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  1. #111
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Keine Woche vergeht, wo in Öffentlich-Rechtlichen Sendern nicht der Kampf gegen rechts stattfindet. Vor ein paar Tagen konnte man im ZDF die aufwändige Produktion "Westwall" sehen. Nur, wer nimmt diesen ganzen Schwachsinn eigentlich ernst? Eine hasserfüllte Frau schart mehrere Straßenkinder um sich um sie zu rechten Terroristen auszubilden. Abgeschieden im Wald basteln sie Bomben um den Umsturz herbeizuführen. Diese Bomben wollen sie in U-Bahnen und Kaufhäuser platzieren um Angst in der Bevölkerung herbeizuführen. Wie man das geschafft hätte, wäre mal interessant gewesen zu erfahren. Diese Bomben sind nämlich mannshoch, aus Schweißergasflaschen hergestellt. Transportieren kann man solche Dinger nur per Sackkarre oder auf Seite gekippt drehend. Und diese gigantischen Bomben wollte man unbemerkt in U-Bahnen und Kaufhäuser platzieren? Wichtigster Mann an der Seite der Terrormutti ist Karl. Ein völlig beschränkter Vollhirni, den man bei Rechten offenbar mehrheitlich antrifft und der einfach so ein kleines Kind tötet. Trotz geistiger Defizite fährt er Auto und produziert diese Bomben. Ein Beleg dafür, dass faktisch jeder Bomben bauen kann? Und dann gibt es auch noch einen Aussteiger, der ein ein Quadratmeter großes Hakenkreuz auf dem Rücken tätowiert hat. So wie das bei Neonazis üblich ist. Zumindest in der Märchenwelt linker Deppen.
    Und dann sind da diese Strippenzieher im Hintergrund, die als Biedermänner dargestellt werden. Selbstverständlich ist auch ein BND-Mann dabei. Die ganze Story ist hanebüchener Unsinn. Finanziert mit Steuergeldern. Es wird eine rechte Bedrohung fabuliert, die faktisch nicht existiert. Sie muss aber immer weiter befeuert werden, um die Milliarden, die für den "Kampf gegen rechts" ausgegeben werden, zu rechtfertigen. Aber was ist dieser Kampf gegen rechts eigentlich wert, wenn er keinerlei Ergebnisse bringt? Warum wird die rechte Szene angeblich immer größer und gefährlicher? Was geschieht mit den Geldern? Wie sieht dieser Kampf gegen rechts eigentlich aus, wenn er absolut keinerlei Ergebnisse bringt? Ganz einfach. Die rechte Gefahr ist erfunden um tausenden Linken Gelder zuschieben zu können. So werden immer absurdere Filme gedreht, immer mehr Märchen erzählt. Die echten, realen Gefahren werden dabei völlig ausgeblendet. Wo sind die Filme, die sich mit der islamischen Gefahr und dem linken Terror befassen?
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  2. #112
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Keine Woche vergeht, wo in Öffentlich-Rechtlichen Sendern nicht der Kampf gegen rechts stattfindet. Vor ein paar Tagen konnte man im ZDF die aufwändige Produktion "Westwall" sehen. Nur, wer nimmt diesen ganzen Schwachsinn eigentlich ernst? Eine hasserfüllte Frau schart mehrere Straßenkinder um sich um sie zu rechten Terroristen auszubilden. Abgeschieden im Wald basteln sie Bomben um den Umsturz herbeizuführen. Diese Bomben wollen sie in U-Bahnen und Kaufhäuser platzieren um Angst in der Bevölkerung herbeizuführen. Wie man das geschafft hätte, wäre mal interessant gewesen zu erfahren. Diese Bomben sind nämlich mannshoch, aus Schweißergasflaschen hergestellt. Transportieren kann man solche Dinger nur per Sackkarre oder auf Seite gekippt drehend. Und diese gigantischen Bomben wollte man unbemerkt in U-Bahnen und Kaufhäuser platzieren? Wichtigster Mann an der Seite der Terrormutti ist Karl. Ein völlig beschränkter Vollhirni, den man bei Rechten offenbar mehrheitlich antrifft und der einfach so ein kleines Kind tötet. Trotz geistiger Defizite fährt er Auto und produziert diese Bomben. Ein Beleg dafür, dass faktisch jeder Bomben bauen kann? Und dann gibt es auch noch einen Aussteiger, der ein ein Quadratmeter großes Hakenkreuz auf dem Rücken tätowiert hat. So wie das bei Neonazis üblich ist. Zumindest in der Märchenwelt linker Deppen.
    Und dann sind da diese Strippenzieher im Hintergrund, die als Biedermänner dargestellt werden. Selbstverständlich ist auch ein BND-Mann dabei. Die ganze Story ist hanebüchener Unsinn. Finanziert mit Steuergeldern. Es wird eine rechte Bedrohung fabuliert, die faktisch nicht existiert. Sie muss aber immer weiter befeuert werden, um die Milliarden, die für den "Kampf gegen rechts" ausgegeben werden, zu rechtfertigen. Aber was ist dieser Kampf gegen rechts eigentlich wert, wenn er keinerlei Ergebnisse bringt? Warum wird die rechte Szene angeblich immer größer und gefährlicher? Was geschieht mit den Geldern? Wie sieht dieser Kampf gegen rechts eigentlich aus, wenn er absolut keinerlei Ergebnisse bringt? Ganz einfach. Die rechte Gefahr ist erfunden um tausenden Linken Gelder zuschieben zu können. So werden immer absurdere Filme gedreht, immer mehr Märchen erzählt. Die echten, realen Gefahren werden dabei völlig ausgeblendet. Wo sind die Filme, die sich mit der islamischen Gefahr und dem linken Terror befassen?
    Tja, dabei sind die Vorlagen aus dem realen Leben gänzlich andere:

