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  1. #1
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    Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    42-jährige Frau nach Messerangriff am Nordbahnhof in Stuttgart gestorben


    Die 42-jährige Frau, die am Freitagabend (19.06.) an der Nordbahnhofstraße in Stuttgart niedergestochen worden ist, ist im Laufe des Sonntags gestorben. Das gaben die Staatsanwaltschaft und die Polizei Stuttgart am Montagmittag in einer Pressemitteilung bekannt. Der tatverdächtige 52 Jahre alte Ehemann der Frau wurde demnach am Samstag einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl gegen den Afghanen erließ und in Vollzug setzte.


    Nach Angaben der Polizei vom Samstag hatte sich das Paar am Freitagabend auf offener Straße gestritten. Bei der Auseinandersetzung hatte der Mann seine Frau mit einem Messer angegriffen und sie lebensgefährlich verletzt. Die Ermittlungen dauern weiter an.

    https://www.zvw.de/stuttgart-region/...en_arid-170279
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    Auch für kulturbedingtes Morden müssen wir demnächst Verständnis aufbringen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    Immer wieder diese Afghanen. Diese Steinzeitmuslime sollen eine Bereicherung für uns sein?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Immer wieder diese Afghanen. Diese Steinzeitmuslime sollen eine Bereicherung für uns sein?
    Ja, natürlich. Manche von ihnen beginnen sogar eine Ausbildung zum Frisör und der Afghane im nachfolgenden Artikel fand sogar einen begeisterten Fürsprecher, der viele Jahre lang überhaupt nichts vom schon länger in Deutschland lebenden Nachwuchs hielt und diesen deshalb nicht ausbilden wollte, nun aber ganz unbedingt diesen Afghanen. Ist es Liebe?

    Flüchtling in Hückeswagen : Ein glückliches Ende im Frisörsalon



    Der 21 Jahre alte Afghane Kian Ibrahimi macht eine Ausbildung bei Frisörmeister

    Hückeswagen 2015 flieht der damals 15-jährige Kian Ibrahimi aus seiner Heimat Afghanistan. Zwei Jahre später kommt er nach Deutschland. Nun macht er im Salon von Kevin Gedert seine Ausbildung zum Frisör – und beweist sein Talent für den Beruf.

    Es ist eine dieser Erfolgsgeschichten, die zeigen, dass sich die Dinge mit Einsatzbereitschaft, Mut und auch dem Glauben an die Mitmenschen häufig zum Guten wenden. Der 21-jährige Kian Ibrahimi kommt eigentlich aus Afghanistan, gemeinsam mit seinem Bruder hat sich der Junge vor mehr als fünf Jahren aus seiner Heimat abgesetzt, um zunächst im Iran eine bessere Zukunft zu suchen.

    Dort arbeiteten die Brüder in einem Betrieb in Nachtschicht, was Kian irgendwann aber zu gefährlich wurde. Also machte sich der Jugendliche auf den weiten und gefährlichen Weg nach Europa. „Über die Türkei, wo ich drei Monate gelebt habe, bin ich nach Bulgarien, Serbien, Nord-Mazedonien, Ungarn, Österreich und schließlich Deutschland gekommen“, erzählt der junge Mann.

    2015 landet er zuerst in München, dann in Gütersloh und Bielefeld, ehe er schließlich nach Hückeswagen kommt. „Ich bin in einer Wohngruppe der Gotteshütte untergebracht worden. Das war kein leichter Weg, aber es musste wohl so sein“, sagt der 21-Jährige, und seine Augen hinter dem allgegenwärtigen Mundschutz blitzen zuversichtlich. Bei dem Hückeswagener Jugend- und Sozialwerk werden in Wohngruppen auch minderjährige unbegleitete Flüchtlinge versorgt.

    Info
    Afghanistan ist von Krieg und Terror gebeutelt

    Geschichte Wenn vom Krieg in Afghanistan die Rede ist, meint man die Reihe von bewaffneten Konflikten, die seit 1978 andauern.


    Stellvertreter Über lange Jahre waren sowjetische Invasoren in Afghanistan, die gegen die von den USA unterstützte Mudschahedin kämpften. Nach dem sowjetischen Abzug 1989 übernahmen zunächst die radikalislamistischen Taliban die Herrschaft.

    Kian Ibrahimi besucht die Schule, lernt Deutsch, fühlt sich offensichtlich wohl in seiner neuen Heimat – und steht schließlich irgendwann in der neunten Klasse vor der Herausforderung, ein dreiwöchiges Berufspraktikum zu machen. „Ich kannte Kevin Gedert und habe dann einfach gefragt, ob ich in seinem Barber-Shop an der Islandstraße dieses Praktikum machen könnte“, erzählt Kian Ibrahimi.


