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  1. #41
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    AW: ZDF: Lügensender

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich habe kein Problem damit, wenn man Verständnis hat für deren Kultur in Katar. Ebenso bin ich der Meinung, dass man auch Verständnis haben muss für die ungarische Kultur in Ungarn.

    Was aus "westlicher" Sicht als unmoralisch gilt, wie es offenbar das ungarische Verbot der Kindessexualisierung an Schulen ist, gilt in Ungarn als moralisch, wo man die Kinder an den Schulen eben vor 'Sexualmissionen' schützen möchte. In Katar und in sehr vielen anderen Staaten gilt Homosexualität als unmoralisch. Im "Westen" gilt die Tatsache dass die Homosexualität als unmoralisch gilt, als unmoralisch.

    Kulturen sind verschieden und haben grundsätzlich verschiedene Auffassungen, die als elementar betrachtet werden und nicht zur Disposition stehen, deshalb funktioniert der Multikulturalismus auch nicht. Und bei solchen Konflikten gilt 'leider' immer das Recht des Stärkeren, ausser man ist tolerent und toleriert die ungarische Kultur in Ungarn.

    Die eigenen Werte dürfen und sollen nur im eigenen Land verteidigt werden. Das Problem ist immer der Doppelstandart.
    Wer, wie hier in Deutschland, zig Millionen gesunde Babys abtreiben ließ, der hat kein Recht auf eine moralische Position !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #42
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    AW: ZDF: Lügensender

    „Antimuslimischer Rassismus“: Irre Täter-Opfer-Umkehr im ZDF

    Keine Woche nach dem vorerst letzten islamistischen Horrorakt in Deutschland nutzte der oberste Framing- und Nudging-Sender der Republik, das zwangsgebührenfinanzierte ZDF, den gestrigen „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ (eine begrifflich wie inhaltlich verunglückte Widersinnigkeit per se) als willkommene Gelegenheit, das die Umma auf deutschem Boden einmal mehr als Opfergemeinschaft zu inszenieren. Zuständiger Kommentator war der türkischstämmige Politikwissenschaftler Ozan Zakariya Keskinkılıç.
    Dieser lehrt an der Alice Salomon Hochschule Berlin und nennt – passend wie die Faust aufs Auge – als Arbeits- und Forschungsschwerpunkte „Rassismus, Antisemitismus, (Post-) Kolonialismus und Empowerment„. Anscheinend braucht es diese akademische Entrücktheit, um sich in dem geistigen Paralleluniversum einzurichten, über das Keskinkılıç in seinem ZDF-Gastbeitrag klagt: In seinem Lamento berichtet er von einem Deutschland, in dem „Misstrauen und Generalverdacht das Leben von Muslimen überschatten“ und Muslime praktisch an jeder Ecke angefeindet und diskriminiert werden.
    Diese haarsträubende Realitätsklitterung untermauert er unter Verweis auf die die 1.026 „islamfeindlichen Straftaten„, die im vergangenen Jahr deutschlandweit (und auch nur dank eifrigen Monitorings der speziell ins Leben gerufenen bundesweiten „Meldestelle zur Erfassung von Übergriffen auf Muslime“) gezählt wurden; übrigens eine zwar beneidenswert niedrige Quote – angesichts der offiziell in Deutschland lebenden 5,3 bis 5,6 Millionen Muslime (je nach Hochrechnung, da hierüber keine detaillierten Statistiken erhoben werden). Die tatsächlich Zahl dürfte dank nichtregistrierter illegaler Einwanderer und nichtgemeldeter Personen deutlich darüber liegen.

    Victim Blaming für Fortgeschrittene

    Nur zum Vergleich: Laut „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020 in Zahlen“ des BKA waren 7,3 % aller 1.969.617 registrierten Tatverdächtigen im Vorjahr alleine Zuwanderer – rund 146.000 Personen. Da der Anteil der Muslime bei den Zuwanderer die große Mehrheit bildet (alleine bei den Asylbewerbern 2020 stellten sie 2020 67,3 Prozent), bedeutet dies, dass die von Muslimen – untereinander, vor allem aber gegen die nichtmuslimische Mehrheitsgesellschaft – begangenen Straftaten ein Vielfaches der gegen sie verübten „muslimfeindlichen“ Delikten beträgt. Anders ausgedrückt: In keinem Land leben Muslime sicherer, geschützter und faktisch privilegierter als in Deutschland.
    Kein einziges islamisches Land bietet ihnen unbegrenzte Freiheiten der Religionsausübungen – nicht nur ihrer jeweiligen Konfession oder Strömung entsprechend oder und liegen im Promillebereich -, sondern auch öffentliche Sicherheit wie diese „bunte Republik“, und das ist vermutlich auch der Grund, warum so viele aus den Staaten wegwollen, in denen doch Koran und Scharia Verfassungsrang haben und es sie in dieses Deutschland zieht, vor dessen „Rassismus“ und „Islamophobie“ Märchenerzähler wie Keskinkılıç nicht müde werden zu berichten – dank tatkräftiger Plattformunterstützung des ZDF.

    Da wird dann auf den „rassistisch“ motivierten Mord an Marwa El-Sherbini im Landgericht Dresden von 2009 berichtet, die sich in einem Prozess gegen einen Angeklagten zur Wehr setzte, der sie auf der Straße als „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft hatte. Als Sherbini nach ihrer Vernehmung den Gerichtssaal verlassen wollte, warf sich der Täter auf sie und ermordete sie mit 18 Messerstichen. Eine schreckliche, aber zum Glück absolut untypische und seltene Einzeltat und bis heute eine der wenigen, die dankbar aufgegriffen werden, um das Narrativ des für Muslime tödlichen deutschen Alltagsrassismus hochzuhalten.

    Unter den Teppich gekehrte Opfer durch Islamismus

    Die hunderte Morde, Anschläge und Terroraktionen (die kurz vor Ausübung gerade rechtzeitig verhinderten Fälle wie den Fall des Rizin-Attentäters von Köln noch gar nicht berücksichtigt!) bleiben hier natürlich unerwähnt; ganz aktuell erst wieder der Würzburger Mordanschlag. Auch dass Muslime immer mehr Vorrechte, Sonderbehandlungen und „kulturelle Rücksichtnahmen“ geltend machen und gewährt bekommen, von Schweinefleischverzicht in Kantinen über Burkinis bis neuerdings zu Muezzinruf-Gestattungen, passt nicht ins Bild einer islamfeindlichen Gesellschaft. Doch Keskinkılıç ficht das nicht an; für ihn ist die Unterscheidung in politischen Islam und muslimische Glaubensausübung nur ein Trick, um „…Muslim*innen kollektiv zu verdächtigen und Grundrechte zu beschneiden„.

    Dem Begriff „politischer Islam“ hafte „die Doppelmoral zäh und verbissen“ an, findet er. Damit hat er sogar recht: Tatsächlich nämlich gibt es streng genommen gar keinen Unterschied zwischen „politischem“ und irgendeinem sonstigen Islam (und so gesehen auch nicht zwischen Islam und Islamismus) – weil der Koran und damit der Islam per se immer politisch sind und weit mehr von einem weltlichen Rechts- und Wertekodex haben als von einem religiösen Bekenntnis, womit der Islam eher einer weltanschaulichen Ideologie als einer Religion gleichkommt. Dies zu verwässern und zu bestreiten, ist überhaupt die wichtigste Voraussetzung für die Islamisierung unseres Alltags – zu deren Protagonisten, Gesundbetern und Apologeten inzwischen auch das ZDF gehört.

    https://www.journalistenwatch.com/20...assismus-irre/
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  3. #43
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    AW: ZDF: Lügensender

    "Haltungsjournalismus" und Zitatverfälschung – ZDF verliert Prozess gegen ehemaligen FAZ-Herausgeber
    Im ZDF wurde letztes Jahr ein Zitat des ehemaligen FAZ-Herausgebers Müller-Vogg verkürzt wiedergegeben. Dieser beschwerte sich, dass er damit in die Nähe von Antisemitismus gerückt wurde. Das Landgericht Hamburg gab ihm nun recht. Entschuldigung vom ZDF? Fehlanzeige.
    Am 25. Oktober letzten Jahres hatte das ZDF in seiner Sendung Berlin direkt den früheren Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Hugo Müller-Vogg zitiert. Dieser hatte sich unmittelbar nach Ausstrahlung der Sendung über Twitter zu Wort gemeldet und protestiert, dass seine Aussagen "durch Herausschneiden eines Halbsatzes verfälscht" worden seien. Damit seien diese in die Nähe von Antisemitismus gerückt worden.
    Müller-Vogg hatte sich juristisch gegen die von ihm beklagte Verleumdung gewehrt und bekam nun vom Landgericht Hamburg in vollem Umfang recht.