    An diesem 7. Juli 2005 erreicht der islamistische Terror London: Vier Selbstmord-Attentäter sprengen sich in der morgendlichen Rush hour in die Luft, in einem Bus und in drei U-Bahnen.
    https://www.deutschlandfunk.de/londo...erben-100.html

    Beim Anschlag in einer Londoner U-Bahn am 15. September 2017 kam es um 8:20 Uhr zu einer Verpuffung in einem U-Bahn-Zug der District Line, als dieser an der oberirdischen Station Parsons Green hielt. 69 Passagiere wurden verletzt.[1][2][3] Die Polizei stufte den Vorfall als terroristischen Akt ein....Bei dem Anschlag handelte es sich um den zehnten Terroranschlag binnen eines Jahres in London...Am 16. September 2017 wurde im Hafen von Dover ein 18-jähriger, aus dem Irak stammender Mann wegen des Verdachts auf ein Terrorvergehen verhaftet.[13] Er sollte zunächst bis zum 23. September 2017 in Untersuchungshaft bleiben, um verhört zu werden.[14] Am 17. September 2017 wurde ein 21-jähriger Syrer im Londoner Stadtbezirk Hounslow als Tatverdächtiger verhaftet.[15] Beide Personen waren Flüchtlinge...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Anschl...September_2017

    Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen am Morgen des 11. März 2004[1] (in Spanien umgangssprachlich mit dem Numeronym 11-M abgekürzt), drei Tage vor den spanischen Parlamentswahlen. 191 Menschen starben und 2051 wurden verletzt, 82 davon schwer.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Madrid...anschl%C3%A4ge
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #113
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Ab dem 4. März zeigt das ZDF die Miniserie "Der Überfall". Kurz gesagt geht es um einen Überfall auf einen von Türken betriebenen Laden in deren Folge die Lage eskaliert. Die kriminellen sind natürlich Deutsche. So der Drogendealer Chris. Die Heldin ist die Polizistin Gebert. Sie ist eine Schwarze. Den typischen korrupten Bullen gibt es natürlich auch. In einer von Linken zusammengeschusterten Geschichte geht es nicht anders. Dieser korrupte Polizist ist, wie könnte es anders sein, ein Deutscher. Die Linken in diesem Land müssen immer dreister lügen und merken gar nicht, wie wenig Zuschauer ihnen auf den Leim gehen....


