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  1. #11
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    AW: ZDF: Lügensender

    100 Jahre Berlinograd. Nervend an der Sendung war vor allem der Gendersprech, wo dem Freund der deutschen Sprache Gewalt angetan wurde.

    Das ZDF hat eine Sendung produziert, die sich mit dem Thema Russen in Berlin befasst. Fast 300000 russischsprachige Menschen leben demnach in Berlin. Die meisten von ihnen kamen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Seit einiger Zeit steigen die Zahlen der aus Russland flüchtenden Menschen wieder an. Künstler, die vor Putin fliehen aber auch Angehörige der LGBTQ-Gemeinschaft. Soweit das ZDF. Der Normalbürger kommt nicht vor. Kein Wort über die zahllosen Kriminellen, die russische Mafia. Kein Wort über die extrem hohe Arbeitslosigkeit, kein Wort über die radikalen islamischen Kräfte. Das ZDF suggeriert, dass alle Russen in Berlin ein distanziertes Verhältnis zu ihrem Herkunftsland haben.
    Der Fall Lisa ist wohl längst vergessen. 2016 gingen mehr als 1000 Russen in Berlin auf die Straße um gegen Flüchtlinge zu demonstrieren. Angeblich war die 13-jährige Lisa von mehren "Flüchtlingen" missbraucht worden. Tatsächlich waren diese Demos von Russland initiiert worden. Der lange Arm Putins reicht bis tief ins russische Milieu Berlins. Fakt dürfte sein, dass die meisten Russen aus rein wirtschaftlichen Gründen hergekommen sind und nichts gegen Putin haben. All das kommt in der ZDF-Sendung nicht vor. Warum ein ehrliches, differenziertes Bild zeichnen, wenn man auch Märchen bringen kann.



    100 Jahre Berlinograd https://www.zdf.de/kultur/kulturdoku...ograd-104.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: ZDF: Lügensender

    Nervend an der Sendung war vor allem der Gendersprech, wo dem Freund der deutschen Sprache Gewalt angetan wurde.
    Die Sprache entlarvt.
    Den Sender wechseln, oder noch besser: abschalten. Es gibt Bücher, deren Inhalt interessant, unterhaltend und aufbauend wirkt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
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    AW: ZDF: Lügensender

    Corona-Zensur bei Lanz im ZDF?
    Brisante Szene aus Mediathek herausgeschnitten


    Dass in der Talkshow „Markus Lanz“ nicht alles gesendet wird, was im Gespräch im Studio wirklich gesagt wurde, musste ich im Mai 2015 als Studiogast dort selbst erfahren. Nach der Aufzeichnung dachte ich, dass ich mich leidlich geschlagen habe – in der Ausstrahlung im ZDF fehlten dann aber Passagen, die mir sehr wichtig schienen. Auch Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen erging es so: In der Sendung, in der er auftrat im Dezember 2019, wurden Stellen geschnitten, wie reitschuster.de aufdeckte (siehe meinen Beitrag „Wie Lanz/ZDF Zuschauer in die Irre führen“).

    So wenig das Herausschneiden von Szenen vor der Ausstrahlung eine Ausnahme ist (und so manipulativ es ist, solange der Eindruck erweckt wird, alles sei live), so neu ist eine nachträgliche Zensur von bereits ausgestrahlten Szenen. Genau dabei ertappte jetzt das Internetportal „Anti-Spiegel“ den Talkmaster aus Südtirol und das ZDF.

    Am 2. Dezember war Carsten Linnemann zu Gast in der Show. Er ist der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Und was er sagte, war offenbar zu brisant. Zumindest hat das ZDF die Sendung den Angaben zufolge zunächst vom Netz genommen und erst später wieder online gestellt. Bei der neuen Version fehlen dann aber zwei ganz entscheidende Minuten. In denen äußert sich Linnemann empört darüber, dass bei den Corona-Hilfen die großen Restaurant-Konzerne begünstigt werden – auch solche, die so gut wie keine Steuern in Deutschland zahlen – und nicht der Mittelstand und kleine Familienbetriebe. Markus Lanz selbst reagierte ziemlich fassungslos auf diese Aussagen in der Sendung.
    Ebenso wäre es vielleicht auch vielen Zuschauern ergangen. Doch das bleibt ihnen nun erspart. Sie sehen die Stelle, an der geschnitten wird, deutlich in der Aufzeichnung der Sendung in der ZDF-Mediathek bei Minute 55.20.

