerkannte und in diesen Dokumenten eingetragene Geschlecht.“

    Die Forderung werde zudem abgelehnt, um einen einheitlichen Ansatz von Regierungsstellen sicherzustellen. „Im Vereinigten Königreich gibt es keine Gesetzgebung, die eine nicht geschlechtsspezifische Kategorie von Personen anerkennt“, betonte das Gericht.... https://www.bild.de/lgbt/2021/lgbt/g...8256.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Geradezu unglaubliche Zahlen kommen aus den USA......

    US-Studie: 39 Prozent der Generation Z identifiziert sich als LGBTQ
    Junge Erwachsene sehen sich laut einer neuen Umfrage eines evangelikalen Marktforschers immer mehr als Mitglieder der queeren Community an. Der Forscher versucht, die Ergebnisse kleinzureden.


    30 Prozent der nach 1984 geborenen Bevölkerung der USA sehen sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans oder queer an. Bei den 18- bis 24-Jährigen (Generation Z) sind es gar 39 Prozent. Das sind laut dem Nachrichtenmagazin "Newsweek" Ergebnisse einer bislang nicht veröffentlichten Studie von Marktforscher George Barna, einem Professor der evangelikalen Arizona Christian University in Glendale.

    Barna, der auch für die extrem LGBTI-feindliche Organisation Family Research Council arbeitet, begründete den hohen Anteil laut "Newsweek" damit, dass Queersein heute "sicher und cool" sei. Drei Viertel der jungen Menschen suchten heutzutage nach einem tieferen Sinn des Lebens, den sie weniger im religiösen Glauben finden würden. "Daher gibt ihnen die LGBTQ-Identität Trost", mutmaßte der Marktforscher. Mit dieser Identität würden sie Akzeptanz durch eine Gruppenzugehörigkeit finden. Allerdings, so erklärte Barna weiter, würden seiner Einschätzung nach viele den "Lifestyle nicht ausleben"............. siehe dazu https://www.newsweek.com/nearly-40-p...-shows-1641085


    .....diese "Erhebung" basiert auf Suggestivfragen. Offenbar ist es derzeit in, sich als Teil dieser Szene zu sehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #39
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Die Welt ist im Begriff zu pervertieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #40
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Transgender durch Gruppendruck?

    Schwarzer warnt vor Transsexualität als Trend

    Die Publizistin Alice Schwarzer hat vor den Gefahren von Transsexualität als Trend gewarnt. „Vor allem immer mehr Mädchen und junge Frauen geraten in den Gendertrouble. Sie halten ihr so berechtigtes Unbehagen an der zunehmend widersprüchlich werdenden Frauenrolle für ‘transsexuell’“, bemängelte Schwarzer am Donnerstag in einem Gastbeitrag für die Zeit.

    In manchen Schulklassen säßen heutzutage vier bis fünf Mädchen, die sich selbst als transsexuell identifizierten. „Die Zahl der medizinisch aktenkundigen jugendlichen Transsexuellen hat sich innerhalb weniger Jahre in der ganzen westlichen Welt um den Faktor 40 gesteigert, also um 4.000 Prozent“, mahnte sie.

    Transmänner sprechen biologischen Frauen ihr Frau-Sein ab
    Vor allem Mädchen in der Pubertät fühlten sich in ihrem Geschlecht verunsichert. Ihnen werde eingeredet, alle Bürden des Frau-Seins überwinden zu können, wenn sie sich künftig als Mann identifizierten. Doch das Phänomen äußere sich auch bei erwachsenen Frauen. „Eine lautstarke Minderheit der Transfrauen geht so weit, ihre neue Identität aggressiv gegen die Interessen biologischer Frauen zu richten, fordert Zugänge zu geschützten oder privilegierten Frauenräumen, also in Frauenhäuser oder auf Quotenplätze“, führte Schwarzer aus.

    Einige sogenannte Transmänner forderten von biologischen Frauen, sich selbst nicht mehr als solche zu bezeichnen. Ihnen zufolge sei die Zuschreibung „Frau“ diskriminierend. Besser sei es, stattdessen von „menstruierenden Menschen“ zu sprechen. „Diese Transmänner sagen das in einer Welt, in der das Frau-Sein nicht nur einschneidend ist für das Leben jeder einzelnen Frau, sondern sie auch das Leben kosten kann, Stichwort Femizid oder Taliban“, warnte Schwarzer.

    „Emma“-Artikel entfacht Diskussion über Transsexualität
    Im Januar hatte die von Schwarzer herausgegebene Zeitschrift Emma über die Initiative „Geschlecht zählt“ berichtet. Diese empörte sich über den Einzug der transsexuellen Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer (Grüne) in den Bundestag durch die Frauenquote der Partei. Auch die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storchprangerte dies an.
    Kritik erhielt das feministische Magazin daraufhin von von Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann und Parteichefin Ricarda Lang. „Das verrät alle Grundwerte der Frauenbewegung auf Selbstbestimmung und körperliche Integrität“, empörte sich Haßelmann damals. Ricarda Lang äußerte sich ähnlich: „Transmenschen sind massiver Diskriminierung ausgesetzt. Die Vorstellung, daß Menschen sich als Frau ausgeben würden, um an Vorteile zu kommen, geht an dieser Realität einfach komplett vorbei.“

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...022/schwarzer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 4 von 9 ErsteErste 12345678 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 05.06.2017, 13:11
  2. Gruppendruck und Dschihad-Romantik - Mittelbayerische
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 05.01.2015, 15:10
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.09.2010, 18:50
  4. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 13.02.2010, 16:02

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •