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  1. #141
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Die ARD treibt es immer bunter. Bestes Beispiel der Tatort aus Berlin, der zu Ostern in zwei Teilen gesendet wurde. In der Stadt herrschen die arabischen Clans, die von Ausländern verübten Straftaten erklimmen immer höhere Pegelstände aber der Tatort sieht die Probleme bei Polizei und Verfassungsschutz. Nazis überall, Vorbereitungen für den Staatsstreich, eine rechte Szene die breit aufgestellt ist und und und. Die Autoren Katja Wenzel und Stefan Kolditz haben noch nie einen Hehl aus ihre linksradikalen Gesinnung gemacht und so hatten sie hier die Gelegenheit sich mal so richtig austoben zu können. Die linken Medien sind begeistert, der Normalbürger fasst sich an den Kopf.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #142
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Die Machwerke der ARD kann man sich getrost ersparen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #143
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Der Tatort vom 16. April "die Verborgenen" stieß auf wenig Publikumsresonanz. Immer weniger Zuschauer wollen den woken Müll sehen. Nicht zufällig sind drei Damen für das Machwerk zuständig.....


    achdem die als besondere Osterdelikatesse angekündigte Doppelfolge des Tatorts aus Berlin der ARD miese Einschaltquoten und sogar aus dem wohlmeinenden Lager vernichtende Kritik einbrachte – taz: „So gut wie alles in diesem Tatort wirkt falsch, verstellt, gekünstelt, bemüht künstlerisch inszeniert, unglaubwürdig“ –, hat die Sendergemeinschaft gleich am folgenden Wochenende mit dem nächsten Sozialdrama (n-tv) über illegal in Deutschland Lebende nachgelegt.

    Ein Lkw-Fahrer entdeckt im Staufach seines Wagens eine ganze Gruppe von schwarz Mitfahrenden, die sich daraufhin schnell in die Büsche schlagen. Einer ist offenbar während der anstrengenden und riskanten Odyssee vom bayerischen Passau Richtung Großbritannien an einem Herzinfarkt verstorben. Ein Fall für die Bundespolizisten Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und Julia Grosz (Franziska Weisz), die für Schleuserkriminalität zuständig sind und hier der Landespolizei unter die Arme greifen sollen.

    Der Schauspieler mit dem Namen des nordischen Kriegsgottes und der kantigen Figur könnte eigentlich prima in die Fußstapfen des mit Götz George lange von deutschen Bühnen abgetretenen Typus des Macho-Polizisten treten, vorsichtshalber hat man ihm deshalb zwischen seine breiten Schultern und unter das kantige Kinn besonders viel soziale Wärme gepflanzt (ARD): „Er pflegt einen proletarischen Gestus, den er von seinem Vater und Großvater geerbt hat, die beide als Hafenarbeiter in der Hamburger Arbeiterbewegung aktiv waren.“
    Der tote schwarze Jugendliche in dem Lkw dient nur zum Einstieg der Bundespolizisten in einen Vermisstenfall und dessen möglichen Schleuserhintergrund. (Wie) Zufällig treffen Grosz und Falke auf Jon Makoni (Aloys Moyo), der nun seit 8 Tagen nach seinem Sohn Noah, der ungefähr dasselbe Alter wie der Tote aus dem Lkw hat, sucht. Der Cowboy von der Polizei nimmt den vor 11 Jahren aus Simbabwe mit einem Touristenvisum Eingereisten, der zwar Asyl beantragt hat, aber doch ohne Papiere nur mit Hilfe „vieler guter Menschen“ in Hannover lebt (weil das mit dem Asylverfahren „kompliziert sei“) unter seine Fittiche und stiefelt breitbeinig mit ihm auf der Suche nach dessen Sprössling auch durch die Black Community von Hannover.

    Und obwohl Drehbuchautorin Julia Drache meint, dass nur „das Drama im Vordergrund steht … man sich nur auf das Schicksal und das Leid dieser Menschen konzentriert…“, geht es doch um die „Kehrseite des Sozialstaats“ (Franziska Weisz), um „das politische Anliegen, auf die Lebensumstände von geflüchteten Menschen aufmerksam zu machen, die ohne Papiere in Deutschland leben“ (Sheri Hagen) und „mit ihrer Schwarzarbeit unseren kapitalistischen Laden mit am Laufen halten“ (Regisseurin Neelesha Barthel). Nach dem x-ten Krimi mit unterschwelliger Botschaft sind aber einige Journalisten offenbar auf ihrer Hut.

    Die „Süddeutsche“ findet es seltsam: „nie zeigen die Figuren – auch die Ermittler nicht – irgendetwas, das nicht direkt im Dienst von Handlung und Botschaft steht. Man kann das freundlich Schnörkellosigkeit nennen, oder auch Mechanik …“ Und dem Kommentator der Augsburger Allgemeinen, Ronald Hinzpeter, reißt wegen diesem wie er ihn nennt „Aufklärungsfilm“ offenbar der Geduldsfaden: „Das alles ist eher mittel spannend inszeniert und dient vielmehr dazu, ausführlich und mit viel Verständnis die Welt derer zu zeigen, die von sich selber sagen, sie seien unsichtbar. So wurde aus dieser Folge eben ein Sozialdrama mit starker Volkshochschul-Schlagseite. Damit hat der NDR wieder mal seinen Bildungsauftrag erfüllt. Und wir haben etwas gelernt: Dass es unter uns viele Illegale gibt und dass ein Krimi darüber ziemlich lahm sein kann.“

    Drehbuch-(Ko)-autorin Sophia Ayissi zog die Inspiration für den Krimi aus ihrem „familiären Umfeld …die hier teils über Jahre ohne Aufenthaltspapiere gelebt haben. Weil sie ein grundlegender Teil meiner Welt waren, ist mir das lange überhaupt nicht bewusst gewesen. Ihre Erzählungen waren für mich ein Schlüsselmoment. So kam der Wunsch auf, daraus einen Filmstoff zu entwickeln.“ Leicht nachvollziehbar, wie schmerzhaft dieses jahrelange Versteckspielchen mit den pingeligen Deutschen und den ständig von Abschiebung bedrohten Neubürgern werden kann. Wo ein Busausweis eben nicht reicht, um die eigene Identität zweifelsfrei nachzuweisen, wenn es ernst wird, und man die Unterstützung der Behörden, der Obrigkeit, des Systems mal braucht.
    Thorsten Falke darf in diese Hinterhofwelt aus prekärer Beschäftigung auf Recyclinghöfen, als Putzfrau, Küchenhilfe oder Abrisshelfer eintauchen, wo ihm und auch Kollegin Grosz aber immer der Ruch des Bullen anhängt. Wie es Hope Makoni (Sheri Hagen) auf den Punkt bringt: „Wir können niemandem in diesem Land vertrauen … Du hast hier keine Rechte.“ Aber trotzdem: „Deutschland ist besser als nix“ (Ehemann Jon Makoni).

    Gelobtes Engeland! – Interessant, zu welch unwahrscheinlicher Popularität Post-Brexit-Großbritannien in diesem Tatort gelangt, wo offenbar alle Schleuser-Lkws in diese Richtung abfahren und junge Migranten voll des Lobes sind für „die größere Community“ und das „bessere Geld“, das da offenbar winkt. In Deutschland gebe es nur „shit jobs“ (Hope Makoni), seine Träume „bringt man woanders an den Start“ (Sam, Noahs Freund, gespielt von Ben Andrews Rumler).