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    Polizistin Gebert
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  4. #114
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Netflix war einer der strahlenden Sterne im Bereich der Streamingdienste. Nach schlechten Zahlen brach der Aktienkurs massiv ein. Netflix verliert zahlreiche Abo-Kunden. Hat das auch etwas mit dem Woke-Wahnsinn zu tun?


    „Get Woke, Go Broke“ (werde „woke“ und gehe pleite): Nach seinem Angriff auf die Zensoren bei Twitter macht Tesla-Chef und Multimilliardär Elon Musk jetzt gegen den Streamingdienst Netflix mobil. Genauer gesagt, gegen die politische Korrektheit, die bei dem Spielfilm- und Serienportal herrscht. Der Virus des Woke-Sein, also der politischen Korrektheit, mache Netflix „unansehbar“, erklärte Musk jetzt in einer Reaktion auf die Nachricht, dass 200.000 Abonnenten im ersten Quartal 2022 das Portal verlassen haben. Und damit nicht genug – für das zweite Quartal 2022 erwartet das US-Unternehmen einen Verlust von zwei Millionen Abonnenten. Die ohnehin schon angeschlagene Aktie stürzte noch einmal um 20 Prozent ab.
    Tatsächlich sieht sich Netflix offenbar als politischer Erzieher seiner Zuschauer und hält es für seine Aufgabe, diesen auch sexuelle bzw. gesellschaftliche Tendenzen näherzubringen. Ich hielt es erst für Satire, als ich unter einem Tweet zu den Aussagen von Musk auf Twitter einen Kommentar sah, in der ein Reklame-Bild für eine neue Netflix-Serie zu sehen war:

    Die neue Serie gibt es aber wirklich, die Ankündigung ist keine Satire: „Er ist guter Hoffnung“, heißt sie. Und damit die Politische-Korrektheits-Quote zu 200 Prozent erfüllt ist, ist der Titeldarsteller nicht nur ein schwangerer Mann, sondern auch noch Asiate.

    Demnächst soll auch eine Verfilmung des Buches „Antiracist Baby“ in einer animierten Kindershow erfolgen. Autor Ibram X. Kendi ist Verfechter der Critical Race Theory. Die geht von einem „strukturellen Rassismus“ aus; demnach soll Rassismus nicht eine Ausnahme sein, sondern die Norm, die tief in gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen verankert sein soll. Die Kindershow „Antiracist Baby“ soll „die jüngsten Leser und die Erwachsenen in ihrem Leben in das Konzept und die Kraft des Antirassismus einführen“.

    Schon 2020 begann Netflix mit der Produktion einer Show über das Leben von Colin Kaepernick – dem ehemaligen Quarterback der San Francisco 49ers, der bekannt wurde, weil er während der Nationalhymne kniete, und später darauf hinwies, dass das Konzept der NFL, also der Nationalen Football-Liga, eine Ähnlichkeit mit Sklaverei aufweist.

    Ebenfalls 2020 veröffentlichte Netflix „Cuties“: Einen französischen Film, der vorpubertäre Mädchen in sexuell provokativen Situationen zeigt. Netflix verteidigte den Film als „sozialen Kommentar gegen die Sexualisierung kleiner Kinder“.

    Als im Rahmen von „Me too“ Vorwürfe gegen den Hauptdarsteller von „House of Cards“, Kevin Spacey, bekannt wurden, er sei in früheren Jahren gegen einen Minderjährigen übergriffig geworden, feuerte Netflix den Schauspieler – obwohl es aufgrund der Vorwürfe später nicht zu einer Verurteilung kam.

    Als die #blacklivesmatter-Bewegung nach dem Tod von George Floyd in den USA Fahrt aufnahm, löschte Netflix die britische Sketchserie „Little Britain“. Unter anderem, weil es dort „Blackfacing“ gab – also weiße Schauspieler sich schwarze Gesichter schminkten.

