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  1. #131
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Oben rechts wird zu Beginn der Sendung "klimaschonend produziert" eingeblendet.
    Blödsinniger geht's nimmer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #132
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Wenn die Faustregel "je schlimmer die Krise, umso seichter die Fernsehunterhaltung" stimmt, dann steht uns das Wasser bis zur Oberkante Unterlippe. Was ARD und ZDF ihren Zuschauern bieten, ist absurder Blödsinn. Gestern z.B. wurde ein weiterer Teil der Serie "Nächste Ausfahrt Glück" gesendet. Der Plot: ein junger deutscher Arzt heiratet eine Frau aus Afrika. Offenbar hat der Autor dieses Machwerks zu viele Monsieur Claude-Filme gesehen und meinte eine Culture-Clash-Komödie schreiben sei eine einfache Sache. Herausgekommen ist eine Ansammlung idiotischster Flach-Gags. Kein Dialog, keine Szene war witzig. Stattdessen war man bemüht, die Deutschen möglichst bescheuert darzustellen. Eine Familie voller Deppen. Ganz anders kommen die Afrikaner weg. Die Eltern der Braut arbeiten in Ghana beim Goethe-Institut, sprechen perfektes Deutsch und können mal eben so zur Hochzeit ihrer Tochter nach Deutschland einfliegen. Auch das passable Domizil der Deutschen ist den Afrikanern nicht gut genug. Sie selbst scheinen in einer Villa mit zahlreichen Angestellten zu residieren, denn die Frage nach den Hausangestellten der deutschen Familie wird zum Erstaunen der Afrikaner mit "wir haben keine" beantwortet. Natürlich sind die Afrikaner kultiviert und die Deutschen hart an der Grenze der kompletten Verblödung gezeichnet. Wenn es denn wenigstens lustig gewesen wäre aber wie bereits geschrieben, gab es keine humorvolle Sekunde. Der einzige Eindruck der entsteht ist, dass das Goethe-Institut in Ghana seinen Angestellten viel zu viel Geld bezahlt. Ein erneuter gefloppter Propagandaversuch des links-grünen Lagers.
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  3. #133
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Natürlich sind die Afrikaner kultiviert und die Deutschen hart an der Grenze der kompletten Verblödung gezeichnet.
    Man kann sich doch nicht der Realität verschließen.
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  4. #134
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Es wird immer schlimmer. In dem gestern ausgestrahlten ZDF-Film "Kommissarin Lucas - du bist mein", geht es so bunt zu, wie selten zuvor. Die Gerichtsmedizinerin ist eine Schwarze, bei der Polizei sitzt ein Inder, der virtuos den Computer bedient und damit zu brillieren versucht, die Deutschen als Primitivlinge hinzustellen. Eine Roma ist das Mordopfer und natürlich ist ein ethnischer Deutscher das miese Verbrecherschwein. Immerhin wartet er Windkraftanlagen. Und überhaupt die Polizei. Eine Freundin der getöteten Roma erstattete zwei Mal in Abständen eine Vermisstenanzeige. Die wird aufgenommen, landet aber gar nicht in der Datenbank, sondern im Papierkorb. Klarer Fall von Rassismus. Und dann wundern sich die Fernsehmacher, dass sich immer weniger Leute den ganzen Schwachsinn antun?
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  5. #135
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Die Niveaulosigkeit im deutschen Fernsehen ist nicht mehr zu unterbieten dachte ich bis gestern. Dann aber sah ich die neue Serie des ZDF "Familie Anders". Nicht nur einmal dachte ich "was für eine Schei...." Vater Fabian Anders ist Paartherapeut, seine Frau Paula baut mit einem Geschäftspartner Lastenfahrräder und beide haben ja sooooooo viel zu tun, dass sie sich zwar um jeden Mist kümmern können aber nicht um ihre beiden Kinder. Die stören irgendwie, sind im Weg. Ein Ehepaar, dass sich bei diesem Fabian Anders therapieren lässt, kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass Kinder überflüssig, ja lästig sind und die berufliche Selbstbestimmung der Frau verhindern. Der Versuch des vielbeschäftigten Ehepaares Anders die eigenen Eltern als Hilfen einzuspannen misslingt und so muss eine Leihoma her. Und wie das so ist, am Ende gibt es zusätzlich noch einen Leihopa, der auch noch Türke ist. Damit ist die Migrantenquote des Films erreicht. Positiv ist allerdings, dass die allgegenwärtigen Schwarzen nicht vorkommen. 90 Minuten Schwachsinn, ohne Anspruch auf irgendwas. Den linken Deppen gefällt es offensichtlich.....

