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  1. #51
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Vor einigen Wochen lief auf ARTE der Film "Herren". Gezeigt wurde das "schwarze Berlin". Weiße kamen nur am Rande als Problemgruppe vor. Der Film ist eine Verhöhnung der Realitäten. Die Schwarzen stammen natürlich nicht aus Afrika, sondern aus Kuba und Brasilien, wobei der Kubaner auch noch in der DDR geboren worden sein soll. Während also alle Schwarzen schuften und unisono positiv gezeichnet werden, kommen die Weißen nur als üble Nazis vor. Der DDR-Kubaner lebt wie der typische deutsche Spießer mit Kleingarten in einer Laubenkolonie. Sein brasilianischer Kollege fragt ihn, ob er Rassismus erleben würde. Nein, antwortet der und zeigt in die Runde. Den Garten gegenüber hätten Ukrainer, den Imbiss am Ende der Kolonie würde ein Grieche betreiben. Je größer die Durchmischung, umso weniger Rassismus. Mit anderen Worten: je weniger Deutsche umso wohler fühlt sich der Migrant. Der Brasilianer bestätigt dies, so wäre es in seiner Wohnsiedlung auch. Dass er sich selbst schwulenfeindlich äußert, Schwamm drüber. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass im Hintergrund häufiger Roberto Blanco zu hören ist. Offensichtlich gibt es nur noch Lügengeschichten im deutschen Fernsehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #52
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nun sind die ersten Werke, die auf diesen neuen Richtlinien basieren, zu bewundern. ZDF-neo zeigt aktuell die Serie "Break even". Im Mittelpunkt steht eine Industriellen-Familie, die ein selbstfahrendes Auto auf den Markt bringen will. Die Familie ist jüdisch. Dort gibt es u.a. einen schwulen Sohn und einen weiteren Sohn der als linker Umweltaktivist die eigene Familie bekämpft. Das Unternehmen beschäftigt eine Anwältin, deren Wurzeln in Afrika liegen. Bei einer Testfahrt wird eine Frau überfahren. Das Opfer ist eine Türkin. Das ist also das bunte Deutschland? Man bringt sämtliche gesellschaftliche Gruppen irgendwie unter, wobei den Migranten die positiv assoziierten Rollen zukommen. Bemerkenswert ist, dass die jüdische Unternehmerfamilie unsympathisch gezeichnet ist. Zufall? Eher nicht. Die Autoren dieses seltsamen Machwerks dürften politisch links stehen und damit bestrebt sein, Juden nicht sonderlich gut wegkommen zu lassen. Dafür glänzen dann die linken Umwelt-Aktivisten. Bisher fehlen noch als gesellschaftlich zu berücksichtigen Gruppen Behinderte. Oder übernimmt diesen Part das Familienoberhaupt, der im Rollstuhl vor sich hindämmert?
    Mir fällt auf, dass sowohl Kleinwüchsige als auch Transgender fehlen.