    Tatsächlich führen die Ermittlungen von Falke und Grosz über den doch noch Vertrauen zu den „Bullen“ fassenden Sam zu einem Schleusernetzwerk. 1000 Euro Anzahlung auf eine 10.000 Euro teure Überfahrt nach Großbritannien, zu deponieren im „Späti“ bei der Kassiererin (Mercy Dorcas Otieno). Nicht überraschend, dass der vorbestrafte Nick Geissendörfer (Markus Frank), den Kommissaren einschlägig bekannt, am Ende dahinter steckt. Aber mit dem Tod des unbekannten Flüchtlings oder dem Verschwinden von Noah hatte er nichts zu tun.
    Wenn es ernst wird, dann braucht man im modernen Industrie- und Sozialstaat Deutschland einen richtigen Arzt, einen korrekten Polizisten, eine funktionierende Bürokratie/Verwaltung. Eine Altersversorgung. Die, die sich in Hannover nicht im Lichte befinden, die man nicht sieht (Brecht, Dreigroschenoper), können vom System nicht profitieren, sondern behelfen sich irgendwie. Einen wichtigen Teil dieser Hilfe stellt die Ärztin Simone Kemper (Rebecca Rudolph), die in einer sogenannten „medizinischen Beratungsstelle“ arbeitet, wo „den ganzen Tag das Wartezimmer voll ist“. Nebenher putzt Hope Makoni für sie – schwarz, versteht sich. Sie sei, so Kemper, „erste Anlaufstelle für Menschen ohne Papiere“. Früher arbeitete sie in der Notaufnahme eines Krankenhauses – dort aber ist sie unzufrieden, auch weil viele dorthin nur wegen kleiner Wehwehchen kamen „die alle von der Kasse übernommen“ werden.
    Die sich so selbstlos für die „Verborgenen“ einsetzt, ist letztlich für den Tod des vermissten Sohns von Hope und Jon verantwortlich. Noah war auf der Baustelle des ausbeuterischen Abrissunternehmers Rudolf Wehrmüller (Michael Lott) verunglückt, der, um seine Schwarzarbeit geheim zu halten, nur sie zu dem Schwerverletzten gerufen hatte. Angeblich auf dessen Druck hat sie es dann unterlassen, den vielleicht lebensrettenden Notarztwagen zu rufen.

    Die „Duldung“ (de-facto Aussetzung der Abschiebung), die Hauptkommissar Falke mehrfach den sich ohne Papiere in Deutschland Befindlichen wie sauer Bier anbietet, hätte dem Jungen womöglich das Leben gerettet. Aber, wie der „Spiegel“ es sieht: „Die Reaktion ist stets dieselbe: offensives Desinteresse. Lieber leben die Geflüchteten ohne Papiere im Verborgenen weiter, oder sie versuchen, sich unter großem Risiko nach Großbritannien durchzuschlagen, als aufs Beamtenmitleid angewiesen zu sein und dadurch am Ende möglicherweise noch mehr zum Spielball der deutschen Bürokratie zu werden. Duldung my ass.“

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...ort-verborgen/

    ...... durchschnittlich sehen sich 13 Millionen Zuschauer den Tatort aus Münster an. Andere Tatort-Folgen liegen bei 8-10 Millionen. Die links-grüne Märchenstunde aus Berlin um korrupte Polizisten sahen lediglich 6 Millionen.
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  4. #144
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    DER NEUE RASSENWAHN IN FILM UND FERNSEHEN
    Die Film- und Werbeindustrie sieht immer öfter schwarz, und das buchstäblich. Wir kennen es längst zur Genüge: Wenn in der Werbung der tiefschwarze Mann mit seiner blonden, blauäugigen und natürlich hellhäutigen Frau sowie den kaffeefarbigem Nachwuchs zufrieden in die Kamera lächelt oder immer öfter auch der umgekehrte Fall gezeigt wird – ein weißer Mann, der mit einer (halb-) schwarzen Frau anbandelt, dann sollen wir erahnen, wie “bunt” und “weltoffen” alles um uns herum ist. Ethnisch hochinteressante Variationen wie zwar erkennbar nichteuropäische, aber dennoch weiße Eltern mit schwarzem Nachwuchs ergänzen die offenbar auf reine äußere Merkmale gegründete Werbedoktrin. Ebenfalls werden auch allerhand – in der Realität äußerst selten vorkommende – soziale Szenarien präsentiert, beispielsweise ein negroider, höchst erfolgreicher Businessman mit weißen Untergebenen.

