Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 16 von 17 ErsteErste ... 611121314151617 LetzteLetzte
Ergebnis 151 bis 160 von 165
  1. #151
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    Bei den privaten Sendern wäre er schon längst rausgeworfen worden. Lügenbold Jan Böhmermann "arbeitet" aber fürs ZDF und da kann er sich offenbar folgenlos richtig austoben. Dass er schon einige Existenzen vernichtet hat, interessiert den Politclown wenig. Jeder auf der Strecke gebliebene nährt seine Allmachtsphantasien. Das ZDF zahlt dem linksfaschistischen Demagogen jährlich mehr als 400000 Euro. Von Ihren GEZ-Gebühren, liebe Leser..........


    Klatsche für Zwangsgebühren-„Komiker“: Gericht bestätigt Fake-News über Schönbohm
    „Es war eine totale Schweinerei – das kann ich dem ZDF niemals verzeihen“

    In der Klage des ehemaligen deutschen Cybersicherheitschefs Arne Schönbohm gegen Jan Böhmermann und das ZDF zeichnet sich eine Niederlage für den Zwangsgebühren-“Komiker“ ab. Der Richter geht von „unwahren Tatsachenbehauptungen aus“, die „in schwerem Maße herabwürdigend“ gewesen seien. Prof. Schönbohm erinnerte sich daran, wie seine Kinder aufgrund Böhmermanns Schmähungen in der Schule gemobbt wurden und die Nachbarn die Straßenseite gewechselt hätten. Zu einer Entschuldigung sieht sich das „öffentlich-rechtliche“ ZDF immer noch nicht in der Lage.

    Wir erinnern uns: Am 7.10.2022 hatte der unlustigste „Komiker“ im deutschen Fernsehen Jan Böhmermann den damaligen Chef der „Bundesagentur für Cybersicherheit in der Informationstechnologie“ (BSI) Prof. Arne Schönbohm aufgrund unbewiesener Behauptungen als „Cyberclown“ diffamiert, und ihm eine Nähe zu Russland unterstellt.

    Die Behauptungen fußten auf bloßer Kontaktschuld und Unterstellungen, die von einem dubiosen, anonym auftretenden Recherchekollektiv auf Twitter/X „Policy Network Analytics“ mit Nähe zum staatlich finanzierten Fake-News-Portal „Correctiv“, wie reitschuster.de berichtete. Außerdem bestehen personelle Überschneidungen zwischen „Policy Network Analytics“, „Correctiv“ und der Redaktion von „ZDF Royal“, w.z.B. der „Aktionskünstler“ Jean Peters („Ich erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische Geschehen interveniere“).

    Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ließ den ihr wohl unbequemen CDU-Mann Schönbohm am 13.10. vom Dienst freistellen. Schönbohm durfte sich auf Faesers Geheiß bis April 2023 nicht öffentlich zu der hebeikonstruierten Diffamierungskampagne äußern, als eine von ihm beantragte disziplinarrechtliche Vorermittlung Schönbohm vollkommen rehabilitierte.

    Dabei soll Faesers Ministerium schon im Vorfeld Kontakte zu Böhmermann gehabt haben, wie ich in „Der Zensurkomplex“ beschrieben habe. Am 6. April und 23. Mai 2022 telefonierte die Staatssekretärin des BMI Juliane Seifert mit Böhmermann, wie sich aus einer Anfrage der Abgeordneten Joana Cotar und Beatrix von Storch vom 19.11.2022 ergab. Nach dem Telefonat beauftragte der Leiter der Stabstelle „IT- und Cybersicherheit, sichere Informationstechnik“ im Innenministerium Andreas Könen seine Abteilung „mit der Erstellung eines Dossiers über Schwächen und Verfehlungen von BSI-Chef Arne Schönbohm“, berichtete NIUS.

    Nun klagt Arne Schönbohm sowohl gegen Innenministerin Nancy Faeser in Köln wie gegen das ZDF und Jan Böhmermann in München auf Unterlassung und 100.000 Euro Schadenersatz.

    Bei der Verhandlungseröffnung vor der Pressekammer des Landgerichts München I am Donnerstag, 19.9.2024 machte der Vorsitzende Richter Bernhard Zeller klar, dass er der Argumentation der Kläger in wesentlichen Teilen folge. Zeller sprach von einer „im schweren Maße herabwürdigenden Tatsachenbehauptung“ und legte dem ZDF-Anwalt Christian Mensching nahe, dass eine Entschuldigung und eine gütliche Lösung angebracht wären.

    Mit erschütternder Arroganz beharrten die von unser aller Gebühren finanzierten ZDF-Anwälte jedoch auf die Richtigkeit von Böhmermanns zusammengegoogelter „Recherche“ und behaupteten dreist, Böhmermann habe Schönbohm niemals als „russischen Agenten“ dargestellt. Dem Gerichtssaal verschlug es ob dieser bornierten Arroganz beinahe die Sprache.

    Da sah sich der sonst so kühl und besonnen auftretende Prof. Schönbohm zu einem emotionalen Ausbruch genötigt. Er verdeutlichte eindringlich, was die als „Satire“ getarnte Rufmordkampagne des öffentlich-rechtlichen Senders für persönliche und menschliche Kosten für seine Familie verursacht habe.
    Nach Böhmermanns Schmähsendung, die ihn als Handlanger Putins dargestellt hat, hätten die Nachbarn die Straßenseite gewechselt, seine Kinder seien in der Schule gemobbt worden. Man habe ihn gefragt, ob sein Haus „Putin gebaut“ habe.

