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25.07.2024, 08:45 #141
AW: ZDF: Lügensender
Doppelmoral beim ZDF: Kopftuch – ja, Israel-Anhänger – nein?
Auf dem Weg in die Idiokratie.........„Großer Wirbel um ein kleines Schmuckstück“, schreibt die „Bild“: „Grund: Auch der Ostteil Jerusalems, das Westjordanland und Gaza seien auf der Kette als Teil Israels umrissen – die Gebiete könnten aber im Rahmen einer verhandelten Zwei-Staaten-Lösung einem Staat Palästina zufallen. “ Tatsächlich ging es wegen der Kette im Internet hoch her. Die notorische Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli polterte: „Die in Israel lebende Moderatorin Kiewel tritt im ZDF mit Kette auf, in der illegal besetzte Gebiete Ost-Jerusalem, Westbank, Gaza und Golan als israelisches Staatsgebiet gezählt werden. Stellt euch vor, eine Moderatorin trägt eine Kette mit der historischen Karte Palästinas.“
Fehlendes Wissen eingestehen
Da könnte man nun – fachlich völlig korrekt – entgegnen, dass es ein historisches, arabisches Gebiet „Palästina“ nie gegeben hat.
Womit wir mitten in einer hitzigen Diskussion wären. Schon heute schreiben mir Leser, ich würde nicht klar genug Stellung beziehen zum Nahost-Konflikt. Die einen wünschen sich mehr Kritik an Israel, die anderen mehr Unterstützung des Judenstaates. So als wäre ich ein Nahost-Experte.
Tatsächlich leben wir in Zeiten, die in vielerlei Hinsicht absurd sind: Zum einen ist heute fast jeder Experte für alles, leider auch bei den alternativen Medien. Ich bin da noch altmodisch und sage mir: Bei Themen, in denen ich mich nicht gut auskenne, übe ich Zurückhaltung.
Die zweite Absurdität: Ein weit verbreiteter Bekenntniszwang. Ich finde: Demokraten unterscheidet von totalitär denkenden Menschen, wie vielen Rot-Grünen, dass sie mit anderen Meinungen leben können. Zumindest sollten sie damit leben können, dass jemand nicht in allem und jedem mit genau der Fahne herumrennt, die man gerne hätte, und sich nicht bei jedem Thema lautstark in der Richtung positioniert, die man sich wünscht.
Kritischer Journalismus ist kein Wunschkonzert.
Gott sei Dank sind hier auf meiner Seite bis auf wenige Ausnahmen Menschen, die das genauso sehen.
Womit wir beim ZDF wären und seinem „Kettchen-Verbot“: Wenn auf der einen Seite die Berliner Polizei ganz offiziell die hoch umstrittene Fahne der „Regenbogen-Community“ vor dem Präsidium der Polizei hisst und andererseits winzige Israel-Anhänger für massiven Wirbel sorgen und ein Verbot auslösen, passt das nicht zusammen.
Diese Doppelmoral ist allgegenwärtig.
Gewalt ist nicht gleich Gewalt
Angriffe auf Vertreter des ökosozialistischen Lagers lösen erhebliche Empörung aus, während Angriffe auf Politiker der patriotisch-konservativen Opposition meist stillschweigend zur Kenntnis genommen werden. Man denke nur an den Parteitag der AfD, der für viele Delegierte zum Spießrutenlauf wurde – worüber sich viele Politiker und Journalisten freuten.
Auch in der Berichterstattung über politische Korruption wird mit zweierlei Maß gemessen. So werden neue EU-Mitgliedsstaaten wie Bulgarien und Rumänien stärker kritisiert als etablierte Mitgliedsstaaten.
Im Sachen Völkerrecht fällt auf, dass die Besetzung von Gebieten durch Russland in der Ukraine regelmäßig verurteilt wird, während ähnliche Aktionen von Israel in palästinensischen Gebieten weniger stark kritisiert werden.
