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  1. #61
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Eine Journalistin vom Tagesspiegel befasste sich mit der Thematik und erntete eine massive Welle des Hasses. Die fanatische Linken drehen durch........

    Am 15. Januar erschien im Tagesspiegel mein Text „Wenn Weiß-Sein zum Makel gemacht wird“. Er wurde auch Online veröffentlicht und löste dort einen Shitstorm aus. Es ging in dem Text auch um Rassismus, und ich möchte hier schildern, was ich seitdem erlebt habe.

    Nach dem Erscheinen des Textes auf der Tagesspiegel-Homepage gingen dort und via Twitter erste Kommentare ein, das sei ja mutig. In meiner Naivität – ich hatte zu diesem Zeitpunkt 300 Twitter-Follower und habe mehrheitlich juristische Texte geschrieben, die dort kaum wahrgenommen wurden – in meiner Naivität also fragte ich mich, was damit wohl gemeint sein könnte.

    Kurz darauf wusste ich es: persönliche Angriffe aller Art, Beschimpfungen, die Unterstellung, dass ich ein Rassist wäre, außerdem ein Antisemit, was man aus meinem arabisch klingenden Namen ableiten wollte. Abenteuerlich. Mit dem Inhalt meines Textes hatte sich kaum jemand wirklich auseinandergesetzt.
    In dem Text, einer Kolumne im Ressort Meinung, versuchte ich im Wesentlichen zwei Punkte zur Diskussion zu stellen: Ich äußerte die Vermutung, dass die Art, wie antirassistisches Engagement derzeit läuft, nur wenigen nützt. Vor allem denen, die damit ihr Auskommen sichern. Während es die vielen anderen, die von Rassismus betroffen sind, nicht weiterbringt, sondern im Gegenteil verhindert, dass Menschen unbefangen mit ihnen umgehen können, weil sie immer befürchten müssen, gleich wieder in eine Falle zu laufen.
    Wer profitiert von Antirassismus?
    Dazu griff ich auch noch den Vorwurf der „kulturellen Aneignung“ auf, der gegen eine weiße Frau erhoben worden war, die in Berlin gegen Rassismus demonstriert hatte.

    Meine zweite These war, dass viele, die sich marginalisiert fühlen, für sich eine Sonderrolle beanspruchen, und dass dies dazu führt, dass sie ihre eigene Gleichstellung behindern. Das brachte mir den Vorwurf der Täter-Opfer-Umkehr ein.

    Für eine Menge Leute auf Twitter war ich damit ein Rassist. Dieser Vorwurf lässt sich aus meinem Text nicht begründen. Eine große Menge von Menschen begriff das und übernahm meine Verteidigung, zum Teil bewundernswert konstruktiv. Darunter waren mehrere Schwarze (sie bezeichneten sich selbst so).

    Die andere Gruppe war aber viel größer. Aus ihr wurde mir „Victim Blaming“ vorgeworfen. Ich würde also den Opfern die Schuld geben für ihre Situation.


    Wer sich als Migrant eingliedert, ist ein "Token"
    In meinem Text schreibe ich, dass man es aus Sicht der Antirassisten als Weißer nicht richtig machen kann. Sie finden immer etwas, das nicht geht. Mir warfen sie nun vor, ich sei ein „Token“. Überhaupt musste ich einige neue Vokabeln lernen. Ein „Token“ ist ein Migrant, der im Establishment angekommen ist.

    In meinem Weltbild ist das eine gute Sache, wenn Migranten in der Gesellschaft ankommen. In dem Weltbild meiner neuen Gegner jedoch nicht, ein Token hat sich nämlich sozusagen selbst versklavt, durch Überanpassung an die Unterdrücker, das ist natürlich schlecht. Aber was ist denn dann gut? Ausgegrenzt sein ist schlecht, aber drin sein – ist auch schlecht? Ein Token arbeite an seiner eigenen Unterdrückung mit, hieß es. Ich fühle mich aber nicht unterdrückt, sondern frei.

    Dass ich Migrant bin, halte ich auch nicht für ausgemacht. Ich habe einen arabisch klingenden Namen, weil mein Vater Jordanier war. Er kam zum Studium nach Münster und wurde ein angesehener Arzt. Er hat viel Rassismus erlebt. Meine Mutter ist aus der DDR, sie ist drei Tage vor dem Mauerbau in den Westen geflüchtet, studierte ebenfalls in Münster und wurde eine beliebte Ärztin.