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    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vor einigen Wochen lief auf ARTE der Film "Herren". Gezeigt wurde das "schwarze Berlin". Weiße kamen nur am Rande als Problemgruppe vor. Der Film ist eine Verhöhnung der Realitäten. Die Schwarzen stammen natürlich nicht aus Afrika, sondern aus Kuba und Brasilien, wobei der Kubaner auch noch in der DDR geboren worden sein soll. Während also alle Schwarzen schuften und unisono positiv gezeichnet werden, kommen die Weißen nur als üble Nazis vor. Der DDR-Kubaner lebt wie der typische deutsche Spießer mit Kleingarten in einer Laubenkolonie. Sein brasilianischer Kollege fragt ihn, ob er Rassismus erleben würde. Nein, antwortet der und zeigt in die Runde. Den Garten gegenüber hätten Ukrainer, den Imbiss am Ende der Kolonie würde ein Grieche betreiben. Je größer die Durchmischung, umso weniger Rassismus. Mit anderen Worten: je weniger Deutsche umso wohler fühlt sich der Migrant. Der Brasilianer bestätigt dies, so wäre es in seiner Wohnsiedlung auch. Dass er sich selbst schwulenfeindlich äußert, Schwamm drüber. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass im Hintergrund häufiger Roberto Blanco zu hören ist. Offensichtlich gibt es nur noch Lügengeschichten im deutschen Fernsehen.
    Ja, klar, es wird kein Klischee ausgelassen. Dass es mitunter bei vielen Nationalitäten auch zu schlagfesten Konflikten kommt, wie wir immer wieder in den Nachrichten lesen, ist eigentlich auch den Filmemachern bekannt. Und es sollte auch bekannt sein - wie anders sonst läßt sich die Forderung nach Beibehaltung der eigenen Kultur im Rahmen der sogenannten Integration erklären - dass man nicht einfach aus einem Mitglied einer anderen Kultur plötzlich einen Deutschen macht mit anderer Hautfarbe, aber absolut typischer deutscher Lebensweise und Eigenart? Warum spitzt man die Sache dann nicht einfach zu, indem man Türken und Araber Leberkäs und deutsche Würste (Schweinswürste) und Eisbein essen läßt? Oder eine Muslima im knappen Bikini schwimmen läßt oder so eine Teenagerszene einblendet? Der Kuß oder mehr, die erste Liebe? Man könnte natürlich auch die Rollen ganz anders besetzen, sozusagen spiegelverkehrt:
    Der hart arbeitende Türke im morgendlichen Stau in seinem alten Pkw, um die Mittagszeit kommen die ersten Deutschen aus den Federn, die sich in ihre tiefergelegten Mittelklassewagen, gerne BMW bis hin zur Oberklasse, die man auch immer häufiger sieht, also zum Beispiel Ferrari, steigen, etwas ungewaschen, 3-Tage-Bart, Haarschnitt aus dem Berlin-Shop (Barber-Shop Istanbul), behangen mit Goldkettchen (überall klimpert es ein wenig) und erst mal im Fitnesstudio abhängen. Dann treffen sie sich in der Bar (vormals Shisha-Bar) zu gepflegtem Alkoholgenuß. Dazu stößt Aishe und manches andere türkische Mädchen, das die Schule geschwänzt hat. Aishe sorgt nebenbei auch noch für Nebenverdienste, denn sie geht für Hans anschaffen. Die Mutter von Heinz betreibt ein Lebensmittelgeschäft mit reinen Waren. Viele Deutsche gehen dort einkaufen. Man munkelt, es würde dort Geld gewaschen, denn zu dieser Parallelwelt haben die Türken kaum Zugang. Offiziell leben weite Teile der Familie von Hans von Sozialhilfe. Urlaub machen sie immer im Bayrischen Wald....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #53
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    007 jetzt weiblich und schwarz
    Auch James Bond wird politisch korrekt

    Nein, es ist kein Witz. Die politische Korrektheit hat jetzt auch James Bond erreicht. Im Auftrag ihrer Majestät. Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen Bond-Streifen mit dem Titel „Keine Zeit zu Sterben“ als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der eigentliche Bond, gespielt von Daniel Craig, befände sich in dem Film, der im neuen Jahr in die Kinos kommen soll, laut Drehbuch im Exil. Lynch spielt in dem Film die MI6-Agentin Nomi. Sie spielt somit nicht James Bond selbst, übernimmt zeitweise aber seinen Codenamen.

    Die Hauptdarstellerin sagte der Zeitschrift Harper’s Bazaar, sie sei dankbar, dass die klassische Erzählung infrage gestellt werde, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht entgegenzutreten. Die Gesellschaft bewege sich allmählich weg von „toxischer Männlichkeit“, weil Frauen offen und lautstark auf ihr Recht bestünden und Fehlverhalten schnell benennen würden. Als ihre persönliche Hauptaufgabe betrachtet die dunkelhäutige Schauspielerin den „Kampf ihrer Kultur“ und verweist dabei auf die „Black Lives Matter“-Bewegung.

    Ich dachte bisher, das, was Lynch als „toxische Männlichkeit“ bezeichnet, sei der Markenkern der Bond-Geschichte. Zumal ich die Filme immer als durchaus (selbst-)ironisch betrachtet habe. Aber all das zählt heute offenbar nicht mehr, wenn es darum geht, der vorherrschenden Ideologie zu huldigen. Die geht im Zweifelsfall offenbar sogar über das Geschäft. Bestes Beispiel dafür sind etwa deutsche Film- und Serienproduktionen wie Tatort. Sie erinnern teilweise eher an Polit-Instruktionen als an Unterhaltungskunst. Sogar die Spannung leidet – in der Regel entpuppt sich der Underdog als der Gute. Und als die Bösen stellen sich die gut Betuchten oder „Privilegierten“ heraus. Mit der Lebensrealität, klagen Kriminalbeamte, hätten etwa die Tatort-Filme nur noch wenig zu tun.

    Was kommt als Nächstes? Eine Quote für die richtige Besetzung? Als ich das gerade als absurde Idee hier schreiben wollte, googelte ich sicherheitshalber – und fand heraus: Das gibt es schon! „Oscar-Gewinnerfilme müssen künftig nach vorgeschriebenen Kriterien besetzt sein“, wurde schon im September vermeldet. Die Academy hat eine sage und schreibe 20 Seiten lange Checkliste mit sogenannten „Standards“ ausgearbeitet. Mehrere davon müssen erfüllt werden, damit ein Film überhaupt einen Preis gewinnen kann. Beispiel: „Mindestens einer der Hauptdarsteller oder wichtigen Nebendarsteller muss von einer unterrepräsentierten ethnischen Gruppe stammen.“ Oder: Die „Haupt-Story des Films“ muss sich konzentrieren auf eine unterrepräsentierte Gruppe.

    Selbst eine Neuverfilmung eines Films wie „Schindlers Liste“ hätte damit wohl Probleme – wenn KZ-Kommandant Amon Göth nicht von einem Schauspieler aus einer ethnischen Minderheit gespielt würde.

    Man kann hier nur noch den großen William Shakespeare zitieren: „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“

    https://www.reitschuster.de/post/007...h-und-schwarz/
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  4. #54
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Ich widerspreche: Täter in solchen Filmen wie Schindlers Liste oder anderen Filmen aus dem Dritten Reich bleiben auch in Zukunft weiß und werden nicht divers. Divers werden höchstens die Helden und die Opfer. Aber auch nicht in Bezug auf die Opfer des Dritten Reiches. Diese Erzählungen sollen ja nah an der Wirklichkeit bleiben und den Zuschauern suggerieren, sie seien ihnen ganz nahe, sie selber hätten Opfer sein können. Da die Adresse auch klar ist, nämlich an die Urenkel der Deutschen dieser Zeit geht, müssen Täter und Opfer also weiß bleiben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #55
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Sie wollen die Realität abbilden und belügen sich selbst und uns. Migranten werden durchgehend positiv besetzt. Die Verbrecher sind alles ethnische Deutsche.