    Ich habe dem ZDF eine Presseanfrage geschickt mit Bitte um einen Kommentar. Sobald dieser vorliegt, werde ich ihn hier nachreichen. In der verschwundenen Szene wurde über die Corona-Hilfen für Gastwirte gesprochen. Noch zu sehen ist die Szene davor: Das Gespräch darüber, dass die Bundesrepublik als einziges Land Restaurants während der Schließung 75 Prozent des Vorjahres-Umsatzes erstattet (in Frankreich dagegen nur 20 Prozent). Nicht des Gewinnes, sondern des Umsatzes! Auch Linnemann sagt in der Sendung, ihn habe das verwirrt, er habe zunächst gedacht, man habe Gewinn mit Umsatz verwechselt. Dann erfolgt der Schnitt.
    Nicht zu sehen ist nun, wie Lanz etwa sagt: „Dieses ganze sensible Thema, wir reden jetzt über Multimilliardenkonzerne (…) Starbucks ist zum Beispiel ein Unternehmen, das zum Beispiel dadurch auffällig geworden ist, – in den letzten Jahren immer wieder – dass sie in Deutschland so gut wie keine Steuern zahlen.“ Darauf Linnemann: „Das ist das Problem. Ich sag mal, jede Kneipe, jedes Restaurant, haben das Problem, dass …“ – Lanz: „Und deutsche Steuerzahler stehen jetzt für 75 Prozent des vergangenen Novemberumsatzes gerade?“ Darauf Linnemann: „Ja, plus: sie dürfen weiterhin noch das Außer-Haus-Geschäft machen. Um es mal klar zu sagen: Ich habe doch nichts gegen die Kneipen, die kleinen Restaurants. Die haben ja wochen- und monatelang keine Umsätze gemacht. Aber dass solche Konzerne, ja, ich will nicht sagen, das Geschäft ihres Lebens machen (…)“

    Ich denke, der Gebührenzahler hat ein Recht, auch solche Aussagen zu hören. Hier können Sie sich die ausgeschnittene Szene selbst ansehen: https://reitschuster.de/post/corona-...i-lanz-im-zdf/





    Bereits zu Jahresbeginn hatte ich darüber geschrieben, wie die Produktionsfirma, die auch „Lanz“ für das ZDF produziert, mit Job-Anzeigen nach bezahlten Komparsen für das Studiopublikum sucht (siehe hier) und als Dienstleistungen anbietet, auch für Talkshows das passende Wunschpublikum zu generieren (siehe hier).

    PS: Ein Leser machte mich auf folgenden Hinweis auf der Seite zur Sendung beim ZDF aufmerksam:
    „In der Sendung „Markus Lanz“ vom 2.12.2020 wurde im Gespräch zwischen Markus Lanz und Dr. Carsten Linnemann behauptet, Starbucks Deutschland habe staatliche Hilfen zum Ausgleich wegfallender Umsätze aus den Corona-Programmen der Bundesregierung erhalten. Dies stimmt jedoch nicht. Da wir von Starbucks auf diesen Fehler hingewiesen wurden, haben wir diesen Teil des Gesprächs in der Online-Fassung für die ZDF-Mediathek entfernt.“

    Ich halte ein nachträgliches Löschen eines ganzen Abschnitts ohne Hinweis im Video für höchst problematisch. Im Zweifelsfall hätte die Aussage mit entsprechenden Untertiteln hinterlegt werden oder im Video selbst ein solcher Hinweis eingeblendet werden müssen.


    https://reitschuster.de/post/corona-...i-lanz-im-zdf/
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  4. #14
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    AW: ZDF: Lügensender

    Kosten für Riesen-Silvester Show? ZDF schweigt!