    Meine Kindheit spielte in den Siebzigern in der westfälischen Provinz, meine Migrationserfahrung beschränkt sich auf die Strecke Ostwestfalen – Hamburg – Berlin. Nicht im Traum wäre ich auf die Idee gekommen, dass man mich für einen Migranten halten könnte, bis man mir in Berlin erklärte, dass ich einen Migrationshintergrund hätte. Die Frage hat mich im Grunde nie interessiert.

    Die Welt auf Twitter ist ein Paralleluniversum
    Auch meine Geschichte hat Implikationen, mit denen ich mich zum Teil erst heute auseinandersetze. Ich glaube, das ist bei den meisten Menschen so, dass manche Themen aus der Kindheit im Erwachsenenalter erst ihre ganze Bedeutung zeigen. Man kann aber jetzt selbst entscheiden, wovon man sich beherrschen lässt.

    Ich wurde in den Twittersturm, der über mich hereinbrach, wie in eine Parallelwelt katapultiert. Sie besteht aus Freund oder Feind, Zwischentöne wie in der Wirklichkeit gibt es nicht. Im echten Leben wird Kommunikation entschärft – durch Blicke, Lächeln, Gesten. Dort nicht.

    Die meisten Bundesbürger sind nicht auf Twitter, die meisten Journalisten dagegen schon. Die meisten Deutschen leben also in dem glücklichen Zustand, die dortige Meinungsblase nicht zu kennen. Vermutlich haben einige von ihnen aber schon deren Auswirkungen zu spüren bekommen. So zum Beispiel die Entschuldigung der „Süddeutschen Zeitung“ bei dem Pianisten Igor Levit für eine im Blatt erschienene Kritik. Über den Text konnte man streiten, doch wäre es ohne Twitter undenkbar gewesen, dass eine Zeitung sich für so etwas entschuldigt. Ich habe das als Tiefpunkt empfunden.

    Es gibt nicht den Willen, sich ernsthaft mit Argumenten auseinanderzusetzen, auch keine wohlwollende Auslegung von Äußerungen. Stattdessen gibt es Unterstellungen und viel Neid und Bösartigkeit. Mir wurde unterstellt, ich würde es billigen und begünstigen, dass einer auf Twitter aktiven Frau nach dem Leben getrachtet wird. Unglaublich. Ich würde auf Beifall aus der rechten Ecke spekulieren. Abwegig. Als „Rechts“ galt in meinem Fall im Übrigen alles, was nicht gleicher Ansicht ist wie die Kritiker.

    Ich mache mir Sorgen um die Pressefreiheit
    Diese meinungsstarke Gruppe ist eine Gefahr für die Pressefreiheit, davon bin ich inzwischen überzeugt. Sie ist bestens in den Redaktionen vernetzt und entwickelt ungeheure Diskursmacht, mit der sie tief in die öffentliche Meinungsbildung eingreift.

    Da Meinungsvielfalt und der Wettbewerb um die besten Ideen die Grundlage für den Erfolg der Demokratie bilden, ist sie auch eine Gefahr für die Demokratie. Irritiert hat mich, dass auch Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender hierbei mitmachten. Journalisten sollen in alle Richtungen Distanz halten, das ist meine Überzeugung. Sie dürfen keine Aktivisten sein.

    Die Eiferer auf Twitter halten sich für die besseren Menschen, sind dabei aber gnadenlos intolerant. Ich kann mir jetzt vorstellen, dass Autoren sich einen Text wie meinen eher verkneifen, um sich Ärger zu ersparen.

    Der Sturm begann Freitag früh, tobte das ganze Wochenende über und bekam Montag nochmal neuen Schub, weil sich drei Personen, die sich angegriffen gefühlt hatten, hingesetzt und Entgegnungen geschrieben hatten – eine davon erschien hier im Tagesspiegel. Keiner von ihnen hatte meinen Text so verstanden, wie er gemeint war. Ich hatte den Verdacht, dass sie aus eigener Betroffenheit zu nah dran sind, um noch aus der Distanz draufschauen zu können.
    Oder hatte ich mich wirklich so missverständlich ausgedrückt?

    Andererseits gab es ja auch massenhaft Leute, die mich richtig verstanden haben. Es muss also zumindest zum Teil von der Brille abhängen, die jemand beim Lesen aufhat.

    Eine neue Form der Rassenkunde
    Die Debatte auf Twitter ist schrill und wird immer verstiegener, die geäußerten Forderungen entfernen sich damit zugleich immer mehr von jeder Realisierbarkeit. Ich las schräges Zeug wie: „Rechtschreibregeln und Grammatik sind ein kolonialrassistisches Tool von white supremacy um BiPoCs zu unterdrücken“. (Ein Schüler kommentierte, ob das vielleicht mal jemand seinem Deutschlehrer sagen könne.)