    Schönbohm nannte das Vorgehen des ZDF „eine totale Schweinerei“, die er zwar persönlich aushalten könne. „Für meine Frau und meine Kinder kann ich das jedoch niemals verzeihen“, so Schönbohm.

    Am 28.11.2024 wird das Urteil verkündet. Der Streitwert liegt bei 205.000 Euro.

    Das ZDF wird auch bei einer Verurteilung vermutlich in Berufung gehen und bis nach Karlsruhe klagen. Es ist ja nicht ihr Geld.

    https://reitschuster.de/post/klatsch...er-schoenbohm/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    Schlimm wenn die Lüge bereits dann als solche erkannt wird, kaum dass sie den Mund des Lügners verlassen hat.........


    Gestern Abend um 18:20 Uhr verkündete das ZDF genau das Wahlergebnis, das man sich bei den Öffentlich-Rechtlichen sehnlichst für die Grüne Partei gewünscht hätte. Im Wortlaut hieß es beim ZDF: „Ein Sieg auf der ganzen Linie!“

    Desinformation beim ZDF
    „Ein Sieg auf ganzer Linie und viel Optimismus hier bei den Grünen“, sagt der euphorische ZDF-Reporter zum grünen Wahlergebnis. Das Problem daran: Was das Regierungsfernsehen da verkündete, hatte schon um 18:20 Uhr nichts mehr mit der Realität zu tun. Inzwischen, einige Stunden später, hat es sich gar als lupenreine Desinformation entpuppt, oder wie man früher gesagt hätte: Propaganda.
    Einen Sieg für die Grünen auf ganzer Linie gab es nicht, keine fünf Prozent und auch kein Direktmandat, wie der Mann vom ZDF verkündete. Das ZDF ist eine Zwangsgebühren-finanzierte Lügenanstalt, wo die Wünsche und Sehnsüchte der politisch-medialen Elite verlesen werden, statt die Fakten zu berichten. Die Beschreibung der Realität steht bei ARD und ZDF schon lange nicht mehr im Mittelpunkt. Würden wir bei „Achtung, Reichelt!“ solche plumpen Lügen verbreiten, würden ARD und ZDF uns ihre sogenannten Faktenchecker auf den Hals jagen. ......... https://www.nius.de/kommentar/propag...0-1c2ddffbcb0b
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #153
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    3 ähnliche Anschuldigungen die nicht konkretisiert werden haben nun ein "ZDF-Urgestein" zu Fall gebracht. Offenbar wiegen diese Anschuldigungen so schwer, dass der langjährige Redaktionsleiter Matthias Fornoff seinen Hut nehmen musste......


    Drei langjährige Redakteurinnen hatten sich im Frühjahr bei der Senderspitze über sein Verhalten beschwert und sich beklagt, dass sie von ihrem Vorgesetzten in „unangenehme persönliche Situationen“ gebracht worden seien und sich dadurch belästigt gefühlt haben.
    Ende Mai war der Fall dann durch einen BILD-Bericht bekannt geworden.

    Die Vorwürfe wurden vom ZDF sogleich auf höchster Ebene untersucht. Dabei sollen Intendant Norbert Himmler (53), Chefredakteurin Bettina Schausten (59) und die Personalabteilung in die Gespräche mit den drei Frauen und dem Beschuldigten involviert gewesen sein.

    Fornoff soll nach BILD-Informationen von den Anschuldigungen „überrascht“ gewesen sein, verlor seinen Posten als Leiter der Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen. Stattdessen wurden Aufgaben ohne Führungsverantwortung übertragen. Von einer Kündigung beim Mainzer Sender war zu der Zeit noch keine Rede.
    Jetzt das endgültige Aus für den Politik-Moderator.

    Auf BILD-Anfrage bestätigte ZDF-Sprecherin Ulla Niemann am Dienstag: „Matthias Fornoff ist nicht mehr für das ZDF tätig.“ Nach BILD-Informationen hat er über seinen Anwalt allerdings Widerspruch eingelegt, fordert eine Wiedereinstellung. Das ZDF, so hört BILD aus Senderkreisen, will Fornoff aber auf keinen Fall weiter beschäftigen und hart bleiben.

    Dafür steht schon seit Längerem seine Nachfolgerin fest: „Shakuntala Banerjee (51) übernimmt zum 1. November dieses Jahres die Leitung der Hauptredaktion“, hieß es bereits am 31. Mai – also nur einen Tag nach Bekanntwerden der Fornoff-Affäre – aus der ZDF-Pressestelle. Bis dahin führt die stellvertretende Leiterin der Hauptredaktion, Antje Pieper (55), die Geschäfte kommissarisch............. https://www.bild.de/unterhaltung/sta...d3b52434f0adcd
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #154
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    Mit Bürgergeld im Ausland leben? Und dann auch noch da, wo man angeblich verfolgt wird und fliehen musste?.......


    Was hat eine „deutsche Familie“ in Gaza zu suchen?


    Gaza ist ein heißes Pflaster, das war es auch schon, bevor unter dem Jubel vieler seiner Bewohner arabische Terroristen Israelis abschlachteten. Wer von dort weggeht oder „flüchtet“ – was hat der da noch zu suchen?