    Bald mehr Diversität in deutschen Filmen und Serien?
    Das deutsche Filmunternehmen Ufa hat sich selbst dazu verpflichtet, die Vielfalt der heutigen Gesellschaft in seinen Filmen besser abzubilden.
    Der deutsche Film ist weiß. Käseweiß. In TV- wie in Kinoproduktionen sieht man meist "biodeutsche", also weiße, mitteleuropäisch aussehende Menschen - und diese sind meist männlich. Deshalb standen deutsche Filmproduktionen in den vergangenen Jahren immer wieder in der Kritik, die heutige deutsche Gesellschaft nicht so abzubilden, wie sie ist. Schauspielerinnen und Schauspieler beklagen in Interviews den Mangel an Frauenrollen und die vielen klischeebeladenen Rollen, die Menschen mit Migrationshintergrund hier meist angeboten werden: Als Kleinkriminelle, Clanchefs oder exotische Verführer.
    Nach den Weckrufen der letzten Jahre, darunter die #Metoo-Bewegung und zuletzt die Black Lives Matter-Proteste, haben sich international immer mehr Institutionen der Filmbranche dazu verpflichtet, ihre Gremien, Vorstände oder Besetzungen "durchzulüften" und die moderne Gesellschafte mit mehr Frauenrollen, mehr SchauspielerInnen mit Migrationshintergrund oder mehr Menschen aus der LGBTIQ+-Community zu spiegeln. Nun hat sich auch die Ufa, Deutschlands ältestes Filmunternehmen, eine Selbstverpflichtung in Sachen Diversität verordnet. Die Ufa ist eines der größten europäischen Unternehmen seiner Art und produziert sowohl fürs Kino als auch fürs Fernsehen.

    Quoten für die Vielfalt
    Wie eine Sprecherin des Unternehmens nun der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, strebe die Ufa an, "die Gruppen Gender, People of Color, LGBTIQ+ und Menschen mit Beeinträchtigungen so abzubilden, wie es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht".
    Die afrodeutsche Schauspielerin Denise M'Baye setzt sich schon seit Langem für mehr Vielfalt im deutschen Film ein. Gegenüber der DW sagt sie, sie freue sich, dass die Branche nun "in eine gute Richtung" tendiere. Und sie ist überzeugt, dass Geschichten mit mehr Vielfalt und Komplexität "für jeden ein Gewinn" seien - "nicht nur für diejenigen, die entweder gar nicht oder nur dem Klischee entsprechend stattfinden".
    Frauen sollen in den kommenden Ufa-Produktionen laut Geschäftsführer Joachim Kosack zu 50 Prozent vorkommen, Menschen mit Migrationshintergrund zu mindestens 25 Prozent - eben so, wie es im "echten" Leben ist. Diese Quoten sollen für das gesamte Jahresprogramm der Ufa gelten, nicht nur für die einzelnen Formate. Ziel des Unternehmens sei es, die selbst gesteckten Ziele bis 2024 zu erreichen.

    Was passiert hinter der Kamera?
    Doch die wichtigsten Entscheidungen in Sachen Film werden nicht vor, sondern hinter der Kamera gefällt - angefangen beim Drehbuch über die Regie bis hin zur Produktion. Auch hier, bei den Entscheider-Positionen hinter der Kamera, will sich die Ufa laut ihrer Sprecherin verändern. Denn "mehr Diversität hinter der Kamera ist eine Voraussetzung für mehr Diversität vor der Kamera". Ufa-Chef Nico Hoffman ergänzt, es gehe um "Strukturen, die Talent fernhalten. Diese Strukturen aufzubrechen, das ist unser Thema."
    Und diese Strukturen sind lange gewachsen und reichlich starr in Deutschland. In diesem Land, das immerhin seit 15 Jahren von einer Frau regiert wird, werden laut Studien der Rostocker Medienwissenschaftlerin Elizabeth Prommer oder Stiftungen wie der MaLisa-Stiftung von der Schauspielerin Maria Furtwängler und ihre Tochter Elisabeth noch immer nur ein Drittel der Hauptrollen von Frauen gespielt. Nur jeder fünfte Film wird von einer Frau gedreht. Die Vielfalt, die in vielen westlichen Ländern wie Skandinavien oder Großbritannien schon lange im Arbeitsalltag gelebt wird, ist in Deutschland noch lange nicht erreicht. Dabei "sollten wir die Chance nutzen, unterschiedliche Lebensrealitäten zu Wort kommen zu lassen", so Denise M'Baye.