    Über Twitter verkündete Müller-Vogg:

    "Das Urteil des LG Hamburg ist rechtskräftig: Nicole Diekmann (Anmerkung: die für den Beitrag verantwortliche Redakteurin) und das ZDF dürfen das mir unterstellte, gefälschte Zitat zum Thema Meinungsfreiheit nicht mehr verbreiten. In der Mediathek bleibt der Beitrag gesperrt."......... https://de.rt.com/inland/120900-halt...liert-prozess/
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  4. #44
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    AW: ZDF: Lügensender

    Nun fallen die letzten Hemmungen. Das ZDF steht der ARD in Sachen Grünen-Verehrung in nichts nach. Von der gesetzlich vorgeschriebenen Neutralität keine Spur.........

    „TIPPS, TRICKS UND FORMATE“ FÜR EIN NACHHALTIGERES LEBEN
    So macht das ZDF Wahlkampf für die Grünen

    Ein paar Wochen vor der Bundestagswahl launcht das ZDF einen neuen Youtube-Kanal mit dem Namen „Green Steps“ – und bedient so ein Kernthema der Grünen.

    In dem am Mittwoch eingeführten Kanal soll es um Fragen der Nachhaltigkeit gehen. Genauer: um „Tipps, Tricks und Formate“, mit denen die Zuschauer ein nachhaltigeres Leben führen können. So werden etwa Familien Tipps gegeben, wie sie nachhaltiger Grillen, den ökologischen Fußabdruck ihres Haustiers verringern oder sich nachhaltige Finanzanlagen anschaffen können.
    Der Kanal reiht sich somit in das ZDF-Programm ein, das die Themen der Grünen bereits gut abdeckt. Für das ZDF eine Selbstverständlichkeit. So warb der Chefredakteur des Senders Peter Frey bei der Einführung des Kanals damit, dass das ZDF bei diesen Themen „sehr präsent“ sei, etwa durch „Umweltdokumentationen von planet e., dem konstruktiven Magazin „plan b“, bei „Volle Kanne“ oder „in den aktuellen Nachrichtensendungen“........ https://www.bild.de/politik/inland/p...8382.bild.html
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  5. #45
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    AW: ZDF: Lügensender

    Die Wahlkampfhilfe der Öffentlich-rechtlichen Sender für die Grünen ist nicht wegzuleugnen. Bei jeder Gelegenheit gibt man den Grünen die Möglichkeit sich in Szene zu setzen....


    Maybritt Illner mit einem Afghanistan Special. Die Moderatorin stellt die Frage: „Triumph der Taliban – woran ist der Westen gescheitert?“ Und dem ZDF fällt nichts Besseres ein, als zur Diskussion um den verlorenen Krieg und die Flucht der Bundeswehr aus Afghanistan Annalena Baerbock einzuladen, die grüne Kanzlerkandidatin und Vertreterin der kleinsten Fraktion im deutschen Bundestag – ausgerechnet jene Partei, die sich einmal vorgenommen hatte, gemeinsam mit der CDU die nächste Regierung zu stellen.

    Aber was hat Baerbock hier verloren, außer Wahlkampf zu betreiben und mit einer Welcome-Refugees-Geste auf den offenen Emotionen der Menschen nach den Fernsehbildern der letzten Tage zu surfen? Ja, es droht widerlich zu werden.

    Die CDU trägt als Regierungspartei Verantwortung für das Desaster. Wer aber soll in der Runde einen Johann Wadephul, den Vize-Fraktionsvorsitzenden der Union, angemessenen befragen?

    Etwa Schummellieschen Baerbock, die schon ihre Tanzkarte bei Merkel-Nachfolger Armin Laschet unterschrieben hat? Die AfD als standhafter Nein-Sager des Afghanistan-Mandats ist nämlich nicht eingeladen – sollen es die eingeladenen Experten richten?

