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Hits: 1754 | 05.09.2020, 11:18 #1
"Flüchtlinge" wollen keine Sauberkeit
Den Hintern wischen sie sich gerade noch selbst ab aber ansonsten sind sie unfähig/faul/zu doof/ignorant/Muslime und deshalb nicht in der Lage ihr direktes Umfeld sauber zu halten. Gleichzeitig beklagen sie Langeweile und sind Mikros in der Nähe auch ihre erzwungene Passivität. Ansonsten macht es ihnen nicht viel aus, dass ihre Unterkünfte verschimmeln und sich Ungeziefer ansiedelt. Ein erschreckender Fall aus Bayern ist ein Fall von sehr vielen ähnlichen..........
Bayern/Nürnberg – Es ist hart an der Würggrenze: Maden, Kakerlaken, Mäuse. Die hygienischen Zustände in der städtischen „Flüchtlingsunterkunft“ in Nürnberg sollen eine Katastrophe sein. Da die Hierhergeflüchteten offensichtlich selbst nicht in der Lage sind, ihre vom Steuerzahler bezahlte Unterkunft sauber zu halten, nimmt das nun die Linken-Stadträtin Kathrin Flach in die sozialistischen Hände.
Unzumutbar seien die Zustände in der städtischen Gemeinschaftsunterkunft für sogenannte „Flüchtinge“ in der Nürnberger Schloßstrasse, die wegen eines Corona-Falls seit zwei Wochen unter Quarantäne steht. Die rund 100 „Geflüchteten“ müssen sich ihre Unterkunft mit Kakerlaken, Mäuse und Motten teilen. Und das alles, weil der Reinigungsdienst nicht gekommen und der Müll deshalb liegengeblieben sei.
Diese „unmenschlichen Umstände“, diese „Menschenrechtsverletzung“, beklagt aktuell laut und medienwirksam Stadträtin Kathrin Flach Gomez von den Linken. Die 32-jährige Berufssozialistin weiß, nachdem sie ein Masterstudium in der Kulturgeographie mit dem Schwerpunkt der geographischen Entwicklungsforschung besitzt, was sie bejammert. Denn: Bewohner der Unterkunft hätten ihr Bild-und Vidomaterial von den Zuständen „zugespielt“, berichtet sie dem öffentlich-rechtlichen BR-Sender.
Flach Gomez formuliert sodann umgehend ihre Forderungen unmissverständlich: Nicht die Bewohner sind nach linker Denkart für die Sauberkeit in der, vom Steuerzahler zur Verfügung gestellten Unterkunft zuständig. Nein. Flach Gomez forderte im Interview mit dem BR, dass der Schädlingsbefall umgehend durch Spezialfirmen bekämpft werden müsse. Rechnung geht an den Steuerbüttel.
Die grüne Genossin Britta Walthelm, tätig als Nürnbergs Gesundheitsreferentin, bestätigt auf BR-Nachfrage, dass bereits eine Fachfirma für Ungezieferbekämpfung beauftragt worden sei. Außerdem würden derzeit städtische Hygienefachkräfte in der Einrichtung putzen, verstärkt durch einen Putzdienst zur Schädlingsbekämpfung.
https://www.journalistenwatch.com/20...mme-zustaende/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.09.2020, 04:40 #2VIP
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AW: "Flüchtlinge" wollen keine Sauberkeit
Sry, aber es ist jedem egal ob m,w, d, zuzumuten, seine Bude wo er wohnt menschenwürdig sauberzuhalten.
Wer es sich leisten mag und kann, kann gerne jmd beautragen (von SEINEM Geld) daß eine Putzfrau saubermacht -aber es ist jedem zuzumuten, selbst den Müll rauszutragen und sauberzumachen. Im Knast müssen auch die Häftlinge selbst für Reinheit sorgen in ihrer Zelle - da heißts auch nicht ist gegen die Menschenwürde.
Wenn sie nicht in der Lage sind sauberzumachen, dann hab ich eine einfache Lösung: Taschengeld streichen und Putzfrau engagieren...
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AW: "Flüchtlinge" wollen keine Sauberkeit
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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