    Dabei ist nicht nur Netflix ganz stramm auf der Linie des „woken“ Zeitgeistes. Konkurrent HBO etwa löschte den Film-Klassiker „Vom Winde verweht“ während der Anti-Rassismus-Proteste in den USA. Als Begründung nannte ein HBO-Sprecher, der Film von 1939 zeige ethnische und rassistische Vorurteile.

    Man kann nur hoffen, dass Multimilliardär Musk Recht behält und die Kunden die Anbieter dafür abstrafen, dass sie sie politisch erziehen wollen. https://reitschuster.de/post/wegen-p...-kunden-davon/


    ......treffende Kommentare: Man nehme ‚Discovery‘ aus dem Star Trek-Universum. Führungsoffiziere: schwarz! Arzt und Freund: schwul. Die Wissenschaftlerin: rothaarig und übergewichtig. Der erste Offizier: ein ... Alien!

    Anderes Beispiel? Netflix‘ ‚Bridgerton‘. Farbige Großgrundbesitzer und Adelige in viktorianischer Zeit? Eine dunkelhäutige Queen? Lächerlicher geht’s nicht.

    Noch ein Netflix-Beispiel: ‚You‘. Eine tolle Serie über einen stalkenden Killer, der sich mit einer Mörderin zusammentut. Sie schnappen sich einen Mann und sperren ihn in einen Glaskasten, um ihn zu töten. Der Grund: Er ist Impfverweigerer! Ab dieser Sekunde war diese Serie für mich gelaufen.

    So könnte ich unendlich aufzählen. Familienserien mit bis zu sechs Kindern an einem Tisch. Die Eltern (selbstverständlich!) gemischtrassig, die Kinder aus allen Ethnien. Wie, bitteschön, wurden die von den Beiden gezeugt?

    Inzwischen ist das richtig spannend. Man fragt sich, wo sie den Schwarzen unterbringen, den Asiaten, die Lesbe, den Schwulen, die Inderin, den Moslem, den Beinlosen, die Stumme oder die stets zierliche Frau, die alle großen bösen weißen Männer verhaut.

    Inzwischen verweigere ich Serien, bei denen der woke/LGBTQXYZ und politische Zeigefinger von Beginn an zu spüren ist. Und das sind nicht wenige.
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  5. #115
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Geht es nach der Werbung sind die Schwarzen in unserem Land in der erdrückenden Mehrheit....

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    In Deutschland leben 83 Millionen Menschen – angeblich auch eine Million Schwarze; in der Schweiz 8,7 Millionen, 100.000 Schwarze. So weit, so weiß. Doch sieht man die TV-Werbung vor der Nacht, ist unsereiner um den Schlaf gebracht: Er sieht nur noch schwarz …

    Die neue Oral-B-Zahnbürste, E-DAIMLER, Gucci, Swatch, Camelia (sic), Dr. Oetker, Autohero, Deutsche Bahn, Flieger (natürlich Business Class), H&M, C&A, L’Oréal, Thomapyrin, Der neue Braun- oder Gillette-Rasierer: Weißer Schaum auf schwarzer Haut … Ein erblondeter Schwarzkopf umarmt für die Kreissparkasse zärtlich eine gebleichte Krausköpfin; viele der deutschen Nationalkicker sind eh längst schwarz, heißen sogar Rüdiger. Je nun: Quod licet Iovi, etiam Jogi. Denn laut TV-Werbung ist die absolute Mehrheit der Deutschen längst schokobraun bis rabenschwarz.
    Der Berliner Verein „Each One Teach One“ (frei: Jeder lernt vom anderen) schätzt sogar mehr als eine Million Afrikaner in Deutschland („die meisten in Hamburg“). Ausweislich TV-Werbung rund um den Zeiger, offenbar alles Pillepalle. Denn laut Zwangs- und Doof-TV leben wir alle längst in einem anderen Land, besteht Deutschland, die Schweiz, die EUDSSR längst zu 99 Prozent aus arabischen Ölaugen und afrikanischen Schwarzköpfen (ein paar zauberhafte Mandelaugen sind natürlich auch fast immer dabei). Der indigene „Rest“? Offenbar nur noch alte weiße Frauen und Männer. Werbe-Merkmal: Die nix mehr brauchen, weil sie schon alles haben und nur noch auf die allerletzte Reisekiste warten …