    Die ZDF-Sendung Frontal zog am Dienstag alle Register, um Israel unter anderem den Tod einer „deutschen Familie“ anzuhängen, die sich dort vor und nach dem 7. Oktober aufhielt. Moderatorin Ilka Brecht klagt an (Minute 30:45):

    Inzwischen werfen Menschenrechtsorganisationen, Völkerrechtler und auch die UN Israel zunehmend Verstöße gegen internationales Recht vor. Aus Deutschland kam und kommt dagegen wenig. Selbst im Falle einer in Gaza ums Leben gekommenen deutschen Familie erklärt sich die Bundesstaatsanwaltschaft für „nicht zuständig“. Schaut Deutschland lieber nicht so genau hin? […] Julia Held und Salim Sadat gehen den Vorwürfen nach.

    Hamza Aljabali kann es noch immer nicht glauben. Sein bester Freund, Yousef, ist tot. Gemeinsam hatten sie Medizin studiert, Deutsch gelernt, als Ärzte gearbeitet, die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Er liest uns die letzte Nachricht vor, die er von ihm bekommen hat.

    [Hamza]: „Er hat mir geschrieben: Hallo, Hamza, du kannst dir nicht vorstellen, was hier passiert. Jeden Tag so viele Leichen auf dem Boden. Jeden Tag wird hier und da und da bombardiert.“

    Mit seiner Frau und den vier Kindern war Yousef Abu Jadallah nach Gaza gereist. Sie wollen Eltern und Geschwister besuchen, Wochen, bevor der Krieg ausbricht. Als die ersten Bomben fallen, steckt die Familie fest.

    [Hamza, zeigt Fotos:] „Muhammed, 2014 geboren, der war hier in der Schule. Das ist Abdul Ahman, in Kita gewesen. Und das ist Salahuddin, der Älteste von denen. Ich hab‘ dann mehrere Nachrichten geschrieben, kommt nix zurück.“ Was Hamza Aljabali zu diesem Zeitpunkt nur ahnt, die Familie ist tot.
    Die Familie hatte sich in ein Wohngebäude im Zentrum des Gazastreifens geflüchtet, das nach Angaben des Völkerrechtlers Alexander Schwarz kein militärisches Ziel war (Minute 33:12). Es wurde vollständig zerstört, seine Bewohner kamen ums Leben.

    Dazu nur drei kritische Nachfragen, die selbstverständlich in und von „Frontal“ nicht gestellt werden:

    Eine Frage ist, ob der ZDF-Völkerrechtler Schwarz bei den IDF nachgefragt hat und ob er Antwort bekam. Woher weiß er, dass dort keine Hamas in der Nähe war und bombardiert wurde? Das verrät uns Frontal leider nicht.

    Die zweite, wichtigere Frage: Was hat die „deutsche Familie“ in Gaza verloren? Wenn es dort so gefährlich ist, dass man das Land verlässt, wieso kehrt man dann dorthin mit vier kleinen Kindern zurück? Warum trafen sie ihre Familie nicht außerhalb des Landes?

    Die dritte Frage: Was hat die Familie dort „Wochen, bevor der Krieg ausbricht“ (Minute 31:58) zu suchen? Die „deutsche Familie“ stammt aus Niedersachsen, wie Ilka Brecht am Ende ihres Beitrags gehässig-larmoyant betont. In Niedersachsen gab es die Herbstferien 2023 erst vom 16.10. bis zum 30.10. In NRW, wo der Vater ab dem 1.11. hätte arbeiten sollen, fanden sie vom 2.10. bis 14.10. statt. Vorher war Schule.

    Wenn sie sich also „Wochen vor dem 7. Oktober“, von dem sie überrascht wurden, in Gaza aufhielten, dann waren sie höchstwahrscheinlich während der Schulzeit dort. Beide schulpflichtigen Kinder, Muhammed und Salahuddin, schwänzten also unter der Ägide ihrer Eltern. Danach fragt „Frontal“ ebenfalls nicht und kritisiert das schon gar nicht. Ilka Brecht drückt in ihrem Pallywood-Abspann dafür lieber noch einmal kräftig auf die Tränendrüse:

    Und Hamza Aljabali trauert um seinen besten Freund und dessen Familie. Vier Kinder, geboren in Niedersachsen, getötet in Gaza, in einem Krieg, bei dem Deutschland lieber nicht so genau hinschaut.

    https://www.pi-news.net/2024/10/was-...aza-zu-suchen/

    ........wenn dieser Freund Hamza hier studiert hat und die deutsche Staatsbürgerschaft hat, muss man sich fragen, warum er die deutsche Sprache nicht beherrscht. Diese ewige Radebrecherei von Leuten die 20 Jahre und länger hier leben, ist schlicht zum kotzen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #155
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    Das ZDF hat mit einem neuen Fernsehbeitrag für Irritationen auf sozialen Medien gesorgt. Im Kurzfilm mit dem Titel „Abgeschoben nach Afghanistan - und jetzt?“ treffen die Journalisten des Auslandjournals (Jenifer Girke, Nesar Fayzi und Katrin Eigendorf) auf einen aus Deutschland abgeschobenen Kriminellen, der nun in Kabul lebt. Der ganze Film trägt dabei die Handschriften von Journalisten, die ein gefühliges Portrait eines Missverstandenen schaffen wollen – obwohl der Afghane Raheem, wie der Straftäter im Beitrag genannt wird, nicht ohne Grund abgeschoben wurde.
    Das Portrait des abgeschobenen Afghanen, das dem Zweiten Deutschen Fernsehen einen achtminütigen Beitrag und einen Online-Artikel wert war, beginnt schon mit der sozialpädagogisch anmutenden Frage, was man von der Begegnung mit Raheem lernen könne. Um das zu ergründen, reisten die ZDF-Journalisten in die afghanische Hauptstadt Kabul, um Raheem zu begegnen. Dieser zählt zu den 28 Schwerkriminellen, die im Rahmen einer Gruppenabschiebung Ende August aus Deutschland ausgewiesen worden waren.