    Während es sich bei solchen Darstellungen immerhin noch um zwar an den Haaren herbeigezogene und inszenierte, aber theoretisch doch plausible Konstellationen handelt, wartet man in Spielfilmen seit einiger Zeit auch immer öfter mit schwarzen Charakteren auf, die eigentlich weiß sein müssten – wenn es sich nämlich um Verfilmungen historischer oder literarischer Figuren handelt, die einfach per Casting “umgefärbt” werden, nur damit die Produktion auf der Woke-Welle mitreitet. So gibt es eine neue britische Serie über die drei Musketiere, wo die Figur des D’Artagnan schwarz statt weiß ist – und das, obwohl die Geschichte zu einer Zeit in Frankreich spielt, als es dort garantiert noch keine Afrikaner zum Alltag gehörten. Die Verfilmung der Tudor-Zeit mit einer schwarzen Anne Boleyn liegt auf derselben Ebene. Hier wird also nachträglich die Geschichte gefälscht, bloß um einen auf woke zu machen.
    Schwarze Meerjungfrau floppt – also verfälscht man mal eben die Bewertung
    Dass es ohne Neger nie divers und bunt zugehen kann, diesem Wahn sind auch die Macher der neuen Kinoverfilmung von „Arielle, die kleine Meerjungfrau“ anheimgefallen: Die Älteren unter uns erinnern sich sicher noch zu gut an jenen Kinofilm aus dem Jahr 1989, als eine sehr hellhäutige, grünäugige Arielle mit feuerroten Haaren Millionen von Kinderherzen und das von Prinz Erik höher schlagen ließ. Von dieser Arielle ist nun nicht mehr viel übrig; ihre Neuausgabe hat braune Haut, nicht minder braune Augen und typisch negroide, leicht rötlich schimmernde Rastazöpfe. Klar, dass vielen konservativ oder einfach normaldenkenden Menschen dieser umgekehrten Fall von sogenannter kultureller Aneignung gegen den Strich geht und sie den Streifen negativ bewerten.

    Obwohl der eigentliche Rassismus hier eher bei den Schöpfern dieses woken Machwerks liegt, die Hautfarbe der Darsteller über Inhalte, Performance und Plot stellen, erklären sie und ihre Mainstream-Apologeten ironischerweise jegliche Kritik daran für rassistisch” – selbst wenn sogar viele schwarze Zuschauer diesen Solour-Wahn für verkrampft, unsinnig und verletzend halten: Unfassbare 40 Prozent aller imdb-Rezensenten bewerteten den Film mit lediglich einem Stern, was einem miesen Mittelwert von 4,6 (von 10 möglichen) entspricht. Also nahm man ganz einfach eine neue Gewichtung vor, um den Verriss zu entschärfen: Neuerdings prangt unter den imdb-Bewertungen der Hinweis: “Unser Bewertungsmechanismus hat eine ungewöhnliche Abstimmungsaktivität zu diesem Titel festgestellt. Um die Zuverlässigkeit unseres Bewertungssystems zu wahren, wurde eine alternative Gewichtungsberechnung angewandt.“ Geht es noch peinlicher?

    Wenn das gemeine Volk nicht so will wie die woke Reichskulturkammer
    Aber das kennt man ja inzwischen: Wenn die Wähler bzw. das (potenzielle) Publikum nicht so wollen wie die linksversiffte Obrigkeit, greift man einfach auf alternative Fakten zurück und malt sich die woke Welt einfach so, wie sie einem gefällt. Das weltanschaulich nicht minder auf Linie gebrachte Portal „kino.de” findet diese Verfälschung übrigens völlig richtig und schwafelt (wenn auch, O Skandal, ohne politisch korrekt zu gendern): „Damit die zahlreichen Hater des Films die Wertung nicht mit ihren Meinungen herunterziehen, wurde dementsprechend eine Anpassung vorgenommen.” Merke: Für die ultralinke Medienwelt ist Kritik, die nicht den eigenen und politischen Erwartungen angemessen ist, “Hate”, also böser, rassistischer Hass – und garantiert keine Meinung.

    Letzten Endes hat jedoch immer noch das gemeine Volk, das zahlende Publikum, über diesen Film zu urteilen – und hier sprechen die Fakten eine ganz klare Sprache: Nämlich, dass der Streifen – ob nun aufgrund des optischen Erscheinungsbilds der Arielle oder aus ganz anderen Gründen – an den Kinokassen floppt. Weder in Deutschland noch in China noch anderswo ist er ein Renner – und hat trotz eines beispiellosen Marketings und anhaltender Gratis-Promotion der linkswoken westlichen Medienszenerie – bislang weltweit (!) lediglich 217,5 Millionen US-Dollar eingespielt. Im Vergleich zu anderen Disney-Filmen wie „Der König der Löwen“, „Die Schöne und das Biest” oder „Aladdin“, welche alle die magische 1-Milliarde-Dollar Marke knackten, ist dies ein Schuss in den Ofen – zumal man die seit rund einem Jahr sehr stark anhaltende Inflation auch nicht außer Acht lassen darf, die bei der Vermeidung der blamablen Einspielergebnisse wohlweislich noch gar nicht berücksichtigt war. Nur weil man auf schwarze Darsteller zurückgreift, heißt das also noch lange nicht, dass man auch ins Schwarze trifft. Im Gegenteil: Die Weisheit “go woke, go broke” scheint hier ein weiteres Mal zuzutreffen.

    Vernichtende Kritik und Doppelmoral
    Nichtsdestotrotz setzten auch die Macher des neuen Animations-Kinofilms „Spider-Man: Across the Spider-Verse” auf einen halbschwarzen Spider-Man mit Afrobob namens Miles Morales, der aber natürlich eine weiße Freundin hat, und eigentlich wohl auch ein Latino sein soll – auf jeden Fall aber, und nur darum geht es, kein Weißer. Wie kam es zu dem neuen dunkelhäutigen Spinnenmann? Im Jahr 2018 erschien die Trilogie „Spider-Man: Into the Spider-Verse“, laut der der ursprünglich weiße Spider-Man Peter Parker an Burnout leidet und deswegen von seinem farbigen Pendant abgelöst werden musste. Und obwohl es sich hierbei um einen Animationsfilm handelt, muss die Figur des Miles Morales freilich auch von einem Schwarzen – dem amerikanischen Schauspieler Shameik Moore – gesprochen werden.

    Die “Welt” lobt den woken Streifen in einer ausführlichen Rezension über den grünen Klee – doch die Meinung der meisten Leser fällt ganz anders aus. Einer schreibt: „Brrrrrr. Hört sich fürchterlich an. Ich schau weiterhin die Marvel mit echten Schauspielern , solange jedenfalls bis Peter eine Schwarze bärtige Frau mit Bierbauch wird.” Ein Leser konstatiert: “Eine afroamerikanische Spider-Woman ist sogar erkennbar schwanger und verfolgt dennoch auf dem Motorrad einen Schurken? Oh. Mein. Gott. Ich will den alten Peter Parker zurück. Dringend.” Und noch eine weitere Rezension: “Ein woker Quatsch ist er geworden – bzw. wurde aus ihm gemacht. Und wahrscheinlich kann man noch froh sein, das man noch ,ihm’ sagen darf. Nächstes Jahr um diese Zeit ist es vielleicht schon ein ‘es’.” Da bleibt nur mehr hoffen, dass sich auch in Zukunft noch genügend vernünftig denkende Menschen dem kulturmarxistischen, psychopathischen und kranken Woke-Wahn zur Wehr setzen – und dass es eines Tages überhaupt noch Filme mit weißen Darstellern geben wird, jedenfalls solche mit positiv besetzten Charakteren, und dass Weißen nicht nur noch die Rolle von Bösewichten vorbehalten bleibt. Einen schwarzen Hitler, Mussolini oder auch Trump werden wir in Filmen so schnell sicher nicht präsentiert bekommen – dafür möglicherweise aber bald einen weißen Idi Amin, “Papa Doc” Duvalier oder Bokassa.
    https://ansage.org/der-neue-rassenwa...und-fernsehen/
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  5. #145
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Schon lange rege ich mich über die Geschichtsverfälschungen auf. Schwarze Herzöge am Hofe Elizabeth I. hat es nie gegeben aber das interessiert die woken Faschisten natürlich nicht. Nun geht die BBC noch weiter und dichtet der britische Urbevölkerung eine schwarze Herkunft an......