    Was die gigantische Silvester-Show des ZDF am Brandenburger Tor gekostet hat und wer die Ausgaben übernommen hat für die aufwändige Absperrung des halben Tiergartens mit Gittern und die Straßensperren, die teilweise von privaten Sicherheitsdiensten bewacht wurden, will das ZDF nicht mitteilen. Es liefert nur Ansatzpunkte. Demnach sind die Ausgaben im Millionenbereich. Ich hatte dem gebührenfinanzierten Sender folgende Presseanfrage gestellt:

    1.) Wie hoch waren die Gesamtkosten für die Silvestershow am Brandenburger Tor?
    2.) Wer kam für die weitgehenden Absperrungen auf, auch um den Tiergarten? Falls das ZDF – wie hoch waren die Kosten dafür?
    3.) Wie viele Zelte wurden aufgebaut?
    4.) Wie hoch waren die Kosten für die Aufbauten?
    5.) Warum wurde trotz Corona nicht auf die aufwändige Produktion am Brandenburger Tor verzichtet?


    Darauf kam folgende Antwort:

    „Die große Silvestershow vom Brandenburger Tor ist für viele Menschen eine lieb gewonnene Tradition. Vor einigen Wochen wurde beschlossen, dass die seit 25 Jahren bestehende Silvester-Produktion auch in diesem Jahr stattfinden sollte – erstmalig ohne Live-Publikum, um der aktuellen Situation gerecht zu werden. In einer Zeit, in der öffentliche Großveranstaltungen nicht möglich sind und viele Menschen auf ihre Silvestertraditionen verzichten müssen, sieht es das ZDF als seine Aufgabe, gemeinsam mit der „Silvester in Berlin GmbH“ den Zuschauer*innen zuhause eine Silvester-Show anzubieten, die emotional vereint und mit guter Laune und voller Hoffnung ins Jahr 2021 starten lässt.

    Die Produktion wurde unter Berücksichtigung aller aktuellen Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes wie auch aller erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen für eine solche Open Air-Produktion umgesetzt.

    SIB ist Veranstalter der Silvester-Bühnenshow am Brandenburger Tor. Das ZDF erwirbt eine Lizenz für die exklusive Live-Übertragung. Zu den Programmkosten können Sie sich hier informieren:
    https://www.zdf.de/zdfunternehmen/zd...02.html“.............

    https://reitschuster.de/post/kosten-...-zdf-schweigt/
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  5. #15
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    AW: ZDF: Lügensender

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kosten für Riesen-Silvester Show? ZDF schweigt!

    Was die gigantische Silvester-Show des ZDF am Brandenburger Tor gekostet hat und wer die Ausgaben übernommen hat für die aufwändige Absperrung des halben Tiergartens mit Gittern und die Straßensperren, die teilweise von privaten Sicherheitsdiensten bewacht wurden, will das ZDF nicht mitteilen. Es liefert nur Ansatzpunkte. Demnach sind die Ausgaben im Millionenbereich. Ich hatte dem gebührenfinanzierten Sender folgende Presseanfrage gestellt:

    1.) Wie hoch waren die Gesamtkosten für die Silvestershow am Brandenburger Tor?
    2.) Wer kam für die weitgehenden Absperrungen auf, auch um den Tiergarten? Falls das ZDF – wie hoch waren die Kosten dafür?
    3.) Wie viele Zelte wurden aufgebaut?
    4.) Wie hoch waren die Kosten für die Aufbauten?
    5.) Warum wurde trotz Corona nicht auf die aufwändige Produktion am Brandenburger Tor verzichtet?


    Darauf kam folgende Antwort:

    „Die große Silvestershow vom Brandenburger Tor ist für viele Menschen eine lieb gewonnene Tradition. Vor einigen Wochen wurde beschlossen, dass die seit 25 Jahren bestehende Silvester-Produktion auch in diesem Jahr stattfinden sollte – erstmalig ohne Live-Publikum, um der aktuellen Situation gerecht zu werden. In einer Zeit, in der öffentliche Großveranstaltungen nicht möglich sind und viele Menschen auf ihre Silvestertraditionen verzichten müssen, sieht es das ZDF als seine Aufgabe, gemeinsam mit der „Silvester in Berlin GmbH“ den Zuschauer*innen zuhause eine Silvester-Show anzubieten, die emotional vereint und mit guter Laune und voller Hoffnung ins Jahr 2021 starten lässt.