    Von Leih-Omas bis Nestmodell
    „Familie Anders“: In der neuen Herzkino-Reihe wird Familienleben neu gedacht.... https://www.tvdigital.de/aktuelles/f...-kai-wiesinger

    ........was haben sich die Linken über die ganzen Heimatfilme der 50er Jahre aufgeregt. Im Vergleich zu den heutigen Filmchen war das noch großes Kino.
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  6. #136
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Niveaulosigkeit im deutschen Fernsehen ist nicht mehr zu unterbieten dachte ich bis gestern. Dann aber sah ich die neue Serie des ZDF "Familie Anders". Nicht nur einmal dachte ich "was für eine Schei...." Vater Fabian Anders ist Paartherapeut, seine Frau Paula baut mit einem Geschäftspartner Lastenfahrräder und beide haben ja sooooooo viel zu tun, dass sie sich zwar um jeden Mist kümmern können aber nicht um ihre beiden Kinder. Die stören irgendwie, sind im Weg. Ein Ehepaar, dass sich bei diesem Fabian Anders therapieren lässt, kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass Kinder überflüssig, ja lästig sind und die berufliche Selbstbestimmung der Frau verhindern. Der Versuch des vielbeschäftigten Ehepaares Anders die eigenen Eltern als Hilfen einzuspannen misslingt und so muss eine Leihoma her. Und wie das so ist, am Ende gibt es zusätzlich noch einen Leihopa, der auch noch Türke ist. Damit ist die Migrantenquote des Films erreicht. Positiv ist allerdings, dass die allgegenwärtigen Schwarzen nicht vorkommen. 90 Minuten Schwachsinn, ohne Anspruch auf irgendwas. Den linken Deppen gefällt es offensichtlich.....




    ........was haben sich die Linken über die ganzen Heimatfilme der 50er Jahre aufgeregt. Im Vergleich zu den heutigen Filmchen war das noch großes Kino.
    Na, wenn die Leihoma divers ist, dann stimmt doch die Botschaft.

    Überhaupt gibt es Botschaften an jeder Ecke. Ich schaue weniger diese Seichtopern eigener schlechter ÖR-Herstellung mit den bekannten meist schlechten Schauspielern (haben wir wirklich nix Besseres?), sondern schaue ab und zu mal den Weltspiegel oder das Auslandsjournal, ein Fehler, wie ich gestern erkennen musste. Gezeigt wurde in der ARD natürlich eine karge Landschaft im Irak, wo nichts mehr oder nicht mehr viel wuchs und in der die Nomaden leben, die mit ihren Herden von Grashalm zu Grashalm ziehen. Bekannte Bilder, die schon vor Jahrzehnten nicht anders waren und das bekannte Problem der Überweidung. Die Betrachtungen zum Irak waren eher nebensächlicherweise, ich könnte mich an sie nicht mehr wirklich erinnern, außer, dass es auch irgendwie um die instabile politische Lage ging, aber die Botschaft, ja, die saß: Der karge Boden sei die Folge des Klimawandels, so der Sprecher des Beitrags, jawoll, und wie zur Drohung wurde der Iraker mit einem Satz übersetzt - ob aus dem Zusammenhang gegriffen, kann ich nicht sagen, da eben kein zusammenhängendes Interview gesendet wurde, sondern nur der in den Film eingebettete Sprachfetzen: "Wenn das so weitergeht, müssen wir alle von hier wegziehen."
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #137
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    "Wenn das so weitergeht, müssen wir alle von hier wegziehen."
    Wahrscheinlich wurde das ergänzende „Wir wissen aber schon, wohin" weggelassen.
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  8. #138
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Gestern zeigte die ARD den "Film" Wolfswinkel. Eine schier unerträgliche Ansammlung von links-grünem Schwachsinn, der unglaublich plump daherkam. Das Machwerk hat fast 2 Millionen Euro gekostet. Hätte man wenigstens gute schauspielerische Leistungen geboten bekommen aber was da abgeliefert wurde, ist einfach nur Schrott.
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  9. #139
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gestern zeigte die ARD den "Film" Wolfswinkel. Eine schier unerträgliche Ansammlung von links-grünem Schwachsinn, der unglaublich plump daherkam. Das Machwerk hat fast 2 Millionen Euro gekostet. Hätte man wenigstens gute schauspielerische Leistungen geboten bekommen aber was da abgeliefert wurde, ist einfach nur Schrott.
    Ich mute mir schon seit längerer Zeit keine ARD mehr zu.
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  10. #140
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Eines Tages wird "Aufbruch ins Ungewisse" als Propagandafilm angesehen, so wie "Jud Süß".

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