    Abgeschoben wegen eines Zwischenfalls
    In dem Beitrag zeichnet das ZDF Raheems Leben in Deutschland nach. Dieser „ließ seine beiden Kinder“ in Afghanistan zurück und zahlte Schmugglern viel Geld, damit er nach Europa übersiedeln kann. Seine Hoffnung, so der Sprecher, sei es gewesen, in Deutschland einen sicheren Job zu finden und damit seine Familie zu ernähren. Doch dann die Ernüchterung: „Sein Asylverfahren zog sich. Er lebte isoliert in einer Flüchtlingsunterkunft, arbeitete oft schwarz. Bis er straffällig wurde.“
    Dann der Hammer: „Was genau passierte, wissen wir nicht“, so das ZDF. „Nur so viel: Er soll in einen Streit verwickelt worden sein. Trug ein Messer mit sich. Die Polizei nahm ihn fest. Das Urteil? Drei Jahre Gefängnis. Von dort wird er am 30. August abgeschoben, gemeinsam mit 27 anderen Afghanen aus der Haft nach Kabul.“

    Die ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf legte auf ihrem X-Profil noch einen drauf: „Was er als harmlos empfindet, eine kleine Auseinandersetzung, wird als Straftat gewertet“, heißt es dort.
    Abschiebung galt den Kriminellsten unter Kriminellen
    Zur Erinnerung: Am 30. August wies Deutschland 28 afghanische Straftäter aus. Im Flugzeug nach Afghanistan befanden sich Vergewaltiger, Mörder und Intensivstraftäter. Alle der 28 Abgeschobenen hatten sich zum Teil schwere und wiederholte Straftaten zu Schulden kommen lassen. Die Ausweisungen, das betonten Innenminister mehrerer Länder, galten besonders Härtefällen.

    Genau einen dieser Straftäter trifft das ZDF nun in Kabul, um zwischen Staubwedeln und Aufräumen eine verständnisvolle Feel-Good-Story zu ergründen. Mehr noch: Für das ZDF gibt es eine „hitzige Debatte“ um Abschiebungen nach Afghanistan, so der Beitrag, obwohl sich erst kürzlich 93 Prozent der Deutschen dafür ausgesprochen haben, Ausreisepflichtige nach Afghanistan auszuweisen.
    Dank des Beitrags von Katrin Eigendorff, wohlgemerkt der gekürten Journalistin des Jahres 2021, wissen wir immerhin: „In Raheems Fall hat das Kriterium [dass eine Abschiebung gegen Menschenwürde verstoße] wohl nicht gegriffen. Zurück in Afghanistan wird er zunächst von den Taliban im Flughafen festgehalten, erzählt er. Nach ein paar Tagen darf er gehen, wie auch die anderen 27 Abgeschobenen. Laut den Gesetzen der Taliban ist Raheem offenbar kein Krimineller. Trotz der Straftat in Deutschland. In Afghanistan bleiben will er nicht. Sein Wunsch: zurück nach Europa zu reisen.“

    Auch die Experten des ZDF irritieren: Darunter findet sich der Völkerrechtsexperte Andreas Zimmermann, der sagt: „Bei Asylberechtigten gibt es eben auch bestimmte Umstände, die dann auch eine Abschiebung rechtlich oder faktisch unmöglich machen. Rechtlich dann, wenn selbst bei nicht Vorliegen von Verfolgung die Lebenssituation im Zielland so schlimm wäre, dass dies einem Verstoßes gegen Menschenwürde gleichkäme, wenn man diese Person in diese Situation zurückverbringt.“ Der syrischstämmige Migrationsaktivist Tareq Alaows von „Pro Asyl“ behauptet hingegen, dass es nach den islamistisch motivierten Attacken von Mannheim und Solingen einen Generalverdacht gegenüber Flüchtlinge gebe. „Das dürfen wir in einer Demokratie nicht nicht so machen.“ Dafür hätten nun viele Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan „Angst“.

    Auch hier erneut: Verständnis und Empathie für jemanden, der das Land völlig zu Recht verlassen musste.

    „Dass er genau hier Menschenleben bedroht hat: Egal.“
    Bemerkenswert hingegen ist, was das ZDF nicht macht: Es spricht nicht mit Personen, die Abschiebungen fordern, die Migrationskritik üben oder auf die Gefahren einer islamistischen Zuwanderung hinweisen. Es befragt nicht den betreffenden Innenminister, der die Ausweisung durchgesetzt hat. Es fragt nicht, wie es sein kann, dass Flüchtlinge aus Afghanistan in Deutschland Integrationsprobleme haben und delinquent werden. Warum so viele von ihnen Messer zücken und Menschen verletzten oder töten. Es fragt auch nicht, warum man nicht viel mehr der ausreisepflichtigen Afghanen in die Heimat bringen kann. Oder warum diese wieder nach Europa einreisen können.