    Und welcher Adressat für die Regierungsverantwortung soll das in Gestalt von Wadephul eigentlich sein? Die, welche den großen Mist gemacht haben, trauen sich nicht. Und jene, die den Mist beanstanden wollen, dürfen nicht.

    Illner sagt, den Afghanen blieb nur eine Wahl – Unterwerfung oder Flucht. Dass sie zur Gegenwehr nicht bereit waren und aus welchen Gründen, ist aber ebenfalls eine wichtige Frage.

    Souad Mekhennet, die Sicherheitskorrespondentin der »Washington Post« ist zugeschaltet, Oberstleutnant André Wüstner, der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, ist dabei, die ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf und die Vorsitzende der Afghan German Association. Patoni Izaaqzai-Teichmann – sie war unter den ersten, die Kabul am Montag verlassen konnten – ist ebenfalls zugeschaltet, erklärt eine Off-Stimme.

    Wüstner erscheint in Uniform mit ordentlich Lametta. Illner spielt die Bilder vom Flughafen in Kabul ein und sagt, diese Bilder würde man wohl noch in fünfzig Jahren zeigen. Das ist ziemlich gewagt, die Welt ist kein schöner Ort. Aber möglicherweise haben die Deutschen trotzdem allen Grund, sich dieser Bilder in fünfzig Jahren zu erinnern: Um zu verstehen, wie alles gekommen ist, das ihre Gegenwart dann ausmacht.

    Lauscht man heute der Regierung, dann ist jetzt die Stunde, in der jeder Afghane in Deutschland sofort und unbürokratisch Aufenthaltsrecht bekommt.

    Wenn Erdogan die Tore öffnet und jetzt auch in der Türkei die Flieger abheben, dann könnte es ungemütlich werden. Aus dreihundert Helfern der Bundeswehr sind schon mindestens zehntausend Personen geworden, denen man helfen will. Alleine die in Afghanistan tätige staatliche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) reklamiert für sich schon tausend Helfer samt Kernfamilien. Und die vielen privaten Nichtregierungsorganisationen sind hier noch gar nicht aufgezählt. Irgendwo war sogar von einem durch einen Ex-Soldaten betriebenen Tierheim die Rede und von Helfern, die der Ex-Soldat gerne draußen haben wolle.

    Oberstleutnant André Wüstner weiß von wütenden Veteranen und fehlenden Antworten der Politik. Die Evakuierungspläne hätten schon im April vorgelegen. Wüstner stellt bei aller Zurückhaltung eines klar: „Federführend für den Bereich der Einsätze“ sei natürlich der Außenminister, „das ist so“. Illner hatte ihn zuvor gefragt, wer denn nun zurücktreten müsse.

    Vier Bundesminister und ein Kanzleramtsminister sind für die Sendung angefragt, vor den Wahlen haben alle gekniffen.

    „Verstörend ist schon, dass Verantwortung und Konsequenz nur bedingt thematisiert sind“, so der Militär weiter. Verantwortung sei eine Frage der Ehre – die Runde ist gedanklich immer noch bei Heiko Maas –, die Ohrfeige für Maas klingt dann auch wie ein satter dumpfer Paukenschlag, dass der Begriff „Ehre“ von einem deutschen Soldaten zur besten Sendezeit umstandslos wieder eingeführt wird, als wäre nichts darum – was für ein Auftakt!

    Johann Wadephul (CDU) erinnert an die Verhandlungen mit den Taliban in Doha / Katar und den Wunsch der USA, schneller rauszugehen aus Afghanistan als die Deutschen. „Die deutschen Stellen sind von den Amerikanern nicht immer richtig informiert worden.“
    Er erwartet jetzt von den Ministern, dass sie jeden Tag arbeiten „um möglichst viele zu retten“, wie er sagt. Aber wie kann das anders gehen, als den Taliban mit Zugeständnissen und viel Geld einen Bedrängten nach dem anderen abzukaufen?

    Annalena Baerbock weicht der Frage aus, ob Heiko Maas zurücktreten muss – möglicherweise braucht sie ihn ja noch für die Option Rot-Rot-Grün. Maas müsse jetzt möglichst viele rausholen, das wäre dann nach Baerbock wohl gewissermaßen seine Buße.