Ein weiteres Beispiel ist der unterschiedliche Umgang mit Whistleblowern. Während Julian Assange für seine Enthüllungen stark verfolgt wurde, wird Alexei Nawalny im Westen als Held gefeiert, obwohl beide ähnliche Ziele verfolgen.
Autoritär oder nicht?
Während einige Staaten wie Russland wegen der Demokratie-Defizite dort stark kritisiert werden, wird die Zusammenarbeit mit anderen autoritären Staaten wie Saudi-Arabien oft weniger hinterfragt.
Medien und Politik setzen sich vehement für Pressefreiheit in anderen Ländern ein – während hierzulande ohne Gerichtsbeschluss Magazine verboten und kritische Journalisten aus der Bundespressekonferenz herausgeworfen oder ferngehalten werden.
Während bei einigen Demonstrationen, wie etwa gegen Corona-Maßnahmen, schnell und rigoros durchgegriffen wird, bleiben andere, wie Demonstrationen mit linksextremistischen oder islamistischen Forderungen, etwa nach einem Kalifat, oft unbehelligt
In Deutschland rückt die Polizei an, wenn ein falsches Lied gesungen wird oder zu Corona-Zeiten ein Kindergeburtstag stattfand – bei nicht strafmündigen Kriminellen zuckt die Polizei dagegen mit den Schultern und sagt, sie habe „keine Sanktionsmöglichkeiten“.
Die Liste ließe sich schier endlos fortsetzen.
Aber zurück zu ZDF-Moderatorin Kiewel. Sie lebt seit Jahren in Israel. In einem Interview im April sagte sie: „Ich lebe in Israel, weil ich das will. Hier bin ich zu Hause. Als Jüdin, als Ost-Berlinerin, als Mensch, als Andrea. Es ist meine Lebensentscheidung.“
Das ZDF erklärte nun, man habe sich mit Kiewel geeingt, dass sie den Schmuckanhänger zukünftig nicht mehr in der Sendung tragen wird. Die Begründung: Es handle sich um „politisch interpretierbaren Schmuck“.
Ich finde: Es gibt durchaus Argumente dafür, dass im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, das von Zwangsgebühren lebt, auf politische Symbolik verzichtet wird. Umgekehrt kann man sagen, wenn jemand offen zu seinen Überzeugungen steht, weiß man, woran man ist – und das ist völlig okay, solange auch die andere Seite zu Wort kommt bzw. ihre Zeichen zeigen darf.
Für beide Positionen gibt es nachvollziehbare Begründungen.
Polit-Parolen an jeder Ecke
Und es gibt noch eine dritte Position: Dass all dieser Hang zur Symbolik eine Mischung aus Potemkinscher Fassade und Gesslerhut darstellt – etwa die Aufkleber „Wir bedienen keine Nazis“ in Kneipen und Restaurants, die Regenbogenfahne bei der Polizei oder der Aufkleber „FCK AfD“.
Ein Mindestkonsens sollte in jedem Fall sein, dass es absurd ist, wenn ständig mit zweierlei Maßstäben gemessen wird.
Denn wie ist es etwa mit dem Kopftuch? Das ist genauso „politisch interpretierbar“ wie der Anhänger von Kiewel.
Aktuell gibt es zwar beim ZDF keine Moderatorinnen mit Kopftuch. Doch 2019 war etwa die Reporterin Nemi El-Hassan für den Sender mit dem Kopftuch unterwegs.
Der Anfang ist also gemacht.
Ich bin gespannt, ob sich beim ZDF jemand an das Thema rantraut?
https://reitschuster.de/post/doppelm...nhaenger-nein/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.09.2024, 10:27 #142
AW: ZDF: Lügensender
Nur noch widerlich: Bettina Schaustens vergleicht eine demokratische Wahl mit 1939
Die ZDF-Chefredakteurin des gesichert nicht reformierbaren öffentlich-rechtlichen Rundfunks kommentiert im heute journal die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen. Man kann sich eigentlich nur noch angewidert abwenden, was da durch Zwangsgebühren finanziert über den öffentlich-rechtlichen Äther gelassen wird.