    Ob das ZDF-Team überhaupt die rührselige Geschichte Raheems auf Authentizität geprüft habe und ob es weiß, was der Mensch in Deutschland verbrochen hat, bleibt fraglich. Jegliche kritische Intonierung fehlt in dem Beitrag gänzlich. Ein konkreter medienwirksamer Fall wird dem Portrait nicht zugeordnet.
    In sozialen Medien zeigten sich viele User schnell empört ob des einseitigen Framing des ZDF. Die NZZ-Journalistin Beatrice Achterberg schrieb: „Die Botschaft der Redakteure ist völlig klar: Abschiebungen nach Afghanistan sind unmenschlich, der missverstandene Raheem, der mit 27 anderen Kriminellen kaltherzig abschoben wurde, hat ein besseres Leben verdient – in Europa. Dass er genau hier Menschenleben bedroht hat: Egal.“ Der User Argo Nerd teilte mit: „Kein Scherz: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk reist einem verurteilten und abgeschobenen Straftäter hinterher.“ Und der Watchblog ÖRRBlog schrieb vielsagend: „Ein ZDF Team trifft sich mit einem zu 3 Jahren Gefängnis verurteilten, abgeschobenen Straftäter in Kabul: Er soll in einen Streit verwickelt worden sein und trug ein Messer mit sich“.
    Immerhin durfte der abgeschobene Afghane zum Ende des Beitrags behaupten: „Ich möchte unseren Afghanen sagen: Beschäftigt euch, arbeitet hart und lauft nicht ziellos herum. Ihr dürft nicht zur Schande für euch und eure Familien werden. Ihr solltet immer Ruhe bewahren und niemals jemanden Schaden zufügen.“

    Weise Worte – und die vermutlich einzige sinnvolle Aussage in diesem schiefgegangenen Beitrag.

    https://www.nius.de/medien/news/fuer...1-53882c586452
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #156
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    Das ZDF ist mit seinen Lügen etwas zu weit gegangen. Wie im vorherigen Beitrag zu lesen ist, lieferten die ZDF-Gutmenschen eine hanebüchene Geschichte ab. Hatte man geglaubt mit dem geistigen Müll unbeanstandet durchzukommen, muss man sich nun eines besseren belehrt sehen.......


    ZDF fliegt Propaganda über abgeschobenen Schwerstkriminellen um die Ohren

    Es wirkte wie eine politische Show, als am 30. August 2024 das geschah, was laut Innenministerin Nancy Faeser (SPD) eigentlich gar nicht möglich war: 28 kriminelle Afghanen wurden an einem frühen Freitagmorgen nach Afghanistan abgeschoben. Der Spiegel berichtete zuerst über die Abschiebungen, gepaart mit einem ankündigungsschwangeren Interview des Kanzlers.

    Sieben Tage nach dem ISIS-Terror von Solingen und zwei Tage vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, wo zu befürchten stand, dass die AfD gut bis sehr gut abschneiden würde, wirkte der (plötzlich doch mögliche) Abschiebe-Flug wie politischer Aktionismus aus dem Bilderbuch.

    Die Show vollendet hat nun aber das ZDF: Reporter des öffentlich-rechtlichen Senders flogen einem der 28 afghanischen Schwerverbrecher hinterher, interviewten den Mann, den sie Raheem nannten, und verharmlosten nebenbei, dass es sich um einen verurteilten Messerstecher handelte.

    Raheem war demnach 2021 nach Deutschland geflohen – nicht wegen politischer Verfolgung. Er spricht seine Beweggründe offen aus: „Wir hatten finanzielle Schwierigkeiten und ich hatte keine Arbeit. Deswegen habe ich entschieden, nach Europa zu fliegen.“ Er habe arbeiten und seiner Familie Geld schicken wollen, was aber nicht funktionierte. Er habe stattdessen schwarz gearbeitet.

    „ ... bis er straffällig wurde“, heißt es in dem ZDF-Beitrag. Und weiter: „Was genau passierte, wissen wir nicht. Nur so viel: Er soll in einen Streit verwickelt worden sein, trug ein Messer mit sich. Die Polizei nahm ihn fest. Das Urteil: 3 Jahre Gefängnis.“ Die Chef-Korrespondentin des ZDF, Katrin Eigendorf, erläuterte die Recherche bei X: „Dann wird er, so erzählt er, in einen Streit mit Messern verwickelt. Was er als harmlos empfindet, eine kleine Auseinandersetzung, wird als Straftat gewertet.“
    „Eine kleine Auseinandersetzung“, die zu einer Haftstrafe und einer Abschiebung neben 27 anderen Schwerverbrechern, die unter anderem wegen Vergewaltigung verurteilt worden sind.
    Inzwischen – zwei Tage nach der Veröffentlichung – hat das ZDF den Beitrag angepasst.