    Die Produktion wurde unter Berücksichtigung aller aktuellen Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes wie auch aller erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen für eine solche Open Air-Produktion umgesetzt.

    SIB ist Veranstalter der Silvester-Bühnenshow am Brandenburger Tor. Das ZDF erwirbt eine Lizenz für die exklusive Live-Übertragung. Zu den Programmkosten können Sie sich hier informieren:
    https://www.zdf.de/zdfunternehmen/zd...02.html“.............

    https://reitschuster.de/post/kosten-...-zdf-schweigt/
    SIB ist Veranstalter der Silvester-Bühnenshow am Brandenburger Tor. Das ZDF erwirbt eine Lizenz für die exklusive Live-Übertragung. Zu den Programmkosten können Sie sich hier informieren:
    https://www.zdf.de/zdfunternehmen/zd...02.html“.............

    Genau das habe ich gerade gemacht. Wie das ZDF wünschte, angeklickt und es erscheint:


    zdf.de Diese Seite wurde leider nicht gefunden

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    Datum:
    30.10.2018

    Footer mit Inhaltsangabe

    Das ist schon eine ziemlich plumpe Verarschung des Herrn Reitschuster und des interessierten Teils des Volkes bzw. der Bevölkerung und der ZDF-Zuschauer. Pfui!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: ZDF: Lügensender

    Haltungsfaschist Elmar Theveßen.......

    ZDF-Theveßen stempelt Trump als „Faschisten“ ab

    Seit März 2019 ist Elmar Theveßen Leiter des ZDF-Studios in Washington, wo er sich – wie schon sein Vorgänger Ulf Röller – als Anti-Trump-Propagandist zu profilieren versucht. Von Beginn an ließ der linkslastige Theveßen, der dem Publikum in früheren Jahren als Terrorismusexperte und »Kenner« der rechten Szene präsentiert wurde, kein gutes Haar am damaligen US-Staatsoberhaupt. So behauptete Theveßen im Vorfeld der letztjährigen Präsidentschaftswahl u. a., Trump habe in seiner Amtszeit nichts zuwege gebracht und müsse sich deshalb mit Brachialrhetorik am politischen Gegner abarbeiten, um bei seinen Wählern zu punkten.

    Ganz offensichtlich ist Theveßen, der in Bonn Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft studiert hat, nicht in der Lage, Wirtschaftsdaten zu lesen bzw. korrekt zu interpretieren.
    Denn die zeigen, dass Trump zumindest in den ersten drei Jahren seiner Regentschaft eine überaus erfolgreiche Wirtschafts- und Steuerpolitik betrieb, die zu hohen Wachstumsraten, der finanziellen Entlastung breiter Bevölkerungsschichten und einer historisch niedrigen Arbeitslosigkeit führte. Erst der Ausbruch der weltweiten Corona-Pandemie, deren Ursprung bis heute unklar ist, machte diese Erfolge teilweise zunichte. Dass sich die US-Wirtschaft trotz Lockdown und den Verheerungen, die das Virus auch in den Vereinigten Staaten angerichtet hat, robust zeigt, und die Kurse amerikanischer Unternehmen an der Wall Street deshalb immer neue Höchststände erklimmen, ist ebenfalls der Trumpschen Politik in den vergangenen Jahren geschuldet. Doch das alles ignoriert Theveßen.