Bettina Schausten lieferte am gestrigen Wahlabend einen weiteren Beweis dafür ab, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen eine mit Zwangsgebühren finanzierte links-grüne Indoktrinationsklitsche ist und man sich jegliche Reformationsgedanken sparen kann.
Die ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten schaffte es in ihrem Kommentar (Transkript am Ende des Artikels) die Ergebnisse der Landtagswahlen in Verbindung mit dem, vor 85 Jahren geendeten Regime der Nationalsozialisten zu setzen. Den fulminanten Wahlsieg der AfD und deren Wählerschaft zog die rund-um-versorgte, mit einem Studium der “München Literatur, Geschichte und katholische Theologie” ausstaffierte Schausten durch ihre undemokratische Brühe und beschimpfte sie als ” Rechtsextreme und Populisten”. Jetzt sei “die Demokratie gefragt, der Schulterschluss der Demokraten” sei nötig, so Schausten in ihrem Kommentar, von dem man sich eigentlich nur noch angewidert abwenden kann.
Selbst im Youtube-Kommentarbereich des ZDF-Nachrichtensenders erkennt man, wen man dort mit seinem abgepressten Zwangsgebühren durchfüttert:
“Ich bin kein AFD Wähler. Aber dieser Kommentar ist unfassbar und entsetzlich! Was ist aus dem ZDF geworden….”
“Das Intro vergleicht den Wahlsieg der AFD mit Hitlers Weltkrieg der 80 Millionen getötet hat ? Ernsthaft?”
“ZDF wird es noch peinlicher”
“Das ist ein erbärmlicher Vergleich! Das ist schwer erträglich.”
“Und weiter geht es mit Wahlwerbung für die AFD für 2025.Danke an die Öffenlich Rechtlichen!”
“Unfassbar was hier zum Besten gegeben wird… Mir fehlen die Worte”
“Wie krank ist diese Anmoderation? Mehr kann man nicht dazu sagen.”
“Für solch einen hohlen Vergleich werde ich gezwungen Gebühren zu zahlen. Kannste dir nicht ausdenken”
Zu Dokumentationszwecken hier das Transkript von Schaustens Kommentar am 01. September 2024:
“Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen. Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod, ermordete 6 Millionen Juden. Am 1. September 2024, auf den Tag genau 85 Jahre danach, wird im deutschen Bundesland Thüringen eine Partei stärkste politische Kraft, die laut Verfassungsschutz erwiesenermaßen rechtsextremistisch ist, mit einem Kandidaten an der Spitze, der wie ein Faschist redet und auch so genannt werden darf. Das ist schwer erträglich und macht diesen 1. September zu einer politischen Wegmarke und einer Mahnung an die Nachgeborenen.
Mehr als 30% der Wählerinnen und Wähler in Thüringen und in Sachsen haben rechtsextrem gewählt. Zum allergrößten Teil sind das keine Neonazis, aber – und das ist nicht weniger erschütternd – es ist ihnen egal, rechtsextrem zu wählen.
Am gegenüberliegenden Rand, beim Bündnis „Sarah Wagenknecht“, ist ein weiteres Protestangebot entstanden, populistisch und mit erkennbarer Sympathie für autoritäre Führung. Zusammen marschieren AfD und „BSW“ Richtung 50%, während man die anderen Parteien beobachten kann, wie sie sich verrenken, um irgendwie noch ein demokratisches Bollwerk zu zimmern.
Für die Ampel aus SPD, Grünen und FDP ist dieser Abend eine Katastrophe. Das Urteil der Wähler lautet: „Sie können es nicht.“ Und die CDU, die sich heute als letzte Bastion gegen die Extremen aufspielt, sollte besser den Mund nicht zu voll nehmen. Von der Stärke früherer Tage ist sie weit entfernt und muss jetzt um Ex-Kommunisten werben.
Der Schulterschluss der Demokraten ist nötig. Wenn die Parteien ihn lediglich als Floskel benutzen, wer Niederlagen einpreist oder denkt, „das ist halt der verrückte Osten“, liegt falsch. Gerade jetzt muss Demokratie Strahlkraft entwickeln, sonst gerät sie überall in Gefahr. Sie muss ihr bestes Bild abgeben, beweisen, dass sie Probleme lösen kann und handlungsfähig ist. Wenn die Ampel das nicht schafft, muss sie abdanken – auch vorzeitig.”
https://journalistenwatch.com/2024/0...wahl-mit-1939/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.09.2024, 10:42 #143schaut manchmal vorbei
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AW: ZDF: Lügensender
Sie gilt als "konservativ" und CDU-nah.
Was will man da erwarten?
Journalistenwatch "wird inhaltlich teilweise als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamfeindlich angesehen" lt. Wikipedia
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02.09.2024, 10:44 #144
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02.09.2024, 10:50 #145schaut manchmal vorbei
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AW: ZDF: Lügensender
Wenn über Thomas Röper und andere alternativen Seiten da entsprechendes zu lesen ist, dann gilt das?
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02.09.2024, 10:53 #146
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03.09.2024, 20:58 #147schaut manchmal vorbei
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AW: ZDF: Lügensender
Es hieß Röper wäre populistisch.
Dabei hat man wohl auch aus den Augen verloren, WARUM es ihn überhaupt gibt.
Die Forensuche hilft dir sicher weiter.
Wenn es von dir nicht kam, dann von Turmfalke, viel mehr schreiben hier ja nicht mehr.
Derjenige der Röper zitiert hat, schreibt seit dem nicht mehr im Forum.
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AW: ZDF: Lügensender
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.09.2024, 07:28 #149
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19.09.2024, 11:24 #150
AW: ZDF: Lügensender
Der nächste linksextreme “Migrationsexperte” im ZDF: Es gibt kein Problem mit Zuwanderung, das Problem ist die AfD
Der Versuch des ZDF, am Sonntag in seiner Sendung „Berlin direkt“ die Migrationskatastrophe kleinzureden und als künstlich aufgebauschtes Problem zu verkaufen, bei dem sich CDU und SPD von der AfD treiben ließen, sorgt weiter für Empörung. Der Soziologe Linus Westhauser hatte dort wieder einmal behauptet, die Migrationsdebatte werde von politischer Seite „emotionalisiert“. Es werde „ganz viel mit Ängsten“ gespielt und von politischen Akteuren eine Polarisierung hergestellt, die es in der Gesellschaft eigentlich gar nicht gebe. Dass dies seine tatsächliche Ansicht ist, bestätigte Westheuser sicherheitshalber noch einmal bei Twitter: „Die „Krise” ist von der Politik herbeigeredet, Ängste der Bürger werden aus wahltaktischen Gründen geschürt und instrumentalisiert. Das entmenschlicht den Diskurs und stärkt die AfD“, fasste er seine absurden Ansichten zusammen. Er und das ZDF wollen also den Eindruck vermitteln, die Gesellschaft sei im Grunde begeistert von der Migration und lediglich die rechtsradikale AfD blase das Ganze aus zynischen Gründen auf, worauf die anderen Parteien dann auch noch hereinfielen.
An dieser dummdreisten Verhöhnung der Zwangsgebührenzahler zeigt sich wieder einmal, welch völliger Realitätsverlust in den medialen und akademischen Elfenbeintürmen dieses Landes herrscht.