    Der Druck auf die Branche wächst
    In Sachen Vielfalt scheint in Deutschland erst so richtig Bewegung in die Branche gekommen zu sein, seit der wirtschaftliche Druck auf die Branche wächst. Denn in den letzten Jahren pochen sowohl Filmfördereinrichtungen als auch internationale Filmpreise wie die Oscars und selbst alteingesessene europäische Filmfestivals wie die Berlinale immer deutlicher auf Diversität........https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...out&li=BBqg6Q9
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  6. #56
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie wollen die Realität abbilden und belügen sich selbst und uns. Migranten werden durchgehend positiv besetzt. Die Verbrecher sind alles ethnische Deutsche.
    Das Böse ist immer deutsch.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #57
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Nicht divers genug?...........

    Aus nach 20 Jahren
    :
    ARD setzt Erfolgsserie „Um Himmels Willen“ ab......- Nach fast 20 Jahren wird die ARD-Erfolgsserie „Um Himmels Willen“ abgesetzt. „Wir sind der festen Überzeugung, dass man aufhören sollte, wenn es am schönsten ist“, sagte die Leiterin der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm, Jana Brandt, einer Mitteilung vom Samstag zufolge. Nach 260 Episoden sei es Zeit für Neues.......https://rp-online.de/panorama/fernse...b_aid-54887581

    .....in der bunten Gesellschaft sind solche Serien eben nicht bunt genug.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Und wenn man in der Idiotenfalle gefangen ist, kommen solche Sachen dabei heraus......

    Hollywoodfilm zeigt Hexe mit drei Fingern – Linke mit »Gliedmaßenunterschieden« fühlen sich diskriminiert!

    Auch eine Stiftung für Menschen mit Haarausfall wolle den Film boykottieren.
    Kinderfilm zeichne Betroffene als Gruselschurken
    Der Film Hexen hexen von Starregisseur Robert Zemeckis (Forrest Gump) erzürnt linke Menschen mit Handdeformationen. Die Verfilmung des Kinderbuchklassikers von Roald Dahl (Charlie und die Schokoladenfabrik) zeigt nämlich eine Hexe, die an jeder Hand nur drei Finger hat.
    Es sei „erschütternd“, klagt ein Verein auf Twitter, der sich für Menschen mit sogenannten Reduktionseffekten einsetzt, dass man die von Anne Hathaway verkörperte Figur durch dieses Merkmal gruseliger machen wolle.
    Eine betroffene Aktivistin namens Becky Grant wirft dem Studio vor, es versuche, „Zuschauer zu überzeugen, dass Menschen mit Gliedmaßenunterschieden böse, gruselig und Schurken sind.“

    Hathaway entschuldigt sich für verursachten »Schmerz«
    Weil die Filmhexen glatzköpfig sind, fühlen sich auch Linke mit Haarausfall (Alopezie) diskriminiert. So teilte die Stiftung Alopecia UK auf ihrem Twitterkanal unlängst eine Petition, den Film zu boykottieren.

    Name:  1.jpg
Hits: 86
Größe:  25,9 KB


    Die Urheberin der Petition, die Mutter eines betroffenen Sohnes ist, schreibt: „Anne Hathaways Darstellung ihres Charakters mit fehlenden Fingern erinnert mich an weiße Schauspieler, die ein schwarzes Gesicht aufsetzen.“

    Hathaway selbst hat sich für den Auftritt inzwischen entschuldigt. „Als jemand, der wirklich an Inklusivität glaubt“, teilt sie auf Instagram mit, „und Unmenschlichkeit wirklich, wirklich verabscheut, schulde ich Euch allen für den ausgelösten Schmerz eine Entschuldigung“.
    https://flinkfeed.com/hollywoodfilm-...-diskriminiert


    Warum spielen eigentlich irgendwelche Schauspieler in Filmen Mörder oder Vergewaltiger? Ab sofort dürfen dass nur noch echte Verbrecher. Eine ganze Branche versinkt im Irrsinn.
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  8. #58
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Blackfacing scheint nach Mord das schlimmste Verbrechen zu sein. Kulturelle Aneignung schreien die Linken. Und dann soll das Gegenteil richtig sein? Schwarze, die Weiße spielen? Nur weil in der Politik linke Faschisten Demokraten spielen?