    Woke Werbung à la carte …

    WELTWOCHE-Autor Max Kern („Diskriminierung à la carte“) philosophierte neulich: „Die Sittenwächter der Woke-Schweiz wittern überall Rassismus. Bei Werbung, die nur Schwarze zeigt, bleiben sie auffallend still … Man stelle sich vor: In Nigeria zeigt ein Versandhaus in seinem Mode-Prospekt nur weiße Menschen. Seltsam? In der Schweiz ist der umgekehrte Fall zur Realität geworden. Im Januar-Katalog des Versandhauses Bonprix wird die Männermode auf den ersten acht Seiten ausschliesslich von dunkelhäutigen Models präsentiert … In der März-Ausgabe das selbe Bild: acht Seiten Männermode, vorgeführt nur von dunkelhäutigen Models“ …

    Der WELTWOCHE-Mann weiter: „Bei der Postfinance, einer Tochter der Schweizer Post, das selbe Werber-Muster: Im neuesten TV-Spot sieht man ein dunkelhäutiges Pärchen knutschend in der Küche … In der Schweizer Illustrierten bewirbt ein Unternehmen aus dem luzernischen Schenkon Unterwäsche für ältere Personen, die unter Inkontinenz leiden. Das Mannequin ist eine dunkelhäutige Mittsechzigerin … Bei einer TV-Werbung für Kinderschokolade ist ein weißhaariger Weißer beim Spielen mit seiner dunkelhäutigen Enkelin zu sehen …“

    In Deutschland stutzte der gerade für ein Jahr von den GRÜNEN „gesperrte“ Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer (49), schon letzten Herbst bei der Deutschen Bundesbahn, weil auf deren Website nur Reisende unterschiedlicher Hautfarbe zu sehen waren: «Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden? Die (weiße) Mehrheitsgesellschaft kommt praktisch nicht vor. Bei den Menschen, die ohnehin fürchten, dass sie übergangen werden, löst die Kampagne Abwehrreflexe aus.» Christine Epler, „Diversity – Beauftragte“ (sic) der Deutschen Bahn, entblödete sich nicht zu antworten: „Der Konzern sieht sich als Spiegel der Gesellschaft“. Har! Har! Mit voller Wucht in die woken Wolken. Aber – hat die Dame nicht Recht? Liefert die Werbung nicht jeden Tag den Beweis, dass es genau so ist!?

    SCHWARZ erlaubt, WEIß verboten …

    Offenbar sind die deutschen „Kartoffelsäcke“ und die Schweizer „Alpen-Öhi’s“ über Nacht wirklich alle schwarz geworden. Sonst würden die woken Werber und ihre beflissenen Auftraggeber aus Handel und Wirtschaft doch nicht glauben, dass eine Million Afrikaner in Deutschland und 100.000 in der Schweiz die Kaufkraft von über 80 Millionen „weißen“ Germanen oder über acht Millionen „weißen“ Helvetier umsatztechnisch schwuppdiwupp zu kompensieren. Wo doch längst bekannt ist, dass die allermeisten dieser „Merkel-Gäste“ mit „dunklem Teint“ (Kriegstreiber BILD nach jedem Sex- oder Messer-Angriff) bei freier Kost und Logis nur Sozialhilfeempfänger im gelobten Germoney sind. Gut, einige der Schwarzköpfe machen nebenher zusätzlich zur satten Staats-Stütze ein paar Mäuse im Park, indem sie was zum „Schnupfen“ oder „Drücken“ verhökern. Aber reicht das für einen neuen E-Rasierer, eine E-Zahnbürste, einen E-Daimler?

