und stellt damit eine ganz besondere Nähe her mit garantierten Auswirkungen auf Veröffentlichungen und Berichte. Nebenbei ist das Geld natürlich nicht eigenerwirtschaftet von der Regierung, sondern es handelt sich um Steuergelder, mit denen die Presse


bestochen
belohnt
gefügig gemacht

wird.

Die Koalition aus Union und SPD will Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland in den kommenden Jahren mit maximal 220 Millionen Euro fördern. Das geht nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa aus einem Entwurf der Fraktionen für den zweiten Nachtragshaushalt 2020 hervor. Dieser wurde am Mittwochabend im Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossen, teilte die CDU-Fraktion mit. Der Bundestag soll sich am Donnerstag damit befassen.
Mit den Geldern sollen der Erhalt der Medienvielfalt und -verbreitung in Deutschland gesichert und der Journalismus gestärkt werden.
https://www.spiegel.de/kultur/zeitun...9-6f3a6a8ca398