    CÄSAR EIN SCHWARZER, LUTHER EIN ASIATE?

    Hautfarbe soll im Film keine Rolle mehr spielen

    Seit Weihnachten ist bei Netflix die amerikanische Serie „Bridgerton“ zu sehen (siehe Trailer oben). Es ist die Verfilmung einer sehr erfolgreichen Buchreihe der US-Autorin Julia Quinn und spielt im London des frühen 19. Jahrhunderts. Wie unterhaltsam die vorerst acht einstündigen Folgen der Serie sind, mag jeder Netflix-Abonnent selbst entscheiden. Interessant an „Bridgerton“ ist auf jeden Fall die Besetzung von tragenden Rollen wie der Figur des „Duke of Hastings“ mit farbigen Darstellern. Zwar gab es selbstverständlich in jener Zeit der Filmhandlung keinen schwarzen Herzog im Königreich. Doch im Jahr 2020 wird er nun von einem in Simbabwe geborenen Darsteller gespielt.

    Man könnte das für witzig, albern oder absurd halten. Doch all das ist es keineswegs, sondern ein weiterer konsequenter Schritt in die schöne neue „Vielfalt-Gesellschaft“. In dieser zählen nicht mehr historische Faktentreue oder so altmodische Tugenden wie Glaubwürdigkeit, sondern einzig und allein die sogenannte „Politische Korrektheit“ mitsamt weißer Totaltoleranz bis zur Selbstverleugnung. Sowohl in den USA als auch in Großbritannien müssen inzwischen farbige Darsteller in fast jeder Produktion eingesetzt werden, wenn diese nicht dem Verdacht ausgesetzt werden sollen, rassistisch zu sein.
    Da wollte die staatlich bestens gepäppelte deutsche Film- und Fernsehbranche natürlich nicht nachstehen. Deshalb hat kürzlich die Universal Film AG (Ufa) stolz verlauten lassen: „Als erstes deutsches Unterhaltungsunternehmen verpflichtet sich die Ufa,…zu mehr Diversität vor und hinter der Kamera.“ Und weitere Unterhaltungsunternehmen werden ganz sicher bald folgen. Machen wir uns also darauf gefasst, demnächst Filme zu sehen, in denen Cäsar ein Schwarzer, Luther ein Asiate oder Goethe ein Mulatte ist.

    Immerhin ist so viel sicher: Hitler oder Goebbels werden auch zukünftig immer nur von Weißen verkörpert werden (dürfen). Denn diese Figuren mit einem Schwarzen zu besetzen, wäre gewiss Rassismus im Quadrat. Ausgerechnet die Bösewichte unserer Geschichte bleiben also auch künftig vom „historischen Fortschritt“ verschont – welch ein Trost!

    http://www.pi-news.net/2020/12/hautf...-mehr-spielen/
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  9. #59
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Mittlerweile gibt es eine Streamingserie wo ein Schwarzer die Rolle eines britischen Adligen spielt und alle sind zufrieden auch wenn das historischer Unsinn ist. Und umgekehrt? Nun regen sich alle auf, dass eine Jüdin Kleopatra spielen soll..........


    „Wonder Woman“ Gal Gadot soll die ägyptische Herrscherin Kleopatra spielen. Doch es gibt Bedenken, ob der israelische Filmstar die richtige Besetzung ist.

    Die Frage erregt die Gemüter. Darf eine Israelin eine Ägypterin spielen? Was ist, wenn die Ägypterin eigentlich aus Mazedonien stammt? Und: Gilt eine israelische Jüdin als Nordafrikanerin? Diese Fragen werden im Netz heiß diskutiert, seit bekannt ist, dass die israelische Schauspielerin und „Wonder Woman“-Darstellerin Gal Gadot die Rolle der legendären Königin Kleopatra übernehmen wird. Für den Film will Gadot wieder mit der „Wonder Woman“-Regisseurin Patty Jenkins zusammenarbeiten.

