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  1. #71
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Wann spielt Lucy Liu Malcolm X?

  2. #72
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wann spielt Lucy Liu Malcolm X?
    Reiner Werner Fassbinder wurde in einem Film von Eva Mattes dargestellt.

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    ...wäre sie auch noch schwarz, wäre es perfekt gewesen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #73
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Interessantes Dteail (aus umstrittener Quelle "Wikipedia"):

    1986 gründete sie die Rainer Werner Fassbinder Foundation, Gemeinnützige Nachlaßstiftung GmbH (RWFF), in die sie ihren Erbteil einbrachte. 1988 wurde der Vater ausbezahlt und sein Erbteil ebenfalls in die RWFF eingebracht. 1991 übertrug Eder die gesamten Anteile an der RWFF an Juliane Lorenz, die diese seit 1992 leitet. Die Stiftung besitzt heute alle Rechte an Fassbinders Nachlass, einschließlich aller nachträglich erworbenen Rechte.
    Wie jeder weiss, hat eine Stiftungsgründung meist steuertechnische Gründe. Die Gemeinnützigkeit ist in diesem Fall wohl aufgrund des Kulturguts gegeben. Interessant ist das, weil die totalitären Linken "Total Government"-Vertreter die Erbschaftssteuer mit nominalem Stereusatz von 15% durchsetzen möchten. Wenn Erben dann massenhaft in die Stiftungsgründung flüchten, werden die Total-Gov-Vertreter wohl auch das Stiftungsrecht zu ihren Gunsten stutzen wollen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #74
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Linke haben keinen Verstand.

  5. #75
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Kulturelle Aneignung scheint es nur in eine Richtung zu geben. Wie um alles in der Welt will man ernsthaft eine Schwarze als englische Königin verkaufen? ....

    Anne Boleyn wird schwarz.......

    Das hat den wert(e)losen Gleichmachern, den Zerstörern des Individuums, wie zum Beispiel die Schwarzseher vom Stern natürlich mächtig gefreut:


    „Bridgerton“ war nur der Anfang: In einem Dreiteiler über Anne Boleyn wird erneut eine englische Königin von der schwarzen Schauspielerin Jodie Turner-Smith verkörpert.“...... https://www.journalistenwatch.com/20...leyn-muhammad/



    .....wann sehen wir denn endlich die ersten schwarzen Nazis?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #76
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Hatte vor einiger Zeit einen Film gesehen "The Purge", den fand ich schockierend rassistisch. Natürlich nennt man diese Art des Rassismus "Gesellschaftskritik".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #77
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Kürzlich war wieder so eine Produktion zu sehen, die nach den neuen Kriterien gedreht worden war. Die ARD brachte der Fernsehfilm "Allein unter Vätern". Eine Geschichte ganz nach den Vorstellungen naiver Gutmenschen.
    Da ist also ein gewisser Christian, der Stella, die Tochter seiner verstorbenen Schwester, aufgenommen hat. Deren Erzeuger stammt eindeutig aus Afrika, was man dem Kind mehr als deutlich ansieht. Von der Existenz Stellas, das Produkt eines One-Night-Stand, war Samuel, dem Erzeuger, nichts bekannt. Zurück zu Christian. Dieser ist mit Andreas verheiratet, der nach seinem Ingenieursstudium die Rolle des Hausmanns und Kinderbetreuers übernahm und nun, nach 7 Jahren, endlich ins Berufsleben wechseln will. Die Firmen, bei denen er sich bewirbt haben aber noch nichts vom grassierenden Fachkräftemangel gehört und so erhält er nur Absagen.
    Des Weiteren gibt es noch eine Schwester des Andreas, die als Ärztin mit ihrem Mutterdasein hadert und kein weiteres Kind will, woraufhin sich ihr Mann selbstlos sterilisieren lässt. Der einzige Gag des Films ist, dass es der Ärztin dämmert schwanger zu sein. Eine anschließend durchgeführte Ultraschalluntersuchung ergibt, dass es sich sogar um Zwillinge handelt. Und weil all das noch nicht reicht, zieht Herbert, der Vater von Andreas, bei seinem Sohn ein, weil dessen Frau die Scheidung will.
    Dann taucht Samuel auf, der Kontakt zu seiner Tochter Stella sucht. Samuel ist ein Paradeafrikaner wie er im Buche steht. Zahnarzt und sehr wohlhabend, wie man anhand seiner Luxusvilla erkennen kann.
    Und weil das auch noch nicht reicht, wird bei Stella ein Tumor im Rücken diagnostiziert. Sie muss operiert werden und könnte im schlimmsten Fall im Rollstuhl landen.
    Man hätte aus all diesen Zutaten völlig unterschiedliche Filme machen können. Einen spannenden Thriller zum Beispiel. Samuel hätte die beiden Kerle umbringen können um seine Tochter Stella für sich alleine zu haben. Gar nicht mal so unrealistisch aber das wäre natürlich rassistisch gewesen. Wie wäre es mit einer Komödie gewesen? Aber dazu hätte es Autoren bedurft, die es in Deutschland nicht mehr zu geben scheint. Leute, die witzige Dialoge schreiben können, die Alltagskomik erleben und erkennen. Die meisten Autoren stammen aus dem links-grünen Gutmenschenkosmos und da gibt es eben nichts zu lachen. Also wurde das daraus, was man zu sehen bekam. Ein 90 Minuten andauernder Flachsinn, der in ein "wir haben uns doch alle so furchtbar lieb" Ende mündet. Aber Halt, zwei Personen sind unwillkommen. Die Zwillinge, die die schwangere Ärztin austrägt, sorgen für reichlich Missstimmung. Während sich die ganze Familie förmlich überschlägt, damit es dem Migrantenkind Stelle gut geht, wird der deutsche Nachwuchs schon gehasst, bevor er überhaupt zur Welt kommt.
    Die Produktion dürfte mehr als eine Million Euro gekostet haben. 3,31 Millionen Zuschauer wollten das Machwerk sehen, die meisten sicher, weil sie zu faul waren, nach der Tagesschau umzuschalten.


    Masochisten können hier ihrer Leidenschaft frönen https://www.ardmediathek.de/daserste...2YzM0Y2NmZWRi/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #78
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Da fehlt doch noch was: Der fremdenfeindliche Nazi-Nachbar, der von einer lesbischen Afrikanerin gerettet wird und seine Fehler einsieht und bereut!

  9. #79
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Da fehlt doch noch was: Der fremdenfeindliche Nazi-Nachbar, der von einer lesbischen Afrikanerin gerettet wird und seine Fehler einsieht und bereut!
    Gendergerecht hieße es richtig: Das fremdenfeindlich Nazi-NachbarIN.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #80
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Selbst altgediente Showstars genügen den neuen Ansprüchen nicht mehr. So muss die langjährige "Gastgeberin" ihrer Show, Carmen Nebel, den Platz räumen. Sie ist zwar eine Frau aber sie ist nur eine ethnische Deutsche und damit nach den neuen Kriterien nicht mehr tragbar. Sie wird durch den Italiener Giovanni Zarella ersetzt. Ob man sich damit einen Gefallen tut, wird sich zeigen. Carmen Nebel hat viele Fans, die den zwangsweisen Abschied der Moderatorin übel nehmen könnten, zumal Zarella schon nach wenigen Minuten unerträglich wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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