    Nun wird erklärt, dass die Darstellungen Raheems eine Verharmlosung seien. Im zum Video-Beitrag gehörigen Online-Artikel heißt es wörtlich: „Dieser Artikel wurde am 21.10.2024 überarbeitet. Insbesondere die Einordnung zu der Tat und dem Strafmaß wurde ergänzt. In der vorherigen Fassung hatte es zur Tat geheißen: ,Was genau passiert ist, wissen wir nicht.‘ Diese Formulierung war irreführend, weil sie verharmlosend wirkte. Fest steht, dass der Afghane zu drei Jahren Haft verurteilt wurde und sich somit einer schweren Straftat schuldig gemacht hatte.“

    Auch Autorin Katrin Eigendorf ruderte zurück: „Es ist klar, dass Raheem, auch wenn er selbst von einer Auseinandersetzung mit Messern spricht, eine schwere Straftat begangen hat“, schrieb sie bei X. Raheem habe sich nicht einsichtig gezeigt, wolle gar wieder zurück nach Europa kommen, schreibt sie.

    Was genau mit dem Messer passiert ist, weiß das ZDF bis heute nicht – die Behörden würden aus datenschutzrechtlichen Gründen keine genauen Angaben machen, heißt es. Sicher sei man sich aber über die Dauer der Haftstrafe von drei Jahren. Auf NIUS-Nachfrage heißt es: „Das ZDF hat gesicherte Erkenntnisse darüber, dass der Protagonist zu einer dreijährigen Haftstrafe in Deutschland verurteilt wurde.“ Man beteuerte zudem, sicher zu wissen, wer Raheem ist. Weiterhin sagte das ZDF, dass Raheem kein Honorar erhalten habe.

    https://www.nius.de/nachrichten/news...6-923a055c6b8c

    ........das ZDF verharmlost selbst schwerste Verbrechen, solange sie von Migranten verübt werden. Damit begünstigt der Sender Straftaten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #157
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    Na ja, wenn der Intendant Himmler heißt...........


    Gericht zwingt ZDF zur Korrektur seiner Correctiv-Berichte
    Das ZDF muss vom Landgericht Hamburg dazu gezwungen werden, seine Falschberichterstattung über das Potsdamer „Geheimtreffen“ und vermeintliche Deportationspläne zu korrigieren. Dem Sender wird Fehlverhalten attestiert.
    Dass die Behauptung des Mediums Correctiv von der vermeintlich bei einer Konferenz in der Nähe des Wannsees geplanten „Deportation“ von Millionen deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund unhaltbar ist, war schon lange bekannt. Das ZDF musste dennoch von einem der Teilnehmer, dem Verfassungsrechtler und Rechtsanwalt Ulrich Vosgerau, über eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Hamburg gezwungen werden, einen entsprechenden Bericht von seiner Website zu entfernen, der schon am 10. Januar 2024 im „Heute Journal“ ausgestrahlt worden war. Eine entsprechende einstweilige Verfügung ist am 29.10. ergangen, wie die Kanzlei Höcker, die Vosgerau vertritt, bekannt gab........... https://www.cicero.de/innenpolitik/z...-geheimtreffen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #158
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    FDP-Mann reicht Beschwerde gegen das ZDF ein: Haben „links-grüne Schafe“ falsch über die Partei berichtet?
    Hat das ZDF falsch über die FDP berichtet? Das behauptet der liberale Bundestagsabgeordnete Julian Grünke, der vor einigen Tagen Beschwerde beim Fernsehrat gegen den öffentlich-rechtlichen Sender einlegte. Konkret stört er sich an einem Bericht des „heute-journal“ vom 29. November. In der Sendung wird behauptet, dass an einer FDP-Veranstaltung im Bundestag niemand teilgenommen hätte.

    „Der Sitzungssaal der FDP im Bundestag. Hierhin hatte die Fraktion zu einem kommunalpolitischen Forum eingeladen – eigentlich“, heißt es zu Beginn des Berichtes. Gezeigt wird dazu der Saal, in dem sich zum Moment der Aufnahme kaum Menschen befinden. Dann wird auf drei Männer mittleren Alters in einem anderen Raum geschnitten. Einer von ihnen sagt grinsend in die Kamera: „Hier ist eine FDP-Veranstaltung und keiner ist da.“

    Eine Lüge, so Grünke in seinem Beschwerdeschreiben an den Fernsehrat. Die Aussage des Interviewten sei aus dem Kontext gerissen worden, beziehe sich „nur auf den Vorraum der laufenden Veranstaltung“. An der hätten zu diesem Zeitpunkt etwa 90 Menschen teilgenommen. „Dies ist eindeutig belegbar. Ich selbst werde im Beitrag gezeigt“, fährt der 29-Jährige weiter fort.

    Ähnlich entrüstet zeigt sich auch Grünkes Parteikollege Friedhelm Boginski. In einem Tweet beschwert der sich über einen „tendenziösen Bericht“ des ZDF. „Mit alten Bildern wird der Eindruck erweckt, dass die Gäste dem Kommunalpolitischen Forum ferngeblieben sind“, schreibt der Abgeordnete aus der Uckermark.
    Doch warum berichtete das ZDF so über die FDP-Konferenz? Gegenüber der Berliner Zeitung vermutet der Politiker: „Mein persönlicher Eindruck ist, dass es der Frust des anwesenden Teams war.“ Denn die Veranstaltung lief zeitgleich mit dem Rücktritt des FDP-Generalsekretärs Bijan Djir-Sarai vor gut einer Woche. Grünke sagt: „Kein FDP-Mitglied, das beim Kommunalpolitischen Forum vor Ort war, wollte die Lage an diesem Tag kommentieren. Weder eine Story über Kadavergehorsam noch eine zur inneren Zerstrittenheit war somit möglich.“ Das habe zu der falschen Berichterstattung geführt.
    Der FDP-Mann, der viele Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen nach eigenen Angaben sehr schätzt, fährt fort: „Es ist katastrophal, dass einige wenige persönlich motivierte links-grüne Schafe die Arbeit ihrer Kollegen abwerten, weil sie ihre Gesinnung nicht überwinden können.“ Jetzt sei der Schaden angerichtet und die Zuschauer „im Vertrauen auf die Zuverlässigkeit des ÖRRs“ getäuscht worden.