    Eine Kleopatra, die „dunkler als eine braune Papiertüte“ ist, sei historisch akkurater, twitterte die Autorin Morgan Jenkins bereits im Oktober. „Können sie nicht zur Abwechslung mal eine afrikanische Schauspielerin finden?“, fragte auch der amerikanische Sachbuchautor James Hall auf Twitter.

    Im britischen „Guardian“ kritisierte die Kolumnistin Hanna Flint die Besetzung als eine „verpasste Chance“ Hollywoods, die Rolle mit einer nordafrikanischen Schauspielerin zu besetzen. Gadot sei zwar als Israelin nicht ganz so „westlich“ wie Angelina Jolie oder Lady Gaga, die für diese Rolle bereits im Gespräch waren, würde aber immer noch einen „weißen Standard von Fremdheit“ fortsetzen.

    Eine mazedonische Schauspielerin habe es nicht gegeben
    Gadot, die 1985 in Petach Tikwa geboren wurde, schwieg lange zu den Vorwürfen. Jetzt hat sie sich in einem Interview mit BBC Arabic erstmals geäußert. Kleopatra sei mazedonisch gewesen, betonte sie. Deshalb sei für den geplanten Film nach einer mazedonischen Schauspielerin gesucht worden.

    „Die gab es nicht, und Kleopatra lag mir sehr am Herzen“, sagte Gadot weiter. „Menschen sind Menschen, ich möchte das Erbe von Kleopatra feiern und diese großartige historische Ikone ehren, die ich so bewundere.“ Es stehe jedem und jeder frei, einen weiteren Film über Kleopatra zu drehen.

    Der Streit um „Whitewashing“ schwelt schon lange
    Kritiker sehen in dem Casting Gadots eine Fortsetzung des Whitewashing, das eine lange Geschichte in der US-Unterhaltungsindustrie hat. In sogenannten Minstrel-Shows traten bereits im 19. Jahrhunderts weiße Schauspieler auf, die sich schwarz und mit übertrieben dicken Lippen schminkten, um Afroamerikaner darzustellen.

    Derartiges „Blackfacing“ gehört zwar inzwischen der Geschichte an, doch auch in den vergangenen Jahren gab es immer wieder Diskussionen um Besetzungen nicht-weißer Rollen mit weißen Schauspielern und Schauspielerinnen. So stellte Scarlett Johansson 2017 in „Ghost in the Shell” einen japanischen Anime-Charakter dar, Emma Stone spielte 2015 in dem Film „Aloha“ eine Frau hawaiianisch-chinesischer Abstammung, wofür sie sich später entschuldigte.
    Das Phänomen beschränkt sich nicht auf die USA
    Regisseur Ridley Scott verteidigte sich 2014 dafür, dass er seinem Film „Exodus: Götter und Könige“ über Mose nur mit weißen Schauspielern besetzte. „Ich kann nicht einen Film mit einem derartigen Budget auf die Beine stellen (...) und sagen, dass mein Hauptdarsteller Mohammed So-und-So aus So-und-So ist“, sagte der Regisseur. „Der Film würde einfach nicht finanziert werden. Also stellt sich die Frage nicht.“

    Das Phänomen des Whitewashing beschränkt sich keineswegs nur auf die USA, man denke nur an die beliebten „Winnetou“-Filme aus den 60er Jahren, in denen der französische Schauspieler Pierre Briece einen Ureinwohner Nordamerikas darstellte.

    Viele Schauspielerinnen haben Kleopatra schon verkörpert
    Im Falle Gal Gadots ist die Sache aber komplizierter. Über Kleopatras ethnische Herkunft streiten sich Historiker. Ihr Vater war griechisch-mazedonischer Herkunft, über die Mutter ist wenig bekannt, möglicherweise war sie Ägypterin. Kleopatra, die als letzte Königin und als letzter weiblicher Pharao über das ägyptische Ptolemäerreich herrschte, wurde bereits von einer Reihe von Stars gespielt, darunter Vivien Leigh, Sophia Loren, Claudette Colbert und Monica Belluci.