    Wer sich mit den Antirassisten verbündet, ist ein „Ally“. Manche geißeln sich selbst für ihr Weißsein. Zu erleben ist auch eine neue Form der Rassenkunde. Es gibt die unterschiedlichsten Klassifizierungen von Hautfarbe und Diskussionen darüber, wer wen wie nennen darf. Es gibt auch Klassifizierungen nach Sozialisation. Wer Jahrhunderte der Benachteiligung durch Kolonisation hinter sich hat, ist ein top Opfer. Auch sonst, je unterdrückter, desto besser im Opfer-Ranking. Wer es im Leben gut hatte, hat es hier plötzlich schlecht, wegen Privilegien.

    "Die" oder "Wir", dabei sind wir eine Gesellschaft
    Es läuft immer auf „die“ und „wir“ hinaus, die Unterdrücker und wir Geknechteten, wobei lebhaft darum gerungen wird, wer wozu gehört. Ich denke: Ihr macht euch auch selbst zu Sklaven.

    „Kümmer’ dich doch einfach nicht drum!“, will ich ihnen zurufen. Guck mal, du liegst gar nicht in Ketten. Wieso ist es wichtig, von irgendwem anerkannt zu werden? Wessen Support kann deine Wunde heilen, die du so öffentlich zur Schau trägst? Das kannst du nur selbst. Mach einfach dein Ding. Es gibt ja auch viele erfolgreiche Menschen mit nichtweißer Hautfarbe, die diesen Weg gegangen sind.

    Oder mache ich es mir damit zu einfach? Vielleicht habe ich nicht genug Schlimmes erlebt? Es geht hier auch um Identitätskonstruktion. Gar nicht so einfach, positiv zu bestimmen, wer man ist. Es ist viel einfacher, dies durch Abgrenzung von anderen zu tun.

    Ich glaube über mich sagen zu können: Ich mache es mir als Autor nicht leicht. Ich überprüfe mein Denken immer wieder, halte es für möglich, dass ich mich irre und bin bereit, mich zu revidieren. Aber hier bin ich mit meinen Möglichkeiten am Ende.

    Meine neuen Bekannten auf Twitter behaupten, sie könnten die Diskussion nicht auf Augenhöhe führen, da mein Text schrecklich unterkomplex sei und meine Augenhöhe auf Fußleistenniveau liege. Andere empfinden das Gegenteil.

    Ich weiß keine Lösung. Ein guter Schritt wäre es aus meiner Sicht, dass nicht „Täter“ und „Opfer“ ins Gespräch kommen sollten, denn dann kommen wir nicht zusammen.

    https://www.tagesspiegel.de/meinung/.../26843724.html

    ...der Artikel, an dem sich die linken Fanatiker reiben https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26818408.html


    aber das war erst der Anfang. Inzwischen tobt der Wahnsinn. Nachzulesen hier https://www.welt.de/kultur/deus-ex-m...ook.shared.web
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  2. #62
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Diese „Zwitscherei" oder „Fratzenbuch-Duelle" sind wirklich nicht lebensnotwendig. Man sollte sie grundsätzlich lassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #63
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Die ganze Welt ist verrückt geworden mit ihrem Rassismus-Sch..! Das wird kein gutes Ende nehmen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #64
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Diese „Zwitscherei" oder „Fratzenbuch-Duelle" sind wirklich nicht lebensnotwendig. Man sollte sie grundsätzlich lassen.
    Finde ich auch. Links liegen lassen.

    Cancel culture. Sollen sie sich gegenseitig "canceln" und isolieren, bis nur noch die extremsten übrig bleiben und in ihrem extremst engen 1 Mikrometer breiten Meinungskorridor alleine Selbstgespräche führen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #65
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Der WDR zeigte kürzlich die Halb-Doku "Die Unsichtbaren". Es ging um Berliner Juden, die während des Krieges untergetaucht waren und dem NS-Regime entkommen konnten. Die Rollen waren nicht sämtlich mit Juden besetzt. So weit ich weiß, ist lediglich Aaron Altaras Jude. Wie steht es denn hier mit der kulturellen Aneignung?
    Geändert von Realist59 (04.02.2021 um 08:12 Uhr)
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  6. #66
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Werden diese Filme bald verbrannt und vernichtet?

    Generationen von Kindern wuchsen mit den Filmen von Walt Disney auf. Jetzt warnt der Konzern vor ihren Inhalten.

    Möchte man heute einen der beliebten Kinderfilme wie „Peter Pan“ oder „Dumbo“ auf der Streaming-Plattform „Disney+“ schauen, sieht der Zuschauer sich zunächst mit einem Warnhinweis konfrontiert.

    DARIN ZU LESEN: „Dieses Programm enthält negative Darstellungen und/oder eine nicht korrekte Behandlung von Menschen oder Kulturen (...)“. Sie sprechen sogar von „schädlichen Auswirkungen“ der Inhalte. Im Kinder-Modus sind diese Filme neuerdings gar nicht mehr zu sehen.
    Ein fliegender Elefant soll schädlich sein?

    Worauf Disney sich genau bezieht, ist auf der Website des Konzerns zu lesen. Gemeint sind beispielsweise die singende Krähen in „Dumbo“ (1941), die als Hommage an „rassistische Minnesängershows“ bewertet werden. Ebenso distanziert sich das Unternehmen von gewissen Darstellungen in dem Klassiker „Peter Pan“ (1953) – dort werden Ureinwohner wiederholt als „Rothäute“ bezeichnet und stereotyp dargestellt. Peter Pan trage außerdem in einer spottenden Weise deren Kopfschmuck.
    AUCH IN DER SELBSTKRITIK: Die „Aristocats“ (1970). In dem Kinderfilm spielt eine mit Stäbchen klavierspielende Katze als „rassistische Karikatur ostasiatischer Völker mit übertriebenen stereotypen Merkmalen wie schrägen Augen und Buckelzähnen dargestellt.“
    Auf BILD-Anfrage begründete eine Disney-Sprecherin gestern noch einmal das Vorgehen: „Anstatt diese Inhalte zu entfernen, wollen wir ihre schädlichen Auswirkungen zur Kenntnis nehmen, daraus lernen und Gespräche anregen, um gemeinsam eine inklusivere Zukunft zu schaffen.“...https://www.bild.de/unterhaltung/kin...7500.bild.html

    ...wo bleibt die Entschuldigung für die negativen Darstellungen der Außerirdischen?
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  7. #67
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Werden diese Filme bald verbrannt und vernichtet?




    ...wo bleibt die Entschuldigung für die negativen Darstellungen der Außerirdischen?
    Sicher wird sich bald ein Anwalt finden, der die Interessen Außerirdischer einklagt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #68
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der WDR zeigte kürzlich die Halb-Doku "Die Unsichtbaren". Es ging um Berliner Juden, die während des Krieges untergetaucht waren und dem NS-Regime entkommen konnten. Die Rollen waren nicht sämtlich mit Juden besetzt. So weit ich weiß, ist lediglich Aaron Altaras Jude. Wie steht es denn hier mit der kulturellen Aneignung?
    Einer der Darsteller ist Max Mauff. Inzwischen habe ich den fürchterlichen Verdacht, dass in diesem Film die üblichen Stereotypen zum tragen kommen. Hat Mauff die Rolle wegen seiner großen Nase bekommen? Juden und große Nasen scheinen immer noch bei Filmemachern zusammenzupassen.

    Anhang 7997
    Max Mauff
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  9. #69
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Das Land wird von einer Welle der Kriminalität durch Linke und Migranten erschüttert. Den linksstehenden Filmemachern liegt es aber nicht die Realitäten zu zeigen. Sie führen den Zuschauer in die Irre und so findet der Kampf gegen rechts fast rund um die Uhr auch im Fernsehen statt. So auch gestern im Tatort.......

    Der Mord an dem Veranstalter eines „Rock gegen Rechts“-Konzertes führt Kommissarin Odenthal mit ihren Ermittlungen im „Tatort“ „Hetzjagd“ (Sonntag, 20.15 Uhr, Das Erste) in die rechtsextreme Szene.

    Für Odenthal-Darstellerin Ulrike Folkerts (59) ein sehr aktuelles Thema. Sie ist der Meinung, dass auch außerhalb des Krimis mehr Aufmerksamkeit für Gewalt von rechts herrschen müsste.

    „Das zeichnet sich ja schon seit längerer Zeit ab. Erst wird die AfD in den Bundestag gewählt, jetzt stürmen Reichsbürger und extreme Rechte unter dem Deckmantel ‚Querdenkerdemo‘ ganz selbstverständlich den Reichstag und feiern sich im Internet“, sagt sie zu BILD am SONNTAG. „Es gibt keine klare Position der AfD gegen dieses unverschämte Verhalten. Das ist alles mehr als besorgniserregend.“

    https://www.bild.de/unterhaltung/leu...8808.bild.html

    ......Schauspielerin Folkerts hält sich für systemrelevant.
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  10. #70
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ......Schauspielerin Folkerts hält sich für systemrelevant.
    Systemrelevant scheint ein Synonym für regimetreu zu sein.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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