    Übrigens: Stand Donnerstag (5. Dezember) liegt Grünke lediglich eine Eingangsbestätigung seiner Beschwerde vor. Weiter hat sich das ZDF ihm gegenüber noch nicht geäußert.


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a0011f5a&ei=94
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #159
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.210

    AW: ZDF: Lügensender

    Nach NIUS-Enthüllung über gefälschtes Baerbock-Zitat: Deutsche Presseagentur kündigt Untersuchung an
    Die Deutsche Presseagentur (DPA) und das ZDF haben ein Zitat von Annalena Baerbock (Grüne) verfälscht, um die Außenministerin vor einer öffentlichen Peinlichkeit zu bewahren. Baerbock hatte von 1,3 Milliarden Europäern gesprochen. Mittlerweile hat die DPA eine interne Untersuchung angekündigt. Das Vorgehen entspreche nicht den üblichen Standards.

    Der Vorgang ist bemerkenswert, weil die DPA von der Bundesregierung mit über einer Million Euro finanziert wird. Auf Social Media sorgt der Vorgang für große Aufregung. Auch die ARD verfälschte das Zitat von Baerbock.
    Der Vorgang: Am Donnerstag hielt Annalena Baerbock eine Rede im Plenum des Ministerrats der OSZE-Staaten auf Malta. Dort sagte sie in Richtung des russischen Außenministers Sergej Lawrow: „Sie können sich selbst etwas vormachen, nicht aber der Welt, nicht den 1,3 Milliarden Menschen in Europa.“ Problem: In Europa leben gar nicht 1,3 Milliarden Menschen, sondern deutlich weniger, nämlich nur 750 Millionen. Die DPA und das ZDF verbreiteten das peinliche Baerbock-Zitat in ihren Artikeln. Das ZDF hob das Zitat sogar als Zwischenüberschrift hervor. Nachdem es auf Social Media Spott und Häme für Baerbocks grob falsche Fakten gehagelt hatte, geschah etwas Wundersames: Bei ZDF und DPA änderte sich das Zitat. Nun hieß es dort: „Sie können sich selbst etwas vormachen, nicht aber der Welt, nicht den 1,3 Milliarden Menschen in der OSZE-Region.“

    Korrigierte die DPA den Baerbock-Versprecher?
    Korrigierte die DPA den Baerbock-Versprecher?

    Korrigierte die Deutsche Presse Agentur Baerbocks neuesten Versprecher?
    Hatten DPA und ZDF also falsch zugehört, falsch berichtet? Oh nein! Baerbock hat tatsächlich von 1,3 Milliarden Menschen in Europa gesprochen. Um die Ministerin zu schützen, veränderten DPA und ZDF das Zitat. Die DPA schickte sogar eine Korrektur über ihren Nachrichtendienst. Dort heißt es: „Die Ministerin hat sich versprochen. Die Stelle wurde entsprechend korrigiert.“

    Nicht nur das ZDF und die DPA nutzen das verfälschte Zitat, sondern auch die ARD.

    Doch wie kam es zu dieser Korrektur? Nach NIUS-Informationen wandte sich die DPA direkt ans Auswärtige Amt und wies die Beamten dort auf den Fehler von Annalena Baerbock hin. Daraufhin einigte man sich, das Zitat anzupassen, obwohl es anders gesagt wurde. Das ZDF änderte das Zitat auch in seinem Artikel. Dort steht es nun, obwohl Ministerin Baerbock es so nie gesagt hat. Ein höchst unüblicher Vorgang. Normal wäre es gewesen, ein direktes Zitat mit einer Falschinformation entweder gar nicht zu verwenden, über das falsche Zitat zu berichten oder das falsche Zitat im Original zu verwenden und es redaktionell einzuordnen.

    DPA gibt Statement nach NIUS-Berichterstattung ab
    Auf X hat die DPA am Freitagnachmittag eine interne Untersuchung aufgrund der Affäre angekündigt. Im Text heißt es unter anderem: „Dieses Vorgehen entspricht jedoch nicht den dpa-Standards. Ein direktes Zitat ist für Nachrichtenagenturen heilig. Im dpa-Handbuch heißt es dazu: ‚Auf keinen Fall dürfen inhaltliche Veränderungen bei vollständig wiedergegebenen Zitaten vorgenommen werden.‘ Der Fehler wird derzeit intern aufgearbeitet.“

    Außenministerin Annalena Baerbock hat in ihrer Rede beim OSZE-Ministertreffen auf Malta wörtlich von „1,3 Milliarden Menschen in Europa“ gesprochen. So wurde das auch als direktes Zitat in zwei dpa-Meldungen dokumentiert.