    Aber schon hier ist mindestens den Zuwanderungskritikern klar, dass das nächste große Fass gerade aufgeht – und zwar weit über diese Geschichte mit den Ortskräften hinaus.

    „Das lässt doch niemanden kalt“, so Baerbock – die Bilder bestimmen jetzt die Politik. Bilder, die Merkel immer vermeiden wollte, als sie 2015 die Büchse der Pandora über Europa geöffnet hatte. Baerbock will mehr Flugzeuge, mehr Listen, mehr Menschen, mehr, mehr, mehr.

    „Deutschland steht für mich jetzt in Gänze in der Verantwortung“, so Baerbock auf die wiederholte Frage, wer seinen Hut nehmen muss – die Grüne konstruiert tatsächlich bereits an der nächsten Kollektivschuld aller Deutschen.

    Wurden solche Narrative für morgen eigentlich gestern konkret irgendwo ausgedacht oder sind das Selbstläufer? Was für ein unerträgliches, fast roboterhaftes Geplapper, garniert noch mit diesen bemitleidenswerten Wortaussetzern, als wäre sie gerade Opfer irgendeiner Gendersternchen-Stalinorgel geworden.

    Da ist auch nichts Einnehmendes, nichts Herzliches, exemplarisch in dieser ganzen Verachtung die Szene gegenüber Habeck, als sie ihn zum Bauern und sich zur Weltenretterin ernannte – alles fettet hier kräftig durch. Ideologin oder Menschenfreundin ist bei Baerbock jedenfalls ein längst gelöstes Rätsel.

    Baerbock regt sich auf, dass Anträge überhaupt im Vorfeld ausgefüllt werden mussten, es seien sogar welche abgelehnt worden – welche von Köchen. Aber der Experte aus Wien, Dr. Sarajuddin Rasuly hatte gegenüber reitschuster.de erklärt, dass Köche auch bei der letzten Machtübernahme durch die Taliban im Prinzip nichts zu fürchten hatten. Das klingt hart? Taliban sind doch böse? Natürlich! Aber dann sollte man gleich das ganze dreißig Millionen Köpfe große Land mit einem Asylrecht in Deutschland ausstatten, jedenfalls gedanklich, um den ganzen Irrsinn dieser Debatte zu verdeutlichen.

    Joe Biden ist härter als Baerbock: Er sagte in etwa, dass diejenigen, die ihr Land nicht verteidigen wollen und lieber die Taliban regieren lassen, eben auch von diesen regiert werden sollen.

    Dass nicht jeder Afghane hier ein Anrecht hat oder von Verwandten über Familiennachzug herausgeholt werden durfte, findet Baerbock einen „schweren politischen Fehler“. Dass hier eingangs nur von dreihundert Ortskräften die Rede war, als die Debatte begann, scheint vollkommen vergessen. Heute hatte jeder Soldat rückblickend seinen eigenen kleinen Hofstaat. Wadephul erinnert Baerbock daran, dass die Grünen der Verlängerung des Mandats zuletzt schon gar nicht mehr zugestimmt hätten. Gottseidank hätten die anderen es ermöglicht.

    Oberstleutnant André Wüstner macht deutlich, dass es schon schier unmöglich erscheint, die jetzt auf zehntausend Menschen angewachsene Zahl der Ortshelfer überhaupt zu adressieren und dann noch zum Flughafen zu bringen. Deutlich wird hier auch die ganze Willkür: Die einen haben sich etwas verdient, was allen anderen 30 Millionen Afghanen verwehrt bleibt?

    Was hier gerade politisch durchexerziert wird, ist eine Zuwanderungslegitimation großen Ausmaßes. Ja, das Leid ist da, nein, die deutsche Verantwortung der Adoption der nächsten Hunderttausende nicht.

    Souad Mekhennet, die Sicherheitskorrespondentin der »Washington Post«, versteht nicht, dass Ortskräfte nicht schon rausgeholt wurden, als klar war, dass sich die Amerikaner zurückziehen. Und sie fragt, was man eigentlich in den letzten zwanzig Jahren dort gemacht hätte. Baerbock wirkt daneben wie ein störrisches Kind, das überrascht ist, dass es überhaupt an der Tafelrunde vor dem Kanzleramt sitzen darf.