Westheuser ist ein führender Mitarbeiter und Autor beim linksradikalen, dezidiert marxistischen Magazin „Jacobin“. Davon erfuhren die ZDF-Zuschauer aber natürlich kein Wort. Hätte ein konservativer Wissenschaftler – sofern es so etwas in diesem Land noch gibt – in der „Jungen Freiheit“ oder einer anderen als „rechts“ gebrandmarkten Publikation geschrieben, wäre er dadurch für jeden Auftritt beim ÖRR für immer tabu. Dass sich bei „Jacobin“ Parolen wie „Wirklich frei sind wir erst im Sozialismus“ finden, stört hingegen natürlich nicht. CDU-Chef Friedrich Merz, der in der ZDF-Sendung zu Gast war, hatte sich von Anfang an gegen den „ganzen Unterton“ verwahrt, der in der Vorberichterstattung zum Interview mit ihm vermittelt worden sei. „Als ob wir uns hier von irrealen Ängsten treiben lassen. Als ob wir uns hier von Populisten treiben lassen oder gar selber welche sind. Das weise ich mit großer Entschiedenheit zurück!“, so Merz, der klarstellte, dass es sehr wohl eine „Überforderung der Gesellschaft“ gebe und auf „stark ansteigende Kriminalität, insbesondere von Ausländern, die in unserem Land sind und hier eigentlich nicht sein dürften“ verwies.
Es braucht gar keine politischen Demagogen oder “Angstmacher”, um Angst zu bekommen
Tatsächlich benötigen die Menschen in Deutschland gar keine politischen Demagogen oder “Angstmacher” (ein Verdikt, das bei Corona niemandem beim ZDF negativ aufstieß), die ihnen einreden, die Migrationsproblematik sei “real”; dass sie das tatsächlich sind, sehen und erleben die Menschen auch von ganz alleine. Die alltäglichen Messerangriffe, Vergewaltigungen, sonstigen Verbrechen und die Islamisierung des öffentlichen Raumes sprechen eine unmissverständliche Sprache. Selbst in überwiegend von grünen Gutmenschen bevölkerten Wohlstandgebieten regen sich mittlerweile Proteststürme, wenn dort Asylunterkünfte errichtet werden sollen. „So eine Einrichtung will niemand vor seinem Haus haben. Zudem haben wir alle Angst vor den Messerstechern“, erklärte ein Anwohner des Münchner Stadtteils Kirchheim, offensichtlich ohne Angst, sich damit als vermeintlicher „Nazi“ zu outen. „Ich weiß genau, dass da Syrer und Afghanen reinkommen“, die die größten Problemgruppen seien, sagte eine Anwohnerin.
Und im bayerischen Gröbenzell konnte die Wut der Anwohner darüber, dass ihnen in ihrem Wohngebiet ein Container mit 100 Migranten vor die Nase gesetzt werden sollte, zumindest die Aufteilung in kleinere Einheiten erzwingen. Der Landkreis München hat inzwischen erklärt, keine Migranten mehr aufnehmen zu können –„weil wir nicht mehr können, weil wir keine Unterkünfte mehr haben“, wie Landrat Christoph Göbel (CSU). Es sei unstrittig, „dass wir in den Unterkünften eine so hohe Zahl an Fehlbelegern oder vollziehbar Ausreisepflichtigen haben, dass wir an den Fragen der Rückführung arbeiten müssen“. Und so sieht es nicht nur in Bayern, sondern im ganzen Land aus. Abgesehen von der in solchen Fällen schier sprachlos machenden Doppelmoral linksgrüner Willkommenskulturanhänger, die nach dem St.-Florians-Prinzip plötzlich Sturm laufen, wenn sie selbst von den Folgen der durch sie ermöglichten Politik betroffen sind: Deutschlands Bürger brauchen gar keine AfD oder “Populisten”, um die lebensgefährliche Fehlentwicklung der Migrationspolitik zu erkennen. Und schon gar nicht brauchen sie das zwangsfinanzierte ZDF mit zugeladenen sozialistischen Soziologen, die ihnen erklären, dass es das Problem eigentlich gar nicht gäbe.
https://journalistenwatch.com/2024/0...m-ist-die-afd/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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