    https://www.nius.de/medien/news/dpa-...9-62d88b51d888
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #160
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    33.421
    Blog-Einträge
    1

    AW: ZDF: Lügensender

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nach NIUS-Enthüllung über gefälschtes Baerbock-Zitat: Deutsche Presseagentur kündigt Untersuchung an
    Die Deutsche Presseagentur (DPA) und das ZDF haben ein Zitat von Annalena Baerbock (Grüne) verfälscht, um die Außenministerin vor einer öffentlichen Peinlichkeit zu bewahren. Baerbock hatte von 1,3 Milliarden Europäern gesprochen. Mittlerweile hat die DPA eine interne Untersuchung angekündigt. Das Vorgehen entspreche nicht den üblichen Standards.

    Der Vorgang ist bemerkenswert, weil die DPA von der Bundesregierung mit über einer Million Euro finanziert wird. Auf Social Media sorgt der Vorgang für große Aufregung. Auch die ARD verfälschte das Zitat von Baerbock.
    Der Vorgang: Am Donnerstag hielt Annalena Baerbock eine Rede im Plenum des Ministerrats der OSZE-Staaten auf Malta. Dort sagte sie in Richtung des russischen Außenministers Sergej Lawrow: „Sie können sich selbst etwas vormachen, nicht aber der Welt, nicht den 1,3 Milliarden Menschen in Europa.“ Problem: In Europa leben gar nicht 1,3 Milliarden Menschen, sondern deutlich weniger, nämlich nur 750 Millionen. Die DPA und das ZDF verbreiteten das peinliche Baerbock-Zitat in ihren Artikeln. Das ZDF hob das Zitat sogar als Zwischenüberschrift hervor. Nachdem es auf Social Media Spott und Häme für Baerbocks grob falsche Fakten gehagelt hatte, geschah etwas Wundersames: Bei ZDF und DPA änderte sich das Zitat. Nun hieß es dort: „Sie können sich selbst etwas vormachen, nicht aber der Welt, nicht den 1,3 Milliarden Menschen in der OSZE-Region.“

    Korrigierte die DPA den Baerbock-Versprecher?
    Korrigierte die DPA den Baerbock-Versprecher?

    Korrigierte die Deutsche Presse Agentur Baerbocks neuesten Versprecher?
    Hatten DPA und ZDF also falsch zugehört, falsch berichtet? Oh nein! Baerbock hat tatsächlich von 1,3 Milliarden Menschen in Europa gesprochen. Um die Ministerin zu schützen, veränderten DPA und ZDF das Zitat. Die DPA schickte sogar eine Korrektur über ihren Nachrichtendienst. Dort heißt es: „Die Ministerin hat sich versprochen. Die Stelle wurde entsprechend korrigiert.“

    Nicht nur das ZDF und die DPA nutzen das verfälschte Zitat, sondern auch die ARD.

    Doch wie kam es zu dieser Korrektur? Nach NIUS-Informationen wandte sich die DPA direkt ans Auswärtige Amt und wies die Beamten dort auf den Fehler von Annalena Baerbock hin. Daraufhin einigte man sich, das Zitat anzupassen, obwohl es anders gesagt wurde. Das ZDF änderte das Zitat auch in seinem Artikel. Dort steht es nun, obwohl Ministerin Baerbock es so nie gesagt hat. Ein höchst unüblicher Vorgang. Normal wäre es gewesen, ein direktes Zitat mit einer Falschinformation entweder gar nicht zu verwenden, über das falsche Zitat zu berichten oder das falsche Zitat im Original zu verwenden und es redaktionell einzuordnen.

    DPA gibt Statement nach NIUS-Berichterstattung ab
    Auf X hat die DPA am Freitagnachmittag eine interne Untersuchung aufgrund der Affäre angekündigt. Im Text heißt es unter anderem: „Dieses Vorgehen entspricht jedoch nicht den dpa-Standards. Ein direktes Zitat ist für Nachrichtenagenturen heilig. Im dpa-Handbuch heißt es dazu: ‚Auf keinen Fall dürfen inhaltliche Veränderungen bei vollständig wiedergegebenen Zitaten vorgenommen werden.‘ Der Fehler wird derzeit intern aufgearbeitet.“

    Außenministerin Annalena Baerbock hat in ihrer Rede beim OSZE-Ministertreffen auf Malta wörtlich von „1,3 Milliarden Menschen in Europa“ gesprochen. So wurde das auch als direktes Zitat in zwei dpa-Meldungen dokumentiert.

    https://www.nius.de/medien/news/dpa-...9-62d88b51d888
    So weit sind wir in Deutschland schon gekommen, dass die willige Presse die Worte der großen Vorsitzenden (dummen Nudel) Baerbock in angemessener Form (dumme Zitate werden korrigiert) verbreitet.

    Und so reiht sich dieses Zitat der Baerbock, in Europa lebten 1,3 Milliarden Menschen in die Abfolge der dümmlichen Aussagen, die sie schon tätigte, wie der, dass es Länder gibt, die hunderttausende von Kilometern entfernt liegen (der Erdumfang mißt 40.075 km)

    Die österreichische Presse berichtet über fünf Fehler der Frau Baerbock:

    https://exxpress.at/politik/kopfschu...essten-fehler/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •