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    Geglückte Einreisen

    Ende gut, alles gut für die Illegalen, die in Form ganzer Reisegruppen nach Deutschland einreisten. Lediglich ein Syrer, die Presse betont hier "junger Syrer" muss ins Gefängnis. Er hatte irgendwas geklaut und konnte die Geldstrafe nicht zahlen.

    Junger Syrer muss 100 Tage ins Gefängnis

    Hinter der Bundespolizei Flensburg liegt ein arbeitsreiches Wochenende. Besonders bei der Kontrolle in den grenzüberschreitenden Zügen waren die Beamten erfolgreich.

    Ein 22-jähriger Syrer muss die nächsten 100 Tage in der Justizvollzugsanstalt Neumünster verbringen.


    Dorthin wurde er gebracht, nachdem die Beamten der Bundespolizei bei einer stichprobenartigen Kontrolle am Sonntagmorgen festgestellt hatten, dass der junge Mann durch eine Staatsanwaltschaft mit Haftbefehl wegen Diebstahls gesucht wurde.

    Mit dem Nachtzug aus Dänemark

    Da er die Geldstrafe von insgesamt 2.385,58 Euro (rund 18.000 Kronen) nicht zahlen konnte, wurde der junge Mann in die JVA eingeliefert. Der 22-Jährige war um 3.40 Uhr mit dem Nachtzug aus Dänemark nach Flensburg gekommen.


    Darüber hinaus konnten die Bundespolizisten weitere 12 Personen feststellen, die ausweislos waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente vorweisen konnten.

    Es handelte sich um Männer aus Afghanistan, Somalia, Nordmazedonien, Marokko, Myanmar, Ghana, Kuwait, Syrien und aus dem Sudan im Alter von 16 bis 42 Jahren.

    Zwei waren noch minderjährig

    Nach Anzeigenerstattung wegen unerlaubter Einreise wurden zehn der Aufgegriffenen an das Landesamt für Ausländerangelegenheiten weitergeleitet. Zwei waren noch minderjährig. Die beiden – ein 17-jähriger Marokkaner und ein 16-jähriger Afghane – wurden an das Jugendamt übergeben.


    Eine 47-jährige Frau aus Kirgisistan war am Wochenende von der dänischen Polizei an der Grenze zurückgewiesen worden und an die Bundespolizei übergeben. Da auch sie zuvor unerlaubt in die Bundesrepublik eingereist war, wurde gegen sie ebenfalls eine Anzeige gefertigt.

    https://www.nordschleswiger.dk/de/no...ins-gefaengnis

    Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Deutschland und Dänemark. Der liegt darin:



    Der syrische Dieb geht nicht in Dänemark, von wo aus er illegal nach Deutschland einreiste und wo er auch seinen Diebstahl beging und verurteilt wurde, in den Knast, sondern in Deutschland (Neumünster).

    Die anderen illegal eingereisten Erwachsenen aus Dänemark wurden an das Landesamt für Ausländerangelegenheiten verwiesen, was dann auch die Zuweisung in eine Asylunterkunft veranlaßt.

    Die beiden illegal eingereisten Jugendlichen wurden an das Jugendamt verwiesen, das sich um Unterbringung und Begleitung der "UMF" (=unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge) kümmert.

    All diese bleiben also in Deutschland.

    Die 47jährige Kirgisin, die unerlaubterweise von Deutschland nach Dänemark einreisen wollte, wurde hingegen von der dänischen Polizei zurückgewiesen und an die deutsche Polizei überstellt.
    Deutschland läßt also einreisen, Dänemark nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Geglückte Einreisen

    Es handelte sich um Männer aus Afghanistan, Somalia, Nordmazedonien, Marokko, Myanmar, Ghana, Kuwait, Syrien und aus dem Sudan
    Die 47jährige Kirgisin, die unerlaubterweise von Deutschland nach Dänemark einreisen wollte, wurde hingegen von der dänischen Polizei zurückgewiesen
    Von all diesen Personen ist lediglich der Syrer von Krieg betroffen. Alle anderen haben keinen Grund sich hier aufzuhalten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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