    Zwei Pullover-Pimpfe aus Ponzano/Venetien (die Geschwister Luciano und Giulia Benneton) fingen in vorauseilender Cleverness einst mit dem bald weltumspannenden Slogan „United Colors of Benneton“ an, bunte Wolle zu verstricken und zu verticken. Natürlich haben sie nicht geahnt, dass sie eines Tages 4500 Geschäfte in 81 Ländern haben würden. Schon gar nicht, dass daraus eine neue Welt-Religion werden würde: „United People of Bessermenschen“. Die erlaubt allerdings heute nur noch „United Colors of Grün, Rot und Schwarz“ – Weiß ist strikt verboten! 1. keine Farbe nach Goethes Farbenlehre. 2. Rassistisch! Genetisch! Luther hin, Papst her …

    „Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht“, fluchte einst mein (weißer) Sozi-Freund Klaus in Hamburg, wenn irgendein Schwachsinn auf seinem Redaktionstisch landete. Mein (schwarzer) Freund James aus Jamaika lachte mich in solchen Fällen stets breit an, zitierte seinen Welt-Hit: „Keep on smiling“…

    https://www.pi-news.net/2022/05/unit...isse-deutsche/


    ......sicher ist es idiotisch die Schwarzen zu ignorieren aber ihnen eine bevorzugte Stellung einzuräumen ist ebenfalls Rassismus. Ich ziehe meine eigenen Konsequenzen und kaufe die beworbenen Produkte nicht.
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  6. #116

    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Tja, dabei sind die Vorlagen aus dem realen Leben gänzlich andere:.....................................

    Genau diese Leute erläutern uns den Krieg in der Ukraine.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #117
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Florence Kasumba ist eine Dame aus Afrika. Als - ja was eigentlich?- "Moderatorin" agiert sie in der ZDF-Produktion "Cold Case". Im Grunde ist diese Produktion eine Unverschämtheit. Es wird suggeriert, als habe das ZDF neue und brisante Information über alte Fälle, an denen sich schon Generationen an Ermittlern abgearbeitet haben. Doch tatsächlich wird hier lediglich kalter Kaffee aufgewärmt und altbekannte Fakten als neue Erkenntnisse verkauft. Florence Kasumba ist die wohl unsympathischste Person die man finden konnte. Sie wirkt bösartig und hinterhältig. Ihre einzige Qualifikation ist ihre Hautfarbe. Sie ist eben nur der Quotenneger

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  8. #118
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Wenn Schwarze Weißen etwas weismachen wollen, dann ist es häufig, daß die Schwarzen eigentlich die besseren Weißen sind.
    Nur glauben mag man es nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #119
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Wie berichtet haben zahlreiche Abonnenten Netflix den Rücken gekehrt. Analysten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen immer verlogener werdenden Manipulationen, um der Woke-Blase gerecht zu werden. Netflix sieht das anscheinend auch so und zieht nun die Notbremse......


    CANCEL CULTURE GEGEN STREAMING-DIENST

    Netflix: „Woke“ Mitarbeiter sollen kündigen, Umerziehungsprogramme entfallen


    Netflix will sich wieder dem Publikum nähern und sich von "woken" Umerziehungsprogrammen befreien. In den USA wächst der Widerstand gegen die Transsexuellen-Mode. In Deutschland will die Ampel ein Transsexuellen-Gesetz durchsetzen, das insbesondere Mädchen gefährdet.
    Der Streaming-Dienst Netflix hat ein neues „Kultur-Memo“ am Donnerstag veröffentlicht. Anlass ist die Kontroverse um den US-amerikanischen Comedian Dave Chappelle. In der Sendung „The Closer“, die Netflix anbietet, hatte der Komiker im Oktober 2021 Transidentität und Blackfacing verglichen. Die LGBT-Community sei „zu sensibel“ und „Geschlecht eine Tatsache“.