    „Man hat es euch vielleicht nicht erzählt, aber wir waren schon hier seit dem Anfang“, singt der fröhlich lachende Schwarze in der Kindersendung „Horrible Histories“ der BBC. Schon die jungsteinzeitlichen Bewohner Britanniens seien Schwarze gewesen, und dann kamen all die schwarzen Soldaten der Römer auf die Insel, auch in der Schlacht von Hastings (1066) hätten Schwarze mitgekämpft. Das BBC-Lied hat einige Aufregung erzeugt, als der Clip des Sängers vor kurzem in sozialen Medien die Runde machte. „Wann wird die BBC endlich aufhören zu lügen?“, fragte Nigel Farage bissig.

    Das geschichtspolitische und volkspädagogische Bestreben, die Präsenz von Schwarzen möglichst weit zurückzuverlegen und von einer quasi „seit dem Anfang“ bestehenden afro-britischen Bevölkerung zu sprechen, erleidet aber auch Rückschläge. Dieser Tage mußte in einem Dorf in East-Sussex eine Gedenkplakette der BBC für „die erste schwarze Britin“ abgenommen werden. Es hat sich nämlich nach einer DNA-Analyse herausgestellt hat, daß die Frau aus dem 2. oder 3. Jahrhundert nach Christus, deren Gebeine in Sussex ausgegraben worden waren, gar nicht aus Afrika stammte, sondern aus Südeuropa oder Zypern.

    Erfindung einer multirassischen Vergangenheit
    Zuvor hatte – wieder mal in der BBC – der schwarze Historiker David Olusoga die ausgegrabene „Beachy Head Lady“ als aus Subsahara-Afrika stammend gefeiert. Der Fernseh-Professor zeigte dazu Bilder, wie das schwarze Gesicht angeblich ausgesehen habe. Das Programm war Teil des „Black History Month“-Dauerfeuers, möglichst viele schwarze Punkte in der britischen Geschichte zu konstruieren.

    Die linksdrehende Rundfunkanstalt ist eine der Speerspitzen, wenn es darum geht, eine multikulturelle, multirassische Vergangenheit zu (er-)finden. Nicht erst im 20. Jahrhundert sollen Schwarze in größerer Zahl eingewandert sein, sondern sie zählten laut dieser Lesart schon zur Stammbevölkerung. Der fröhlich hüpfende Sänger mit seinem Lied „Been here from the start“ in der Kindersendung führt es vor. „Schon bevor diese Inseln britisch waren, haben schwarze Menschen eine Rolle gespielt“, behauptet er, in ein Fellkleid gewandet und auf den „Cheddar Man“ (vor zehntausend Jahren) mit dunkel gegerbter Haut weisend.

    Dann tritt er in Römerrüstung auf, dann als Diener am Hofe Heinrichs VIII. (der tatsächlich einen schwarzen Trompeter beschäftigte) und als Page in der Zeit König Georgs III. Zuletzt preist er den Fußballer Marcus Rashford und den Rapper Stormzy, die Schriftstellerin Bernardine Evaristo und viele andere Schwarze als „Zukunftshoffnungen“ des Landes.