    Man hat sich erpressbar gemacht, so Mekhennet. Jetzt muss man mit den Taliban verhandeln. Und Ortskräfte weltweit seien abgeschreckt worden, angesichts der fehlenden Zuverlässigkeiten. ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf erzählt von schlimmen Einzelschicksalen, von abgewiesenen Familien, die mit Kindern nicht auf den Flughafen gelassen werden.

    Krisenstäbe versuchen aus dem Ausland, diese Leute noch auf den Flughafen zu dirigieren. Geschützte Sammelstellen und Hubschrauber sollen es jetzt bewirken. Aber die Taliban sind ja auch noch da. Laschet wird zitiert, der von einer großen Luftbrücke spricht. Mekhennet sagt, die Taliban könnten jederzeit bestimmen, dass niemand mehr zum Flughafen kommt.

    Katrin Eigendorf wundert sich, dass Journalisten viel mehr gewusst hätten als die Geheimdienste. Eigendorf ist glaubwürdig, taff – so eine Journalistin wünscht man sich tatsächlich an der Seite, wenn man in schwieriger Mission unterwegs wäre.

    Die zugeschaltete Vorsitzende der Afghan German Association, Patoni Izaaqzai-Teichmann, ist eine der besagten sieben Personen gewesen, die von einer deutschen Maschine ohne weitere Passagiere ausgeflogen wurden. Sie erzählt ihre Geschichte, wie sie zum Flughafen kam, dass sie per Taxi mit einer anderen Aktivistin zum Flughafen gefahren ist, quer durch die Taliban, „die versuchten, den Menschen Angst zu machen“. Die Aktivistin erzählt Erschreckendes: Die deutsche Botschaft hätte sogar falsche Angaben zum Eingang in den Flughafen gemacht, der hätte eine Todesfalle sein können.

    „Ortskräfte“ ist der Begriff der Stunde. Auch für immer mehr Afghanen. Denn, das muss man dazu sagen, er bedeutet dauerhafte Aufnahme ohne Antrag in Deutschland. Für Afghanen, die bisher wenig Bleibeperspektive hatten, eine Art Mantra, ein ungeheurer Luxus.

    „Es ist einfach grauenhaft“, sagt Maybritt Illner und gibt damit quasi Annalena Baerbock das Stichwort mit der Frage: „Was ist ihr Plan?“ Aber wer sollte auf Pläne von Baerbock Wert legen und was hat sie überhaupt zu entscheiden? Nichts. Sie darf wohl Vorschläge machen, wenn die irgendwer hören mag außer den Öffentlich-Rechtlichen, sonst rein gar nichts.

    Annalena Baerbock will „mehr Organisation aus dem Kanzleramt“ heraus. Mehr Flugzeuge, mehr klare Ansagen an die Amerikaner. Aber was will Baerbock wirklich? Warum sitzt sie da und verschafft sich auf diese fast freche wie vorlaute Art und Weise Gehör?

    Baerbock sagt, es ginge jetzt um jedes Menschenleben. Und so wie sie es sagt, in all der mitschwingenden Unbestimmtheit, da weiß man, diese Frau ist nicht nur selbstgefällig, sie ist richtiggehend gefährlich für dieses Land – sie meint nämlich alle 30 Millionen Afghanen. Und da hat diese Frau noch gar nicht angefangen, über ihre Vorstellungen der Rettung von Syrien, Irak, Iran, Afrika usw. zu fabulieren.

    Halten wir fest: Der Flughafen wird nicht evakuiert, es ist hier – zumindest rein vom Ablauf her – wie mit den Camps auf Lesbos: Sie werden geräumt und füllen sich sogleich wieder. Und das so lange, bis eben nicht mehr geräumt wird. Hinzu kommt, dass die Verwerfungen, die Brutalität und die zukünftigen Bilder von Ermordungen das bittere Narrativ einer deutschen Schuld hochhalten werden. Und Politikerinnen wie Annalena Baerbock werden sich auf dem Rücken dieser Grausamkeiten weiter moralisch erhöhen bis hoch hinauf in eine Kaste der Unberührbaren...... https://reitschuster.de/post/schumme...und-der-krieg/
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  6. #46
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    AW: ZDF: Lügensender

    ZDF holt islamistische Autorin ins Team
    Neuer Islamismus-Eklat bei den Öffentlich-Rechtlichen.