    Transgender-Demonstranten betrachteten Chapelles Auftritt als „transphob“. Er mache sich über „Transpersonen“ lustig. Er habe Witze über die Geschlechtsteile von „Transfrauen“ gemacht. Netflix-Mitarbeiter legten aus Protest die Arbeit nieder. Pikant: Ein Transgender-Mitarbeiter von Netflix stach Interna an die Presse durch. Der Mitarbeiter hatte zudem den Protest mitangeführt. Offenbar bestand die Absicht, die Firma durch Demonstrationen und Streiks auf den „woken Kurs“ festzulegen, in dem die Tatsache unterschiedlicher Geschlechter verneint und statt biologischer Fakten „soziale Konstrukte“ geltend gemacht werden.

    Netflix hat mit dem neuen Memo jedoch den Gegenkurs zur sexuellen Umerziehung seiner Zuschauer eingeschlagen und lässt sich offenbar nicht von der Hippen transgenderfreundlichen Belegschaft erpressen. Netflix biete eine „Vielfalt von Geschichten“, auch wenn einige davon möglicherweise den eigenen Werten nicht entsprächen. „Abhängig von Ihrer Rolle müssen Sie möglicherweise an Titeln arbeiten, die Sie als schädlich erachten. Wenn es Ihnen schwerfällt, unsere Inhaltsbreite zu unterstützen, ist Netflix möglicherweise nicht der beste Ort für Sie.“

    Weiter heißt es: „Wir unterstützen den künstlerischen Ausdruck der Autoren, mit denen wir zusammenarbeiten.“ Das Unternehmen unterstreicht, dass man die Zuschauer darüber entscheiden lassen solle, was diese für angemessen halten, statt dass Netflix die Rolle des Zensors übernehme, der bestimmte Künstler und Stimmen unterdrücke.

    Der angedachte Umsturz im Streaming-Dienst könnte für die Initiatoren des Protests und die Aktivisten in den Medien daher nach hinten losgehen. Offenbar fühlt sich Netflix stattdessen herausgefordert und steuert gegen die interne feindliche Übernahme an. Eine solche Kurswende hatte sich bereits angekündigt, als das Medienunternehmen einen Deal mit Meghan Markle Anfang Mai auflöste. Die angedachte Animationsserie „Pearl“ sollte ganz dem linken Zeitgeist entsprechen.

    Netflix verliert derzeit Abonnenten. Das könnte gefährlich werden für das Unternehmen, das ständiges Wachstum braucht um seine hohe Bewertung aufrecht zu erhalten. Eine der Ursachen könnte der bisherige Woke-Kurs sein. Elon Musk, der aufgrund seines Angebots, Twitter kaufen zu wollen, gerade wieder einmal Schlagzeilen macht, richtete dem US-Konzern allerdings via Kurznachrichtendienst seine Vermutung bezüglich Zuschauerschwund aus: Netflix hätte das Woke-Virus. „Unwatchable“ nennt er Netflix. Damit meint er die dort praktizierte zugespitzte Form der Political Correctness. Für ihn würde diese Einstellung Netflix „unschaubar“ machen, wie er auf Twitter seinen knapp 83 Millionen Followern schreibt.

    Rückschlag für das Trans-Förder-Gesetz der Ampel?
    Das Vorgehen hat Vorbildcharakter auch für Deutschland, das den Moden in den USA folgt. Die Ampel hat sogar einen „Transgender-Beauftragten“ ernannt, den grünen Bundestagsabgeordneten Sven Lehmann. Der hat Ende April geschrieben: „Welchem Geschlecht sich jemand zugehörig fühlt, das ist keine Entscheidung von Richtern, Medizinern und Psychologen.“ Der Ampel geht es um den Ersatz des biologischen Geschlechts von Männern und Frauen durch ein „soziales Geschlecht“, das sich jeder selbst aussuchen und bei Bedarf ändern könne. Biologische Unterschiede und Geschlechtsmerkmale hätten dagegen keine Bedeutung mehr. Lehmann fordert auch die Abschaffung des bisherigen Transsexuellengesetzes. Dieses verpflichtet Betroffene, im Vorfeld einer gewünschten Geschlechtsänderung bei Ausweisdokumenten, psychologische Tests zu durchlaufen. Laut Lehmann könne geschlechtliche Identität allerdings gar nicht von außen begutachtet werden. SPD, Grüne und FDP hatten sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf geeinigt, das Transsexuellengesetz durch ein „Selbstbestimmungsgesetz“ zu ersetzen. Geplant ist, „Änderungen des Geschlechtseintrags im Personenstand grundsätzlich per Selbstauskunft“ möglich zu machen. Stattdessen soll die Entscheidung über Gesschlechtsumwandlung künftig bereits ab 14 Jahren möglich sein – ohne Zustimmung der Eltern oder Beratung. Finanziert werden soll die Umwandlung von den Krankenkassen. Das angeborene Geschlecht würde damit als Krankheitszustand definiert. https://www.tichyseinblick.de/podcas...19-april-2022/ Für die Betroffenen hätte dieses Gesetz schreckliche Folgen. Ausgelöst wird der Wunsch offenkundig durch die öffentliche Bewerbung der Trans-Mode, die insbesondere junge Mädchen immer mehr erfaßt und zu oft lebenszerstörenden Operationen veranlaßt.