    Historiker entlarvte den mangelnden Wahrheitsgehalt der BBC
    Der Historiker und Blogger Ed West hat im Spectator den mangelnden historischen Wahrheitsgehalt der Behauptung größerer schwarzer Ur-Populationen entlarvt. DNA-Untersuchungen zeigen, daß die Römer (die ein paar Schwarze mitbrachten) kaum genetische Spuren in der keltisch-germanischen (walisischen) Bevölkerung hinterließen. Noch im 18. Jahrhundert waren weniger als 0,2 Prozent der Briten Schwarze, die meisten von ihnen lebten in Hafenstädten. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es lediglich 7.000 Inder, davon rund tausend Ärzte, auf der britischen Insel. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Masseneinwanderung Fahrt auf, die heute politisch-korrekt im „Black History Month“ gefeiert wird und in der Blair-Zeit in dem Spruch mündete, man sei eine „Nation von Einwanderern“. Aus den Westindischen Inseln der Karibik, aus Indien und Pakistan kamen Millionen.

    Inzwischen sind Weiße in einigen großen Städten schon zu einer Minderheit geworden, wie die jüngste Volkszählung ergab. Zwar sind noch rund vier von fünf Einwohnern in England und Wales Weiße, doch in der Großstadt Birmingham, in Leicester sowie in Luton und Teilen Londons sind Weiße zur Minderheit geschrumpft. In manchen Vierteln sieht man Schulklassen, die fast vollständig dunkelhäutig sind. Ein weitgehender Bevölkerungsaustausch hat stattgefunden. Der fröhlich lachende BBC-Sänger dient dazu als Begleitmusik. https://jungefreiheit.de/politik/aus...-bbc-faelscht/


    .....den Schwarzen ist keine Lüge zu plump um sich wichtig zu machen. So wie ein gewisser Roberto Blanko, der frech und ohne Belege behauptete, dass Beethoven ein Schwarzer war. DNA-Untersuchungen aus diesem Jahr belegen, dass Beethoven keinerlei DNA-Spuren eines Schwarzen hat.
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  6. #146
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Der Mörder ist immer der Gärtner, sang vor 50 Jahren Reinhard Mey. Tatsächlich war in sehr vielen britischen Krimis, die in der "besseren Gesellschaft" spielten, damals auffallend oft der Gärtner der Böse. Das hat sich gewandelt. Seit Jahren schon hat die Polizei den Gärtner abgelöst. In sehr vielen Krimis ist der Verbrecher in den Kreisen der Polizei zu finden. Begonnen hat das in den USA wo die Polizei als durchgehend korrupt und schießwütig dargestellt wird. Seit geraumer Zeit ist nun auch in europäischen Film und Fernsehproduktionen vor allem die Polizei der Hort des Bösen. Alleine in der zurückliegenden Woche habe ich in mehreren solcher Produktionen genau das gesehen. Das Bild der Polizei hat sich radikal gewandelt. Tatsächlich sind Polizisten als Mörder mehr als selten. Auffallend ebenfalls, die hohe Kriminalitätsrate bei Migranten bleibt in den Krimis völlig unberücksichtigt. Migranten kommen stets immer als Opfer vor. Was aber steckt dahinter? Die Autoren sind meistens im links-grünen Umfeld zu finden. Sie hassen die Polizei und so werden Drehbücher und Romanvorlagen aus dem Blickwinkel dieser links-grünen Hetzer geschrieben. Bei ARD und ZDF in Deutschland stößt das auf Wohlgefallen. Dieser transportierte Hass findet dann per Fernsehen seinen Weg in die Hirne der links-grünen Deppen, die die Abschaffung der Polizei fordern, sie auf offener Straße angreifen und stolz ihre Shirts mit ACAB präsentieren.
    ARD und ZDF tragen in erheblicher Weise dazu bei, die gesellschaftlichen Realitäten durch eine links-grüne Lügenwelt zu ersetzen.
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  7. #147
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Der Mörder ist immer ein Rechter!
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  8. #148
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Mörder ist immer der Gärtner, sang vor 50 Jahren Reinhard Mey. Tatsächlich war in sehr vielen britischen Krimis, die in der "besseren Gesellschaft" spielten, damals auffallend oft der Gärtner der Böse. Das hat sich gewandelt. Seit Jahren schon hat die Polizei den Gärtner abgelöst. In sehr vielen Krimis ist der Verbrecher in den Kreisen der Polizei zu finden. Begonnen hat das in den USA wo die Polizei als durchgehend korrupt und schießwütig dargestellt wird. Seit geraumer Zeit ist nun auch in europäischen Film und Fernsehproduktionen vor allem die Polizei der Hort des Bösen. Alleine in der zurückliegenden Woche habe ich in mehreren solcher Produktionen genau das gesehen. Das Bild der Polizei hat sich radikal gewandelt. Tatsächlich sind Polizisten als Mörder mehr als selten. Auffallend ebenfalls, die hohe Kriminalitätsrate bei Migranten bleibt in den Krimis völlig unberücksichtigt. Migranten kommen stets immer als Opfer vor. Was aber steckt dahinter? Die Autoren sind meistens im links-grünen Umfeld zu finden. Sie hassen die Polizei und so werden Drehbücher und Romanvorlagen aus dem Blickwinkel dieser links-grünen Hetzer geschrieben. Bei ARD und ZDF in Deutschland stößt das auf Wohlgefallen. Dieser transportierte Hass findet dann per Fernsehen seinen Weg in die Hirne der links-grünen Deppen, die die Abschaffung der Polizei fordern, sie auf offener Straße angreifen und stolz ihre Shirts mit ACAB präsentieren.
    ARD und ZDF tragen in erheblicher Weise dazu bei, die gesellschaftlichen Realitäten durch eine links-grüne Lügenwelt zu ersetzen.
    Nur eine Frage, ein wenig OT: Kam nicht auch ein wenig Klimawandel in den Krimis dazu oder handelt es sich tatsächlich noch um das einzige Sendeformat, in dem nicht alarmiert wird?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #149
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nur eine Frage, ein wenig OT: Kam nicht auch ein wenig Klimawandel in den Krimis dazu oder handelt es sich tatsächlich noch um das einzige Sendeformat, in dem nicht alarmiert wird?
    Bislang hält sich das in sehr engen Grenzen, aber was nicht ist kann noch werden.
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  10. #150
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Ein weiteres gutes Beispiel für die ideologische Einflussnahme linker Kräfte ist der Tatort. Letzten Sonntag "ermittelte" Kommissarin Lindholm. Worum ging es? Ein rumänischer Lieferfahrer raste ungebremst in eine Menschenmenge und parallel dazu ein mieser Fall von Polizeigewalt. Je krimineller die Realitäten umso absurder die Fälle der Tatort-Kommissare. Ausländergewalt kommt nicht vor, die Täter sind immer Deutsche. So also auch im besagten Tatort. Es ging um die Arbeitsüberlastung der Paketzusteller, die in Doppelschichten schuften und sich nur mittels entsprechender Pillen wach halten. Die wurden ihnen vom deutschen Chef zugesteckt. Sie alle arbeiten als Scheinselbstständige. Immerhin gab es den Hinweis, dass all das die EU möglich macht. Und dann die Polizeigewalt. Ein Kriminalrat, also der Chef der Kommissarin, misshandelt seine Frau um sie am Ende per Treppensturz umzubringen. Für die "Kritiker" ein wahres Fest. Sie loben quer durch alle Blätter den Tatort für seine mutige Thematik. So kann man das feige wegducken vor den Realitäten natürlich auch nennen.
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