    Am bekanntesten ist die Darbietung Elizabeth Taylors in dem monumentalen Historienstreifen „Cleopatra“, der 1963 vier Oscars gewann. Allen diesen Schauspielerinnen ist gemeinsam, dass sie weiß sind und aus Nordamerika oder Europa stammen. Gadot hingegen ist zumindest in einem Nachbarland Ägyptens geboren.
    In ihrer Heimat wird die Schauspielerin gefeiert und geschätzt. „Eine Ikone spielt eine andere!“, twitterte etwa die israelische Botschaft in Washington, nachdem bekannt geworden war, dass Gadot Kleopatra spielen soll. Die Israelis sind zum einen Stolz darauf, dass Gadot es nach Hollywood geschafft hat und mit „Wonder Woman“ Weltruhm erlangte.

    Als der Superheldinnen-Film anlief, prangte in Riesenbuchstaben der Satz „Wir lieben Dich“ auf einer Werbetafel über einer Autobahn in Tel Aviv. Und an der Fassade eines Wolkenkratzers waren zu einem Bild von ihr die Worte zu lesen: „Our Wonder Woman“.

    Zum anderen rechnen es viele Israelis Gadot hoch an, dass sie sich nicht vor dem obligatorischen Militärdienst gedrückt hat – wie zum Beispiel Supermodel Bar Refaeli. Gadot lobte sich später selbst, sie habe während ihrer Armeezeit als Krafttrainerin Soldaten fit gemacht. Und sie fühlt sich Israels Streitkräften nach wie vor verbunden. Deutlich wurde dies vor allem im Gazakrieg 2014.

    Stolz der Landsleute, Ärger mit Israel-Kritikern
    Damals postete Gadot auf Facebook ein Bild von sich und ihrer Tochter Alma vor zwei Kerzen. Dazu schrieb sie: „Ich sende meine Liebe und Gebete an meine israelischen Mitbürger. Besonders an all die Jungen und Mädchen, die ihr Leben riskieren, um mein Land vor den schrecklichen Taten der Hamas zu schützen, die sich wie Feiglinge hinter Frauen und Kindern verstecken.“
    Diese öffentlichkeitswirksame Unterstützung brachte Gadot zwar viel Lob ihrer Landsleute ein, aber auch eine Menge Unmut von Israel-Kritikern, die dem jüdischen Staat Verstöße gegen das Völkerrecht vorwarfen. Libanon, Tunesien und Katar haben 2017 sogar die Ausstrahlung von „Wonder Woman“ verboten.....https://m.tagesspiegel.de/gesellscha.../26763826.html

    .......es ist eine Zeit, wo der Irrsinn tobt. Einst war es möglich, dass der Ägypter Omar Sharif einen Russen spielte und niemand hat sich daran gestoßen.
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  10. #60
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Sollen sie nur so weiter machen! Und dann wundern sie sich, warum die Filme mehr und mehr floppen! Ich habe mir letztens "Terminator - Dark Fate" angetan, v.a. weil eben Linda Hamilton wieder dabei und der Trailer ganz ansprechend war. Und dann?
    Meine Güte! Wie kann ich es zusammenfassen? Arnies Rolle war, nun ja, eher flach gehalten (wenn auch nicht ganz so lächerlich wie in Teil 5), zugunsten von drei "Kampfweibern", die alles und jeden aufmischen! Insbesondere die kleine Mexikanerin war absolut lächerlich. Ich begreife nicht, wie Hollywood nur noch solchen Mist drehen kann! Aber spätestens kurz vor der Pleite werden sich so manche Filmstudios vielleicht noch besinnen und ihren Diversitäts- und Genderwahn endlich in den Müll schmeißen.
    "...und dann gewinnst Du!"

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