    Offensichtlich beginnt jetzt in den USA ein breiter Widerstand gegen die Transmode. Tatsächlich liegt der Bevölkerungsanteil von Transsexuellen bei 0,3 Prozent der Bevölkerung – äußerst wenig, gemessen an der derzeitigen öffentlichen Aufmerksamkeit, insbesondere von Ampel-Politikern.


    https://www.tichyseinblick.de/daili-...len-kuendigen/
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  10. #120
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Einfach mal abschalten, das wirkt oft Wunder....


    NON-BINÄR BIS ZUR NULLQUOTE: „BECOMING CHARLIE“ FLOPPT MONUMENTAL


    Das ZDF lässt einfach nicht locker. Die ZDFneo-Produktion über die Bewusstwerdung einer non-binären Geschlechtsidentität war bei ihrer Premiere im TV ein echter Flop. Nur rund 80.000 Menschen schalteten gestern zum groß angekündigten Serienstart von „Becoming Charlie” ein. Die Quote ging, so war zu lesen, während der Ausstrahlung der ersten beiden Folgen von ziemlichen mauen 0,7 Prozent auf beeindruckende 0,3 Prozent zurück. Der non-binäre Marktanteil näherte sich auffällig stark der Nullgrenze.

    Das ist verständlich, wenn die Leute in unserem Land andere Sorgen haben als die Probleme von Verwirrten, die nicht genau wissen, was sie eigentlich sind oder sein wollen. Da kennen wir das strunz-binäre Gebaren dieses öffentlich rechtlichen Programms, das wir alle leider zwangsweise mitfinanzieren müssen, aber schlecht: Das ZDF bezahlt die Social-Media-Pest der „Influencer*Innen” dafür, damit sie Werbung für diesen TV-Flop machen.

    Sinnloses Gebührenverbollern
    Ein „Influencer Fabian Grischkat” musste seinen Followern in einem Video erstmal erklären, was non-binär überhaupt sein soll. „Selbst in der angeblich woken Generation muss man den woken Kram also erst erklären”, kommentiert „Tichys Einblick”. Im Schnitt soll das ZDF den Social-Media-„Stars” 2.500 Euro pro 500.000 Fans geblecht haben. Wäre ich also ein Influencer, wären das umgerechnet knapp 1,50 Euro bei der Zahl meiner Fans. Sinnloser kann man TV Gebühren wohl nicht verballern.

    Und das alles nur, weil manche glauben, sie seien ein non-binärer Toaster im Körper eines Croissants. Wir leben eben in einer völlig verqueeren Woke-Welt. Im Wolkenkuckucksheim für körperlich geistig Verirrte, ständig auf der Suche nach einer Identität. Meine Oma sagte immer: „Wenns Eier hat biste ein Mann, der Rest ist weiblich. Und wenn Du damit Probleme hast, räum Dein Zimmer auf!“ Da ist ganz non-binär formuliert was Wahres dran. Irre!

    https://ansage.org/non-binaer-bis-zu...pt-monumental/
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