    Das ZDF hat eine bekannte Islamistin und Israel-Hasserin an Bord geholt. Für die Sitcom „Barrys Barbershop“ ist Feyza-Yasmin Ayhan als Comedy-Autorin engagiert worden. Der Anfang 20-Jährigen (Künstlername: Yasmin Poesy) eilt ein Ruf als islamistische Aktivistin und Israel-Hasserin voraus.
    So postete die Berlinerin in den sozialen Medien eine antisemitische Karikatur, die hakennasige Juden zeigte. 2015 trat sie bei der Hamas-nahen Deutschen Jugend für Palästina auf, rechtfertigte Gewalt gegen Israel und wünschte sich ein Ende des jüdischen Staates herbei.
    ▶︎ Während des Gaza-Kriegs im Mai rief sie zu Hass-Demos gegen Israel auf, sprach dort auch. Während Anti-Israel-Demos immer wieder eskalierten und es zu antisemitischen Ausschreitungen kam, schrieb Ayhan auf Instagram: „Arabische Demos BESTE immer viel Energie und bisschen Party“.
    Auf Instagram finden sich zahlreiche Hass-Postings gegen Israel.
    So sprach Ayhan von einer angeblich „krank grossen Lobby“, über die der jüdische Staat verfüge. Sie bedankte sich beim Musiker Roger Waters (78) für dessen Aussage, dass Israel ein „Apardheid-Staat“ sei, obwohl Waters auch ein prominenter Unterstützer er antisemitischen Boykott-Kampagne BDS ist.

    Ayhan erklärte, nichts gegen Juden zu haben, schimpfte aber selbstbewusst: „ABER FCK ZIONISMUS“.
    Das ZDF bestätigte BILD: „Feyza-Yasmin Ayhan ist seit August 2021 Teil des fünfköpfigen Teams von Autorinnen und Autoren für das Sitcom-Projekt, das derzeit in Berlin von der Produktionsfirma Studio71 produziert wird.“

    Ein Problem sieht der Sender in den extremistischen Ansichten der Autorin bei einer gebührenfinanzierten Produktion nicht. Eine ZDF-Sprecherin zu BILD: „Grundsätzlich gilt: Alle vom ZDF beauftragten Produktionen werden redaktionell geprüft und inhaltlich abgenommen.“
    Eine nahezu wortgleiche Antwort kam auch von der Produktionsfirma. Man schätze Meinungsfreiheit, verurteile aber „entschieden jegliche Form von Diskriminierung und Rassismus“. Und: „Unsere Produktionen werden redaktionell sowohl von uns als auch vom jeweiligen Auftraggeber geprüft und freigeben.“

    Aus der Politik kommt heftige Kritik. CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Hahn (47) nennt die „Einstellung von Mitarbeitern mit abstoßend antisemitischen Klischees“ beim öffentlich-rechtlichen Sender „absolut inakzeptabel“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4146.bild.html
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  7. #47
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    AW: ZDF: Lügensender

    ISLAMIST MORDET BEI ANSCHLAG IN JERUSALEM
    ZDF macht Täter zum Opfer
    Terror-Anschlag in der Altstadt von Jerusalem.

    Der Attentäter, ein mutmaßlicher Hamas-Terrorist, eröffnete am Sonntag mit einer Maschinenpistole das Feuer auf Passanten, tötete einen Israeli und verletzte drei weitere Menschen, bevor die Polizei ihn stoppen konnte. Er starb noch vor Ort.

    Und was macht das ZDF? Verkehrt die Nachricht ins Gegenteil.

