Schon in den 80er Jahren torpedierten Linke die Integrationsbemühungen der damaligen Regierung, sprachen gar von einer Zwangsgermanisierung. Es passte ihnen nicht ins Konzept, dass die Zuwanderer ein Teil der Bevölkerung sein wollten. Für die Linken waren die Migranten immer Hilfstruppen im Kampf gegen das eigene Land, da konnte es nicht sein, dass sie zu Deutschen werden. Der aus Serbien stammende Irfan Peci erklärte in einem Interview........

Wochenblick: Du bist 1989 in Serbien geboren und als du zwei Jahre alt warst, kriegsbedingt mit deinen Eltern nach Deutschland geflohen. Dann hast du dich gegen die Gesellschaft entschieden, die euch aufgenommen hat und wurdest Islamist. Wie kam es dazu?

Irfan Peci:
Ich fühlte mich nicht als Teil dieser Gesellschaft. Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass das schon auch daran liegt, dass einem das als Migrant von linken Sozialarbeitern und Lehrern eingeredet wird.
Sicher gab es auch Diskriminierung, aber wenn man ständig hört, dass man sowieso immer benachteiligt wird, weil die Gesellschaft so rassistisch ist, flüchtet man irgendwann in eine Opferrolle.
Die eignet sich auch gut als Ausrede: Man hätte ja sowieso keine Chance in der Gesellschaft. Das kann dazu führen, dass man diese Gesellschaft bekämpfen will.............. https://www.wochenblick.at/irfan-pec...en-den-westen/