    Am Mittwoch (17.02.) erreichte Theveßens Agitation gegen Donald Trump ihren vorläufigen Höhepunkt. In einem Beitrag für das ZDF-Auslandsjournal wiederholt Theveßen zunächst die sattsam bekannte Falschbehauptung, Trump habe seine Anhänger in einer Rede am 6. Januar zum Sturm auf das Kapitol in Washington aufgestachelt. Dass die allermeisten der über 30.000 Kundgebungsteilnehmer an jenem Tag friedlich protestierten und es nur eine vergleichsweise kleine Zahl von Radikalen war, die in das Parlamentsgebäude eindrangen, wird unter den Teppich gekehrt.

    Doch damit nicht genug: In seinem Bericht lässt Theveßen den linken Yale-Professor Jason Stanley zu Wort kommen, der die steile These aufstellt, der »Trumpismus« sei »purer Faschismus«, der »rassistische Hetze« verbreite und mit dem »Antisemitismus spiele«, was ihn dem »Nationalsozialismus« ähnlich mache.
    Ausgerechnet Donald Trump, der wie kaum ein anderer US-Präsident für die Interessen Israels eingetreten ist und u. a. dafür gesorgt hat, dass die amerikanische Botschaft von Tel Aviv in die Hauptstadt Jerusalem verlegt wurde, ein Antisemit? – Einen konkreten Beweis für diese ungeheuerliche Unterstellung bleiben Stanley und Theveßen bezeichnenderweise schuldig. Aber Hauptsache, beim Zuschauer bleibt der Eindruck hängen, Trump sei ein »Nazi«.

    In seinem jüngsten Bericht hat der ZDF-Linke Theveßen die Grenze des Sagbaren gegen Donald Trump nach dessen Auszug aus dem Weißen Haus deutlich verschoben. Und obwohl Trump nicht mehr US-Präsident ist, dürfte die Agitation gegen den streitbaren Immobilienmilliardär weitergehen. Denn der denkt gar nicht daran aufzugeben und sich ins Privatleben zurückzuziehen:

    »Unsere historische, patriotische und schöne Bewegung, Amerika wieder großartig zu machen, hat jetzt erst angefangen«,

    so Trump in einem Statement von vor einigen Tagen.

    Das Establishment in den USA und Europa aber fürchtet nichts mehr, als einen erneuten Sieg von Trump bei der kommenden Präsidentschaftswahl in vier Jahren. Um den zu verhindern, wird man in den kommenden Jahren alles tun, um den nonkonformen Politiker zu diskreditieren und ihn mundtot zu machen.

    Man wird Trump mit juristischen Verfahren aller Art überziehen und versuchen, ihn als Unternehmer finanziell zu ruinieren, indem man seine Geschäftspartner und/oder Kunden unter Druck setzt. Ob der sich davon wird einschüchtern lassen, ist allerdings wenig wahrscheinlich. Vielmehr dürfte der zunehmende Druck, den die Eliten und ihre medialen Helfershelfer auf Trump ausüben, die Loyalität und die Entschlossenheit seiner Anhänger eher noch steigern.
    Fest steht: Der tendenziöse Bericht von Elmar Theveßen im Auslandsjournal wird nicht der letzte dieser Art gewesen sein – auch nicht im deutschen öffentlich-rechtlichen TV, das laut Rundfunkstaatsvertrag eigentlich gehalten ist, die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit zu beachten. Doch davon kann bekanntlich keine Rede sein.

    Für Theveßen selbst lohnt die politisch-korrekte Agitation. Der in Viersen geborene Medienschaffende kassierte schon 2017 – damals noch als stellvertretender Chefredakteur und Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios – mehr als 200.000 Euro im Jahr, was einem Monatsgehalt von 17.000 Euro entspricht.

    Zusatzleistungen wie Altersversorgung, Beihilfen, Familienzuschlag und ein auch privat nutzbarer Dienstwagen kamen noch obendrauf.

    Und das alles finanziert vom deutschen Zwangsgebührenzahler. So macht das Dasein als Haltungsjournalist Spaß!

    http://www.pi-news.net/2021/02/haltu...faschisten-ab/
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  7. #17
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    AW: ZDF: Lügensender

    Sächsischer AfD-Chef Urban geht juristisch gegen Özdemir und ZDF vor!