    „Israel: ein Palästinenser erschossen“, lautete die Schlagzeile der „heute“-Nachrichten. Damit stellte der öffentlich-rechtliche Sender nicht die Opfer, sondern den Attentäter, der von Sicherheitskräften getötet worden war, in den Mittelpunkt der Meldung zum aktuellen Geschehen. Dass seinem Tod ein Anschlag vorausging, den er selbst verübte, geht daraus nicht hervor.
    Nach Mitteilung der Behörden schoss der Angreifer am Zugang zum Tempelberg mit einer Schnellfeuerwaffe um sich und hatte auch ein Messer dabei. Bei dem Täter soll es sich um einen islamischen Religionslehrer (42) handeln. Die radikal-islamistische Hamas begrüßte den Anschlag.

    Warum das ZDF in den Nachrichten zuerst über den erschossenen Attentäter berichtete und erst danach die Opfer thematisierte, ist unklar. Immerhin korrigierte die Redaktion später die das tatsächliche Geschehen verzerrende Darstellung, in der der Attentäter zum Opfer erklärt wurde...... https://www.bild.de/politik/inland/p...9296.bild.html
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  8. #48
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    AW: ZDF: Lügensender

    Immerhin korrigierte die Redaktion später die das tatsächliche Geschehen verzerrende Darstellung, in der der Attentäter zum Opfer erklärt wurde.
    Was einen verwundert!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #49
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    AW: ZDF: Lügensender

    Was schert die regierungskonformen Medien die Realität, wenn die Lügenwelt doch so viel schöner ist. Das ZDF brachte am 30. November die Sendung "Was ist hier deutsch?" Präsentiert wurden dem Zuschauer Migranten die es "geschafft" haben. Man hat wohl lange suchen müssen, um ein paar brauchbare Beispiele zusammenzubekommen. So den Perser Sinan-G, der trotz 7 Jahre Knast als Beispiel gelungener Integration herhalten musste und das auch nur, weil er aufgrund seiner kriminellen Laufbahn in ein paar Filmen Rollen bekam. Man muss sich schon einiges geleistet haben um als Migrant in diesem Land insgesamt 7 Jahre ins Gefängnis zu kommen.
    Mit dabei auch Collien Ulmen-Fernandes, die sich trotz indischem Vater vollkommen deutsch fühlt, wie sie selbst behauptet. Allerdings hat sie negative Gefühle, wenn sie die deutsche Fahne sieht.
    Und natürlich wurde die Lüge aufgetischt, wonach sich Migranten häufiger selbstständig machen als es Deutsche tun. Dass Millionen dieser angeblichen Firmen nur Scheinfirmen sind, um an Sozialleistungen zu kommen, wird natürlich verschwiegen.


    Dieses Machwerk kann man sich hier https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...utsch-100.html ansehen
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  10. #50
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    AW: ZDF: Lügensender

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was schert die regierungskonformen Medien die Realität, wenn die Lügenwelt doch so viel schöner ist. Das ZDF brachte am 30. November die Sendung "Was ist hier deutsch?" Präsentiert wurden dem Zuschauer Migranten die es "geschafft" haben. Man hat wohl lange suchen müssen, um ein paar brauchbare Beispiele zusammenzubekommen. So den Perser Sinan-G, der trotz 7 Jahre Knast als Beispiel gelungener Integration herhalten musste und das auch nur, weil er aufgrund seiner kriminellen Laufbahn in ein paar Filmen Rollen bekam. Man muss sich schon einiges geleistet haben um als Migrant in diesem Land insgesamt 7 Jahre ins Gefängnis zu kommen.
    Mit dabei auch Collien Ulmen-Fernandes, die sich trotz indischem Vater vollkommen deutsch fühlt, wie sie selbst behauptet. Allerdings hat sie negative Gefühle, wenn sie die deutsche Fahne sieht.
    Und natürlich wurde die Lüge aufgetischt, wonach sich Migranten häufiger selbstständig machen als es Deutsche tun. Dass Millionen dieser angeblichen Firmen nur Scheinfirmen sind, um an Sozialleistungen zu kommen, wird natürlich verschwiegen.


    Dieses Machwerk kann man sich hier https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...utsch-100.html ansehen
    Der Film beginnt ja schon mit einem schillernden Vorurteil, ja, eigentlich schon einer Beleidigung:

    "Was in Deutschland ja sehr ist, dass hier jeder Sheriff ist, jeder ist Polizist, jeder ist vom Ordnungsamt, jeder ist Lehrer“.
    Panagiota Petridou
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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