    Es ist Ende 2017, das Praktikum klappt gut. Der Jugendliche stellt sich geschickt an, was auch dem Frisörmeister nicht entgeht. Und so bietet Gedert dem jungen Mann einen Ausbildungsvertrag an, wenn er mit der Schule fertig ist. „Ich wollte immer schon ausbilden“, versichert der Hückeswagener. „Aber bei den jungen Leuten, die zu mir kamen, hatte ich nie das Gefühl, dass das gut klappen würde.“

    2018 hätte Kian eigentlich die Schule beenden wollen, aber dann kommt der Brief – der Brief mit dem Abschiebungsbescheid. Damit scheinen die Träume mit einem Mal ausgeträumt zu sein. Aber Gedert und Kian geben nicht auf. „Wir sind vor Gericht gegangen, haben uns rechtsanwaltliche Hilfe gesucht und uns gegen die Abschiebung gewehrt“, berichtet Gedert. Mit Erfolg: 2019 bekommt Kian Ibrahimi seine Aufenthaltsgenehmigung. Er macht die Schule zu Ende, absolviert die wichtigen Deutschkurse A1, A2 und B1 und fängt im August die Ausbildung zum Frisör im Barber-Shop an. „Der Beruf macht richtig Spaß. Die Ausbildung dauert drei Jahre, das erste habe ich jetzt fast schon geschafft“, sagt der 21-Jährige, während er sich gekonnt um die Frisur eines Kunden kümmert.

    Sein Chef ist mit seinem Azubi mehr als zufrieden. „Ich kann mich zu 100 Prozent auf ihn verlassen. Ich werde ihn auf jeden Fall übernehmen – selbst wenn er bei der schriftlichen Prüfung wegen der Sprache Probleme haben sollte“, verspricht Gedert. Und er habe auch schon Großes vor mit Kian Ibrahimi. „Ich möchte ihn zu meinem Stellvertreter machen. Er kann das, und ich habe auch was davon, wenn hier einer ist, der mitzieht“, sagt Kevin Gedert.

    Ende gut, alles gut? In diesem Fall definitiv.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/hue...n_aid-51656393
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  5. #5
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    AW: Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    Warum merken diese verblödeten Journalisten eigentlich nicht, was sie da für widersprüchliche Artikel verfassen?
    Aussage 1...

    Der 21-jährige Kian Ibrahimi kommt eigentlich aus Afghanistan, gemeinsam mit seinem Bruder hat sich der Junge vor mehr als fünf Jahren aus seiner Heimat abgesetzt, um zunächst im Iran eine bessere Zukunft zu suchen.
    ...sie fliehen also nicht vor den Taliban oder vor Konflikten. Sie haben wirtschaftliche Interessen......


    Aussage 2, sie sind also im Iran und .....

    Dort arbeiteten die Brüder in einem Betrieb in Nachtschicht, was Kian irgendwann aber zu gefährlich wurde.
    .....zu gefährlich? Und es gab keinerlei Möglichkeiten innerhalb des Irans eine ungefährlichere Arbeit zu finden?


    Aussage 3

    Also machte sich der Jugendliche auf den weiten und gefährlichen Weg nach Europa. „Über die Türkei, wo ich drei Monate gelebt habe, bin ich nach Bulgarien, Serbien, Nord-Mazedonien, Ungarn, Österreich und schließlich Deutschland gekommen“, erzählt der junge Mann.

    2015 landet er zuerst in München, dann in Gütersloh und Bielefeld, ehe er schließlich nach Hückeswagen kommt.

    2015, das ominöse Jahr. Damals machten sich mehr als eine Million auf den Weg nach Deutschland. Ein Zufall? Nein, sicherlich nicht. Es hatte sich damals schnell herumgesprochen, dass es da ein Land in Europa gibt, wo man ein Haus, einen Mercedes und eine blonde Frau geschenkt bekommt. Auch dieser Kian Ibrahimi ist lediglich ein Asylbetrüger.
    Und der Artikel selbst? Offenbar ist dieser Kian ein begnadeter Lügner oder der Journalist hat nicht aufgepasst. Vor 3 Jahren wurde nämlich schon einmal über diesen Afghanen berichtet und da klingt doch alles ganz anders. Auch der Name hat sich verändert..........



    Ein Artikel von 2017
    Zobair Ibrahimi will bleiben und hier einen Beruf erlernen. Sein Schicksal ist kein Einzelfall.

    Von Stephan Büllesbach

    An sein Heimatland kann sich Zobair Ibrahimi, den alle Kian nennen, nicht mehr erinnern. Zwei Jahre alt war er erst, als er zusammen mit seinem Bruder und den Eltern aus der Provinz Parwan im Osten Afghanistans in den benachbarten Iran floh. Dort lebte er die vergangenen Jahre nur noch mit seinem Bruder – seine Eltern sind tot.

    Afghanische Flüchtlinge sind im Iran nicht beliebt, daher durfte Zobair Ibrahimi etwa nicht zur Schule gehen. Als er dort vor zwei Jahren vor die Wahl gestellt wurde, entweder in den Krieg nach Syrien oder in sein Heimatland zu gehen, entschloss er sich zur Flucht in den Westen. „Ich kenne dort niemanden und auch nicht die Kultur“, sagt der 18-Jährige.

    Am 1. Oktober 2015 kam er nach Deutschland. In Hückeswagen kümmert sich seither das Jugend- und Sozialwerk Gotteshütte um den unbegleiteten jungen Flüchtling. Wie auch um weitere.

    Er könnte seine Lehre sofort beginnen
    Eigentlich wäre alles gut: Ibrahimi kann sich bereits relativ gut auf Deutsch verständigen, er lebt in einer Unterkunft der Gotteshütte am Tulpenweg, besucht eine Integrationsklasse am Berufskolleg in Wipperfürth (vorher in Gummersbach) und absolviert seit gut vier Monaten ein Praktikum bei Frisörmeister Kevin Gedert in dessen Salon an der Islandstraße.

    Dreimal in der Woche besucht der junge Afghane die Schule, zwei- bis dreimal arbeitet er bei Gedert. „Er könnte jetzt bei mir auch eine Ausbildung beginnen“, versichert der Frisörmeister.
    Doch nun beginnen die Probleme. Denn das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat Ibrahimis Antrag auf Asylanerkennung am 7. April abgelehnt und zudem erlassen, dass er die Bundesrepublik innerhalb von 30 Tagen zu verlassen hat. Ansonsten wird er nach Afghanistan abgeschoben.

    Doch Zobair Ibrahimi hat Unterstützer gefunden, die nun für seinen Verbleib kämpfen. Neben der Gotteshütte, die eine Wipperfürther Rechtsanwältin eingeschaltet hat, ist das zum Beispiel Marko Röhrig. Der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Remscheid-Solingen kennt Kevin Gedert seit einem Musikprojekt im September 2014, seitdem sind die beiden befreundet. Er sagt: „Ich schätze den jungen Mann. Das ist jemand, der sich integriert.“ Nun habe der 18-Jährige Angst, abgeschoben zu werde. Röhrig versichert: „Das ist garantiert kein Gefährder.“

    Und auch der Hückeswagener Frisörmeister setzt derzeit alle Hebel in Bewegung, damit Zobair Ibrahimi eine Zukunft in Deutschland haben kann. Dass er nun abgeschoben werden soll, kann Gedert überhaupt nicht nachvollziehen: „Da ist ein junger Mann, der Deutsch lernt, fleißig ist, sich integriert, einen Freundeskreis – auch mit deutschen Freunden – aufgebaut und eine Aussicht auf eine Lehrstelle hat“, argumentiert er. „Wenn Kian es nicht schaffen sollte, integriert zu werden und eine Chance zu bekommen, wer dann?“
    Der 18-Jährige hofft derweil, dass seine Unterstützer ihm helfen können. Sein großer Wunsch: „Ich möchte hier bleiben und einen Beruf lernen.“ Menschen, die ihn darin unterstützen und ihn nun auf dem Klageweg begleiten, hat Ibrahimi genug. Nun müsste nur noch das BAMF mitspielen. Oder das Gericht, das zu seinen Gunsten entscheidet.
    https://www.rga.de/lokales/hueckeswa...13080.amp.html

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  6. #6
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    AW: Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    Vor allem sehen wir auf den Bildern nicht den gleichen Mann.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Vor allem sehen wir auf den Bildern nicht den gleichen Mann.
    Aber einen Blonden mit einem eigenartigen dümmlichen Lächeln, das nach Grün oder FDP aussieht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Importiertes afghanisches Ehrgefühl

    >Über die Türkei, wo ich drei Monate gelebt habe, bin ich nach Bulgarien, Serbien, Nord-Mazedonien, Ungarn, Österreich und schließlich Deutschland gekommen“, erzählt der junge Mann.

    Welcher Verfolgung war er in der Türkei ausgesetz daß er nach Bulgarien flüchten mußte ?
    Welcher Verfolgung war er in Bulgarien ausgesetzt daß er nach Serbien flüchten mußte ?
    ...

    Zig Länder durchquert um endlich in "Nazideutschland" zu landen... mh...

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