    In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ am 17. März 2021 behauptete der Ex-Bundesvorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, während einer Gesprächsrunde mit dem AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen öffentlich, dass der sächsische AfD-Vorsitzende, Jörg Urban, an einer Demonstration von Corona-Kritikern in Dresden teilgenommen und gesprochen habe. Das ist falsch! Jörg Urban hat nun juristische Schritte sowohl gegen Özdemir, als auch gegen das ZDF eingeleitet.
    Jörg Urban erklärt dazu: „Sowohl den politischen Mitbewerbern, als auch den öffentlich-rechtlichen Sendern scheint kein Mittel zu schäbig zu sein, Hass und Hetze gegen die AfD zu verbreiten. Diffamierungen sind offenbar das letzte Mittel, weil Medien und Altparteien keine stichhaltigen Argumente gegen die politischen Argumente der AfD haben.


    Ebenso falsch ist die Behauptung des Herrn Özdemir, dass das Impfzentrum vor den Versammlungsteilnehmern geschützt werden musste. Das Gegenteil ist richtig, denn in der Nähe der Messe, wo sich das Impfzentrum befindet, waren keine Demonstranten. Es ist unverantwortlich, wie ein Bundestagsspitzenpolitiker öffentlich die Wahrheit beugt, im Glauben politisches Kapital daraus schlagen zu können“. Urban erklärt: „Ich habe deshalb juristische Schritte eingeleitet. Herr Özdemir wird eine finanziell sanktionierte Unterlassungserklärung abgeben müssen und die Lüge widerrufen. Das ZDF wird anwaltlich aufgefordert, eine Berichtigung bzw. Distanzierung zu dem Beitrag zu veröffentlichen.“
    Unabhängig von den getätigten Falschbehauptungen bekenne sich die sächsische AfD zum grundgesetzlich verbrieften Versammlungsrecht. Die AfD werde sich künftig gegen Falschbehauptungen, Unterstellungen und Lügen zur Wehr setzen. „Das sind wir unseren Wählern schuldig!“, so Urban.

    Özdemir, der sich beim öffentlich-rechtlichen Vier-Gegen-Einen-Spielchen unter der Fittiche von Markus Lanz als Vertreter einer angeblich bürgerlichen Partei inszenieren darf, arbeitet u.a. mit der Gruppierung „Aufstehen gegen Rassismus!“ zusammen. Die Linksradikalen stehen fest in Bündnissen mit, vom Verfassungsschutz beobachteten Linksextremisten wie der Interventionistischen Linken (IL). Auskunft dazu musste der feine Herr Özdemir aber weder bei Lanz noch gegenüber anfragenden Journalisten geben:


    https://www.journalistenwatch.com/20...cher-afd-chef/
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  8. #18
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    AW: ZDF: Lügensender

    Wie das ZDF mit Lügen Stimmung für den Lockdown macht
    Öffentlich-rechtliche Meinungsmanipulation

    Dass Medien die Menschen für dumm verkaufen, ist eine alte Klage. Mal mag sie berechtigt sein, mal nicht. Eine „Errungenschaft“ in der „Bundesrepublik neuer Prägung“ ist es, dass die Menschen für diese Verdummung auch noch selbst bezahlen müssen. Genannt wird dieses System Rundfunkbeitrag. Was eine wunderbare Idee ist und auch lange Zeit gut funktionierte, ist unter Angela Merkel pervertiert und zur Karikatur des Grundgedankens verkommen. Ausgerechnet nachdem die Kanzlerin durchdrückte, dass jeder Fernsehbeiträge zahlen muss – auch diejenigen, die keinen Fernseher haben und die zuvor nur einen Bruchteil der Gebühr zahlen mussten fürs Radio. Es ist heute fast schon ins Vergessen geraten, dass es Merkel war, die den Öffentlich-Rechtlichen den zusätzlichen Geldsegen bescherte. Die danken es ihr bis heute.

    In der Corona-Krise (und nicht nur da) stehen die öffentlich-rechtlichen Sender „Gewehr bei Fuß“ stramm vor dem Kanzleramt und verbreiten bis auf ganz wenige Ausnahmen dessen Narrative. Das jüngste Beispiel, das wieder einmal der findige Blogger „ArgoNerd“ mit seinem fast schon an Sherlock Holmes erinnernden Spürsinn und Gedächtnis herausfand: Aktuell verbreitet das ZDF am 26. März groß als Überschrift: „Hohe Akzeptanz für Lockdown: Hatten nie eine Mehrheit für Lockerungen“. Blöd für die Anstalt, dass ArgoNerd wieder einmal genau hinsah. Und sich erinnerte an eine Überschrift vom gleichen ZDF, einen Monat zuvor am 26. Februar, wo es heißt: „Corona-Maßnahmen: Mehrheit für Lockerungen!“

    Name:  1.jpeg
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    Na was denn nun, liebe Kollegen? Wenn schon lügen, dann mit Verstand, hätte ich fast geschrieben – aber natürlich ist es so besser, weil offensichtlicher. Die Kollegen werden sich nun sicher auf irgendwelche Details im Kleingedruckten der Beiträge berufen. Dass es sich doch nur um ein Zitat handle. Aber das ist irreführend: Denn ein großer Teil der Menschen liest in diesen hektischen Zeiten nur noch die Überschriften. Die bleiben hängen. Und so im konkreten Fall: Mehrheit immer gegen Lockerungen. Und da der Mensch nun einmal ein Herdentier ist und sich an der Mehrheitsmeinung orientiert, werden so Stimmungen erzeugt. Ganz im Sinne des Kanzleramtes.

    Wie gerade die Öffentlich-Rechtlichen mit Umfragen manipulieren, habe ich schon öfter hier geschildert – und mit extra von mir in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfragen entlarvt. .....
    Klar gab es bei den Öffentlich-Rechtlichen auch vor Merkel massive Fehlentwicklungen. Ihre Parteinähe ist legendär. Aber früher sorgte diese eben auch dafür, dass verschiedene Ansichten zu hören waren – linke, grüne, konservative, liberale, bürgerliche. Heute ist diese Vielfalt Vergangenheit, die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks damit ad absurdum geführt. Mit ihren Faktencheckern betreiben die Anstalten gar eine Art „Wahrheitsministerium“ im Sinne von Orwell. Medienberichte, die nicht in den regierungsamtlichen Kurs passen, werden dort oft mit Tricks und Hütchenspielereien diffamiert. Unwahrheiten aus dem eigenen Umfeld der großen Medien dagegen mit dem Mantel des Schweigens bedeckt. Wetten, dass die Lüge mit der nie vorhandenen Mehrheit für Lockerungen von keinem Faktenfinder aufgegriffen wird?


    https://reitschuster.de/post/wie-das...ockdown-macht/
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  9. #19
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    AW: ZDF: Lügensender

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen

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    Manchem ist es peinlich, wenn er beim Lügen erwischt wird.
    Aber wenn's niemand merkt?
    Der blinde Glaube vieler Menschen an die Redlichkeit der Medien übertüncht alles.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #20
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    AW: ZDF: Lügensender

    ZDF rechtfertigt Gewalt – wenn sie von ganz links kommt
    Verständnis für Brandanschläge, gebührenfinanziert


    „Gewalt-Orgie bei Revolutionärer 1.Mai-Demo! ++ Steine, Flaschen, Böller und Nebeltöpfe gegen Polizisten: Festnahmen!“ – das war die Schlagzeile des „Berliner Kurier“ heute. Um 20.54 Uhr schrieb das Blatt: „Die Lage droht zu eskalieren. In der Sonnenallee Ecke Weichselstraße brennt eine Barrikade, Flaschen fliegen auf nahende Polizeiwagen, Menschen flüchten in Massen und rücken wieder vor.“ Zuvor hieß es: „Sonnenallee: Barrikaden brennt lichterloh. Polizeitrupps patrouillieren zwischen brennenden Barrikaden in der Sonnenallee, die Menge stimmt Schmähgesänge an.“
    Man sollte erwarten, dass es ein Konsens unter Demokraten ist, dass derartige Vorgänge zu verurteilen sind. Und was schreibt das gebührenfinanzierte ZDF auf Twitter? Es relativierte pünktlich zum 1. Mai Gewalt, schon vor den erwähnten Nachrichten. Und zwar Gewalt von links außen. „Brennende Baumaschinen, Angriffe auf Wohnungsunternehmen. Und warum? Weil Wohnraum immer knapper und teurer wird“, hieß es wörtlich in einem Tweet des Mainzer Senders: „Angesichts der Tricks von Wohnungsbesitzern platzt manchen Mietenden der Kragen.“ Verlinkt wurde dazu auf eine ZDF-Info-Dokumentation über den Wohnungs- und Mietmarkt.


    Name:  11.jpeg
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    In dem Beitrag heißt es unter anderem: „Die Krise auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist ungelöst. In Großstädten werden Wohnungen für immer mehr Menschen unbezahlbar. Das führt zu Verzweiflung und Wut. Und die entlädt sich inzwischen in brennenden Baumaschinen und Angriffen auf Wohnungsunternehmen.“

    Nachdem es zu einem Proteststurm in dem sozialen Medium kam, löschte das ZDF den Tweet. In einem neuen Beitrag schrieb der Sender, der Tweet sei „ungünstig“ und „missverständlich“ formuliert gewesen.

    In meinen Augen ist das fast genauso bezeichnend wie der unglaubliche Tweet selbst. Rechtfertigung von extremistischer Gewalt als „ungünstig“ und „missverständlich“ zu verharmlosen, ist fast noch schlimmer als ein einmaliger Ausrutscher eines Mitarbeiters – denn hinter dem Rückzug steht mit Sicherheit eine höhere Instanz in dem Sender.

    Hier entlarvt sich ein öffentlich-rechtlicher Sender wieder einmal selbst: Man kommt nicht umhin um den Eindruck, dass linksextremes Gedankengut zumindest teilweise fast schon salonfähig ist in gebührenfinanzierten Anstalten.

    Marcel Luthe, der frühere FDP-Mann, der heute für die Freien Wähler im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt, kommentierte das Verhalten des ZDF wie folgt: „Ungeachtet der fehlenden Sprachkompetenz – Mietenden ist schon sprachlicher Unfug – fehlt es dem Verfasser offenbar auch an dem notwendigen Verständnis der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wer Brandanschläge verübt, ist zumindest ein Krimineller und womöglich gar ein Terrorist, aber sicherlich kein legitimer Vertreter irgendeines Anliegens.“

    Weiter sagte Luthe, dessen Wahlkreis im Grunewald liegt: „Die sogenannten friedlichen Demonstranten haben unter dem Deckmantel der Satire bekanntlich auch in den letzten Jahren erhebliche Sachschäden angerichtet und Anwohner bedroht. Wer sich am Gleis 17 versammelt und dann von Enteignung fabulierend durch Grunewald zieht, hat entweder keine Geschichtskenntnis oder keinen Anstand.“

    Luthe bezieht sich damit auf Ereignisse aus 2018. Damals schrieb die Berliner Morgenpost: „Rund um die Mai-Demonstration in Grunewald hat die Polizei 100 Straftaten registriert. Der Großteil waren Sachbeschädigungen. Wie die Berliner Morgenpost aus Polizeikreisen erfuhr, wird in der Behörde nun auch geprüft, gegen die Tatverdächtigen wegen Landfriedensbruchs zu ermitteln und nicht nur wegen Sachbeschädigung. Bei einer Verurteilung wäre das Strafmaß bedeutend höher. An den Randalierern soll so ein Exempel statuiert werden. Zu den Sachbeschädigungen kam es offenbar auch, weil kostenlose Spraydosen mit dem Konterfei des EU-Abgeordneten Martin Sonneborn (Die Partei) verteilt worden waren. Demonstranten hätten das genutzt und neben Autos und Häusern auch Zäune, Wege, Dixie-Toiletten und Laternen besprüht.“



    https://reitschuster.de/post/zdf-rec...z-links-kommt/
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